Benutzer:Mailtosap/Baustelle
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Portal Straßen- und Wegebau
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Herzlich willkommen beim Portal Straßen- und Wegebau. Dieses Portal dient als zentrale Anlaufstelle zum Thema Straßen- und Wegebau in der Wikipedia. Die wichtigsten Begriffe für den Entwurf, den Bau und den Betrieb von Straßen und Wegen sind hier aufgeführt, eine umfangreiche Stichwortliste kann hier eingesehen werden. Fragen und Anregungen können auf der Diskussionsseite eingetragen werden. Mithilfe beim Ausbau des Themenbereichs und Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen. Alphabethischer Index zum ThemaA - B - C - D - E - F - G - H - I - J - K - L - M - N - O - P - Q - R - S - T - U - V - W - X - Y - Z Zufälliger Artikel
DefinitionDie allgemein verwendete Bezeichnung Straßenbau ist ein Sammelbegriff und beschreibt den Entwurf, den Bau und den Betrieb von planmäßig angelegten Straßen und Wegen. Der Straßenbau ist Teil des Verkehrsbauwesens und ist damit Teil des Bauingenieurwesens. Straßenbau im Wandel der ZeitDer Straßenbau hat im Laufe der Menschheit verschiedene Entwicklungsschritte durchgemacht. Die nachfolgende Text soll darüber aufschluss geben: VorzeitStraßen und Wege bilden die Lebensader der Zivilisation und sind so alt wie die Menschheit selbst. Schon vor 4000 Jahre dienten planmäßig angelegte Straßen dazu, die Herrschaftsgebiete sämtlicher großer Kulturen (beispielsweise der Ägypter, Babylonier und Perser) zu erschließen. Das Straßenbauhandwerk geht bis auf das 4. Jahrtausend vor Christus zurück. Die anfangs angelegten Trampelpfade wurden mit der Erfindung des Rades notwendig diese zu befestigen. Den Straßen kamen früh auch schon Funktionen zu. So wurde beispielsweise Handelsstraße oder Prozessionsstraßen sowie Heerstraßen angelegt. Die Bautechnik dieser frühen Straßen war sehr unterschiedlich ausgeprägt. Neben einfachen Erdstraßen wurden auch Bohlenwege oder Schotterstraßen angelegt. Besondere Prachtstraßen erhielten auch schon einen Pflasterbelag. AntikeDie Römer perfektionierten später den Straßenbau (Straßenbaukunst) und überzogen Europa mit einem Straßennetz mit einer Gesamtlänge von 80.000 Kilometer. In diesem Fall erfüllten die Straßen die Funktion der schnellen Handelswege sowie des Heertransportes. Der römische Straßenbau entwickelte den Pflasterbelag weiter und befestigte den Oberbau wichtiger Straßen mit Opus cementitium, einer Art antikem Beton. Die römischen Straßen wurden nach dem Zerfall des römischen Reiches weitergenutzt, die Straßenbautechnik jedoch wurde im Mittelalter nicht weiterentwickelt. NeuzeitMit dem Beginn des 18. Jahrhunderts wurden auch die alten Straßenbautechniken der Römer wieder aufgegriffen. Schotterstraßen und Pflasterbeläge geben den Straßen und Wegen dieser zeit einen passenden Belag. Dabei wird auf einen verdichteten Unterbau und den Abluss des Oberflächenwasser geachtet. Mit dieser zeit werden die beiden Schotten Telford und MacAdam verbunden. Packlagebauweise wird eingeführt. Das Aufkommen des motorisierten Verkehrs schließlich machte eine Verstärkung des Straßenbaus und eine Weiterentwicklung der Bautechnik notwendig. Besonders Problematisch war in diesem Zusammenhang die Staubentwicklung. Aus diesem Grund wurde die Schotterstraße mit Teer gebunden. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dann auch Bitumen zur Oberbaubefestigung verwendet, der Asphalt war entstanden. Beton wurde ebenfalls für besonders beanspruchte Verkehrsflächen verwendet. GegenwartIn der Gegenwart stellen Straßen und Wege nach wie vor den wichtigsten Verkehrsweg dar und werden ständig erweitert und instandgesetzt, um den steigenden Anforderungen und der zunehmenden Verkehrsbelastung gerecht zu werden. Daraus ergeben sich vielfach Konflikte mit Belangen des Umweltschutzes, die mit intelligenten Maßnahmen und Techniken gelöst werden müssen. Moderne Straßen werden verkehrssicher trassiert und möglichst dauerhaft gebaut. Der Straßenbau selbst hat sich vom reinen Handwerk zum überwiegenden Teil in Maschinenarbeit gewandelt bei dem hochentwickelte Arbeitstechniken verwendet werden.
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