Doves

britische Band
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Doves
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Independent
Aktive Jahre
Gründung Ende der 1990er
Auflösung
Website http://www.doves.net/
Aktuelle Besetzung
Jez Williams
Gesang, Bass,
gelegentlich Schlagzeug
Jimi Goodwin
Schlagzeug,
gelegentlich Gesang
Andy Williams
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Lost Souls
 UK1615.04.2000(12 Wo.)
The Last Broadcast
 DE9308.07.2002(1 Wo.)
 UK111.05.2002(23 Wo.)
 US8322.06.2002(3 Wo.)
Lost Sides
 UK5011.10.2003(1 Wo.)
Some Cities
 UK105.03.2005(14 Wo.)
 US11119.03.2005(2 Wo.)
Kingdom of Rust
 UK218.04.2009(9 Wo.)
 US8925.04.2009(2 Wo.)
The Places Between - The Best Of
 UK1217.04.2010(4 Wo.)
Singles[1]
Here It Comes
 UK7314.08.1999(1 Wo.)
The Cedar Room
 UK3301.04.2000(2 Wo.)
Catch the Sun
 UK3210.06.2000(2 Wo.)
The Man Who Told Everything
 UK3211.11.2000(2 Wo.)
There Goes the Fear
 UK327.04.2002(3 Wo.)
Pounding
 UK2103.08.2002(3 Wo.)
Caught by the River
 UK2926.10.2002(2 Wo.)
Black and White Town
 UK619.02.2005(4 Wo.)
Snowden
 UK1721.05.2005(2 Wo.)
Sky Starts Falling
 UK4524.09.2005(1 Wo.)
Kingdom of Rust
 UK2811.04.2009(4 Wo.)

Die Doves sind eine britische Independent-Rockband aus Manchester.

Die Band ist bekannt für ihren weiten, epischen Klang. Sie werden sowohl mit Radiohead als auch mit klassischen Manchester Bands wie The Stone Roses, New Order als auch The Smiths verglichen.

Bandgeschichte

Gegründet wurde Doves von den Brüdern Jez Williams (Gitarre) und Andy Williams (Schlagzeug und Gesang) zusammen mit Jimi Goodwin (Gesang, Bass und Schlagzeug), welche sich schon mit 15 in der Schule kennengelernt hatten. Sie spielten zuerst in der Madchester-beeinflussten Band Sub Sub mit der sie auch in den frühen 1990er Jahren, unter anderem mit der Single Ain't No Love (Ain't No Use), auch begrenzten Erfolg hatte. Ende der 1990er Jahre veränderte sich ihr Stil aber immer mehr in eine Rock-Richtung. Die Band gruppierte sich neu, änderte ihren Namen und brachte 1998 und 1999 drei EPs heraus.

Ihr erstes Album Lost Souls wurde 2000 von den Kritikern positiv aufgenommen und war für den Mercury Music Prize nominiert. Ihr zweites Album The Last Broadcast erschien zwei Jahre später, erreichte den ersten Platz in den UK Top 40 und wurde ebenfalls für den Mercury Music Prize nominiert. 2003 erschien die B-Seiten-Compilation Lost Sides und die DVD Where We're Calling From. Ihr nächstes Album Some Cities wurde Anfang 2005 veröffentlicht und erreichte wieder den ersten Platz in den Charts. Am 3. April 2009 erschien in Deutschland ihr viertes Studioalbum "Kingdom of Rust".

Diskografie

Studioalben

  • 2000: Lost Souls
  • 2002: The Last Broadcast
  • 2005: Some Cities
  • 2009: Kingdom of Rust

Singles

  • 1999: Here It Comes
  • 2000: The Cedar Room
  • 2000: Catch the Sun
  • 2000: The Man Who Sold Everything
  • 2002: There Goes the Fear
  • 2002: Pounding
  • 2002: Caught by the River
  • 2005: Eleven Miles Out
  • 2005: Black and White Town
  • 2005: Snowden
  • 2005: Sky Starts Falling
  • 2009: Kingdom of Rust
  • 2009: Winter Hill
  • 2010: Andalucia

EPs

  • 1998: Cedar EP
  • 1999: Sea EP
  • 1999: Here It Comes
  • 2003: Last Broadcast: Japan Tour
  • 2005: Live at Eden
  • 2006: Some Cities Live EP

Kompilationen

  • 2003: Lost Sides
  • 2010: The Places Between: The Best of Doves

Soundtracks

Filmografie

DVDs

  • 2003: Where We're Calling From

Quellen

  1. a b Chartquellen: DE UK US