für Teilnehmer an meinen Veranstaltungen im Rahmen des Wikipedia-Schulprojekts.
Etherpad
Organisatorisches
Wer betreibt Wikipedia?
- Gründer: Jimmy Wales und Larry Sanger, 2001
- Wikimedia Foundation (WMF), San Francisco
- Wikimedia Deutschland e.V. (WMDE), Berlin – gemeinnütziger Förderverein für die deutschsprachige Wikipedia und für die Schwesterprojekte
Wikipedia wird ausschließlich aus Spenden finanziert
- Fundraiser 2010 in Deutschland – durchschnittliche Spende in Deutschland: 30 Euro
- Fundraiser 2010 weltweit
Das Wikipedia-Schulprojekt
- Website und Kontakt
- Aktueller Stand, August 2011
- Parallelprojekt „Silberwissen“ für Senioren: Homepage und aktueller Stand, August 2011
Statistik
Allgemein
- Wikipedia:Statistik
- stats.wikimedia.org – daraus für WP-de:
Ausgewählte Zahlen zu WP-de
Die folgenden Angaben aktualisieren sich automatisch:
- Seiten: 8.294.036 (einschließlich Projekt-, Benutzer- und Unterseiten)
- Artikel: 3.018.096
- Dateien: 130.381
- Exzellente Artikel: 2895
- Lesenswerte Artikel: 4421
- Wie sähe die deutschsprachige Wikipedia in gedruckter Form (ohne Bilder) aus? – Derzeit ständen 1760 Bände im Bücherregal.
Forschung über Wikipedia
Übersicht
- Wikipedia:Wikipedistik und Wikipedia:Wikipedistik/Soziologie
- Wikipedia:Wikipedianer
- Wikipedia:Academic studies of Wikipedia
Studien
Zur Vertiefung
Weblinks zum Weiterlesen
- Wikipedia – enzyklopädische Selbstbeschreibung von Wikipedia
- Kritik an Wikipedia und Wikipedia:Unsere Antworten auf Kritik – Kritik an Wikipedia und Diskussion
- Wikipedia:Tour – elementare Einführung für Leser
- Wikipedia-Lehrbuch – ein Handbuch für Einsteiger von Ziko van Dijk bei Wikibooks (auch als gedrucktes Buch erhältlich, siehe Literaturliste)
Wo kann man Fragen zu Wikipedia stellen?
Wo erfahre ich Neuigkeiten über Wikipedia?
- Community
- Wikipedia:Kurier – Wikipedia:Wikipedia Signpost
- Wikimedia Deutschland e.V.
- Blog – Twitter – Wikimedium
- Mailinglisten
- Verein-DE-l – Öffentliche Mailingliste von Wikimedia Deutschland e.V.
- foundation-l – Öffentliche Mailingliste der Wikimedia Foundation
Literaturliste
Anonym. Wie ich Freiherr zu Guttenberg zu Wilhelm machte. In: BILDblog, 10. Februar 2009, Internet: http://www.bildblog.de/5704/wie-ich-freiherr-von-guttenberg-zu-wilhelm-machte/ (abgerufen am 2. August 2010)
John Broughton. Wikipedia: The Missing Manual. Wikipedia – The free encyclopedia. 2008. Internet: http://en.wikipedia.org/wiki/Help:Wikipedia:_The_Missing_Manual
Katrin Busemann/Christoph Gscheidle: Web 2.0: Nutzung steigt – Interesse an aktiver Teilhabe sinkt. In: Media Perspektiven 7-8/2010, S. 359. Internet: http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/07-08-2010_Busemann.pdf
Roger Cloes, Tim Moritz Hector: Infobrief: Entwicklung und Bedeutung der im Internet ehrenamtlich eingestellten Wissensangebote insbesondere im Hinblick auf die WikiInitiativen. Herausgegeben vom Deutschen Bundestag (Wissenschaftliche Dienste). Juli 2011. Internet: http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2011/Wiki.pdf
Ziko van Dijk. Handbuch der vielsprachigen Wikipedia. 2008 ff. Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ziko/Handbuch-Titel
Ziko van Dijk. Eigene Beiträge. Das Wikipedia-Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. Wikibooks – Die freie Bibliothek. Juli 2009. Internet: http://de.wikibooks.org/wiki/Wikipedia-Lehrbuch
Ziko van Dijk. Historiker: Wikipedia muss an ihrem unbescheidenen Anspruch gemessen werden. In: Wikipedia-Kurier. 10. Juli 2010 um 11:45 Uhr. Internet: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Kurier&oldid=76511455
Ziko van Dijk. Wikipedia. Wie Sie zur freien Enzyklopädie beitragen. Open Source Press. 2010.
Manfred Dworschak. „Rapunzel bis Regenzeit.“ In: Der Spiegel, 1. März 2004. Internet: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30090548.html
Umberto Eco. Intervista a Umberto Eco/Traduzione. In: Wikinotizie. 11. Mai 2010. Englische Übersetzung. Internet: http://it.wikinews.org/wiki/Intervista_a_Umberto_Eco/Traduzione
Patrick Gensing. Rechtsextremismus im Netz. „Beharrlich und manchmal klug“. Interview mit Günter Schuler. In: Zünder. ZEIT Online 45/2007. Internet: http://zuender.zeit.de/2007/45/interview-nazis-bei-wikipedia
Markus Grill. „Wir bleiben im Hintergrund“. In: Spiegel. 11. Juli 2011. Internet: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,773434,00.html – zur Wiki-Watch-Affäre
Horst Güntheroth und Ulf Schönert. Wissen für alle. In: stern.de. 25. Dezember 2007. Internet: http://www.stern.de/digital/online/wikipedia-wissen-fuer-alle-606048.html
Torsten Kleinz. Erneut Rechtsstreit um Namensnennung in der Wikipedia. In: Heise Newsticker, 12. November 2009. Internet: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Erneut-Rechtsstreit-um-Namensnennung-in-der-Wikipedia-858795.html
Torsten Kleinz. Google spendet Wikimedia zwei Millionen Dollar. In: Heise Newsticker, 17. Februar 2010. Internet: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-spendet-Wikimedia-zwei-Millionen-Dollar-932602.html
Torsten Kleinz. Studie: Wikipedianer überaltern. In: Heise Newsticker. 23. März 2011. Internet: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Wikipedianer-ueberaltern-1211990.html
Torsten Kleinz. Wiki-Watch Leiter zieht sich zurück. In: Heise Newsticker. 8. September 2011. Internet: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wiki-Watch-Leiter-zieht-sich-zurueck-1339566.html
Torsten Kleinz. Wikipedia-Autoren stimmen über Filter ab. In: Die Zeit. 23. August 2011. Internet: http://www.zeit.de/digital/internet/2011-08/wikipedia-filter-referendum/komplettansicht
Torsten Kleinz. Umstrittene Jugendschutzfilter. Wikipedia probt die Demokratie. In: taz. 23. August 2011. Internet: http://www.taz.de/Umstrittene-Jugendschutzfilter/!76997/
Torsten Kleinz. Wikipedia-Community zu Filter gespalten. In: Heise Newsticker. 5. September 2011. Internet: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wikipedia-Community-zu-Filter-gespalten-1337293.html
Torsten Kleinz. Italienische Wikipedia streikt. In: Heise Newsticker. 5. Oktober 2011. Internet: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Italienische-Wikipedia-streikt-1354725.html
Andreas Kopietz: Wie leicht es ist, einen Wikipedia-Beitrag zu fälschen. Und wie schwer es ist, diese Fälschung wieder rückgängig zu machen. Wie ich Stalins Badezimmer erschuf. In: Berliner Zeitung. 23. März 2011. Internet: http://www.berliner-zeitung.de/archiv/wie-leicht-es-ist--einen-wikipedia-beitrag-zu-faelschen--und-wie-schwer-es-ist--diese-faelschung-rueckgaengig-zu-machen-wie-ich-stalins-badezimmer-erschuf,10810590,10778230.html
Michael Kurzidim. Wissenswettstreit. Die kostenlose Wikipedia tritt gegen die Marktführer Encarta und Brockhaus an. In: c't 21/2004, S. 132 ff.
Andreas Leithner et al. Wikipedia and osteosarcoma: a trustworthy patients' information? In: Journal of the American Medical Informatics Association (JAMIA), JAMIA 2010;17:373-374 doi:10.1136/jamia.2010.004507. Internet: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2705249/?tool=pmcentrez
Annette Lorenz. Beurteilung der Qualität zahnmedizinischer Einträge in Wikipedia - ein Vergleich mit zahnmedizinischer Fachliteratur. Diss. Universität Freiburg im Breisgau. 2009. Internet: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6884/
Andreas Möllenkamp. Wer schreibt die Wikipedia? Die Online-Enzyklopädie in der Vorstellungs- und Lebenswelt ihrer aktivsten Autoren. Universität Leipzig. Institut für Kulturwissenschaften. Magisterarbeit. Leipzig. 2007. Internet: http://www.cultiv.net/cultranet/1212420166Wikipedianer.pdf
Erik Möller. Das Wiki-Prinzip. In: Telepolis. 9. Mai 2003. Internet: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14736/1.html
Erik Möller. Alle gegen Brockhaus. In: Telepolis. 16. Mai 2003. Internet: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14802/1.html
Erik Möller. Diderots Traumtagebuch. In: Telepolis. 23. Mai 2003. Internet: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14855/1.html
Erik Möller. Diesen Artikel bearbeiten. In: Telepolis. 30. Mai 2003. Internet: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14903/1.html
Stefan Münker. Kollektives Wissen und Erfolg von Wikipedia. In: ders. Emergenz digitaler Öffentlichkeiten. Die Sozialen Medien des Web 2.0. Suhrkamp Verlag, edition unseld 26, Frankfurt am Main. 2009, S. 95-104.
Stefanie Raab. Ergebnisse der Untersuchung zu den Motiven der Wikipedianer. Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main. Juni 2010. Unveröffentlichtes Manuskript.
Günther Schuler. Wikipedia inside. Die Online-Enzyklopädie und ihre Community. UNRAST-Verlag. Münster 2007.
Thomas J. Schulz. Lernen vom Schinken in Scheiben. In: DIE ZEIT. 14. Oktober 2004. Internet: http://www.zeit.de/2004/43/C-Enzyklop_8adien-Test
Christian Staas. Wikipedia. Je umstrittener, desto besser. Was taugen die Geschichtsartikel der Online-Enzyklopädie Wikipedia? Ein Gespräch mit dem Historiker Peter Haber. In: DIE ZEIT, 08.07.2010 Nr. 28. Internet: http://www.zeit.de/2010/28/Wikipedia-Daten?page=all
Christian Stegbauer. Wikipedia. Das Rätsel der Kooperation. Wiesbaden 2009.
Stefan Weber. Plagiatsverdacht in der Wikipedia? Das systematische Quellenproblem des Online-Lexikons. In: Ders. Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden. Heise Zeitschriften Verlag. Hannover. 2. Auflage. 2009. S. 31-41.
Debora Weber-Wulff. Im Anfang war das Wort ... und das Chaos (Wikipedia, das unbekannte Wesen). Information - Wissenschaft & Praxis, 2009, vol. 60, n. 5, pp. 279-284. Internet: http://eprints.rclis.org/16857/
Dorothee Wiegand. Entdeckungsreise: Digitale Enzyklopädien erklären die Welt. In: c’t 6, 2007, S. 136 ff.