Bingen am Rhein

Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. November 2011 um 15:17 Uhr durch 62.227.249.29 (Diskussion) (Bildung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Bingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der ursprüngliche Name der Siedlung war Bingium, keltisches Wort eventuell für „Loch im Fels“, Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, bekannt als Binger Loch. Bingen war Ausgangspunkt der Ausoniusstraße, einer römischen Militärstraße, welche die Stadt mit Trier verband. Bekannt ist Bingen unter anderem durch die Geschichte um den Binger Mäuseturm, in dem angeblich der Mainzer Bischof Hatto von Mäusen gefressen wurde. 2008 war Bingen Ausrichter der dritten rheinland-pfälzischen Landesgartenschau nach Kaiserslautern und Trier.

Wappen Deutschlandkarte
Bingen am Rhein
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bingen am Rhein hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 58′ N, 7° 54′ OKoordinaten: 49° 58′ N, 7° 54′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Mainz-Bingen
Höhe: 89 m ü. NHN
Fläche: 37,71 km2
Einwohner: 26.339 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 698 Einwohner je km2
Postleitzahl: 55411
Vorwahlen: 06721–06725
Kfz-Kennzeichen: MZ, BIN
Gemeindeschlüssel: 07 3 39 005
Stadtgliederung: 8 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Burg Klopp
55411 Bingen am Rhein
Website: www.bingen.de
Oberbürgermeisterin: Birgit Collin-Langen (CDU)
Lage der Stadt Bingen am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen
KarteBreitscheid (Hunsrück)BacharachManubachOberdiebachOberheimbachNiederheimbachWeiler bei BingenTrechtingshausenWaldalgesheimMünster-SarmsheimBingen am RheinIngelheim am RheinBudenheimGrolsheimGensingenHorrweilerAspisheimWelgesheimZotzenheimBadenheimSprendlingenSankt Johann (Rheinhessen)Wolfsheim (Gemeinde)OckenheimGau-AlgesheimAppenheimNieder-HilbersheimBubenheim (Rheinhessen)Ober-HilbersheimEngelstadtSchwabenheim an der SelzJugenheim in RheinhessenStadecken-ElsheimEssenheimOber-OlmKlein-WinternheimNieder-OlmSörgenlochZornheimBodenheimGau-BischofsheimHarxheimNackenheimLörzweilerMommenheim (Rheinhessen)HahnheimSelzenNiersteinOppenheimDienheimDexheimDalheim (Rheinhessen)KöngernheimFriesenheim (Rheinhessen)UndenheimUelversheimUelversheimLudwigshöheGuntersblumWeinolsheimDolgesheimEimsheimHillesheim (Rheinhessen)WintersheimDorn-DürkheimRhein-Lahn-KreisHessenMainzRhein-Hunsrück-KreisLandkreis Bad KreuznachDonnersbergkreisLandkreis Alzey-Worms
Karte
Bingen und Bingerbrück von der Elisenhöhe
Stadtteil Büdesheim

Geographie

Lage

Bingen befindet sich unmittelbar südöstlich des Rheinknies am Binger Wald, der sich westlich der Stadt erhebt. Nördlich ragt auf der anderen Rheinseite das Rheingaugebirge, der südwestlichste Ausläufer des Taunus (Hessen), auf. In Bingen endet der Oberrhein mit dem Zufluss der Nahe. Hier beginnt mit dem Stadtteil Bingerbrück der Mittelrhein. Das UNESCO-Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal schließt die gesamte Stadt Bingen mit ein, obwohl der Hauptteil in Rheinhessen liegt. Der Rochusberg wird nahezu vollständig vom Stadtgebiet umschlossen.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Bingen (im Uhrzeigersinn beginnend im Norden): Rüdesheim, Ingelheim, Gau-Algesheim, Ockenheim, Gau-Algesheim, Appenheim, Aspisheim, Horrweiler, Gensingen, Grolsheim, Laubenheim, Münster-Sarmsheim, Weiler, Trechtingshausen.

Stadtgliederung

Bingen am Rhein gliedert sich in acht Stadtteile:

Stadtteil Einwohner
Bingen-Stadt 7.612
Bingen-Bingerbrück 3.089
Bingen-Büdesheim 7.058
Bingen-Dietersheim 1.978
Bingen-Dromersheim 1.531
Bingen-Gaulsheim 1.123
Bingen-Kempten 1.899
Bingen-Sponsheim 1.621

Einwohner von Bingen am Rhein, Stand 1. März 2011[2]

Klima

Der mittlere Jahresniederschlag beträgt 564 mm. Die Niederschläge sind niedrig. Sie liegen im unteren Viertel der in Deutschland erfassten Werte. An 14 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 1,5 mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 1 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

Jahr 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010
Einwohner 24.821 24.710 24.786 24.849 24.587 24.398 25.833

Geschichte

 
Gottfried Mascop: Stadtplan von 1577
 
Burg Klopp
 
Bingen - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian dem Jüngeren 1655
 
Stich nach Clarkson Stanfield

Schon vor den Römern gab es hier wegen der verkehrsgünstigen Lage (Zusammenfluss von Nahe und Rhein, Eintritt des Rheins in das Engtal) eine keltische (gallische) Siedlung mit Namen „Binge“ (=Graben). Anfang des ersten Jahrhunderts AD wurden an der Rheintalstraße römische Truppen in Bingen stationiert. Sie änderten den Namen in Bingium. Es entstand eine hölzerne Nahebrücke (77 n. Chr.) und ein Brückenkopfkastell. Durch den Presbyters Aetherius von Bingen wurde in der Zeit um 335 bis 360 eine feste christliche und von Priestern geleitete Gemeinde gegründet. Als Beleg aus dieser Zeit dient heute noch der Grabstein des Aetherius in der Martinsbasilika.[3] [4] Nach dem Fall des Limes wurde die Stadt im fünften Jahrhundert fränkisches Königsgut und ging 983 durch die Veroneser Schenkung von Otto II. an den Erzbischof Willigis von Mainz.[5] Unter Otto III. kam der Binger Kammerforst dazu. Unter Willigis entstand ein Stück naheaufwärts die steinerne Drususbrücke.

Die Binger strebten immer wieder nach Unabhängigkeit, was 1165 bei Streitigkeiten zwischen dem Erzbischof von Mainz und dem Kaiser zur Zerstörung führte. Im 13. Jahrhundert war Bingen Mitglied des Rheinischen Städtebundes. Der Bau der Burg Klopp Mitte des 13. Jahrhunderts kann wohl auch in diesem Zusammenhang gesehen werden. Ein letzter Versuch war die erfolglose Teilnahme am Bauernkrieg 1525. Vom Erzbischof erwarb das Mainzer Domkapitel 1424 und 1438 in zwei Hälften die Stadt. Bis Ende des 18. Jahrhunderts blieb Bingen unter dessen Verwaltung. Wie viele Städte im Tal litt Bingen durch mehrere Stadtbrände und Kriege.

1792-1813 war die Stadt als Teil des Département Donnersberg französisch, nachdem französische Revolutionstruppen die linke Rheinseite besetzt hatten. 1816 kam die Stadt nach dem Wiener Kongress an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt, der heutige Stadtteil Bingerbrück an die Rheinprovinz des Königreichs Preußen. Dadurch wurde es Grenzstadt bis zur Gründung des Deutschen Reiches 1871.

Am 1. Januar 1970 wurde die Stadt Bingen, auf ihren Antrag hin, von der Landesregierung zur großen kreisangehörigen Stadt erklärt.[6]

Am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Bingerbrück mit 3655 Einwohnern eingemeindet. Am 22. April 1972 folgte die Eingemeindung der Gemeinden Dromersheim (1221 E.) und Sponsheim (665 E.).[7] Den Namenszusatz „am Rhein“ trägt die Stadt seit dem 1. Juli 1982.[8]

Zur Landesgartenschau 2008 in Bingen erfuhren die Rheinanlagen in der Stadt umfangreiche Modernisierungen.

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat in Bingen am Rhein besteht aus 36 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Verhältniswahl gewählt wurden, und der hauptamtlichen Oberbürgermeisterin als Vorsitzende.

Sitzverteilung im gewählten Stadtrat:[9]

  SPD CDU FDP Grüne FWG Gesamt
2009 10 16 4 4 2 36 Sitze
2004 10 18 3 3 2 36 Sitze

Bürgermeister

Oberbürgermeisterin ist seit 1996 die CDU-Politikerin Birgit Collin-Langen. Ihr Stellvertreter ist der CDU-Politiker Thomas Feser.

Wappen

Das Wappen zeigt den Heiligen Martin beim Teilen des Mantels, sowie das Mainzer Rad.

Städtepartnerschaften

Persönlichkeiten

 
Bronzestatue Stefan George in der Fußgängerzone
 
Denkmal Ludwig IV., Großherzog von Hessen und bei Rhein

Söhne und Töchter der Stadt

 
Der Binger Mäuseturm
 
Basilika

Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Bingen am Rhein

Wirtschaft und Infrastruktur

Größte
Weinbaugemeinden
im Anbaugebiet
Rang nach
Rebfläche
(innerhalb
von RLP)
Bestockte
Rebfläche
2022
Rheinhessen
Worms 03 01.659
Westhofen 07 00.824
Nierstein 09 00.805
Alzey 08 00.778
Alsheim 10 00.712
Ingelheim am Rhein 13 00.708
Bechtheim 11 00.669
Flörsheim-Dalsheim 12 00.652
Bingen am Rhein 15 00.578
Saulheim 16 00.539
Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Bad Ems, Mai 2023
 
Burg Klopp mit moderner Brunnenanlage

Die Region ist wirtschaftlich durch den Weinbau geprägt, zumal sich in Bingen vier Weinanbaugebiete (Rheinhessen, Mittelrhein, Nahe und Rheingau) treffen. Die Stadt ist auch Namensgeber für den Bereich Bingen im Weinrecht.

Andere Industrien, die sich früher aufgrund des Hafens in Bingen angesiedelt hatten, sind im Laufe der Jahre abgewandert. Die heutigen Dienstleistungsgewerbe befinden sich hauptsächlich im Industriegebiet (Autobahnabfahrt Bingen-Ost / Kempten / Industriegebiet) und im Gewerbepark Scharlachberg.

Aber auch der Tourismus spielt eine wichtige Rolle.

Ortsansässige Unternehmen

Verkehr

Schienenverkehr

Bingen am Rhein besitzt mehrere Bahnhöfe und Haltepunkte.

Die Station Bingen (Rhein) Hauptbahnhof liegt im Stadtteil Bingerbrück. An diesem Bahnhof endet die Strecke der Nahetalbahn und die linke Rheinstrecke führt durch den Bahnhof hindurch. Alle Züge des Nahverkehrs auf diesen beiden Strecken halten im Hauptbahnhof, außerdem ist der Hauptbahnhof auch Haltepunkte einzelner IC- und EC-Züge.

Der Bahnhof Bingen/Rhein Stadt liegt zwei Kilometer weiter östlich, direkt gegenüber dem historischen Hafenkran. Dieser Bahnhof ist nur für den Nahverkehr von Bedeutung. Jedoch hat dieser Bahnhof einen besseren Anschluss an den öffentlichen Busverkehr der Stadt. Darüber hinaus gibt es noch einen Haltepunkt in Bingen-Gaulsheim. Die Entstehung zweier Bahnhöfe ist historisch bedingt, da der heutige Hauptbahnhof Bingen früher ein preußischer Grenzbahnhof war, während der Stadtbahnhof zur Hessischen Ludwigsbahn gehörte.

Die Haltepunkte Drususbrücke an der Strecke Bingen Hbf – Bad Kreuznach bzw. die Haltepunkte Bingen-Kempten und Büdesheim-Dromersheim an der Strecke Bingen/Rhein Stadt – Alzey werden nicht mehr bedient.

Straßenverkehr

Bingen liegt in unmittelbarer Nähe zu den Autobahnen 60 und 61, die durch die Bundesstraße 9 angeschlossen werden.

Schiffsverkehr

 
Binger Loch

Von Bedeutung ist nur noch der Personenverkehr. Der Güterhafen ist aufgegeben. Der ehemalige Winterhafen ist heute Yachthafen.

Es gibt Anleger der Touristiklinien Köln-Düsseldorfer, Bingen-Rüdesheimer Fahrgastschifffahrt und der Rösslerlinie. Eine Personen- und eine Autofähre verbinden Bingen mit Rüdesheim (siehe Liste der Rheinfähren).

Bis zum Ende der 1970er Jahre war Bingen Lotsenstation.

Bildung

 
Kran als Kunstobjekt auf der Landesgartenschau 2008

Kulturufer Bingen

Landesgartenschau Bingen 2008

Für die Landesgartenschau Rheinland Pfalz vom 18. April bis 19. Oktober 2008 wurde das Rheinufer zwischen dem Autofähranleger und den ehemaligen Gleisanlagen in Bingerbück zwischen dem Hauptbahnhof (Früher Bahnhof Bingerbrück) und dem Rheinufer komplett neu gestaltet. Die Veranstaltung wurde entlang dem Rheinufer auf 2,8 km Länge und 24 Hektar Ausstellungsfläche durchgeführt. Mit 1,3 Millionen Besuchern wurde die erwartete Zahl von mindestens 600.000 Personen deutlich übertroffen. Die 3 Teilbereiche sind zwar weiterhin umzäunt, aber kostenfrei zugänglich.

 
Das Kulturufer Bingen, rechts: der Rhein, in März 2011

Nachnutzung

Das ehemaliges Gelände der Landesgartenschau Bingen 2008 wird seit Anfang 2010 als Kulturufer Bingen vermarktet. Ziel des Kulturufers Bingen ist es, den Ort mit seinen landschaftlichen, architektonischen, gartenbaulichen und kulturellen Attraktionen als Ziel für Kulturreisende zu etablieren. Das Kulturufer Bingen besteht aus den Geländeteilen Hafenpark / Gartenstadt, Hindenburganlage, Rhein-Nahe-Eck und Park am Mäuseturm.

Im Bereich Hafenpark / Gartenstadt sind u. a. die Partnerschaftsgärten, der Industriekran und der japanische Zierkirschenhain zu finden. Der Alte Rheinkran von 1487 steht am Übergang zur Hindenburganlage.

Die Hindenburganlage ist eine denkmalgeschützte Parkanlage mit altem Baumbestand. Dort befindet sich das ehemalige Zollamt, der Englische Rosengarten, der Spielplatz „Rheinkahn“, die Vinothek, die Dichterkabinette und die Schiffsanleger.

Im Abschnitt Rhein-Nahe-Eck liegt das Rheintal-Kongress-Zentrum , das Museum am Strom mit den Abteilungen „Hildegard von Bingen“, „Römisches Ärztebesteck“, „Rheinromantik“ und „Stadtgeschichte“, sowie der Hildegarten.

Der Park am Mäuseturm bietet große Wiesenflächen, Sportfelder, eine Skaterbahn, den Abenteuerspielplatz „Rhein zum Spielen“, das Stellwerk Bot sowie verschiedene Veranstaltungsflächen.

Die kulturellen Veranstaltungen finden in jedem Jahr von Ostern bis Ende September statt. Höhepunkt ist das Kulturuferfest am ersten Sonntag im Juli.[11]

Park am Mäuseturm zwischen Hauptbahnhof, Rheinradweg und Rhein. Vorne der Abenteuerspielplatz "Rhein zum Spielen", hinter dem Stadtzentrum die Burg Klopp

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Winzerfest – mit einer Dauer von elf Tagen das längste Weinfest am Rhein
  • Binger Sektfest auf dem Bgm.-Neff-Platz
  • Bingen swingt – Internationales Jazz-Festival
  • Binger Open Air Festival – Alternative-Festival
  • Breakpoint (2003–2010) – eine der größten Veranstaltungen der Demoszene weltweit
  • Nacht der Verführung – Weinfest in den Reben
  • Rhein in Flammen Bingen – 7 Feuerwerke zwischen Trechtingshausen und Bingen am Rhein
  • Kulturuferfest
  • Rochusfest – Rochusoktav, kirchliches Fest mit volkstümlichen Charakter, Wallfahrt des Bistums Mainz
  • Hildegard-Herbst

Literatur

Landesgartenschau Bingen 2008 GmbH (Hrsg.): R(h)einschauen! Landesgartenschau in Bingen, Verlag Matthias Ess 2008. ISBN 978-3-935516-48-8

Stadt Bingen (Hrsg.): Vom Opferplatz zur Gartenstadt. 7.500 Jahre Geschichte am Binger Rheinufer, Verlag Matthias Ess 2008. ISBN 978-3-935516-47-1

Quellen

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden; Fortschreibung des Zensus 2011 (Hilfe dazu).
  2. Einwohnerstatistik der Stadt Bingen am Rhein
  3. Hans Ulrich Instinsky: Die Grabinschrift des Presbyters Aetherius von Bingen, in: JbBistumMainz 5, 1950, Seite 305-309
  4. Ein alter Stein in regionalgeschichte.net
  5. Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 224.
  6. Landesverordnung über die Erklärung der Städte Andernach, Bingen und Lahnstein zur großen kreisangehörigen Stadt vom 9. Dezember 1969
  7. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Seite 171 (PDF)
  8. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz - Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Seiten 171 und 203
  9. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderatswahlen, Bingen am Rhein, verbandsfreie Gemeinde
  10. Neue Wege zur alten Industriekultur FR vom 27. Nov. 2006
  11. Seite Kulturufer Bingen
Commons: Bingen am Rhein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Linkkatalog zum Thema Bingen am Rhein bei odp.org (ehemals DMOZ)