Wikipedia:Pressespiegel
Im Folgenden sind Artikel und Beiträge in deutschsprachigen Medien über das Wikipedia-Projekt aufgeführt (Pressespiegel). Artikel in weiteren Sprachen finden Sie hier. Falls Sie gesammelte Artikel für das interne Vereinsarchiv beisteuern möchten, wenden Sie sich bitte direkt an Michael Jahn (michael.jahn@wikimedia.de).
Für Journalisten haben wir Hintergrundwissen zum Wikipedia-Projekt in unseren Presseinformationen gesammelt.
Sammlungen wissenschaftlicher Arbeiten rund um Wikipedia werden unter Wikipedia:Wikipedistik/Bibliographie (deutsch) und unter Wiki Research Bibliography (englisch) bereitgestellt.
Zusätzlich existiert der „Außenspiegel“, in dem Rezensionen einzelner Artikel aufgelistet und diskutiert werden.
Ältere Meldungen sind archiviert: 2011 - 2010 - 2009 – 2008 – 2007 – 2006 – 2005 – 2004 – 2001–2003
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*Website: '''Websitename(.de)''': Autor: ''[URL Titel]'', Datum<br />Kommentar, „Zitat“. |
Oktober 2011
- Zum Streik der italienischen Wikipedia-Mitarbeiter am 5. Oktober:
- Text der Deutschen Presse-Agentur zu finden in den Online-Ausgaben von unter anderem: Süddeutsche Zeitung, Hamburger Abendblatt, Stern, Focus, Zeit, Welt, ntv, web.de, 3sat, Berliner Morgenpost, Augsburger Allgemeine, Badische Zeitung, Westfälische Nachrichten, Allgemeine Zeitung Mainz, Abendzeitung München, Gießener Allgemeine, Ahlener Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Ostsee-Zeitung, Mitteldeutsche Zeitung, Lauterbacher Anzeiger, Gießener Anzeiger, Neue Westfälische, Walsroder Zeitung, Landeszeitung für die Lüneburger Heide, Lausitzer Rundschau, Goslarsche Zeitung, Nordwest-Zeitung, Lübecker Nachrichten, Ibbenbürener Volkszeitung, Usinger Anzeiger, Schwäbische Zeitung, Bocholter-Borkener Volksblatt, Weinheimer Nachrichten/Odenwalder Zeitung, Rhein-Zeitung, Borkener Zeitung, Passauer Neue Presse, CIO, Südkurier, Dresdner Nachrichten, Westdeutsche Zeitung, Stuttgarter Zeitung, Münsterländische Volkszeitung, Wiesbadener Kurier, Wiesbadener Tagblatt, Rhein-Main-Presse, Neue Presse Coburg, In Südthüringen, Wormser Zeitung, Märkische Allgemeine, Aachener Zeitung, Europe Online Magazine, Schaumburger Zeitung, Aachener Nachrichten Online, Computerwoche, Bürstädter Zeitung, Lampertheimer Zeitung, Schaumburger Nachrichten, Oberhessische Presse, Salzburger Nachrichten, Waldeckische Landeszeitung/Frankenberger Zeitung, oe24.at Italiens Wikipedia aus Protest vom Netz.
- Text der dapd Nachrichtenagentur zu finden unter anderem in: Focus, Handelsblatt, Basler Zeitung, Tagesanzeiger, Der Bund, Hannoversche Allgemeine, Oberhessische Presse, Boulevard Baden, net-tribune.de, ad-hoc-news.de, themenportal.de, open-report.de Italien: Italienische Wikipedia abgeschaltet.
- Website: Süddeutsche Zeitung: Italienische Wikipedia geht offline.
- Website: Zeit: Italienische Wikipedia aus Protest offline.
- Website: Zeit: Die letzten Zuckungen des Berlusconismus.
- Website: Welt Online: Italiens Wikipedia streikt gegen Berlusconi-Zensur.
- Website: Spiegel Online: Protest gegen Zensurgesetz. Italiens Wikipedia meldet sich wegen Berlusconi ab.
- Website: taz: Berlusconi will Maulkorb fürs Internet. Wikipedia streikt.
- Website: Der Standard: Zensur. Italienische Wikipedia vor Schließung.
- Website: Kurier.at: Italien: Wikipedia gegen Abhör-Gesetz.
- Website: ORF: Gesetzesentwurf gefährdet italienische Wikipedia.
- Website: heute.at: Gesetz gefährdet Enzyklopädie. Italienisches Wikipedia vor dem Aus!
- Website: Die Presse: Italienischer Wikipedia droht Löschung.
- Website: RP Online: Protest gegen geplantes Abhör-Gesetz. Italienische Wikipedia-Seite abgeschaltet.
- Website: DerWesten: Italienische Wikipedia-Seite abgeschaltet.
- Website: Der Freitag: Italienische Wikipedia im Streik.
- Website: PC Welt: Neues Gesetz. Wikipedia Italien versteckt aus Protest seine Inhalte.
- Website: Chip: Wikipedia: Italienische Seite wegen Berlusconi offline.
- Website: Linux Magazin: Gesetzesänderung: Wikipedia Italien bangt um Unabhängigkeit.
- Website: golem.de: Italien. Neues Gesetz bedroht die Wikipedia.
- Website: heise.de: Italienische Wikipedia streikt.
- Website: gulli.com: Italienische Wikipedia vorläufig nicht mehr erreichbar.
- Wesbite: tomshardware.com: Italienische Wikipedia vorübergehend vom Netz.
- Website: noows.de: Protest gegen Berlusconis Zensurgesetz: Italienische Wikipedia-Seite geht offline.
- Website: techfieber.de: Wikipedia boykottiert Italien wegen Gesetzesentwurf Berlusconis.
- Radio: Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, Interview mit Pavel Richter, 3. Oktober 2011, 11.05
- Website: Koller: Zuerst stand's auf Wikipedia, Fußballmeldung auf sportnet.at, 3. Oktober 2011
- Zeitung: Der Sonntag: Kantonalbanken missbrauchen Wikipedia als Werbeträger, 1. Oktober 2011; „Kantonalbankenverband schreibt Online-Einträge schön.“
September 2011
- Website: tagesspiegel.de: Kurt Sagatz: 10 Jahre Wikipedia: „Wissen macht Druck“, 25. September 2011 (Bericht über die Vorstellung des Jubiläumsbuchs „Alles über Wikipedia“)
Der Pressespiegel für Wiki Loves Monuments ist hier zu finden
- Zeitung: Katrin Rönicke: Nackt für die Welt, In: der Freitag, 19. September 2011
„Den Wikipedia-Artikel über Schwangerschaft illustriert das Bild einer nackten Frau. Nun wird debattiert: Was darf man online zeigen?“
Der ausführliche Pressespiegel für die WikiConvention ist hier zu finden
- Website: onlinejournalismus.de: Gabriele Hooffacker: Wikipedia: „Wichtig ist einer, der anfängt“, 14. September 2011
- Süddeutsche Zeitung online, Johannes Laubmeier: Das Gehirn der Nation denkt um, In: Süddeutsche Zeitung, 12. September 2011
- Bericht in den Nürnberger Nachrichten: Herbert Heinzelmann: Wissensmacht mit Monopolanspruch, In: Nürnberger Nachrichten, 12. September 2011.
- Website: br-online.de: Florian Regensburger: WikiConvention Blick in die Zukunft des freien Wissens, 12. September 2011
„Auf der WikiConvention diskutierten Wikipedianer am Wochenende in Nürnberg über die Online-Enzyklopädie.“. - Zeitung: Das wandelnde Stadtlexikon - Durch Wikipedia-Mitarbeit zum Radebeul-Experten, In: Dresdner Neueste Nachrichten, 10. September 2011
- Radio: Computer und Kommunikation/Deutschlandfunk, Schreiben unter Pseudonym. Ein Wikipedia-Autor erläutert seine Sicht auf die Online-Enzyklopädie, 10. September 2011, 16.30 Uhr
Bericht und Interview von Maximilian Schönherr mit dem Benutzer Carbidfischer aus Anlass der Wikicon in Nürnberg: "Also, ich finde es erstaunlich, dass Studenten sowieso, aber auch manche Professoren die Wikipedia doch relativ unkritisch annehmen. Ich bin von meinen Freunden und Bekannten derjenige, der Wikipedia am skeptischsten sieht und am wenigsten nutzt, im Sinn von lesen und Informationen herausziehen." – mp3 - Website: heise.de: Torsten Kleinz: Wiki-Watch Leiter zieht sich zurück, 8. September 2011
- Website(/Zeitung?): dpa-Ticker, zahlreiche Websites u. vermutlich auch Zeitungen: Wiki-Watch-Projekt wird fortgesetzt, 7. September 2011
- Zeitung: Tanja Henkel: Leben für die Welt des Wissens, In: Westdeutsche Zeitung, 5. September 2011
„Alice Wiegand aus Düsseldorf ist seit sieben Jahren Mitglied bei der Online-Enzyklopädie Wikipedia (…) macht sich die System-Administratorin Sorgen um die Zukunft von Wikipedia: „Die Zahl der Autoren geht zurück, obwohl noch einige Lücken im virtuellen Lexikon zu füllen sind.“ - Website: heise.de: Torsten Kleinz: Wikipedia-Community zu Filter gespalten, 5. September 2011
„Unterdessen wurde in der deutschsprachigen Wikipedia eine separates Meinungsbild gestartet. Bislang haben sich hier 250 Teilnehmer gegen die Einrichtung der Filter ausgesprochen, weniger als 50 befürworten die Einführung der Filter./ Als Betreiber der Wikipedia kann die Wikimedia Foundation zwar die notwendige Software auf den Servern installieren. Zur Umsetzung des Filters ist sie jedoch auf die Unterstützung durch die Community angewiesen.“ - Website: netzpolitik.org: Markus Beckedahl: Morgen: Wikipedia für Berlin – Berlin für Wikipedia?, 1. September 2011
August 2011
- Website: wissenrockt.de: Arik Platzek: Wikipedia: Atheistisches Nachrichtenportal unerwünscht, 30. August 2011
Über die Löschung des Artikels zum „Humanistischen Pressedienst“ (hpd). (Arik Platzek „schreibt seit 2010 für wissenrockt.de und den hpd“, die Website wissenrockt.de „wird gefördert“ von der Giordano-Bruno-Stiftung, die den hpd finanziert.) - Podcast: medienradio.org, MR048 Wikimedia, 28. August 2011
Philip Banse und Jana Wuttke im Gespräch mit Jan Engelmann, seit Juni 2011 Leiter Politik und Gesellschaft bei Wikimedia Deutschland e.V. – mp3. - Zeitschrift: Frank Dahlmann: Gelobt sei der Hausmeister, In: brand eins, 13. Jg., Heft 09, 26. August 2011, S. 94–97
„Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia ist ein faszinierendes Sozialunternehmen. Autoren fassen dort das Wissen der Welt zusammen. Noch wichtiger aber sind die Ordner: Ohne sie würde das Projekt an zu viel Streit, Eitelkeit und Testosteron scheitern.“
- Zur Einführung einer Bildfilters in den Wikimedia-Projekten:
- Zeitung: taz.de: Torsten Kleinz: Umstrittene Jugendschutzfilter: Wikipedia probt die Demokratie. 28. August 2011. „Wikimedia will nicht nur eine Spielwiese für überwiegend männliche Akademiker aus reichen Industrieländern sein, sondern nach Asien, Afrika und in arabische Länder expandieren. Hier passt die aufklärerische bis rechthaberische Attitüde, die zum Beispiel im vergangengen Jahr dafür sorgte, dass der Artikel "Vulva" schon mal auf der Startseite der deutschsprachigen Wikipedia prangt, nicht recht ins Konzept.“
- Website: telepolis Blog: Peter Mühlbauer: Wikipedia lässt über Nacktfilter abstimmen, 25. August 2011
- Zeitung: Torsten Kleinz: Wikipedia-Autoren stimmen über Filter ab, In: Zeit online, 23. August 2011
- Website: winfuture.de: Sebastian Gruber: Wikipedia: Filter für anstößige Bilder ist in Planung, 20. August 2011
- Website: Heise.de: Volker Briegleb: Wikipedia-Umfrage zu Jugendschutz-Filter, 19. August 2011
„Wikipedia-Autoren sollen mit einem Referendum den geplanten Jugendschutzfilter der Online-Enzyklopädie mitgestalten. Den Filter ablehnen können die Nutzer aber nicht. […] Doch ein Teil der Wikimedia-Community lehnt einen solchen Filter strikt ab und plädieren (sic!)gegen jede Informationsunterdrückung zugunsten eines aufklärerischen Standpunkts.“
- Zeitung: Fabio Astuni : Viel Stoff für das Lexikon , In: Remscheider General-Anzeiger , 15. August 2011
„Für den "NRW-Tag 2013" war die Stadt Hückeswagen mit Wikipedia, dem Internet-Lexikon, in Kooperation getreten. Um neues Material für entsprechende Artikel zu sammeln, waren am Samstag 25 Wiki-Mitarbeiter angereist.“ - Website: meedia.de: Jens Schröder: Google-Update: News-Sites profitierten nur minimal, 14. August 2011
„Das mit Spannung erwartete Panda-Update des Google-Such-Algorithmus ist nun auch in Deutschland angekommen. (…) Größter Profiteur ist die Wikipedia (… sie gewann) 311,96 Sichtbarkeitspunkte hinzu, doch angesichts eines Indexwertes von mehr als 7.000 entspricht das nur einem Plus von 4 bis 5%.“ - Website: heise.de: ck: Googles neue Suchtechnik wirkt in Deutschland, 14. August 2011
„Die Platzhirsche wikipedia.org, youtube.com und amazon.de gewannen zwischen 4 und 10 Prozent bei Werten zwischen 1100 und 7300. (…) Die Werte beziehen sich jeweils auf die Sichtbarkeit in Google-Suchen vor und nach Aktivierung von Panda. Sistrix wertet dabei die ersten 100 Treffer für 250 000 Begriffe aus, die sowohl im Netz zurzeit häufig als auch seltener Gesuchtes repräsentieren.“ - Blog: Jetzt.sueddeutsche.de: Nadja Schlueter und Lars Weisbrod: "Bügelsex" behalten oder nicht?, 9. August 2011
- Website: Spiegel.de: Autor: Matthias Hamann Studenten sollen die Wikipedia füllen, 8. August 2011
- Zur Weiterverwertung von Wikipedia-Inhalten durch den VDM-Verlag:
- Julia Zorn: „Wer kauft, hat Gründe, wer nicht, auch“. In der VDM Publishing Group erscheinen Bücher, die nur aus Wikipedia-Texten bestehen. Die Käufer müssen dafür tief in die Tasche greifen. Verlags- geschäftsführer Dr. Wolfgang Philipp Müller findet das in Ordnung. Für ihn entscheiden in der Marktwirtschaft nur die Kunden. Und die kaufen fleißig.
- Julia Zorn: Großer Pfusch oder großer Fang? Plagiate stehen nicht nur bei Politkern hoch im Kurs. Auch der Saarbrücker VDM-Verlag weiß, wie Copy and Paste funktioniert, kupfert das Onlinelexikon Wikipedia ab und verkauft das ganze dann als Buch. Rechtlich ist das erlaubt, doch wo bleibt die Moral?
- Karin Mayer: VDM-Verlag macht Kopien zu Büchern. Der VDM-Verlag mit Sitz in Saarbrücken kopiert Artikel aus Wikipedia und macht Bücher draus. "Völlig legal" - meint Verlagsgründer Dr. Wolfgang Philipp Müller. Sendedatum: 2. August 2011.
- Nina May: "Inhalt interessiert mich nicht die Bohne". Der Verlagsgründer Wolfgang Müller erklärt, weshalb er reinen Gewissens gedruckte Wikipedia-Artikel verkauft. In: Leipziger-Volkszeitung, 26. Juli 2011, S.10.
- Website: ORF.at: Onlineenzyklopädie Wikipedia verliert Autoren, 5. August 2011
- Zeitung: Rheinische Post: Oliver Wiegand: Der Mann hinter dem Lexikon, 5. August 2011
- Website: Welt.de: Wikipedia laufen die 26-jährigen Streber davon, 4. August 2011
- Website: Spiegel.de: Ole Reissmann Mitmach-Lexikon laufen die Freiwilligen davon, 5. August 2011
- Anlässlich der/über die Wikimania in Haifa
- Zeitung: dapd: u.a. als Wikipedia sucht Autoren, In: Bönnigheimer Zeitung, 13. August 2011
„Trotz Wikipedias großer Popularität sei der typische Freiwillige immer noch "ein 26-jähriger, männlicher Streber", der sich später anderen Dingen zuwende, heirate und dann aufhöre, erklärte Jimmy Wales am Rande der jährlichen Wikipedia-Konferenz in Israel.“ - Zeitung: dapd: u.a. als Wikipedia-Gründer: Online-Lexikon hat noch Schwächen, In: Kreiszeitung Böblinger Bote, 12. August 2011
- Radio: Kultur heute/Deutschlandfunk, Wikipedia-Kongress – Gespräch mit Karl-Heinz Wellmann, 7. August 2011, 17.31 Uhr
Interview: Burkhard Müller-Ullrich. 5.58 Minuten. Wikimania 2011 ist Anlass, nicht Gegenstand des Gesprächs. - Website: WDR.de: Suska Döpp: Wikimania: Spannende Leute, tolle Ideen, 7. August 2011
Interview mit Tobias Lutzi - Zeitung: Kölner Stadt-Anzeiger: Uwe Spörl: Familientreffen mit Nachwuchssorgen, 6. August 2011
- Website: Die Presse: Mathias Hamann "Wikimania": Die Konferenz der Weltverbesserer, 6. August 2011
- Website: Heise.de: Torsten Kleinz: Wikipedianer treffen sich in Haifa, 6. August 2011
„650 Wikipedia-Aktivisten aus 56 Ländern sind in dieser Woche in Haifa zur jährlich stattfindenden Konferenz Wikimania zusammengekommen. “. - Website: ZDF.de: Wikimania-Autoren geben sich die Ehre, 6. August 2011
„Bei der Wikimania im israelischen Haifa treffen sich gut 500 Autoren aus über 50 Ländern. Für die Autoren ist das große Wikipedia-Ziel entscheidend: Das freie Wissen in die große Welt zu bringen.“ - Website: WDR.de, Wikimania 2011 - Das Treffen der Wikiwelt (Übersicht)
- Website: WDR.de, Suska Döpp: Nahostkonflikt im Wiki-Land, 6. August 2011
- Zeitung: Märkische Allgemeine, Wikipedia-Gründer Jimmy Wales über die Konferenz der Autoren des Lexikons in Haifa, 6. August 2011
- Website: WDR.de, Suska Döpp: Die große Familienfeier der Wikipedianer, 5. August 2011
- Website: WDR.de, Suska Döpp: Wikipedia macht mobil, 4. August 2011
Interview mit Jimmy Wales - Website: WDR.de, Suska Döpp: Wikimania: Vier Tage Wikiwahnsinn, 4. August 2011
Interview mit Alice Wiegand - Website: Tagesschau.de, Christian M. Wagner: Wikipedia soll künftig mehr Qualität bieten, 4. August 2011
- Radio: B5 aktuell, Quo vadis, Wikipedia?, 4. August 2011
- Zeitung: dapd: u.a. als Wikipedia sucht Autoren, In: Bönnigheimer Zeitung, 13. August 2011
- Website: WDR.de, Suska Döpp: Wiki-was?, 4. August 2011
- Relevanzkriterien, Edit-Wars, Administratoren und andere Begriffe aus dem „Wikipedia-Universum“
- Radio: Deutschlandfunk, Uni-Projekt Wiki-Watch vor dem Aus?, 03.08.2011, 14:35 Uhr
„Klar ist, dass Lehrbeauftragte wie Wolfgang Stock, die für ihr Engagement weder ein Honorar noch Fahrtkosten oder Spesen erstattet bekommen, üblicherweise auch noch einer bezahlten Beschäftigung nachgehen. Nur ob sich ein Job im PR-Bereich mit einem Forschungsprojekt wie Wiki-Watch vereinbaren lässt – da ist sich der Leiter des zuständigen Lehrstuhls für Öffentliches Recht nicht so sicher“.
Juli 2011
- Website: Online Investor Relations: Andreas Köster: Wikipedia in der Investor-Relations-Kommunikation, 30. Juli 2011
„Wikipedia hält über Unternehmen in DAX, MDAX, SDAX und TecDAX umfassende Informationen bereit, wobei sich die Güte der Artikel zu den einzelnen Unternehmen deutlich unterscheidet. (…) Innerhalb der Artikel wird der allgemeine Trend offensichtlich, dass sich die Bereiche IR und PR immer mehr annähern und teilweise sogar verschmelzen: (…) Einer der Gründe, wieso Wikipedia so beliebt und erfolgreich ist, ist der, dass Unternehmen sich dort nicht so darstellen können, wie sie sich selbst sehen, sondern von der Wikipedia-Community weitgehend objektiv beschrieben werden. (…) Wikipedia in der Investor-Relations-Kommunikation ist also ein längerfristiges Projekt. Unternehmen haben in der Wikipedia nicht mehr und nicht weniger Rechte, als jeder andere Internetnutzer auch.“. - Website: PR-Professional: Social Media Relations per Wiki, aus dem PR-Newsletter vom 28. Juli 2011
Auszüge aus: Dominik Ruisinger: Online Relations – Leitfaden für moderne PR im Netz (ISBN 978-3-7910-3066-1) „Da viele User über Wikipedia recherchieren, ist ein Eintrag der eigenen Firma in die Online-Enzyklopädie eine durchaus sinnvolle und imagesteigernde Kommunikationsmaßnahme, die indirekt auch die Präsenz in der Suchmaschine verbessert. Drei Voraussetzungen sind dabei zu beachten: Einerseits muss der Beitrag neutral geschrieben werden; werbliche Sprache wird weder zugelassen noch von anderen Usern geduldet; andererseits besteht hohe Abhängigkeit vom Moderator des jeweiligen Wikipedia-Eintrages, der Veränderung zulassen oder auch ablehnen kann; zudem muss der Eintrag fortlaufend beobachtet werden. Gerade bei kritischen Themen ist davon auszugehen, dass immer wieder Nutzer – ob böswillig oder zum Spaß – die Einträge verändern und überarbeiten.“ - Anschläge in Norwegen:
- Website: netzpiloten.de: Andreas Weck: Wikipedia als Newsflash für die Norwegische Tragödie, 25. Juli 2011
„Ist Wikipedia eine Enzyklopädie, die das Wissen der Menschheit kostenfrei und wahrheitsgemäß zur Verfügung stellen soll oder ist Wikipedia ein Newsflash für Gerüchte? Die Frage beschäftigte am Wochenende viele.“ - TV: N24, dapd/N 24: Tragödie in Norwegen: Massaker sorgt für Streit bei Wikipedia, 25. Juli 2011
- Website: 20 Minuten: Oslo Einträge sorgen für Krach bei Wikipedia, 24. Juli 2011
„«Wikipedia ist nicht News», sagen die einen, während andere nur schnell sein wollen.“ / „Rasch war jedoch auch klar: Die Autoren der deutschen Version bedienten sich in der englischen Version.“
- Website: netzpiloten.de: Andreas Weck: Wikipedia als Newsflash für die Norwegische Tragödie, 25. Juli 2011
- Website: ETH Life: Simone Ulmer: Seminararbeiten in Wikipedia zugänglich, 25. Juli 2011
„Lehrpersonen verbieten (...) häufig, dass aus Wikipedia zitiert wird. ETH-Professor Achim Walter hat den Spiess nun umgedreht“ - Website: e-book-news.de: Ansgar Warner: Crowdfunding-Tipp: Wikipedia via KachingleX unterstützen, 23. Juli 2011
„(…) das Browser-Plugin KachingleX. Das funktioniert seit ein paar Tagen auch direkt auf der Wikipedia-Seite, sobald man es installiert hat. Die englischsprachige Wikipedia hat schon mehr als 30 Kachingler, die deutsche knabbert noch am ersten Dutzend. Das Potential dürfte groß sein (…)“. - Website: netzwelt.de: Markus Franz: Anleitung: So fügen Sie eigene Beiträge in die Wikipedia ein, 23. Juli 2011
„Man muss nicht Experte auf einem bestimmten Gebiet sein, um kleine oder größere Fehler in der Wikipedia auszumerzen. Das geht zwar grundsätzlich auch ohne Registrierung, aber nur mit einem eigenen Konto können sich Schreiber langfristig eine Reputation in der Enzyklopädie erarbeiten. Diese ist wichtig, um eine höhere Berechtigung zu erhalten - und so leichter noch mehr Inhalte zur Wikipedia beitragen zu können und andere Menschen daran teilhaben zu lassen.“ - Website: taz.de, Torsten Kleinz: Geld entzweit Wikipedianer, 22. Juli 2011
- Website: news.ch: dyn/pte: Wikipedia zeigt die Stabilität von Nationen,21. Juli 2011
- Website: zdnet.de: Peter Marwan: Wikipedia funktioniert als Indikator für die politische Stabilität eines Landes, 20. Juli 2011
- Website: zeit.de: Mustererkennung: Wikipedia weiß, wie stabil ein Staat ist, 20. Juli 2011, auch als
Mustererkennung: Wikipedia weiß, wie stabil ein Staat ist, In: Handelsblatt, 23. Juli 2011
siehe auch Eintrag Universität Heidelberg vom 8. Juli - Abzocke am Buchmarkt:
- Zeitung: Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten Nina May: Wikikopiedia - Wie Verlage mit gedruckten Wikipedia-Artikeln Geld verdienen und Kunden in die Irre führen, 22. Juni 2011, S.9.
Über die Wikipedia-Abzocker-Verlage VDM und Bucher LLC, „Die Copy-und-Paste-Gesellschaft hat ein neues Geschäftsmodell entdeckt: Einige Verlage vertreiben Wikipedia-Artikel in Buchform über das Internet. Autoren werden nicht gefragt, Verbraucher fühlen sich getäuscht - und dennoch scheint niemand ernsthaft dagegen vorgehen zu wollen.“. - Radio: Fazit/DeutschlandRadio Kultur, Abzocke am Buchmarkt, 18. Juli 2011, 23.29 Uhr
Interview mit Holger Ehling zur Causa Verlag Dr. Müller (VDM) - Zeitung: die tageszeitung: Kai Schlieter: Schröpfen on demand, 18. Juli 2011, S. 4.
„Passenderweise gibt es den VDM-Titel Karl-Theodor zu Guttenberg, 60 Seiten, für schlappe 27 Euro.“
- Zeitung: Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten Nina May: Wikikopiedia - Wie Verlage mit gedruckten Wikipedia-Artikeln Geld verdienen und Kunden in die Irre führen, 22. Juni 2011, S.9.
- Website: Saarbrücker Zeitung: Vom "Supergau" bis zu Wikipedia, 18. Juli 2011
- Zeitung: Aargauer Zeitung: Klickipedia oder Das Ende des Expertentums, 17. Juli 2011 (Archiv). „Wikipedia: Die «Demokratisierung des Wissens» kann aber doch nicht völlig auf den kundigen Experten verzichten.“
- Website: haGalil: Wikimania in Haifa, 16. Juli 2011
- Website: heise online: Torsten Kleinz/Andreas Wilkens: Wikimedia will vielfältiger werden, 14. Juli 2011
- Website: SPIESSER: Brief an... Wikipedia, 14. Juli 2011 (Ein Scherzkeks aus meiner Klasse hat nämlich unsere Stadt in dein Verzeichnis eingetragen, als Ortschaft der Gemeinde Schengen direkt unter Remerschen, Schengen und Wintringen. […] Monatelang war die Fehlinformation in deinem System verzeichnet und wer weiß, an wieviele Schüler du sie in dieser Zeit weitergegeben hast.)
- Website: Evangelisch.de: Hanno Terbuyken: Mit Westerwelle und Wikipedia: Wie Südsudan zum Staat wurde, 13. Juli 2011
„Während die Nutzer der amerikanischen Version noch diskutierten, wann man Südsudan nun als Staat bezeichnen könnte, legten sich die deutschen Schreiber ganz klar fest: Am 9. Juli um 00.02 Uhr (...)“ - Zeitung: chrb: Messfühler für Krisen. Wikipedia-Diskussionen liefern Index für politische Lage, In: Süddeutsche Zeitung, 12. Juli 2011, Nr. 158, S. 16.
- Zeitschrift: Deutsche Universitätszeitung, Benjamin Haerdle: Wissenschaftler wollen Wikipedia zitabel für die Forschung machen, Duz 6/2011, 8. Juli 2011, S. 8
„Die Online-Enzyklopädie galt für die professionelle Nutzung als nicht glaubwürdig genug. Das Projekt Wiki-Watch könnte dieses Vorurteil aus der Welt schaffen“. - Website: Universität Heidelberg, Robert B. Russel: Wikipediadiskussionen spiegeln geopolitische Instabilität wieder, 8. Juli 2011.
- Pressespiegel zu Urteil gegen Hi-Media:
- Website: NZZ online, Henning Steier: Lockere Beziehung zur Wahrheit, 6. Juli 2011. Hi-Media in Frankreich wg. Artikelmanipulation zu Schadenersatz verurteilt.
- Website: Sueddeutsche.de, Henning Steier: Konkurrenz? Lösch ich einfach, 6. Juli 2011 (Für das absichtliche Löschen eines Wettbewerbers aus einem Wikipedia-Artikel hat ein französisches Gericht dem dadurch benachteiligten Unternehmen einen Schadensersatz in Höhe von 25.000 Euro zugesprochen. Das Urteil hätte auch nach deutschem Wettbewerbsrecht ergehen können.).
- Pressespiegel zu den Vorwürfen gegen Wiki-Watch und Wolfgang Stock:
- Zeitung: Hamburger Abendblatt: Wikipediaeinträge zugunsten von Pharmakonzern: Projektleiter unter Verdacht, 16. Juli 2011 (Redaktionell bearbeitete dpa-Meldung)
- Website: Heise, Torsten Kleinz: Druck auf Wiki-Watch steigt, 15. Juli 2011
- Website: süddeutsche.de, Pharma-PR bei Wikipedia. Ist Wiki-Watch am Ende?, 15. Juli 2011
- Website: apotheke-adhoc.de, Vom Wiki-Autor zum Sanofi-Berater, Benjamin Rohrer/dpa, 15. Juli 2011
- Website: Spiegel Online, Markus Grill: Vorwurf der Pharma-PR: Wiki-Watch-Gründer gerät in Erklärungsnot, 15. Juli 2011
- Zeitung: Die Zeit, Christoph Drösser: Doppelexistenz: Das zweifelhafte »Wiki-Watch« schädigt den Ruf der Viadrina, 14. Juli 2011, S. 35. (Im vergangenen Oktober trat Wolfgang Stock an die Fakultät heran und erbot sich, unentgeltlich eine »Arbeitsstelle Wiki-Watch« einzurichten, die ein kritisches Auge auf die Diskussionen und Bearbeitungen der großen Online-Enzyklopädie werfen sollte. Diesem geschenkten Gaul schaute der Lehrstuhlinhaber Wolff Heintschel von Heinegg nicht weiter ins Maul. Heute, so darf man vermuten, bereut er das zutiefst.)
- Website: ZDF / Hyperland, Torsten Kleinz: Der Fall Wiki-Watch bleibt ungeklärt, 13. Juli 2011 (Wer versteckt sich hinter dem Pseudonym „Investor“? […] Wer hinter dem Pseudonym steckt, sei [Stock] sehr wohl bekannt, er werde aber dessen Anonymität wahren.)
- Zeitung: Märkische Oderzeitung, Stefan Kegel: Wikipedia-Kontrolleure von Wiki-Watch in Erklärungsnot, 13. Juli 2011, S. 3; auch in etwas gekürzter Form auf der Website: moz.de, Wikipedia-Kontrolleure von Wiki-Watch in Erklärungsnot, 13. Juli 2011
- Website: Rote Fahne News, PR-Manipulation bei Wikipedia, 12. Juli 2011
- Website:: 20 Minuten Online, dsc: Wikipedia-Kontrolleur unter Beschuss, 11. Juli 2011 (Eigentlich soll Wiki-Watch das populäre Online-Lexikon Wikipedia überwachen. Doch jetzt droht dem Projekt wegen dubioser Machenschaften ein jähes Ende.)
- Website: faz.net, Jörg Wittkewitz: Kritik an Wiki-Watch: Schon Großmutter war zuckerkrank, 11. Juli 2011. In der gedruckten Ausgabe der FAZ vom 12. Juli auf S. 39.
- Magazin: Der Spiegel, Markus Grill: „Wir bleiben im Hintergrund“, Nr. 28/2011 vom 11. Juli 2011, S. 74–76. (Der CDU-Politiker und Krisen-PR-Agent Wolfgang Stock gründete an der Uni Frankfurt (Oder) „Wiki-Watch“, angeblich um Wikipedia-Opfern zu helfen. Zuvor aber schrieb er im Online-Lexikon Artikel zugunsten des Pharmariesen Sanofi-Aventis um.)
- Website: Spiegel Online, mik: Wikipedia-Autor arbeitet für Sanofi-Aventis, 10. Juli 2011. (Wolfgang Stock, arbeitet seit Juli 2009 als Kommunikationsberater für den Pharmakonzern Sanofi-Aventis.)
- Website: taz.de, Torsten Kleinz: Zwist um Wikipedia: Die anonymen Wächter vom 8. Juli 2011
- Website: faz.net, Jörg Wittkewitz: „Der Rest war Handarbeit.“ Interview mit einem Wikipedia-Administrator vom 8. Juli 2011
- Website: Heise, Torsten Kleinz: Wirbel um Wiki-Watch. vom 4. Juli 2011.
- Website: Meedia, Alexander Becker: Kritischer Report: Wiki-Watch droht FAZ. vom 4. Juli 2011.
- Website: Heise, Hal Faber: Was war. Was wird. vom 3. Juli 2011.
- Website: netzpolitik.org, Markus Beckedahl: Astroturfing-Vorwürfe gegen Wiki-Watch, 2. Juli 2011.
- Zeitung: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jörg Wittkewitz: Hier prüft der Staatsbürger das Insulin noch persönlich, Nr. 151 vom 2. Juli 2011, S. 42, praktisch textgleich auch als: Hier prüft der Bürger das Insulin noch persönlich: Die dubiosen Verstrickungen von Wiki-Watch, faz.net vom 1. Juli 2011. (Am 2. Juli 2011 wegen Ankündigung von juristischen Schritten seitens Wolfgang Stock und Johannes Weberling aus dem Netz genommen). Danach war der Artikel bei faz.net in einer überarbeiten Fassung wieder zugänglich, wurde aber Anfang August 2011 wieder entfernt. So sieht die Seite der Printausgabe aus, die in öffentlichen Bibliotheken zugänglich ist (ZDB-ID 2060557-2). Es sei denn, die Bibliothekare werden durch einstweilige Verfügung zum Herausreißen gezwungen.
- Website: bundestag.de: Autor: Enquette-Kommission Internet und digitale Gesellschaft Empfehlungen zum Urheberrecht, 4. Juli 2011
Es geht insbesondere um den Umgang auch mit freien Lizenzen, auch die beigeordneten Dokumente sind interessant, „Projekte wie Linux oder Wikipedia zeigten eindrucksvoll wie dadurch Kreativität gefördert werden kann - "und zwar mit dem Urheberrecht und nicht dagegen"“. - Website: Bundestag.de, Roger Cloes unter Mitarbeit von Tim Moritz Hector: Entwicklung und Bedeutung der ehrenamtlich im Internet eingestellten Wissensangebote insbesondere im Hinblick auf die Wiki-Initiativen, Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, Aktenzeichen WD 10 - 3010 - 074/11, 1. Juli 2011
- Website: Derwesten.de, Barbara Seppi: Als Wikipedianer von Wulfen ins weltweite Netz, 1. Juli 2011
Juni 2011
- Website: erziehungskunst.de (Waldorfpädagogik heute): Andrea Vogelgesang: Wikipedianer klären Düsseldorfer Zehntklässler auf, Juni 2011
- Zeitschrift: „Wikipedia für Lehrkräfte“. Ein Seminar an der Akademie für Leseförderung vermittelt Hintergrundwissen und Praxistipps. In: mbmagazin / Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Ausgabe 146/147, 06/2011; S. 34
- Website: diestandard.at: Ina Freudenschuß: Digitaler Friedhof für kritisches Wissen, 30. Juni 2011
- Zeitung: 20 Minuten: Wikipedia-Gründer lässt Schweizer den Vortritt, 28. Juni 2011: „Der europäische «Leonardo» geht dieses Jahr an Jimmy Wales. Anstelle des Gründers der Online-Enzyklopädie nimmt ein Berner Forscher den Preis entgegen.“
- Website: Heise Newsticker: anw: Wikipedia experimentiert mit Belohnungsbutton, 27. Juni 2011.
„Wikipedia-Betreiber Wikimedia will am Mittwoch auf den englischsprachigen Seiten der Online-Enzyklopädie einen Button einführen, mit dem Nutzer Autoren belohnen können. Per Tastendruck auf den "Love"-Button auf der Seite eines Wikipedia-Autoren können registrierte Nutzer ihn mit einem Stern auszeichnen, ihm ein virtuelles Bier oder Kätzchen spendieren oder eine Textnachricht zukommen lassen. Momentan wird die Funktion getestet.“ - Zeitung: Welt am Sonntag, Danielle Bengsch: Wikipedia verpflichtet Schüler zur Wahrheit, 26. Juni 2011
- Website: Lawblog: (via @jensferner) : Zensursula: ein Störfaktor in der Wikipedia, 25. Juni 2011.
- Zeitung: Der Standard, Zsolt Wilhelm: WikiLove – Wikipedia bald mit "Love"-Button für Autoren-Lob, 25. Juni 2011: „Die Online-Enzyklopädie Wikipedia wird kommende Woche eine WikiLove-Funktion integrieren, die es Lesern ermöglicht, Lob an einzelne Autoren zu übermitteln.“
- Zeitung: Junge Freiheit, Dieter Stein: Die neuen Blockwarte, 24. Juni 2011: „Das hat George Orwell in seinem ahnungsvollen Roman „1984“ nicht vorhergesehen: daß die Menschen dereinst nicht von einem totalitären System voll überwacht werden, sondern daß sie dies – nichtstaatlich organisiert – heute zu Millionen freiwillig selbst übernehmen.“ (Titelthema Wikipedia)
- Zeitung: Der Sonntag, Benjamin Weinmann: «Mark Zuckerberg ist klüger als ich», 18. Juni 2011, Interview mit Jimmy Wales: „Mehr als 80 Prozent unserer Autoren sind weisse Männer mit einem Durchschnittsalter von 26 Jahren, so genannte Geeks oder Computernerds halt. Es wäre schön, wenn die Autorenschaft etwas weiblicher würde.“
- Radio: Deutschlandfunk/Computer und Kommunikation, Medienrevolution Wikipedia: Die Internet-Enzyklopädie möchte sich zum Weltkulturerbe erklären lassen, 18. Juni 2011, 16.30 Uhr
Neben Pavel Richter mit im Interview durch Wolfgang Noelke: Dr. Wolfgang Stock, Professor für Medienrecht an der Europa-Universität Viadrina: „Also im ersten Moment war ich etwas perplex und dachte, das ist aber ein erstaunlicher PR-Gag.“ - Website: Heise Newsticker, Torsten Kleinz: Wikimedia Foundation macht Trippelschritte, 18. Juni 2011. Aus Anlass der Wahlen zum Stiftungsrat der Wikimedia Foundation 2011 mit einer kritischen Bestandsaufnahme: „Die Arbeit der Foundation hat im vergangenen Jahr nur wenig greifbare Fortschritte gemacht.“
- Zeitung: Hamburger Abendblatt, Janina Darm: Wissenschaftler machen Wikipedia, 14. Juni 2011
- Zeitschrift: „Diese Generation muss nicht alles glauben“. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales stuft das Internet-Lexikon als Beitrag zur Mündigkeit des modernen Menschen ein. (Interview) In: Focus, Nr. 24/11, 11. Juni 2011; S. 62
- Fernsehen: 3sat, Monika Unkelbach: Der Wattwurm von Wikipedia, 10. Juni 2011
- Website: taz.de, Jugendlicher als Wissenswächter, 10. Juni 2011, über Benutzer:Umweltschützen
- Radio: Deutschlandradio Wissen, Stephan Beuting: Die Edit-Wars der Besserwisser, 10. Juni 2011
Mal wieder die altbekannte Donauturm-Story, dazu ein paar O-Töne von Raymond und Elya
Mai 2011
- Website: Zeit.de, Kai Biermann: Auch digitale Kultur ist Kultur „Sollte die Wikipedia tatsächlich anerkannt werden, was derzeit eher unwahrscheinlich scheint, müsste konsequenterweise auch über den Wert anderer digitaler Werke diskutiert werden. Den des Linux-Kernels beispielsweise, wie Neumann sagte. Insofern ist allein die Debatte ein wichtiger Schritt zur Integration der digitalen Welt in unser Leben“
- Zeitung: Westfälische Nachrichten, Karin Völker: Verdacht auf gefälschte Doktorarbeiten an Uni Münster, 28. Mai 2011
„Dabei geht es um zwei Dissertationen, die angeblich große Übereinstimmung aufweisen. Dies hatten Autoren des Internet-Lexikons Wikipedia bemerkt, als sie einen Artikel überarbeiteten. Wikipedia informierte die Universität, nun wird der Fall geprüft [..]“ - Website: Horizont.net: Bärbel Unckrich: Leo Burnett unterstützt Wikipedia bei seiner Bewerbung als Weltkulturerbe, 27. Mai 2011
Frankfurter Werbeagentur Leo Burnett unterstützt Wikimedia-Kampagne - Zeitungsblog: F.A.Z.-Community, Uwe Walter: So selbstverständlich wie Dosenbier: die Wikipedia und das Altertum, 26. Mai 2011
- Zeitung: Sächsische Zeitung, Wikipedia will Welterbetitel, 26. Mai 2011
- Radio: detektor.fm, Wird die Wikipedia bald „digitales Weltkulturerbe“?, 25. Mai 2011, 14.14 Uhr
Interview mit Pavel Richter: „Ich wußte zu Anfang nicht, ob ich das ganz ernst nehmen soll, diese Bewerbung?“ – „Das sollten Sie!“ - Webseite: heise.de: Weltkulturerbe: Wikipedia will Unesco mit Petition überzeugen, 23. Mai 2011
- Zeitschrift: Focus-Online, dpa: Weltkulturerbe: Wikipedia will sich drum bemühen, 23. Mai 2011
- Webseite: ORF.at: Die Wirklichkeit aus Wikipedia. Das Wechselspiel von Wikipedia und Journalismus, 22. Mai 2011
- Magazin: The European: Heather De Lisle: Ist der Ruf erst ruiniert, 22. Mai 2011
„Unsere Kolumnistin musste in den vergangenen Tagen harte Gefechte führen. Ihr Wikipedia-Eintrag wird sabotiert, Zitate umgeschrieben, Beleidigungen hinzugefügt. Nur wenn sie selbst ihren Namen korrigieren will, dann geht das nicht.“
- Website: H-Soz-u-Kult (hsozkult.geschichte.hu-berlin.de): Daniel Ristau: Rezension zu: Morgenstern, Hans: Jüdisches biographisches Lexikon. Eine Sammlung von bedeutenden Persönlichkeiten jüdischer Herkunft ab 1800. Wien 2009, 19. Mai 2011
Ein Rezensent bemerkt, dass auch Wikipedia als Quelle für ein biographisches Nachschlagewerk herangezogen wurde: „Natürlich muss angesichts der großen Zahl allein der wissenschaftlichen Recherchemöglichkeiten im Internet die Frage gestellt werden, welcher Wert dem Lexikon [Jüdisches biographisches Lexikon] zukommt. Dabei fällt zunächst ins Auge, dass sich die Artikel im Grunde ausschließlich aus anderen biographischen Lexika schöpfen, die der Verfasser am Anfang des Bandes zudem nur in einer Auswahl aufführt (S. iii) und deren (nicht immer aktuellen) Wissensstand er letztlich reproduziert. […] Dennoch fällt bei Stichproben der unterschiedlich langen Beiträge bereits auf den ersten Seiten auf, dass offene biographische Daten, etwa zu Studienzeiten und Werdegang oder auch nur die Lebensdaten in vielen Fällen ohne Aufwand hätten ergänzt werden können – zumal der Verfasser in einzelnen Fällen sogar selbst auf „Wikipedia“ als Quelle zurückgreift (unter anderem S. 416, 418).“ - Zeitung: Thüringer Allgemeine: „Thüringens Landtagsabgeordnete werden für Online-Lexikon Wikipedia fotografiert“, 18. Mai 2011
Bericht über das Landtagsprojekt Thüringen.
- (ebenfalls in der Ostthüringer Zeitung, im Allgemeinen Anzeiger und in der Thüringischen Landeszeitung)
- Zeitung: Süddeutsche Zeitung: „Der BMW-Chef, der bei der Gestapo war, 17. Mai 2011 Der Artikel beschreibt u. a. die Entdeckung der leitende Gestapo-Tätigkeit Heinrich Richter-Brohms durch den Wikipedianer Benutzer:Zsasz
- Zeitung: Hamburger Abendblatt: Steffen Haubner: Wohin steuert Wikipedia?, 9. Mai 2011
Klaus Graf plädiert für ein besseres Arbeitsklima bei Wikipedia. - Podcast: DRadio Wissen: Verleger machen Copy-Paste - Internetbuchhändler veröffentlichen zu überhöhten Preisen Wikipedia-Einträge, 3. Mai 2011.
- Zeitschrift: epoc 3/2011, S. 81: Interview mit Johannes Fried: Das beste Konversationslexikon
April 2011
- Zeitung: Allgemeine Zeitung Mainz: Online tippen, offline treffen - Artikel zum fünfjährigen Bestehen des Wikipediastammtischs Mainz.
- Webseite: APA / dpa: „Wikipedia will UNESCO-Welterbe werden“. Sebastian Sooth, vom Wikipedia-Förderverein Wikimedia Deutschland sagt, dass Wikipedia Weltkulturerbe werden will. Die von tausenden Freiwilligen erstellte Wissenssammlung sei ein „Meisterwerk der menschlichen Schöpferkraft“. In derStandard.at aus Wien, 15. April 2011, nach Agenturberichten.
- auch in Focus-Online
- Zeitung: Susanne Klingner: „Wikipedia ist nur dann gut, wenn sie bunt ist“. Wikimedia-Geschäftsführerin Sue Gardner sagt: Die Online-Enzyklopädie wird nur mit mehr Autorinnen besser, In: Der Freitag, 7. April 2011, Interview zur Gender-Debatte.
„Wir starten bald ein Forschungsprojekt, das herausfinden soll, was genau Frauen daran hindert, sich an der Wikipedia zu beteiligen. Dabei werden Ergebnisse sowohl für uns in der Wikimedia Foundation als auch für die Community herauskommen. Außerdem sind in den vergangenen Monaten viele kleinere Initiativen entstanden, um den Frauenanteil zu erhöhen – das freut mich besonders, denn es zeigt, wie ein Kulturwandel einsetzt: nämlich durch die Arbeit der Basis.“ - Zeitung: Hannoversche Allgemeine Zeitung: Frerk Schenker: Rauer Umgangston bei Wikipedia verprellt immer mehr Autoren. 05. April 2011.
„Erbsenzähler unter sich. (...) Im zehnten Jahr des Bestehens laufen dem Internet-Lexikon die ehrenamtlichen Schreiber davon.“ - TV: Newton - Neues aus der Welt der Wissenschaft 3sat Der Redakteur Markus Mooslechner erstellt seinen eigenen Artikel. Die Sendung erläutert anhand dieses Beispiels Funktionsmechanismen des Projektes, weiterhin widmet sich die Sendung der aktuellen Situation des Projektes. Interviewt werden u.a. Jimbo und Benutzer:Kulac.
Siehe auch
Weitere Pressespiegel
- Wikipedia:Redaktion Medizin/Presse
- Wikimedia Deutschland: Pressespiegel 2009
- Wikimedia Schweiz: Press Review/de
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- Genios bei Tages- und Wochenpresse zum Thema „Wikipedia“ (Kurzanzeige des Artikels kostenfrei)
- del.icio.us-Account von Tim Bartel, Sammlung von Ressourcen zum Thema Wikipedia
- Wikipedia group bei identi.ca
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- Wikipedia:Vorträge für Vorträge und Artikel von Wikipedianern
- Artikel mit Wikipediazitaten
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