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Allgäu Triathlon

Organisation

1983 fand in Immenstadt der erste offizielle Triathlon in Deutschland statt und im Folgejahr wurden erstmals Deutsche Triathlon-Meisterschaften ausgetragen. Die erste Europameisterschaft wurde 1985 durch die European Triathlon Union (ETU) in Immenstadt ausgetragen (Kurzdistanz 1,3 – 59 – 12 km). 2004 fanden hier Europameisterschaften auf der Langdistanz statt (4 – 136 – 29 km).

2011 fand der 29. Allgäu-Triathlon in Immenstadt statt.

Das nächste Rennen wird am 21. Juli 2012 ausgetragen. Die Deutsche Triathlon Union (DTU) richtet hier 2012 die nationalen Triathlon-Meisterschaften über die Mitteldistanz aus – wie zuletzt 2009.[1]

Allgäu Classic

auf der Mitteldistanz über 2 Kilometer Schwimmen im Großen Alpsee, 80 Kilometer Radfahren und 20 Kilometer Laufen

Männer Frauen
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2012 (DM)
2011 Deutschland  Stefan Schmid Schweiz  Matthias Buxhofer Osterreich  Reto Stutz
2010 Niederlande  Bert Flier Martin Joost Peter Nowak
2009 (DM)[2] Deutschland  Stefan Schmid Deutschland  Matthias Bergermann Deutschland  Stefan Bergermann
2008 Tschechien  Jan Wainer Deutschland  Stefan Bergermann Deutschland  Matthias Bergermann
2007 (DM) Deutschland  Andreas Böcherer
2006 Deutschland  Andreas Böcherer
2005 Deutschland  Nils Goerke
2004 Belgien  Gerrit Schellens Deutschland  Nils Goerke Tschechien  Petr Vabroušek
2003 Osterreich  Frederic Kohl
2002 (DM) Australien  Jarrod Brauer
2001 (DM) Deutschland  Michael Brucker
2000 (DM) Deutschland  Michael Brucker
1999 Deutschland  Siegi Ferstl
1998 Australien  Chris Legh Deutschland  Thomas Hellriegel
1997 Australien  Chris Legh
1996 Deutschland  Normann Stadler
1995 Deutschland  Lothar Leder
1994 Deutschland  Thomas Hellriegel
1993 Deutschland  Marcus Wucherer
1992 Finnland  Teemu Vesala
1991 Deutschland  Marcus Wucherer
1990 Deutschland  Gordon Nowak
1989 Deutschland  Matthias Giez
1988 Deutschland  Sven Riedesel
1987 Deutschland  Sven Riedesel
1987 (DM J15) Gerald Friedrich
1987 (DM J17) Holger Lorenz
1986 Deutschland  Thomas Jeitsch
1985 (EM) Niederlande  Rob Barel Deutschland  Klaus Klaeren Deutschland  Jörg Hoffmann
1984 (DM) Deutschland  Klaus Klaeren
1983 Deutschland  Thomas Jeitsch
Jahr 1. Platz 2. Platz 3. Platz
2012
2011 Deutschland  Nina Eggert Osterreich  Bianca Steurer Stefanie Menter
2010 Alexandra Raddatz Evi Neuscheler Ulrike Blank-Peters
2009 Deutschland  Ina Reinders Deutschland  Susan Dietrich Deutschland  Julia Wagner
2008 Liechtenstein  Nicole Klingler Eva Novakova Nicole Schneider
2007 Deutschland  Ina Reinders Niederlande  Mariska Kramer-Postma
2006 Tschechien  Eva Novakova
2005 Niederlande  Mariska Kramer
2004 (EM) Danemark  Lisbeth Kristensen Italien  Stefania Bonazzi Belgien  Françoise Wellekens
2003 Deutschland  Cjristine Leising
2002 (DM) Deutschland  Ines Estedt
2001 (DM) Deutschland  Ute Schäfer
2000 (DM) Deutschland  Katrin Friedrich
1999 Deutschland  Ulrike Blank
1998 Deutschland  Monika Lidmilla
1997 Deutschland  Ursula Lutzenberger
1996 Niederlande  Marijke Zeekant
1995 Deutschland  Wanda Schlotterer
1994 Deutschland  Ute Mückel
1993 Deutschland  Katja Mayer
1992 Deutschland  Daniela Wegele
1991 Deutschland  Bärbel Mees
1990 Deutschland  Brigitte Röllin
1989 Deutschland  Silvia Hüttner
1988 Deutschland  Silke Spankus
1987 Deutschland  Martina Kiesel
1987 (DM J15) Deutschland  Julia Schmidt
1987 (DM J17) Deutschland  Antje Burg
1986 Norwegen  Deutschland  Anette Böe
1985 (EM) Deutschland  Alexandra Kremer Schweden  Anna-Lena Fritzon Vereinigtes Konigreich  Sarah Coope
1984 (DM) Deutschland  Hanni Zehender
1983 Deutschland  Hanni Zehender

Allgäu Cross TriLenium

Männer Frauen
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2001 (DM Cross) Deutschland  Claude Eksteen
2000 (DM Cross) Deutschland  Uwe Widmann
Jahr 1. Platz 2. Platz 3. Platz
2001 (DM Cross) Deutschland  Ulrike Blank
2000 (DM Cross) Deutschland  Sigrid Lang

1,5 – 28 – 10,5 km

Allgäu Olymp

Olympische Distanz über 1,5 Kilometer Schwimmen, 42 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen – wurde bisher zwei Rennen ausgetragen

Männer Frauen
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2011 Deutschland  Stephan Bergermann Deutschland  Ralf Eggert Deutschland  Valentin Krehl
1999 Deutschland  Oliver Presser
Jahr 1. Platz 2. Platz 3. Platz
2011 Deutschland  Nina Eggert Deutschland  Carolin Lorenz Deutschland  Dagmar Gard
1999

Allgäu Special

Langdistanz (2,9 – 138 – 29 km)

Männer Frauen
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1996 Deutschland  Sven Riedesel
1995 Deutschland  Holger Lorenz
1994 Deutschland  Holger Lorenz
1993 Deutschland  Lothar Leder
Jahr 1. Platz 2. Platz 3. Platz
1996
1995
1994 Wiltrud Bandle
1993 Lenie Gerritzen

Allgäu Lady

Kurzdistanz (1,3 – 53 – 10 km)

Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1998 Deutschland  Ulrike Blank
1997 Deutschland  Ulrike Blank

Almuth Grüber

Almuth Grüber (* 3. Mai 1981) ist eine deutscheTriathletin. Sie startet vorwiegend auf der Lang- und Mitteldistanz.

Werdegang

Almuth Grüber lebt heute in Schriesheim und startet für den Verein Triathlon MTG Mannheim.

Sportliche Erfolge

Datum/Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2011-07-31 1. Rang HeidelbergMan Deutschland  Heidelberg 02:16:08 [3]
2011-06-12 3. Rang Maxdorf Triathlon Deutschland  Maxdorf 04:25:28 Der Maxdorf Triathlon ist eines von fünf Rennen des BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar.
2008 1. Rang Vienna City Triathlon Osterreich  Wien auf der Langdistanz
2008 1. Rang Cologne 226 Deutschland  Köln Triathlon über die Ironman-Distanz
2007-09-02 4. Rang Cologne 226 Deutschland  Köln 10:24:35 Triathlon über die Ironman-Distanz [4]
2006 3. Rang Ostseeman Deutschland  Glücksburg

(DNF – Did Not Finish; DNS – Did Not Start)

Einzelnachweise

  1. Der Ausdauer-Dreikampf boomt beim Allgäu-Triathlon in Immenstadt
  2. Allgäu-Triathlon 2009: Deutsche Meistertitel für Reinders und Schmid
  3. Heidelbergman 2011: Böcherer vor Bracht
  4. Cologne 226: Triathlonfest in Köln

Elisabeth Niedereder

Elisabeth Niedereder (* 3. Oktober 1985 in Schwaz) ist eine österreichische Leichtathletin und mehrfache Staatsmeisterin über 800 Meter.

Werdegang

Elisabeth Niedereder begann 1999 mit dem Laufsport. Sie hat sich auf die 400- und 800-Meter-Distanzen konzentriert und wurde seitdem mehrfache österreichische Leichtathletik-Meisterin. Ihre Bestzeit über 400 Meter liegt bei 56,37 Sekunden (2010) und 2:07,14 Minuten für die 800 Meter (2009).
Sie lebt heute in Wien, ist liiert mit dem Triathleten Markus Ressler und wird trainiert von Heinrich Rosenauer.

Leistungsentwicklung

Jahr 200-Meter-Lauf
(in Sekunden)
400-Meter-Lauf
(in Sekunden)
800-Meter-Lauf
(in Minuten)
1.000 Meter-Lauf
(in Minuten)
1500-Meter-Lauf
(in Minuten)
10.000-Meter-Lauf
(in Minuten)
1999 28 *  - 2:23,42 3:05,88  -  -
2001  - 58,76 2:12,97 2:56,03 4:47,44 40:35
2004 25,8 * 56,71 2:09,88  -  -  -
2008  - 56,97 2:08,26  - 4:26,78  -
2009  -  - 2:07,14  -  - 40:05
2010  - 56,37 2:07,17 2:48,40 4:29,38  -

*) Trainingsdaten

Sportliche Erfolge

Jahr Erfolg Disziplin Zeit Austragungsort
2010 Vize-Staatsmeisterin 400 m (Halle)
4. Rang 400 m (Freiluft)
Staatsmeisterin [1] 800 m (Halle) Linz
Staatsmeisterin 800 m (Freiluft)
2009 Vize-Staatsmeisterin 800 m (Halle)
2008 Staatsmeisterin 800 m
Staatsmeisterin 3 x 800 m
Staatsmeisterin [2] 1.500 m Kapfenberg
2007 Staatsmeisterin 4 x 400 m
2006 Vize-Staatsmeisterin 800 m
Österreichische U23-Meisterin 800 m
2005 Staatsmeisterin 800 m
2004 Staatsmeisterin [3] 800 m (Halle)
Staatsmeisterin 800 m

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Niedereder, Elisabeth“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Grüber, Almuth“.


Sarah Jane Demerly

17. Januar in Detroit [1]

lebt mit ihrem Mann Thomas (Tom) Demerly in Michigan

Sportliche Erfolge

Datum Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2008 58. Rang Ironman 70.3 St. Croix Vereinigte Staaten  St. Croix 06:08:30
2008 73. Rang Steelhead Ironman 70.3 Vereinigte Staaten  Benton Harbor, Michigan 04:46:39

Ironman Texas

Datei:Ironman Texas.jpg
Logo des Memorial Hermann Ironman Texas

Der Ironman Texas (Memorial Hermann Ironman Texas) ist eine jährlich im Mai stattfindende Triathlon-Sportveranstaltung über die Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren, 42,195 km Laufen) in The Woodlands im US-amerikanischen Bundesstaat Texas.

Organisation

Der Ironman Texas wurde erstmalig am 21. Mai 2011 ausgetragen – etwa 45 Kilometer nördlich von Houston.

Das Rennen im Mai ermöglicht eine frühe Qualifikation für einen Startplatz bei der Weltmeisterschaft auf Hawaii – unter ähnlichen Bedingungen wie in Kailua-Kona. Erstmals 2011 werden hier 65 Slots (Startplätze für Hawaii) aufgeschlüsselt nach Teilnehmerhäufigkeit in den einzelnen Altersklassen vergeben.

Bei einem Ironman-Rennen werden für die Sieger unterschiedlich viele Punkte vergeben. Am meisten Punkte gibt es auf Hawaii (6.000), danach folgen der Ironman Germany (Frankfurt) und der Ironman Texas (4.000). Alle anderen Ironman-Rennen über die volle Distanz vergeben entweder 1.000 oder 2.000 Punkte für einen Sieg.

Streckenführung

Die Schwimmdistanz verläuft durch den Woodlands-See – mit Einstieg im Norden und dem Ziel im Südosten. Die Radstrecke geht über eine Runde durch The Woodlands und endet wieder an ihrem Startpunkt. Von dort geht die Marathondistanz über drei Runden entlang des Woodlands-Sees.

Siegerliste

Männer Frauen
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2011
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2011

[[Kategorie:Triathlonwettbewerb]] [[Kategorie:Sportveranstaltung in den Vereinigten Staaten]]

Ironman 70.3 Weltmeisterschaft 2011

Ironman 70.3 ist eine Ironman-Triathlon-Rennserie der World Triathlon Corporation, bei der jährlich eine Weltmeisterschaft ausgetragen wird.

Organisation

Neben der Ironman-Rennserie über 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen besteht ein Ironman-70.3-Triathlon aus der Hälfte der klassischen Ironmandistanz. Bei einem Ironman-70.3-Rennen werden dementsprechend 1,9 km geschwommen (und somit leicht abweichend von der gebräuchlichen 2km-Distanz der Mittelstrecke), 90 km auf dem Rad zurückgelegt und als Abschlussdisziplin ist die Halbmarathon-Strecke über 21,1 km laufend zu bewältigen. Aus der Gesamtdistanz von 113 km bzw. 70,3 Meilen leitet sich auch der Name ab.

Die Ironman 70.3 Weltmeisterschaft findet am 11. September 2011 in Las Vegas in den USA statt. Bei den Qualifikationsrennen auf der ganzen Welt kann man sich, genau wie bei einem Ironman-Rennen, für die Ironman-70.3-Weltmeisterschaft qualifizieren.

Die Britin Jodie Swallow entschied am 13. November 2010 die Weltmeisterschaft in Florida für sich und der Deutsche Michael Raelert konnte seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.

Siegerliste

Datum Event Sieger Frauen Sieger Männer
05.  2010 Thailand  Ironman 70.3 Asia Pacific [2] Schweiz  Caroline Steffen Vereinigte Staaten  Timothy O’Donnell
16. Jan. 2011 Chile  Ironman 70.3 Pucon
23. Jan. 2011 Sudafrika  Ironman 70.3 South Africa
19.  2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 San Juan [3]
20.  2011 Singapur  Aviva Ironman 70.3 Singapore
02. Apr. 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 California
10. Apr. 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Texas
17. Apr. 2011 Vereinigte Staaten  Ochsner Ironman 70.3 New Orleans
01. Mai 2011 Australien  Ironman 70.3 Port Macquarie
01. Mai 2011 Jungferninseln Amerikanische  Ironman 70.3 St. Croix
07. Mai 2011 Australien  Ironman 70.3 Busselton
14. Mai 2011 Spanien  Ironman 70.3 Mallorca
15. Mai 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Florida
22.  2011 China Volksrepublik  Ironman 70.3 China
22. Mai 2011 Osterreich  Ironman 70.3 Austria
04. Juni 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Hwaii
05. Juni 2011 Schweiz  Ironman 70.3 Switzerland
05. Juni 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Mooseman
11. Juni 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Boise
12. Juni 2011 Vereinigte Staaten  Eagleman Ironman 70.3
12. Juni 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Kansas
12. Juni 2011 Italien  Ironman 70.3 Italy
19. Juni 2011 Vereinigtes Konigreich  UK Ironman 70.3
26. Juni 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Buffalo Springs
09. Juli 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Muncie
10. Juli 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Rhode Island
17. Juli 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Racine
17. Juli 2011 Vereinigte Staaten  Vineman Ironman 70.3
24. Juli 2011 Belgien  Antwerp Ironman 70.3
31. Juli 2011 Kanada  Ironman 70.3 Calgary
07. Aug. 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Boulder
14. Aug. 2011 Philippinen  Ironman 70.3 Philippines
14. Aug. 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Lake Stevens
14. Aug. 2011 Deutschland  Ironman 70.3 Germany
14. Aug. 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Steelhead
21. Aug. 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Timberman
27. Aug. 2011 Brasilien  Ironman 70.3 Brazil
 Sep. 2011 Japan  Ironman 70.3 Tokoname Japan
04. Sep. 2011 Irland  Ironman 70.3 Ireland
11. Sep. 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 World Championship
11. Sep. 2011 Kanada  Ironman 70.3 Muskoka
18. Sep. 2011 Mexiko  Ironman 70.3 Cancún
18. Sep. 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Syracuse
18. Sep. 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Branson
25. Sep. 2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Augusta
25. Sep. 2011 Frankreich  Ironman 70.3 Pays d'Aix France
02.  2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Pocono Mountains
23.  2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Austin
30.  2011 Vereinigte Staaten  Ironman 70.3 Miami
05. Nov. 2011 Taiwan  Ironman 70.3 Taiwan

Einzelnachweise


Martina_Kraiser

 
Martina Kraiser bei der Tiroler Meisterschaft in Innsbruck (Juli 2010)

Martina Kraiser (* 1. Oktober 1988 in Innsbruck) ist eine österreichische Triathletin, Duathletin und mehrfache österreichische Jugend-/Junioren-Staatsmeisterin.

Beruflicher Werdegang

Kraiser besucht zusammen mit ihrem Bruder Thomas das Wirtschaftskolleg der HAK Innsbruck. Ihr Vater Peter Kraiser ist Ingenieur und ihre Mutter heißt Anglika.

Sie besucht das Sport-Borg in Innsbruck und will später Physiotherapeutin werden.[1]

Sportlicher Werdegang

Martina Kraiser begann bereits 1995 im Alter von sieben Jahren mit Triathlon und sie kam 2000 in den Tiroler Landeskader. 2003 wurde sie österreichische Schüler-Meisterin Triathlon und Aquathlon (Schwimmen – Laufen).[2] Sie startete für das Österreichische Triathlon-Jugendnationalteam und bei der U23-Staatsmeisterschaft 2010 wurde sie Dritte.[3] Bei ihrem bislang einzigen Elite-Triathlon, dem Europacup am 13. September 2008 in Wien, wurde Kraiser 27. (von 29 gewerteten Teilnehmerinnen).

Sie startet für den Verein Strabag-Tri-Zirlund wird trainiert von Heidi Steinacher.
Der Sponsoren sind die Tiroler Versicherung, ASVÖ, die Marktgemeinde Zirl und die Raiffeisen-Landesbank Tirol.[4]

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2010 3. Rang Tiroler Triathlonmeisterschaften Osterreich  Innsbruck Tiroler Meisterin und Dritte in der Klasse U23 am 4. Juli 2010 (Gesamtwertung 4. Rang)
2010 3. Rang Vienna City Triathlon Osterreich  Wien Österreichische Staatsmeisterschaft Triathlon: Dritte am 12. Juni 2010 auf der Olympischen Distanz in der Klasse U23 (Gesamtwertung 6. Rang)
2010 2. Rang Kirchbichl Triathlon Osterreich  Kirchbichl Zweite in der Klasse U23 am 5. Juni 2010 (Gesamtwertung 6. Rang)
2009 3. Rang World Championship Series 2009 Osterreich  Kitzbühel 02:05:16 Dritte in der Klasse U23 am 12. Juli 2009 [5]
2009 5. Rang Stadt-Triathlon München Deutschland  München 01:09:07 am 30. Mai 2009 auf der Sprint-Distanz zweiter Rang in der AK1 (400 m Schwimmen, 22 km Radfahren und 5 km Laufen) [6]
2008 4. Rang Mondsee-Triathlon Osterreich  Mondsee 02:14:39 am 23. August 2008 (1,5 km Schwimmen, 38 km Radfahren und 9,85 km Laufen) [7]
2008 27. Rang ITU Triathlon European Cup Osterreich  Wien 02:12:28 erster Start beim Vienna City Triathlon auf der Olympischen Distanz – gleichzeitig dritter Rang bei der Staatsmeisterschaft in der Klasse U23
2007 2. Rang Vienna City Triathlon Osterreich  Wien 01:11:00 am 16. Juni 2007 Zweite und Vize-Staatsmeisterin bei den Junioren hinter Mathea Holaus, auf der Kurz- oder Sprintdistanz [8]
2007 2. Rang Österreichische Staatsmeisterschaft Duathlon Osterreich  Ternitz am 6. Mai 2007 Zweite und Vize-Staatsmeisterin bei den Junioren hinter Mathea Holaus, auf der Kurz- oder Sprintdistanz
2006 32. Rang European Triathlon Short Distance Championships Frankreich  Autun 01:14:04 am 23. Juni 2006 in der Jugend-Klasse
2006 1. Rang Österreichische Staatsmeisterschaft Duathlon Osterreich  Ternitz Siegerin bei den Junioren (5 km Laufen, 20 km Radfahren und 2,5 km Laufen) [9]
2005 4. Rang Jugend-Europa-Meisterschaft Triathlon Griechenland  Alexandroupolis am 24. Juli 2005 mit Angelika Perfler und Mathea Holaus im Mannschaftsbewerb
2005 3. Rang Österreichische Staatsmeisterschaft Triathlon Osterreich  Mieming 01:23:23 Österreichische Meisterin in der Jugendklasse am 12. Juni 2005
2005 3. Rang Österreichische Staatsmeisterschaft Duathlon Osterreich  Kronsdorf am 24. April 2005
2003 1. Rang Vienna City Triathlon Osterreich  Wien Österreichische Staatsmeisterin bei den Schülern auf der Donauinsel
2003 1. Rang Österreichische Staatsmeisterschaft Aquathlon Osterreich  Innsbruck Aquathlon-Staatsmeisterin bei den Schülern

Einzelnachweise

  1. Persönlicher Lebenslauf
  2. ÖTRV – Medaillen 2003
  3. Sportlicher Lebenslauf
  4. Steckbrief/
  5. Alistair Brownlee gewinnt World Series in Kitzbühel!
  6. Ergebnisse 7. MRRC Stadt-Triathlon München
  7. Andreas Raelert gewinnt Mondseeland-Triathlon
  8. Martina Kraiser Results (ITU)
  9. (Staats-) Meisterschaft Duathlon Kurzdistanz 2006


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kraiser, Martina“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Niedereder, Elisabeth“.


Matt White (Triathlet)

Matt White (* 9. Mai 1977) ist ein australischer Triathlet.

Werdegang

Sein Spitzname ist Matty. Er lebt heute in Adelaide.

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2010 2. Rang Ironman 70.3 Racine Vereinigte Staaten  Racine (Wisconsin) am 18. Juli 2010
2010 6. Rang Ironman Coeur d’Alene Vereinigte Staaten  Idaho 08:49:04 im Juni 2010 mit neuer persönlicher Bestzeit auf der Langdistanz [1]
2010 4. Rang Ironman 70.3 Boise Vereinigte Staaten  am 12. Juni 2010
2010 3. Rang Ironman 70.3 Mooseman Vereinigte Staaten  Newfound Dritter am 6. Juni 2010
2009 5. Rang Ironman Western Australia Australien  Busselton am 5. Dezember 2009 [2]
2009 3. Rang Steelhead Ironman 70.3 Vereinigte Staaten  Benton Harbor 04:29:25 Dritter am 31. Juli 2010 hinter dem Sieger James Cotter
2009 8. Rang Ironman Australia Australien  Port Macquarie 08:50 am 5. April 2009 [3]
2009 5. Rang Ironman 70.3 Geelong Australien  Geelong 03:57 am 8. Februar 2009 über die Halbdistanz (Ironman 70.3) [4]
2008 7. Rang Ironman Australia Australien  Port Macquarie 08:59
2003 2. Rang Ironman Korea Korea Sud  Seogwipo

Einzelnachweise

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Ironman Texas

Datei:Ironman Texas.jpg
Logo des Memorial Hermann Ironman Texas

Der Ironman Texas (Memorial Hermann Ironman Texas) ist eine jährlich im Mai stattfindende Triathlon-Sportveranstaltung über die Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren, 42,195 km Laufen) in The Woodlands im US-amerikanischen Bundesstaat Texas.

Organisation

Der Ironman Texas wird erstmalig am am 21. Mai 2011 ausgetragen – etwa 45 Kilometer nördlich von Houston.

Das Rennen im Mai ermöglicht eine frühe Qualifikation für einen Startplatz bei der Weltmeisterschaft auf Hawaii – unter ähnlichen Bedingungen wie in Kailua-Kona. Erstmals 2011 werden hier 65 Slots (Startplätze für Hawaii) aufgeschlüsselt nach Teilnehmerhäufigkeit in den einzelnen Altersklassen vergeben.

Bei einem Ironman-Rennen werden für die Sieger unterschiedlich viele Punkte vergeben. Am meisten Punkte gibt es auf Hawaii (6.000), danach folgen der Ironman Germany (Frankfurt) und der Ironman Texas (4.000). Alle anderen Ironman-Rennen über die volle Distanz vergeben entweder 1.000 oder 2.000 Punkte für einen Sieg.

Streckenführung

Die Schwimmdistanz verläuft durch den Woodlands-See – mit Einstieg im Norden und dem Ziel im Südosten. Die Radstrecke geht über eine Runde durch The Woodlands und endet wieder an ihrem Startpunkt. Von dort geht die Marathondistanz über drei Runden entlang des Woodlands-Sees.

Siegerliste

Männer Frauen
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2011
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2011

Gabriele Inzinger

Gabriele Inzinger (* 23. Mai 1967) ist eine ehemalige österreichische Triathletin und mehrfache österreichische Staatsmeisterin im Radmarathon.

Werdegang

Gabi Inzinger lebt in Mautern.

Sportliche Erfolge

Datum Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 4. Rang Wachauer Radtage Osterreich  Mautern Österreichischer Meister AK W40 (158 km)
2008 2. Rang Wachauer Radtage Osterreich  Mautern 04:56:20 Vize-Staatsmeisterin Radmarathon und 1. Rang AK W40 (158 km)
2007 2. Rang Wachauer Radtage Osterreich  Mautern Vize-Staatsmeisterin Radmarathon und 1. Rang AK W40 (158 km)
2005 15. Rang Ironman 70.3 Monaco Monaco  Monaco 05:51:24 bei der Erstaustragung 3. Rang AK 35–39 [1]
2003 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten  Hawaii 12:46:57
2003 Ironman Switzerland Schweiz  Zürich 11:02.39 5. Rang W35
2002 Ironman Austria Osterreich  Klagenfurt 10:54 3. Rang W35
2000 Ironman Germany Deutschland  Frankfurt 11:28 17. Rang W30
2000-09-16 1. Rang Mountainbike Marathon Bärnkopf Osterreich  06:30:07 Distanz: 114 km, 2.700 hm
2000-08-20 2. Rang Pielachtal Radmarathon Osterreich  04:40:28 Distanz: 130 km, 1.850 hm
1999 Vienna City Marathon Osterreich  Wien

(DNF - Did Not Finish)


Einzelnachweise

{{DEFAULTSORT:Inzinger, Gabriele}} [[Kategorie:Triathlet (Österreich)]] [[Kategorie:Geboren 1967]] [[Kategorie:Frau]] {{Personendaten |NAME=Inzinger, Gabriele |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=österreichische Triathletin |GEBURTSDATUM=23. Mai 1967 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}

Mathea Holaus

Mathea Holaus (* 23. Mai 1989) ist eine österreichische Triathletin und Duathletin.

Werdegang

Mathea Holaus lebt heute in Auffach.

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2010 DNF ITU Triathlon European Cup Slowenien  Senec 02:02:12 Sturz auf der Radstrecke am 22. Mai 2010 auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) [1]
2010 29. Rang Deutsche Triathlon-Bundesliga Deutschland  Gladbeck 00:25:06 im Super-Sprint (0,25 km Schwimmen, 5,5 km Radfahren, 2,5 km Laufen) am 16. Mai 2010 hinter der Siegerin Lisa Norden aus Schweden [2]
2009 1. Rang Österreichische Triathlon-Staatsmeisterschaft Osterreich  Wien Österreichische Triathlon-Meisterin im U23-Bewerb auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) am 8. Juni 2009
2009 1. Rang Osterreich  Kirchbichl Tiroler Meisterin
2008 2. Rang Osterreich  Telfs Österreichische Duathlon-Meisterinschaft
2008 2. Rang Österreichische Triathlon-Staatsmeisterschaft Osterreich  Wien auf der Wiener Donauinsel hinter Romana Slavinec
2007 1. Rang Österreichische Triathlon-Staatsmeisterschaft Osterreich  Wien Österreichische Triathlon-Meisterin (Junioren)
2007 1. Rang Osterreich  Ternitz Österreichische Duathlon-Meisterin (Junioren)
2007 1. Rang Osterreich  Velden Österreichische Aquathlon-Meisterin (Junioren)
2007 3. Rang Triathlon de Genève Schweiz  Genf 01:19:24 in der Altersklasse der Juniorinnen (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen) [3]

Einzelnachweise

  1. Weltranglistenpunkte für Damentrio in Senec
  2. ÖTRV Kaderathleten im Bundesligaeinsatz
  3. Triathlon SM/Europacup Genf (VW-circuit)

{{DEFAULTSORT:Holaus, Mathea}} [[Kategorie:Triathlet (Österreich)]] [[Kategorie:Geboren 1989]] [[Kategorie:Frau]] {{Personendaten |NAME=Holaus, Mathea |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=österreichische Triathletin |GEBURTSDATUM=23. Mai 1989 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}

Infobox Triathlet

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Wichtigste Erfolge

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Beschreibung

Ziel der Infobox Triathlet ist es, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Informationen zu einem Triathleten zu geben. Die Infobox ist für aktive, ehemalige und verstorbene Triathleten geeignet. Bei der Erstellung und Bearbeitung sind ist vor allem Zweierlei zu beachten: Prägnanz und Verlinkungen

Prägnanz

Die Infobox ist eine Ergänzung zum Artikeltext und soll eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Informationen bieten. In Anbetracht dieser Zielsetzung und dem begrenzten Platz in der Infobox sollten weder unzählige Spitznamen aufgezählt, noch eine vollständige Auflistung der Erfolge eines Atheleten vorgenommen werden. Im Zweifelfall sollte eine Information nicht aufgenommen werden.

Verlinkungen

Wie in WP:VL dargestellt, sollten Jahreszahlen generell nicht verlinkt werden. Ausnahmen stellen das Geburts- und gegebenenfalls Sterbedatum des Triathleten sowie der Zeitpunkt des letzten Updates dar.

Kopiervorlage

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Parameter

Pflichtfelder

  • {{Name}} – Der Name des Triathleten, wie er in den Medien üblicherweise verwendet wird.
  • {{Nation}} – Das Land, dessen Nationalität der Triathlet hat. Falls der Triathlet bei Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen eine von seiner Nationalität abweichende Nation vertritt, ist diese anzugeben. Die Verwendung der Vorlage {{XYZ}}, wobei XYZ entweder dem dreistellige Länderkürzel der ISO-3166-Kodierung oder dem Kürzel des Internationalen Olympischen Komitees entspricht. Siehe auch Wikipedia Diskussion:Ländervorlagen mit Flagge.
  • {{LetztesUpdate}} – Der Zeitpunkt des letzten Updates.

Optionale Felder

  • {{{Bild}}} – Den Namen bitte ohne Klammern eintragen, also foto.jpg anstatt [[Bild:foto.jpg]].
  • {{{Bildgröße}}} – Der Standardwert ist 200px.
  • {{{Bildbeschreibung}}} – Stellt eine Beschreibung des Bildes zur Verfügung, die unmittelbar unterhalb des Bildes erscheint.
  • {{{VollständigerName}}} – Nur angeben, falls nicht identisch mit der Angabe im Pflichtfeld {{{Name}}}.
  • {{{Spitzname}}} – Nur der am häufigsten gebrauchte Spitzname ist anzugeben.
  • {{Geburtsdatum}} – Das Geburtsdatum des Fahrers.
  • {{{Sterbedatum}}} – Das Sterbedatum des Fahrers.
  • {{{AktuellerVerein}}} – Der Verein, für den der Triathlet zurzeit startet – auch falls bereits bekannt ist, dass der Athlet die folgende Saison den Club wechseln wird.
  • {{{Triathlondistanz}}} – Die Distanzen auf denen der Triathlet zurzeit startet.
  • {{{Dopingjahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
  • {{{Dopingvorfälle}}} – Ein <br /> trennt die einzelnen Vorfälle. Anzugeben sind positive Dopingproben des Triathleten. Falls der Sportler in Dopingskandale wie den Dopingskandal Fuentes verwickelt ist, sollte dies ebenfalls angegeben werden. Verdachtsmomente oder Dopingbeschuldigungen sind hingegen nicht einzutragen.
  • {{{Amateurjahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
  • {{{Amateurteams}}} – Ein <br /> trennt die Amateurteams, bei denen der Fahrer angestellt war bzw. ist. Falls ein Team den Namen wechselt, während ein Fahrer dort angestellt ist, wird nur der letzte Name angegeben. Vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen.
  • {{{Profijahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
  • {{{Profiteams}}} – Ein <br /> trennt die Profiteams, bei denen der Fahrer angestellt war bzw. ist. Falls ein Team den Namen wechselt, während ein Fahrer dort angestellt ist, wird nur der letzte Name angegeben. Zwischen allen Einträgen dürfen keine Leerzeichen stehen, da sonst das Erscheinugsbild fehlerhaft ist
  • {{{WichtigsteErfolge}}} – Ein <br /> trennt die Erfolge mit Jahreszahl voneinander. Vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Bei Siegen auf einzelnen Etappen einer Rundfahrt sollte zusätzlich das Wort Etappensieg angegeben werden. Bei Siegen in Wertungen wie der Altersklasse etc. sollte eine allgemeine Bezeichnung angegeben werden, da diese Begriffe eher für Laien zugänglich sind.

Beispiele

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|Bildbeschreibung  = Emma Moffatt nach den [[Olympische Sommerspiele 2008|Olympischen Spielen 2008]]
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}}
Emma Moffatt  
 
Emma Moffatt nach den Olympischen Spielen 2008
Zur Person
Spitzname Moffy
Geburtsdatum 7. September 1984
Nation Australien  Australien
Wichtigste Erfolge

Olympische Sommerspiele 2008
Weltmeisterin ITU Triathlon World Championship 2009

Letzte Aktualisierung: 13. Januar 2010

[[Kategorie:Vorlage:Infobox Sportler|Triathlet]]


Doris Kogler

Doris Kogler (* 19. August) ist eine österreichische Triathletin. In den Jahren 1999 bis 2004 war sie als Eishockeyspielerin aktiv und erzielte Erfolge im Natianalteam sowie mit dem Villacher und später Klagenfurter Verein.

Beim Ironman Austria startete sie erstmals 2005 auf der Langdistanz. Sie lebt heute in Klagenfurt.

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 Ironman 70.3 St. Croix Virgin Island 05:34:09 3. Rang in ihrer Klasse
2008 Ironman 70.3 Monaco Clearwater 05:31:24 3. Rang in ihrer Klasse
2007 Ironman 70.3 Florida Clearwater 04:51:32 22. Rang in ihrer Klasse und zweitbeste Österreicherin
2007 Ironman Hawaii 11:16:08 20. Rang in ihrer Klasse und drittbeste Österreicherin
2007 Ironman 70.3 Austria St. Pölten 2. Platz AK, für die WM in Florida qualifiziert
2007 Ironman Austria 10:25:27 2. Platz AK, für die WM auf Hawaii qualifiziert
2006 Ironman Austria 11:24:31
2005 Ironman Austria 12:01:41 erster Start über die Langdistanz

Elke Hinterberger

Elke Hinterberger (* ) ist eine österreichische Triathletin.

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 Ironman Florida Panama City Beach Hinterberger wurde Siegerin in der Klasse W35–39 und schaffte mit einer sehr schnellen Radzeit (4:55:42 Stunden für 180 km) eine Qualifikation für den Start auf Hawaii [1]
2008 8. Rang Ironman Florida Panama City Beach 09:56:00 am 1. November 2008 [2]

Fußnoten

  1. Kona Bound Qualifiers from Ford Ironman Florida
  2. Schottin Bella Comerford unangefochten zum Sieg beim Ironman Florida, Hinterberger und Rothgang in den Top 10

Edith Niederfriniger

 
Edith Niederfriniger
Geburtsdatum 2. Juni 1971
Geburtsort Meran
Größe 1,65 m
Gewicht 50 kg
Nationalität Italien  Italien
Spitzname Ironfrini
Trainer Fabio Vedana
Wohnort Meran
Karriere
Profi seit
Verein Sport Club Meran Triathlon
Ironman-Siege (2)
Ironman Austria Sieg 2007
Ironman France Sieg 2006

Edith Niederfriniger (* 2. Juni 1971 in Meran) ist eine italienische Langstreckenläuferin, Triathletin und zweifache Ironman-Siegerin.

 
Zieleinlauf beim Ironman in Klagenfurt

Niederfriniger ist ausgebildete Diplom-Sportlehrerin. Sie begann 1980 mit Schwimmen als Leistungssport und betreibt Triathlon seit 1989. Sie startet für den Sport Club Meran Triathlon und ist seit 1999 Mitglied der italienischen Triathlon-Nationalmannschaft. 1999 wurde sie italienische Meisterin über die Triathlon-Langdistanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren, 42,195 km Laufen). Sie ist die erste Italienerin, die beim Ironman unter der Neun-Stunden-Marke blieb.

Sie ist auch als Langstreckenläuferin erfolgreich und gewann beim Südtirol-Marathon 2003 auf der Halbmarathon-Strecke und 2004, 2005 und 2008 auf der Volldistanz. Ihre Siegerzeit von 2004 (2:47:39 Stunden) ist ein ehemaliger Südtiroler Marathon-Landesrekord, der 2007 durch Renate Rungger gebrochen wurde.

2006 wurde sie beim München-Marathon Zweite in 2:48:08 und sicherte sich damit den Titel München Hero für die Kombinationswertung aus München-Triathlon und München-Marathon vor Nicole Leder.[1]

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 3. Rang Ironman Mexico Cozumel 09:30:34 am 29. November 2009 auf der mexikanischen Insel
2009 17. Rang Ironman Hawaii Big Island 09:55:48 am 10. Oktober 2009
2009 2. Rang ETU-Triathlon European Championships Prag am 8. August 2009 auf der Langdistanz über 4 km Schwimmen, 120 km Radfahren und 30 km Laufen [2]
2009 8. Rang Ironman Coeur d'Alene Idaho 09:56:44 Edith Niederfriniger stieg am 21. Juni 2009 als dritte Frau nach der Schwimmetappe aus dem Wasser.
2009 2. Rang Ironman China Haikou 10:01:39 am 19. April 2009 zweiter Rang hinter der Australierin Charlotte Paul
2008 3. Rang Ironman Arizona Tempe (Arizona) im November 2008
2008 2. Rang Ironman South Africa Port Elizabeth 09:27:53
2008 1. Rang Tri-Motion Austria Saalfelden
2008 3. Rang Ironman Austria Klagenfurt 08:59:45 italienischer Rekord
2007 2. Rang Ironman South Africa Port Elizabeth 09:47:02
2007 1. Rang Ironman Austria Klagenfurt 09:08:47 am 8. Juli 2007
2007 15. Rang Ironman Hawaii Big Island 09:50:58
2007 3. Rang Ironman 70.3 Austria St. Pölten 04:31:26
2006 1. Rang Ironman France Nizza 09:56:31 erster Sieg über die Ironman-Distanz
2006 1. Rang München-Triathlon München [3]
2005 2. Rang Ironman Austria Klagenfurt 09:33:23
2004 8. Rang Laguna Phuket Triathlon Dezember 2004 [4]
2004 28. Rang Ironman Hawaii Big Island 11:05:48
2004 2. Rang Ironman Brasil 09:32:16
2003 2. Rang Ironman Austria Klagenfurt 09:11:44 am 4. Juni 2003
2003 24. Rang Ironman Hawaii Big Island 10:31:28
2003 1. Rang ETU-Triathlon European Championships
2002 23. Rang Ironman Hawaii Big Island 10:33:12

Fußnoten

  1. marathon.de: München kürte seine Heros. 18. Oktober 2006
  2. Virginia Berasategui, campeona de Europa de triatlón
  3. München Triathlon: Lothar Leder und Edith Niederfriniger erfolgreich
  4. Laguna Phuket Triathlon

{{DEFAULTSORT:Niederfriniger, Edith}} [[Kategorie:Triathlet (Italien)]] [[Kategorie:Marathonläufer]] [[Kategorie:Sportler (Italien)]] [[Kategorie:Person (Südtirol)]] [[Kategorie:Frau]] [[Kategorie:Geboren 1971]] {{Personendaten |NAME=Niederfriniger, Edith |ALTERNATIVNAMEN=Ironfrini |KURZBESCHREIBUNG=italienische Triathletin |GEBURTSDATUM=2. Juni 1971 |GEBURTSORT=[[Meran]] |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}

Tilquhillie Castle

Tilquhillie Castle (auch Tillwhilly) ist ein Schloss in Aberdeenshire, (Schottland).

Das zwischen 1557 und 1567 von Sir John Douglas (1543–1617) erbaute L-förmige Gebäude liegt südöstlich von Banchory auf Deeside.

Norman Douglas

Julie Olsen

Julie Olsen aus den USA, Boulder, Colorado

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 9. Rang Ironman Wisconsin 10:39:43 am 13. September 2009
2008 23. Rang Ironman 70.3 Florida 05:02:35 3. Rang in der AK 25–29

Julie Olson

Julie Olson aus den USA

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
1984 3. Rang Ironman Hawaii 10:38:10


Andreas Hechler

Andreas Hechler (* 24. Mai 1976 in Speyer)

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Zeit Bemerkung
2009 Ironman Switzerland am 12. Juli 2009 in Zürich
2007 108. Rang Ironman Hawaii
2007 24. Rang Ironman Germany
2007 18. Rang Ironman Switzerland 1.Rang AK
2006 25. Rang Ironman Florida 3. Rang AK
2005 43. Rang Challenge Roth 4. Rang AK


Scheyer

Umsatz 2008: 25 Mill. Euro (nach 22 Mill. Euro 2007) Mitarbeiter: 103, davon 2 Lehrlinge Kernkompetenz: Herstellung und Veredelung von flexiblen Verpackungsmaterialien wie Folien, Säcke, Spezialverpackungen Eigentümer: Familien Wiesenegger-Scheyer Neue Flexo-Druckmaschine: 70 Prozent weniger Ausschussmenge, 50 Prozent kürzere Rüstzeiten [1]

Anton Storm

Anton John Storm (* 23. Mai 1984) ist ein Südafrika. sehr starker Schwimmer Auch seine beiden Brüder Carl Anthony Storm (*12.09.1979) und Brad David Storm (26.11.1980). oft als erster aus dem Wasser (Ironman Austria 2008, Ironman South Africa 2009).

Sportliche Erfolge

Jahr Platzierung Wettbewerb Zeit Bemerkung
2009 10. Rang Ironman 70.3 South Africa 04:29:58 [2]

Konstanze Friedrich

Konstanze Friedrich (* 4. April 1977) ist eine deutsche Triathletin.

1997 Einstieg in den Triathlon mit Schwerpunkt Duathlon

2002 Duathletin des Jahres

Einzelnachweise

  1. Scheyer Verpackungstechnik ist eigene Liga
  2. Ironman 70.3: Tissink siegt in der Heimat (18. Januar 2009)


Melchior Lechleitner

 
Kuratiekirche St. Maria Magdalena
 
Kuratiekirche St. Maria Magdalena: Altäre

Melchior Lechleitner (Grins) war ein Tiroler Bildhauer.[1]

Werke (Auswahl)

  • Seitenaltäre der St. Maria Magdalena in Gargellen
  • Bludenzer Spitalskirche[2]
  • Heiligenfigur in der Bildstocknische bei der Mautstelle der Silvretta-Hochalpenstraßebeherbergt (um 1680)

Friedrich Neugebauer

Friedrich Neugebauer (* 1911) war ein österreichischer Grafiker und Grafikdesigner.

Inspiriert durch seine Kalligrafie schuf Richard Lipton aus Boston die digitale Schrift Avalon.


Johanna Berchtold

Johanna Berchtold (* 1986 in Götzis) ist eine österreichische Künstlerin.

Leben

Nach dem Besuch des BG Schoren in Dornbirn studierte Berchtold Malerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Prof. Adolf Frohner und Univ. Prof.Johanna Kandl.

Im Studienjahr 2006/07 studierte sie an der Akademie für Kunst, Architektur und Design in Prag.

Wohnort Götzis, Studienort Wien 2003: "Edinburgh College of Art", summer school 2005: Stipendium für die Sommerakademie Salzburg, Klasse Xenia Hausner Ab Herbst 2005: Studium bei Professor Gerhard Müller und Frau Professor Johanna Kandl 2006/07: Sokrates/Erasmus Auslandsstipendium 2009: Diplom mit Auszeichnung an der Universität für angewandte Kunst in Wien. 2009: Anerkennungs- bzw. Würdigungspreis für auszuzeichnende DiplomantInnen von der Uni für angewandte Kunst Wien.

Ausstellungen

  • 2006 Galerie Kurzemann, Götzis
  • 2006 at&co in Hohenems
  • 2007 Zona Ovest, Turin

Bregenz

Stadtteile der Stadt Bregenz sind

  • Bregenz-Stadt (91103)
  • Rieden (91119) mit
Vorkloster
Schendlingen
  • Weidach (Weidach/Feldmoos mit Kronhalde)
  • Fluh (91107)
  • Achsiedlung ??

Bregenz-Stadt

Wappen von Bregenz-Stadt
Wappen von Bregenz-Stadt
 
Wappen von Bregenz
Bregenz-Stadt
Stadtbezirk von Bregenz
 
Oberstadt in Bregenz
Koordinaten 47° 30′ 11″ N, 9° 44′ 51″ OKoordinaten: 47° 30′ 11″ N, 9° 44′ 51″ O.

Bregenz-Stadt ist der zentrale Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Geschichte

Die Oberstadt (Altstadt) liegt innerhalb des etwa rechteckigen Mauergevierts der Stadtmauern aus dem 13. bis 16. Jahrhundert, die heute noch zum größten Teil erhalten sind. Um 1220 wurden drei parallele Gassen angelegt mit etwa 60 gleich großen Hofstätten.

Die erste Stadterweiterung erfolgte burgbergabwärts durch das Maurach und wurde Ende des 13. Jahrhunderts abgeschlossen. Am Fuße desselben Richtung See wurde die Kaiserstraße 1363 ausgebaut.

1404 und 1445 wird die Vorstadt am See in den Appenzellerkriegen zerstört.

1484 ist der Ausbau der Kirchstraße abgeschlossen und Ende des 15. Jahrhunderts Übergewicht des Marktes am Leutbühel gegenüber der Oberstadt.

Die Stadt besaß 1511 etwa 256, 1660 etwa 243 und 1712 279 Häuser. Der Schwerpunkt aber verlagerte sich immer mehr von der alten Stadt, der Oberstadt, in die Vorstadt am See.

 
Blick auf die Stadt Bregenz (1890)

Die eigentliche Bedeutung des Kornmarktes (Pflasterung 1665-1667) beginnt mit der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Ende des 19. Jahrhunderts kommt es dann zur rasterartigen Anlage des Viertels zwischen Belrupt- und Kornmarktstraße.

Die Hänge hinter der Oberstadt mit u. a. den Ansitzen Lößler, Schedler, Mildenberg und Riedenburg waren ursprünglich gräflich montfortisches Lehen´, dienten dem Wein- und Obstanbau und gehörten später teilweise dem Kloster Mehrerau.

Von Norden war die Stadt nur durch die Klause erreichbar. Die Verbreiterung der Reichsstraße erfolgte 1831/32 durch Alois von Negrelli. Eine neue Verbindungsachse wurde 1849 durch Anlage der Römer-/Arlbergstraße geschaffen.

Bräuche und Traditionen

„Gealdbitel-Wäsch“

Die „Gealdbitel-Wäsch“ ist ein Brauch der in den 20-iger Jahren in Bregenz entstand, da es zu dieser Zeit große Zuwanderungen aus dem schwäbischen Raum gegeben hat.

Dieser Brauch findet nach den Faschingstagen am Aschermittwoch in der Oberstadt, am „Ehre-Guta-Platz-Brunnen“ statt. Die Oberstädtler, tragen an diesem Tag weiße Gewänder, weiße Hüte und waschen im Brunnen ihre an Angelruten befestigten leeren Geldbeutel.

Einzelnachweise

  1. http://othes.univie.ac.at/1072/1/2008-09-08_8701657.pdf „Matthias Bernhard Braun auf seinem Weg nach Böhmen“ (Anneliese Schallmeiner)
  2. Die vermeintlichen Stifterpatrone von Maria Schnee - Studien zur Barockplastik (Andreas Rudigier)

Siehe auch

[[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Verwaltungsgliederung (Österreich)|Bezirke der Stadt Dornbirn]] </noinclude>

Weidach

Wappen von Weidach
Wappen von Weidach
 
Wappen von Bregenz
Weidach
Stadtbezirk von Bregenz

Weidach ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Er setzt sich zusammen aus den Gebieten Weidach und Feldmoos.

Geschichte

In der Nachkriegszeit wurde damit begonnen, die unter der Arlberg-, Josef-Huter- und der Kennelbachstraße gelegene Ebene des Feldmooses und des Weidachs für Wohnbauten zu nutzen.

Weidach

Feldmoos

== Weblink == * {{Commons|Category:Weidach (Bregenz)|Weidach}}

Einzelnachweise


Siehe auch

[[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Verwaltungsgliederung (Österreich)|Bezirke der Stadt Dornbirn]] </noinclude>

Fluh

Wappen von Fluh
Wappen von Fluh
 
Wappen von Bregenz
Fluh
Stadtbezirk von Bregenz
 
Luftbild Bregenz
Koordinaten 47° 29′ 42″ N, 9° 46′ 35″ OKoordinaten: 47° 29′ 42″ N, 9° 46′ 35″ O
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Einwohner 381 ( 2006)

Fluh ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Geografie

Dieser Stadtteil liegt an den Abhängen von Pfänder und Gebhardsberg. Er wurde eingemeindet 1938 bzw. 1945/46 [1].

Der Bregenzer Ortsteil Fluh ist heute Wohn- und Lebensraum für 381 Einwohner. Das Ortsgebiet umfasst 5,88 Quadratkilometer, wovon heute noch 1,65 km2 als landwirtschaftliche Fläche ausgewiesen sind [2].

Geschichte

Die Kirche in Fluh wurde 1849 erbaut und nebenan im 1820 errichteten Pfarrhaus war im Erdgeschoß auch die Schule untergebracht.

== Weblink == * {{Commons|Category:Fluh (Bregenz)|Fluh}}

Einzelnachweise

  1. Geschichte - 60 Jahre Fluh bei Bregenz
  2. Land Vorarlberg: 60 Jahre Fluh bei Bregenz

Link-Text

Siehe auch

Rieden

Wappen von Rieden
Wappen von Rieden
 
Wappen von Bregenz
Rieden
Stadtbezirk von Bregenz
 
Kloster Mehrerau
Koordinaten 47° 29′ 45″ N, 9° 43′ 42″ OKoordinaten: 47° 29′ 45″ N, 9° 43′ 42″ O
 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden..

Rieden ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Dieser Stadtteil wurde am 26. April 1919 eingemeindet.

Er setzt sich zusammen aus den beiden Gebieten Vorkloster (Kloster Mehrerau; gegründet 1097) sowie Schendlingen.

Vorkloster

Geschichte

Die politische Gemeinde Rieden-Vorkloster geht auf die alte Vorarlberger Verfassung zurück, als in Vorarlberg noch ländliche sowie städtische Gerichte bzw. Gerichtsbezirke existierten, welche die administrativen und gerichtlichen Kompetenzen innehatten.

Das Kloster Mehrerau (Kloster in der Au am See) entwickelte sich im Laufe des Mittelalters durch intensive Bewirtschaftung des Gebietes zum größten Grundeigentümer Vorarlbergs. Besonders der landwirtschaftliche Betrieb zog Arbeitskräfte an und trug dazu bei, „vor dem Kloster“ eine Ansiedlung von Lehensleuten, Handwerkern, Gewerbetreibenden, Dienstboten, Fischern und Vogelfängern entstehen zu lassen.

 
Bahnhof Vorkloster (1903)

Mit dem Bau der Bahnstrecken durch Vorarlberg in den Jahren 1870 bis 1872 entwickelte sich das Gebiet Vorkloster zu einem bedeutenden Industriestandort:
Die Vorarlbergbahn nimmt am 1. Juli 1872 den öffentlichen Betrieb der Strecke zwischen Lochau und Bludenz auf und 1884 Eröffnung der Arlbergbahn.

In den Jahren zwischen 1884 und 1897 erfolgten zahlreiche Industrieansiedelungen in Vorkloster (z.B. Benger, Maggi, Schöller, Elektra, ...) [1].

1888 wird die Quellenstraße mit einem Netzt rechtwinklig dazu verlaufender Seitenstraßen angelegt. In der Fortführung der Quellenstraße wurde 1930 die Rheinstraße fertiggestellt

Schendlingen

Geschichte

In der NS-Zeit, um 1939/40, war die Südtiroler Umsiedlungsaktion der stärkste Eingriff in der Besiedlung von Rieden.
In Schendlingen, an der Rheinstraße und in der Reutegasse entstanden 155 Häuser mit 811 Wohnungen für die Südtiroler „Optanten[2]

== Weblink == * {{Commons|Category:Rieden (Bregenz)|Rieden}}

Einzelnachweise

  1. Landeshauptstadt Bregenz in Zahlen
  2. Siedlungsgeschichte (Kultur, Stadtarchiv)

Siehe auch

Achsiedlung

Wappen von Achsiedlung
Wappen von Achsiedlung
 
Wappen von Bregenz
Achsiedlung
Stadtbezirk von Bregenz
 
Blick auf das Rheintal bei Bregenz
Einwohner 3000 ( 2006)

Achsiedlung ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Dieser Stadtteil liegt an der Bregenzer Ach.


Geschichte

Zwischen 1974 und 1977 entstand hier zwischen Achbrücke und Mündung der Ach in den Bodensee ein Wohnprojekt entlang der Bregenzer Ach für etwa 2.600 Menschen [1].

Im Jahre 2006 feierte der Stadtteil sein 30-jähriges Bestehen, wurde doch 1976 die ersten Hauseinheiten dort bezogen [2].

Die Bewohner kämpfen schon seit Anfang gegen das Vorurteil an, eine Siedlung am Rande der Stadt zu sein [3].

Einzelnachweise

  1. Die Geschichte der Siedlung an der Ach
  2. ORF: Achsiedlung in Bregenz wird 30
  3. Die Stadt in der Stadt (Interview mit dem Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart (25.01.2007)

Siehe auch

Fetter Text