Alek Epstein

Alek D. Epstein (* 18. April 1975 in Moskau) ist ein Russisch-Israelischer Wissenschaftler, Soziologe, Politologe und Historiker. Er ist ein erkannter Spezialist im Bereich des Arabisch-Israelischen Konfliktes. Alek Epstein hat zahlreiche soziologische Forschungen der Migration und Integration geführt. Er hat mehr als 17 Bücher und 150 Beiträge als Autor und Chefredakteur veröffentlicht.

Berufliche Biografie

Er war am 18. April 1975 in Moskau geboren. Er hat die Hebräische Universität von Jerusalem im Jahre 1999 beendet. Seine PhD- und MA-Dissertationen wurden unter der Richtung von Martin van Creveld und Baruch Kimmerling geschrieben und verteidigt. Seit 1999 hat er mit der Soziologie-, Politologie- and Kommunikationabteilung der Offenen Iniversitaet von Israel mitgearbeitet. Unter anderen hat Alek D. Epstein Vorlesungen am Soziologieabteilung von Rothberg International School und Chais-Zentrum von der Hebräischen Universität von Jerusalem und in der Kommunikation- und Journalismusschule von dem Leitungscollege von Tel-Aviv gehalten. Er hat für 12 Jahre die Soziologie von Israel im Judaistikabteilung vom Institut für die Länder Afrikas und Asiens bei der Moskauer Staatlichen Universitaet unterrichtet. Alek Epstein nimmt am Russischen öffentlichen Leben sehr sehbar teil. Er bestimmt sich als Atheist und Humanist, er verteidigt die gründlciche Rechte des Menschen, und auch die geschlechtliche, ethnische und sexuelle Gleischberechtheit. Er unterstürzt die homosexuellen Ehen und spricht zugunsten der Adoption der Kinder von Homosexuellen Paaren. Alek Epstein tritt gegen die Todstrafe und die Idee von einem starken nazionalen Staat auf. Sein Buch “Gedankenpolizei: die Gewalt, die Experten und Anti-Extremismuskampagne in dem heutigen Russland” (Moskau, 2011), das hat er mitmit Oleg Wasiliew mitgeschrieben, ist ein der wichtigsten Werke die dem zeitgenössischen Andersdenken in Russland gewidmet sind.

Alek Epstein hat als Koordinator beim Russischsprächigen Chais-Program zu den Jüdischen Studien der Offenen Universität von Israel gearbeitet und dadurch dauerhafte Beziehungen mit führenden Russischen Universitäten entwickelt. Vom 2006 bis zum 2008 hat er untere anderen mit folgenden Universitäten Verträge geschlossen: Staatliches Moskauer Institut für Internationale Beziehungen, Staatliche Universitaet von Nischschnij-Nowgorod, Staatliche Gorki-Universität des Uralgebiets (Ekaterinburg), Staatliche Universität Tomsk, Staatliche Universität Kasan usw. Seine Artikel wurden bei allen diesen Hochschulen veroeffentlicht und in ihren Zeitchriften und Sammelbänden eingetragen.

Stipendien und Belohnungen

Alek Epstein wurde von zahlreichen angesehenen Stipendien verliehen, sowie das ehrenvolle Theodor-Herzl-Stipendium. Auch er hat zahlreiche Forschungsförderungen von foldenden Stiftungen bekommen: Bernard-Cherrick-Zentrum für die Studien des Zionismus und der Geschichte Israels, das Minervazentrum zu Menschenrechte (zweimal), die Leslie-und-Vera-Keller-Stiftung zur Verbesserung der Jüdenerbe, das Lavon-Institut für die Geschichte der Israelitischen Arbeiterbewegung, das Schainezentrum für Sozialforschung, Die David-Asseo-Stiftung und die Vewaltung für Forschung und Entwicklung, die Offene Universität von Israel. Seine Biographie ist in verschiedene Katalogen eingetragen, sowie 2000 Hervorragende Intellektuellen von dem 21 Jahrhundert, der fünfte Verlag, und “Wer ist wer in der Welt, der sechsundzwanzigste Verlag.

Forschung

Aleks PhD-Dissertation wurde zu den Studien der Teilnahme von der Wissenschaflergesellschaft an der öffentlichen Aussprache über die Formation der Israelischen politischen Kultur in der Periode von Hegemonie der Arbeitsbewegung gewidmet. Später arbeitete er als Chefforscher bei der Forschung nach der Entwicklung der Soziologie in der Israelischen Gesellschaft als ein Forschungsfeld; bei der Forschung nach dem interkulturellen Dialogen zwischen Wissenschafltern und Lehrern aus der ehemaligen UdSSR un ihren Israelitischen Kollegen, usw. Als ein erkannter Expert im bereich der Israelitischen Geschichte und Politik und der Arabisch-Israelischen Konfliktes, studierte er tief die Einwirkung der Intellektuellen über die Aufregung der Zivilgesellschaft, über die Entwicklung der bewussten Befehlsverweigerung als ein Anzeiger des Wechsels in den Modellen von Zivil-Militärverhältnissen, über die Entwicklung der Judaistik als ein Forschungsfeld in verschiedenen Ländern, über die Entstehung des Palestinensischeen Flüchtlingproblems und die erfolglode Versuche es zu lösen, über verschiedene Aspekte von der professionnellen und sozialen Integration der Einwandererwissenschaftler in Israel, über bilaterale Beziehungen zwischen Israel und Russland und viele andere.

Veröffentlichte Werke

Alek Epstein hat 150 Beiträge in verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden veröffentlicht , sowie: Journal of Human Rights; Terrorism and Political Violence; International Studies in the Sociology of Education; Journal of Educational Administration and History; New Global Development: Journal of International and Comparative Social Welfare; Language in Society; Language Problems and Language Planning; Journal of Multilingual and Multicultural Development; Journal of International Migration and Integration; Tourism, Culture and Communication, as well as Jewish Political Science Review; Journal of Israeli History; Israeli Sociology und viele andere, darunter die Zeitschriften, die bei den Russischen und Ukrainischen Akademien der Wissenschaften.

Alek D. Epstein ist Autor von vierzehn Büchern, die auf Russisch veröffentlicht wurden, darunter: Wars and Diplomacy. Arab–Israeli Conflict in the 20th Century (Kiev and Moscow, 2003)[7], Israel and the Palestinian Refugee Problem: History and Politics (Moscow, 2005), Israel in the Era of “Post-Zionism”: Academy, Ideology and Politics (Moscow, 2006), After the Collapse of the “Road Map”: The Attempts to Mitigate the Israeli–Palestinian Conflict (Moscow, 2006), Israel’s War Against Hezbollah and Its Impact on the Middle Eastern Politics (Moscow, 2006), Confronting HAMAS: Israel, Jordan and PNA Face to Face with Islamic Fundamentalism (Moscow, 2007), Diplomatic Struggle over Jerusalem. An Offstage History (Moscow/Jerusalem, 2008), Israel and (Non) Administered Territories: Between Annexation and Withdrawal (Moscow/Jerusalem, 2008), Israel’s Policy of Targeted Killing: Politics, Law and Ethics (Moscow, 2009), Israelis and Palestinians: From Confrontation to Negotiations and Back (Moscow/Jerusalem, 2009), The Black Years. Soviet Jewry between Hitler and Stalin, 1939–1953 (together with Kiril Feferman, Raanana, Israel, 2010), The Rise and the Decline of the Israeli Left (Moscow, 2011), Russia and Israel: A Difficult Journey (together with Stanislav Kozheurov, Moscow/Jerusalem, 2011) and The Revitalization of the Jewish Statehood and the Unresolved Jewish Dilemma (Kiev, 2011). Seine Bücher "Political and Ethnic Cleansings in the USSR, 1918–1953" (Raanana, Israel, 2007) und "Russian-Speaking Israelis at ‘Home’ and ‘Abroad’: Identity and Migration" (zusammen mit Zeev Khanin und Marina Niznik, Jerusalem – Ramat-Gan, 2011) sind auf Hebräisch veröffentlicht..

Alek Epstein hat 12 Bände auf verschiedenen Sprachen redigiert, an denen hat er auch sich beteiligt: Mass Migration and Its Impact on the Israeli Society (Moscow, 2000); Contemporary Israel: Politics and Society (Moscow/Jerusalem, 2002); The Zionist Imperative: An Anthology of Contemporary Thinking (Moscow/Jerusalem, 2003); The Palestine-Israeli Conflict in the Mirror of Public Opinion and International Diplomacy (Moscow, 2004); The Post-Soviet Jewry: Identity and Education (Jerusalem, 2008); The Jewish State at the Beginning of the 21st Century. An Anthology of Contemporary Israeli Social and Political Thought (Moscow/Jerusalem, 2008) – auf Russisch; National Priorities: Immigration and Integration in Israel in the Beginning of the 21st Century (Jerusalem, 2007) – auf Hebräisch; Every Seventh Israeli: The Jews of the Former Soviet Union – Patterns of Social and Cultural Integration (Jerusalem, 2007); Constructing the National Identity: Jewish Education in Russia Twenty Years after the End of the Cold War (Jerusalem, 2008); and Immigrant Scientists in Israel: Achievements and Challenges of Integration in Comparative Context (Jerusalem, 2010) – auf English.

Ebenfalls redigierte Alek Epstein die Russischen Versionen von den Kursen "Israel: The First Decade of Independence"(Israel: Das erste Jahrzehnt der Unabhängigkeit) (Teil I. Die Gründung der Israelischen Demokratie, 4 Bande, 2001, Teil II. Gesellschaft, Ökonomie und Kultur, 4 Bände, 2002-2003), "From National Home to a State in the Making: The Jewish Community in Palestine between the World Wars" (Vom Volksheim bis zu einem Staat in Schaffung: Die Judische Gemeinschaft in Palestine zwischen den Weltkriegen (2 Bande, 2006), "Democracy and National Security in Israel" (Demokratie und Staatssicherheit in Israel (3 Bande, 2007-2009) und Search for Identity Between Assimilation and Immigration: Russian Jewry in the Twentieth Century (Die Suche nach der Indentitat zwischen Assimilation und Immigration: Russische Juden im Zwanzigsten Jahrhundert (2 Bände, 2007-2008).

Wissenschaftliche Konferenzen

Alek Epstein hat die internationale Konferenz “Das zeitgenössische Israel: Politik, Kultur und Gesellschaft” organisiert, die hat am Moskauer Institut für die Studien Israels und der Nahen Ostens und an der Moskauer Staatlichen Universität am 8-11 September 2000 stattgefunden, und Alek hat dabei den Vorsitz mitgeführt. Es war eine die erste Konferenz in der Geschichte der Russischen Wissenschaft, die war ausschließlich den Studien der Israelischen Gesellschaft gewidmet. Später saß Alek Epstein an den Sessionen über die Geschichte Israels und des Zionismus auf der 14-16 Internationalen Interdisziplinären Konferenzen über Judaistik. Er hat auf den foldenden Konferenzen aufgetreten:

Die 34, 36 und 37 Weltkongresse des Internationalen Instituts der Soziologie (Tel-Aviv, 1999; Peking, 2004, Stockholm, 2005 ), Die 7 und 10 Konferenzen der Internationalen Gesellschaft der Europäischen Ideen (Bergen, 2000, Universität Malta, 2006), Die 25 und 31 wissenschaftliche Konferenzen der Internationalen Gesellschaft der politischen Psychilogie (Berlin, 2002; Paris, 2008), Die Konferenz der Internaionalen Association der politischen Wissenschaft über das Nationalismus und die Nationale Sicherheit (Ben-Gurion-Universität des Negev, 1999) Die Dritte Internationale Konferenz über “Intellektuellen, Intelligentia und Gesellschaft” (Moskauer Staatliche Universität, 1999), usw.

Alek Epstein hat an verchiedenen Fern- und Rundfunksendungen teilgenommen, seine Beiträge werden häufig in zahlreichen Zeitschriften und Sammelbänden veröffentlicht.

Weblinks

• Webseite von Alek Epstein (russisch)
• Alek D. Epstein auf academia.edu (englisch)