Württembergischer Fußball-Verband | ||
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Der Württembergische Fußball-Verband (WFV) ist einer von 21 Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes. Er entstand am 8. Juli 1951 durch einen Zusammenschluss der regionalen Fußballverbände in Nord- und Südwürttemberg/Hohenzollern.
Zusammen mit dem Badischen-, Bayerischen-, Hessischen- und Südbadischen Fußball-Verbandes bildet der WFV den Süddeutschen Fußball-Verband.
An der Spitze des Verbandes steht seit 2003 Herbert Rösch (ehemaliger Oberbürgermeister aus Ostfildern) als Präsident.
Klasseneinteilung (gültig seit 1978)
Oberste Spielklasse ist die Verbandsliga Württemberg. Darunter spielt die Landesliga Württemberg, die in vier Staffeln eingeteilt ist. Nächsttiefere Spielklasse bilden die sechzehn Bezirksligen. Unterhalb der Bezirksliga spielen die Vereine in den Kreisligen A, B und C.
Der Sieger des Würrtembergischen Verbandspokals (WFV-Pokal) ist als Teilnehmer des WFV an der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals qualifiziert.
Vereine im Württemberigschen Fußball-Verband (Saison 2005/06)
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VfR Aalen - Stuttgarter Kickers - VfB Stuttgart II
SSV Ulm 1846 - SSV Reutlingen - TSV Crailsheim - Heidenheimer SB - 1. FC Normannia Gmünd - Stuttgarter Kickers II - SGV Freiberg
SV Bonlanden – Spvgg 07 Ludwigsburg – TSG Balingen – Olympia Laupheim – TSV Schwieberdingen – TuS Metzingen – FV Illertissen – FC Wangen – Spvgg Au – TSF Ditzingen – SV Böblingen – Spfr. Dorfmerkingen – VfL Kirchheim – SV Fellbach – 1. FC Eislingen – FV Ravensburg – TB Kirchentellinsfurt
und weitere Mannschaften der Landes-, Bezirks- und Kreisligen in rund 1.800 Fußballvereinen.