Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1993 | |
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Ereignisse
- Am 5. März stirbt der französische Filmemacher Cyril Collard fünfunddreißigjährig in Paris an der Immunschwächekrankheit AIDS. Drei Tage später wird sein Spielfilmdebüt, das AIDS-Drama Wilde Nächte, mit vier Césars ausgezeichnet, darunter die Trophäe für den besten Film des Jahres.
- Am 31. März wird der Schauspieler Brandon Lee bei den Dreharbeiten zu The Crow – Die Krähe bei einem Unfall erschossen.
- Am 9. Juni kommt Jurassic Park (Regie: Steven Spielberg) in die Kinos. Dieser Film setzt zum einen neue Maßstäbe im Bereich der Spezialeffekte und Computertechnologie. Aber auch hinsichtlich der massenhaften Nutzung der Merchandising-Möglichkeiten.
- Die Sieger der Bravo Otto Leserwahl 1993:
- Kategorie – männliche Filmstars: Gold Tom Cruise, Silber Kevin Costner, Bronze Jean-Claude Van Damme
- Kategorie – weibliche Filmstars: Gold Whoopi Goldberg, Silber Whitney Houston, Bronze Julia Roberts
Top 10 der erfolgreichsten Filme
In Deutschland
Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 10. August 2010):[1]
- Jurassic Park – 9.367.216
- Aladdin – 6.347.878
- Bodyguard – 6.282.942
- Hot Shots! Der zweite Versuch – 4.449.979
- Das Dschungelbuch – 4.174.063 (Wiederaufführung)
- Dennis, die Nervensäge – 4.019.510
- Das Geisterhaus – 3.860.154
- Ein unmoralisches Angebot – 3.708.109
- Sommersby – 3.029.506
- Die Firma – 2.571.509
- Eine Familie namens Beethoven – 2.530.537
In den Vereinigten Staaten
- Jurassic Park – 357.067.947 US$
- Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen – 219.195.051 US$
- Auf der Flucht – 183.875.760 US$
- Die Firma – 158.340.892 US$
- Schlaflos in Seattle – 126.680.884 US$
- Ein unmoralisches Angebot – 106.614.059 US$
- In the Line of Fire – 102.243.874 US$
- Die Akte – 100.768.056 US$
- Schindlers Liste – 96.065.768 US$
- Cliffhanger – Nur die Starken überleben – 84.049.211 US$
Filmpreise
Am 24. Januar findet im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles die Golden Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Der Duft der Frauen von Martin Brest
- Bestes Musical/Komödie: The Player von Robert Altman
- Bester Schauspieler (Drama): Al Pacino in Der Duft der Frauen
- Beste Schauspielerin (Drama): Emma Thompson in Wiedersehen in Howards End
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Tim Robbins in The Player
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Miranda Richardson in Verzauberter April
- Bester Nebendarsteller: Gene Hackman in Erbarmungslos
- Beste Nebendarstellerin: Joan Plowright in Verzauberter April
- Bester Regisseur: Clint Eastwood für Erbarmungslos
- Cecil B. DeMille Award: Lauren Bacall
Die Oscarverleihung findet am 29. März im Dorothy Chandler Pavilion in Los Angeles statt. Moderator ist Billy Crystal
- Bester Film: Erbarmungslos von Clint Eastwood
- Bester Hauptdarsteller: Al Pacino in Der Duft der Frauen
- Beste Hauptdarstellerin: Emma Thompson in Wiedersehen in Howards End
- Bester Regisseur: Clint Eastwood für Erbarmungslos
- Bester Nebendarsteller: Gene Hackman in Erbarmungslos
- Beste Nebendarstellerin: Marisa Tomei in Mein Vetter Winnie
- Beste Filmmusik: Alan Menken für Aladdin
- Bester fremdsprachiger Film: Indochine von Régis Wargnier
- Ehrenoscar: Federico Fellini
Vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 13. Mai und endet am 24. Mai. Die Jury unter Präsident Louis Malle vergibt folgende Preise:
- Goldene Palme: Lebewohl, meine Konkubine von Chen Kaige und Das Piano von Jane Campion
- Bester Schauspieler: David Thewlis in Nackt
- Beste Schauspielerin: Holly Hunter in Das Piano
- Beste Regie: Mike Leigh für Nackt
- Großer Preis der Jury: In weiter Ferne, so nah! von Wim Wenders
Das Festival beginnt am 11. Februar und endet am 22. Februar. Die Jury unter Präsident Frank Beyer vergibt folgende Preise:
- Goldener Bär: Das Hochzeitsbankett von Ang Lee und Xian hun nu von Fei Xie
- Bester Schauspieler: Denzel Washington in Malcolm X
- Beste Schauspielerin: Michelle Pfeiffer in Love Field – Feld der Liebe
- Bester Regisseur: Andrew Birkin für Der Zementgarten
Die Jury unter Präsident Peter Weir vergibt folgende Preise:
- Goldener Löwe: Short Cuts von Robert Altman und Drei Farben: Blau von Krzysztof Kieślowski
- Bester Schauspieler: Fabrizio Bentivoglio in Verzauberter April
- Beste Schauspielerin: Juliette Binoche in Drei Farben: Blau
- Bester europäischer Film: Urga von Nikita Michalkow
- Bester Darsteller: Daniel Auteuil in Ein Herz im Winter
- Beste Darstellerin: Maia Morgenstern in Le Chêne – Baum der Hoffnung
- Preis für das Lebenswerk: Michelangelo Antonioni
- Bester Film: Kleine Haie von Sönke Wortmann
- Beste Regie: Adolf Winkelmann für Nordkurve
- Beste Hauptdarstellerin: Barbara Auer für Meine Tochter gehört mir und Renate Krößner für Nordkurve
- Bester Hauptdarsteller: Heinz Hoenig für Krücke, Horst Krause und Joachim Król für Wir können auch anders …
- Bester Film: Wilde Nächte von Cyril Collard
- Beste Regie: Claude Sautet für Ein Herz im Winter
- Bester Hauptdarsteller: Claude Rich für Le Souper
- Beste Hauptdarstellerin: Catherine Deneuve für Indochine
- Bester Nebendarsteller: André Dussollier für Ein Herz im Winter
- Beste Nebendarstellerin: Dominique Blanc für Indochine
- Bester ausländischer Film: High Heels von Pedro Almodóvar
- Bester Film: Wiedersehen in Howards End von James Ivory
- Beste Regie: Robert Altman für The Player
- Bester Hauptdarsteller: Robert Downey junior für Chaplin
- Beste Hauptdarstellerin: Emma Thompson für Wiedersehen in Howards End
- Bester Nebendarsteller: Gene Hackman für Erbarmungslos
- Beste Nebendarstellerin: Miranda Richardson für Verhängnis
- Bester nicht-englischsprachiger Film: Rote Laterne von Zhang Yimou
- Bester Film: Schindlers Liste von Steven Spielberg
- Beste Regie: Jane Campion für Das Piano
- Bester Hauptdarsteller: David Thewlis in Nackt
- Beste Hauptdarstellerin: Holly Hunter in Das Piano
- Bester Nebendarsteller: Ralph Fiennes in Schindlers Liste
- Beste Nebendarstellerin: Gong Li in Lebewohl, meine Konkubine
- Beste Kamera: Janusz Kamiński für Schindlers Liste
- Bester ausländischer Film: Lebewohl, meine Konkubine von Chen Kaige
- Bester Film: Schindlers Liste von Steven Spielberg
- Beste Regie: Martin Scorsese für Zeit der Unschuld
- Bester Hauptdarsteller: Anthony Hopkins in Was vom Tage übrig blieb und Shadowlands
- Beste Hauptdarstellerin: Holly Hunter in Das Piano
- Bester Nebendarsteller: Leonardo DiCaprio in Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa
- Beste Nebendarstellerin: Winona Ryder in Zeit der Unschuld
- Bester fremdsprachiger Film: Lebewohl, meine Konkubine von Chen Kaige
- Bester Film: Schindlers Liste von Steven Spielberg
- Beste Regie: Jane Campion für Das Piano
- Bester Hauptdarsteller: Anthony Hopkins in Shadowlands und Was vom Tage übrig blieb
- Beste Hauptdarstellerin: Holly Hunter in Das Piano
- Bester Nebendarsteller: Tommy Lee Jones in Auf der Flucht
- Beste Nebendarstellerin: Rosie Perez in Fearless – Jenseits der Angst und Anna Paquin in Das Piano
- Bester fremdsprachiger Film: Lebewohl, meine Konkubine von Chen Kaige
- Bester Film international: JFK – Tatort Dallas von Oliver Stone
- Bester deutscher Film: Schtonk! von Helmut Dietl
- Bester Regisseur: Oliver Stone für JFK – Tatort Dallas
- Bester Darsteller: Robert De Niro in Kap der Angst
- Beste Darstellerin: Jodie Foster in Das Wunderkind Tate
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
- AFI Life Achievement Award: Elizabeth Taylor
- Amanda: Telegrafisten von Erik Gustavson (Bester norwegischer Film), The Crying Game von Neil Jordan (Bester ausländischer Film)
- American Comedy Awards: Joe Pesci in Mein Vetter Winnie (Lustigster Hauptdarsteller), Whoopi Goldberg in Sister Act – Eine himmlische Karriere (Lustigste Hauptdarstellerin), Tom Hanks in Eine Klasse für sich (Lustigster Nebendarsteller), Kathy Najimy in Sister Act – Eine himmlische Karriere (Lustigste Nebendarstellerin)
- American Society of Cinematographers Award: Conrad L. Hall für Das Königsspiel
- Australian Film Institute Award: Das Piano von Jane Campion (Bester australischer Film), The Crying Game von Neil Jordan (Bester ausländischer Film)
- Brussels International Fantastic Film Festival: Armee der Finsternis von Sam Raimi
- David di Donatello: Der große Kürbis (Bester italienischer Film) und Ein Herz im Winter (Bester ausländischer Film)
- Deutscher Kritikerpreis: Volker Koepp
- Directors Guild of America Award: Clint Eastwood für Erbarmungslos, Sidney Lumet und Arthur Hiller (jeweils Preise für ihr Lebenswerk)
- Ernst-Lubitsch-Preis: Harald Juhnke für Schtonk!
- Evening Standard British Film Award: Wiedersehen in Howards End von James Ivory
- Genie Award: 32 Variationen über Glenn Gould von François Girard
- Gilde-Filmpreis: Wiedersehen in Howards End von James Ivory (Gold-ausländischer Film), Schtonk! von Helmut Dietl (Gold-deutscher Film), Delicatessen von Jean-Pierre Jeunet und Marc Caro (Silber-ausländischer Film), Ein Mann für jede Tonart von Peter Timm (Silber-deutscher Film)
- Goya: Belle Epoque von Fernando Trueba
- Helmut-Käutner-Preis: Hildegard Knef
- Independent Spirit Awards 1993: The Player von Robert Altman (Bester Film) und The Crying Game von Neil Jordan (Bester ausländischer Film)
- Internationales Filmfestival Moskau: Ivan und Abraham von Yolande Zauberman
- Kamerapreis Goldener Frosch des Festivals Camerimage: Stuart Dryburgh für Das Piano
- Konrad-Wolf-Preis: Margarethe von Trotta
- Louis-Delluc-Preis: Smoking / No Smoking von Alain Resnais
- MTV Movie Awards: Eine Frage der Ehre von Rob Reiner
- Nastro d’Argento: Gestohlene Kinder von Gianni Amelio und The Player von Robert Altman
- National Society of Film Critics Award: Erbarmungslos von Clint Eastwood
- Political Film Society Award für Demokratie: Indochine von Régis Wargnier
- Political Film Society Award für Frieden: Zwischen Himmel und Hölle von Oliver Stone
- Political Film Society Award für Menschenrechte: Schindlers Liste von Steven Spielberg
- Preis der deutschen Filmkritik: Die tödliche Maria von Tom Tykwer
- Robert: Kærlighedens smerte von Nils Malmros (Bester dänischer Film), Strictly Ballroom von Baz Luhrmann (Bester ausländischer Film)
- Sundance Film Festival: Public Access von Bryan Singer und Ruby in Paradise von Víctor Núñez
- Toronto International Film Festival: The Snapper – Hilfe, ein Baby von Stephen Frears (Publikumspreis)
- Vancouver International Film Festival: Das Piano von Jane Campion
- Internationales Filmfestival Warschau: Coffee and Cigarettes von Jim Jarmusch (Publikumspreis)
- Writers Guild of America Award: The Crying Game von Neil Jordan (Bestes Originaldrehbuch), The Player von Michael Tolkin (Bestes adaptiertes Drehbuch)
Geburtstage
Januar bis Juni
- 18. Januar: Sean Keenan, australischer Schauspieler
- 18. Januar: Morgan York, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Januar: Gus Lewis, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Januar: Cameron Bright, kanadischer Kinderdarsteller
- 7. Februar: David Dorfman, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Februar: Jennifer Stone, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Februar: Mike Weinberg, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Februar: Victoria Justice, US-amerikanische Schauspielerin
- 4. März: Jenna Boyd, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. April: Nick Price, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. April: Vivien Cardone, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Mai: Aaron Chancellor Miller, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Mai: Debby Ryan, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Mai: Miranda Cosgrove, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Mai: Oliver Davis, US-amerikanischer Schauspieler
- 7. Juni: Jordan Fry, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Juni: Barney Clark, britischer Schauspieler
Juli bis Dezember
- 9. Juli: Emily Hirst, kanadische Schauspielerin
- 26. Juli: Taylor Momsen, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. August: Alyson Stoner, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. August: Cameron Monaghan, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. August: Keke Palmer, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Oktober: Angus T. Jones, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. Oktober: Troy Gentile, US-amerikanischer Schauspieler
- Dezember: Lara Alexandra Wurmer, deutsche Synchronsprecherin
- 7. Dezember: Jasmine Villegas, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Dezember: AnnaSophia Robb, US-amerikanische Schauspielerin
Tag unbekannt
- Carlos Knight, US-amerikanischer Schauspieler
Verstorbene
Januar bis März
- Franziska Liebing, deutsche Schauspielerin (* 1899) 3. Januar:
- Tad Danielewski, US-amerikanischer Regisseur (* 1921) 6. Januar:
- 20. Januar: Audrey Hepburn, Schauspielerin (* 1929)
Februar
- Joseph L. Mankiewicz, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1909) 5. Februar:
- Franz Schnyder, schweizerischer Regisseur (* 1910) 8. Februar:
- 13. Februar: Willoughby Gray, britischer Schauspieler (* 1916)
- 22. Februar: Hugo Schrader, deutscher Schauspieler (* 1902)
- 25. Februar: Eddie Constantine, US-amerikanischer Schauspieler (* 1917)
- 26. Februar: Arthur Maria Rabenalt, österreichischer Regisseur (* 1905)
- 27. Februar: Lillian Gish, US-amerikanische Schauspielerin (* 1893)
- 28. Februar: Franco Brusati, italienischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1922)
- 28. Februar: Ishirō Honda, japanischer Regisseur (* 1911)
- 28. Februar: Ruby Keeler, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin (* 1909)
März
- Annemarie Schradiek, deutsche Schauspielerin (* 1907) 2. März:
- Hans Christian Blech, deutscher Schauspieler (* 1915) 5. März:
- Cyril Collard, französischer Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor (*1957) 5. März:
- 12. März: Michael Kanin, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1910)
- 16. März: Ryū Chishū, japanischer Schauspieler (* 1904)
- 17. März: Helen Hayes, US-amerikanische Schauspielerin (* 1900)
- 31. März: Brandon Lee, US-amerikanischer Schauspieler und Sohn von Bruce Lee und Linda Lee Cadwell (* 1965)
April bis Juni
- Alexandre Mnouchkine, russisch-französischer Filmproduzent (* 1908) 3. April:
- Inge von Wangenheim, deutsche Schriftstellerin und Schauspielerin (* 1912) 6. April:
- Stojan Aranđelović, jugoslawischer Schauspieler (* 1930) 8. April:
- 18. April: Werner Pochath, österreichischer Schauspieler (* 1941)
- 20. April: Cantinflas, mexikanischer Schauspieler (* 1911)
- 24. April: Gustl Bayrhammer, bayerischer Schauspieler (* 1922)
Mai
- Ann Todd, britische Schauspielerin (* 1909) 6. Mai:
- 12. Mai: Edda Seippel, deutsche Schauspielerin (* 1919)
- 27. Mai: Mary Philbin, US-amerikanische Schauspielerin (* 1903)
- 27. Mai: Werner Stocker, deutscher Schauspieler (* 1955)
Juni
- James Bridges, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1936) 6. Juni:
- Alexis Smith, US-amerikanische Schauspielerin (* 1921) 9. Juni:
- 11. Juni: Bernard Bresslaw, britischer Schauspieler (* 1934)
- 11. Juni: Ray Sharkey, US-amerikanischer Schauspieler (* 1952)
- 30. Juni: George McFarland, US-amerikanischer Schauspieler (* 1928)
Juli bis September
- Fred Gwynne, US-amerikanischer Schauspieler und Autor (* 1926) 2. Juli:
- Anne Shirley, US-amerikanische Schauspielerin (* 1918) 4. Juli:
- 12. Juli: Gusti Huber, österreichische Schauspielerin (* 1914)
- 13. Juli: Manon Hahn, deutsche Kostümbildnerin (* 1908)
- 18. Juli: Jean Negulesco, US-amerikanischer Regisseur (* 1900)
August
- James Donald, britischer Schauspieler (* 1917) 3. August:
- 10. August: Irene Sharaff, US-amerikanische Kostümbildnerin (* 1910)
- 16. August: Tom Fuccello, US-amerikanischer Schauspieler (* 1936)
- 16. August: Stewart Granger, englischer Schauspieler (* 1913)
- 19. August: Gérard Hérold, französischer Schauspieler (* 1935)
- 30. August: Richard Jordan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1938)
- 31. August: Siegfried Schürenberg, deutscher Schauspieler (* 1900)
September
- Claude Renoir, französischer Kameramann (* 1914) 5. September:
- Julian Semjonowitsch Semjonow, sowjetischer Drehbuchautor (* 1931) 5. September:
- 12. September: Raymond Burr, kanadischer Schauspieler (* 1917)
- 12. September: Charles Lamont, US-amerikanischer Regisseur (* 1895)
- 17. September: Christian Nyby, US-amerikanischer Cutter (* 1913)
- 20. September: Zita Johann, US-amerikanische Schauspielerin (* 1904)
- 30. September: Hans Jönsson, deutscher Komponist (* 1913)
Oktober bis Dezember
- Cyril Cusack, irischer Schauspieler (* 1910) 7. Oktober:
- 12. Oktober: Leon Ames, US-amerikanischer Schauspieler (* 1902)
- 19. Oktober: Carsta Löck, deutsche Schauspielerin (* 1902)
- 25. Oktober: Vincent Price, US-amerikanischer Schauspieler (* 1911)
- 30. Oktober: Maria Matray, deutsche Schauspielerin (* 1907)
- 31. Oktober: Federico Fellini, italienischer Regisseur (* 1920)
- 31. Oktober: River Phoenix, Schauspieler (* 1970)
November
- Georges Dancigers, russisch-französischer Produzent (* 1908) 1. November:
- Charles Aidman, US-amerikanischer Schauspieler (* 1925) 7. November:
- Stanley Myers, britischer Komponist (* 1933) 9. November:
- Gerald Thomas, britischer Regisseur (* 1920) 9. November:
- 18. November: Fritz Feld, deutsch-amerikanischer Schauspieler (* 1900)
- 20. November: Emile Ardolino, US-amerikanischer Schauspieler (* 1943)
- 21. November: Bill Bixby, US-amerikanischer Schauspieler (* 1934)
- 22. November: Ernst von Klipstein, deutscher Schauspieler (* 1908)
- 26. November: Bernardo Segall, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
- 28. November: Kenneth Connor, britischer Schauspieler (* 1916)
Dezember
- Don Ameche, US-amerikanischer Schauspieler (* 1908) 6. Dezember:
- 12. Dezember: Anna Sten, russische Schauspielerin (* 1908)
- 14. Dezember: Myrna Loy, US-amerikanische Schauspielerin (* 1905)
- 16. Dezember: Moses Gunn, US-amerikanischer Schauspieler (* 1929)
- 17. Dezember: Janet Margolin, US-amerikanische Schauspielerin (* 1943)
- 18. Dezember: Steve James, US-amerikanischer Schauspieler (* 1952)
- 18. Dezember: Sam Wanamaker, US-amerikanischer Schauspieler (* 1919)
- 24. Dezember: Anita Dorris, deutsche Schauspielerin (* 1903)
- 25. Dezember: Blandine Ebinger, deutsche Schauspielerin (* 1899)
- 28. Dezember: Alfonso Balcázar, spanischer Regisseur (* 1926)
- 29. Dezember: Axel Corti, österreichischer Regisseur (* 1933)
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1993, insidekino.com. Abgerufen am 10. August 2010