Österreichische Eishockey-Liga 2011/12

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Die Saison 2011/12 der Österreichischen Eishockeyliga wird im September 2011 beginnen. Titelverteidiger ist der EC Red Bull Salzburg, der neue Meister wird im April 2012 feststehen.

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Meister: Saison in Vorbereitung
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Teilnehmende Mannschaften

Karte aller Vereins-Standorte der Saison 2011/12

Die zehn Mannschaften, die in den vergangenen drei Spielzeiten in der Liga gespielt hatten, traten erneut an. Im Mai 2011 wurde bekannt, dass der tschechische Club Orli Znojmo, der bis dato in der 1. Liga gespielt hatte, großes Interesse an einem Wechsel in die EBEL hegte. Dies basierte in erster Linie auf der Tatsache, dass der Verein das Budget für einen Aufstieg in die Extraliga nicht aufbringen konnte.[1] Am 31. Mai wurde schließlich bekannt, dass der Club als elftes Team in die EBEL aufgenommen wurde. Die Mannschaft in der tschechischen 1. Liga sollte jedoch weiterhin bestehen bleiben. [2] Die Tschechen unterzeichneten zunächst einen Dreijahresvertrag mit der EBEL und wollen in der ersten Saison mit rund einer Million Euro Budget starten und vor allem junge tschechische Spieler forcieren.[3]

Voraussetzung für die Teilnahme der Tschechen an der EBEL war eine Regelung der Spieler-An- und Abmeldeformalitäten. Der tschechische Verband, der ÖEHV und der IIHF haben sich Mitte Juni darauf geeinigt, dass dies in Zukunft über eine Suborganisation des ÖEHV abgewickelt wird.[4]

Anfang Juni wurde außerdem bekannt, dass der ungarische Club Dab.Docler langfristig eine Teilnahme an der EBEL anstrebt. Vorläufig hat der Club jedoch nur für eine Teilnahme an der Nationalliga genannt und möchte parallel dazu weiterhin an der MOL Liga teilnehmen.[5]

Teams der Saison 2011/12

(gereiht nach Vorjahrsplatzierung)

Mannschaft Vorjahresplatzierung Trainer
Osterreich  EC Red Bull Salzburg Meister Kanada  Pierre Pagé
Osterreich  EC KAC Vizemeister Osterreich  Emanuel Viveiros
Osterreich  Vienna Capitals Halbfinal-Out Schweden  Tommy Samuelsson[6]
Osterreich  EC VSV Halbfinal-Out Osterreich  Michael Stewart
Osterreich  EHC Liwest Linz Viertelfinal-Out Kanada  Rob Daum [7]
Slowenien  HDD Olimpija Ljubljana Viertelfinal-Out Finnland  Hannu Järvenpää
Kroatien  KHL Medveščak Zagreb Viertelfinal-Out Kanada  Marty Raymond[8]
Osterreich  EC Graz 99ers Viertelfinal-Out Kanada  Mario Richer[9]
Ungarn  Alba Volán Székesfehérvár 9. Kanada  Kevin Primeau
Slowenien  HK Jesenice 10. Finnland  Heikki Mälkiä
Tschechien  Orli Znojmo Neu in der Liga Tschechien  Karel Soudek (bis 4. Oktober 2011), Tschechien  Martin Stloukal [10]

Farmteams

Nachdem die Teilnahme der Farmteams an der Oberliga in der Saison zuvor recht erfolgreich verlaufen war, streben die EBEL-Clubs für die Saison 2011/12 an, mit ihren Zweitmannschaften in der Nationalliga anzutreten. Lediglich die Salzburger wollen auf eine Teilnahme verzichten und stattdessen wie im Vorjahr mit ihrer U18-Mannschaft an der tschechischen U20-Liga teilnehmen.[11] Bei der Planung für die zweite Liga kam es jedoch aufgrund einiger Unsicherheiten bisher zu Verzögerungen.

Modus und Reglement

Bedingt durch nunmehr ungerade Anzahl an Mannschaften wurde der Austragungsmodus überarbeitet. Gespielt wird nunmehr im Grunddurchgang eine doppelte Hin- und Rückründe, wobei jede Mannschaft an 44 Spieltagen 40 Spiele absolviert und an vier Spieltagen pausiert. Danach wird das Teilnehmerfeld geteilt: in der oberen Gruppe ermitteln die Mannschaften auf den Rängen eins bis sechs die endgültige Platzierung für die Playoffs, in der unteren Gruppe spielen die verbleibenden fünf Teams um die beiden übrigen Playoff-Plätze. In beiden Gruppen werden basierend auf den Platzierungen des ersten Durchgangs Bonuspunkte vergeben. Anschließend folgen die Playoffs mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale.

Der Modus mit zusätzlicher Zwischenrunde wurde bereits in der Saison 2007/08 angewandt, fand dort jedoch wenig Zustimmung bei den Fans, da die Zwischenrunde für die obere Gruppe vergleichsweise bedeutungslos ist.

Auch die Beginnzeiten der Spiele wurden verschoben. Mit TV-Partner Servus TV wurde ausverhandelt, dass die Sonntags-Partien nunmehr um 17:30 Uhr statt um 18:00 beginnen, um mehr Zeit für das anschließende Magazin zu haben. In den Playoffs werden die Partien unter der Woche jedoch statt um 19:15 Uhr um 20:30 gestartet, was jedoch dazu führt, dass die Spiele sehr spät enden. [12]

Transfers

Mit Thomas Koch kehrte einer der Schlüsselspieler des Clubs dem Verein den Rücken und kehrte in seine Heimatstadt Klagenfurt zum EC KAC zurück. Ebenso verließ mit Marco Pewal (EC VSV) ein Spieler den Club, der seit dem Einstieg der Salzburger in die EBEL in Salzburg aktiv gewesen war. Praktisch im Austausch für letzteren kam mit Andreas Kristler ein talentierter junger Spieler aus Villach in die Mozartstadt.
Die Vienna Capitals ersetzten nach vier Jahren der Zusammenarbeit Trainer Kevin Gaudet gegen den Schweden Tommy Samuelsson, der als Spieler bereits beim früheren Wiener Club Wiener EV aktiv gewesen war und in der Saison 2004/05 bereits den EBEL-Club HC Innsbruck trainiert hatte. Da David Rodmans Vertrag nicht verlängert wurde, würden er und sein Bruder Marcel erstmals seit mehreren Jahren nicht beim selben Club unter Vertrag stehen. Nachwuchsspieler Martin Ulmer wechselte in die National League B zum HC Lausanne. Neu zur Mannschaft kamen drei Spieler aus der Deutsche Eishockey Liga: Torhüter Sebastian Stefaniszin (Nürnberg Ice Tigers), Pat Kavanagh (Iserlohn Roosters) und Jon Insana (Iserlohn Roosters) verstärken das Team. Zudem wurde Jonathan Ferland vom VSV unter Vertrag genommen. Außerdem wurde Reinhard Divis in seine Heimatstadt zurückgeholt.
Mit Ende der Saison wurde der Vertrag mit Trainer Michael Stewart verlängert, der den Posten des Trainers in der vorangegangenen Saison von Johan Strömwall übernommen hatte. Die beiden Nachwuchsspieler Andreas Kristler und Michael Raffl verließen den Club in Richtung Salzburg bzw. Schweden (Leksands IF). Als Ersatz wurde der Villacher Marco Pewal aus Salzburg verpflichtet. Außerdem wurde Pierre-Luc Sleigher von den Bietigheim Steelers aus der zweiten Deutschen Liga unter Vertrag genommen. Stürmer Kyle Wanvig wurde vom slowakischen Club HK Poprad verpflichtet, Verteidiger Craig Weller wechselte vom britischen Club Cardiff Devils an die Drau. Mit Marco Wieser wurde außerdem ein junger einheimischer Goalie zurückgeholt, der zuvor zwei Jahre in der nordamerikanischen NAHL gespielt hatte. Mit Lynn Loyns wurde außerdem ein weiterer Stürmer verpflichtet, der in der Vorsaison beim HC Pustertal in der italienischen Serie A1 aktiv gewesen war.
Der EC KAC hatte bereits während der laufenden letzten Saison die Verträge mit einigen der jungen Spieler verlängert. So wurden unter anderem Stephan und Manuel Geier, Thomas Hundertpfund, Markus Pirmann, Raphael Herburger, Stefan Schumnig und Johannes Kirisits mit langfristigen Verträgen ausgestattet. Außerdem wurde der Klagenfurter Thomas Koch zurückgeholt. Der Kanadier Jeff Shantz beendete seine aktive Karriere ebenso wie Verteidiger Sean Brown. Wie im Vorjahr Tyler Scofield wurde mit John Lammers erneut ein Stürmer vom HC Plzeň nach Klagenfurt geholt.
Beim EHC Linz fand nach dem hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Abschneiden in der Vorsaison eine umfangreiche Umgestaltung des Kaders statt. Mit Brad Purdie, Rob Shearer, Reid Cashman, Rich Bronilla und Jason Ward verließ eine große Anzahl an Leistungsträgern den Club, um gegen frische Kräfte ersetzt zu werden. Ebenso wurde Trainer Kim Collins nach zwei Spielzeiten entlassen und durch Rob Daum ersetzt. Dem standen einige Neuverpflichtungen gegenüber: mit Mike Ouellette wurde nach der Vorsaison erneut der Topscorer der Graz 99ers verpflichtet, dazu kam mit Rob Hisey ein weiterer ehemaliger Spieler der 99ers. Mit Adrian Veideman (Iserlohn Roosters, DEL) und Justin Kurtz (REV Bremerhaven, 2. Deutsche Bundesliga) folgten zwei erfahrene Legionäre. Zusätzlich wurde die Mannschaft mit einigen jungen Spielern verstärkt: Patrick Spannring und Marcel Wolf kamen vom Nationalligist EC Dornbirn), und Michael und Brian Lebler, Söhne des ehemaligen KAC- und VSV-Stars Ed Lebler, beide mit österreichischem Pass, wurden aus Übersee geholt. Mit Curtis Murphy vom SCL Langnau wurde außerdem ein erfahrener Spieler für die Verteidigung verpflichtet.
Bei den Laibachern gab es bisher nur Abgänge zu vermelden: Torwart Jan Chábera und Verteidiger Jeff Tory, die beide erst während des letztjährigen Saisonverlaufs verpflichtet wurden, wurden entlassen. Nachwuchsspieler Žiga Pavlin wechselte nach Schweden zum Zweitligisten IF Troja-Ljungby. Neu hinzu kamen mit Scott Hotham (Lillehammer IK) und Jamie Fraser (Houston Aeros) zwei Verteidiger. Ken Ograjensek wurde aus dem Farmteam in die erste Mannschaft geholt, und mit Jean-Philippe Lamoureux von den Abbotsford Heat wurde auch ein neuer Torwart verpflichtet. Verteidiger Brad Cole kam vom ECHL-Club Greenville Road Warriors in die slowenische Hauptstadt.
In Zagreb wurden die Verträge mit den meisten Leistungsträgern der Vorsaison verlängert. Über den Transfer von Robert Sabolič herrschte lange Zeit Unklarheit, da der Jungstar des HK Jesenice ein Angebot von Södertälje SK aus Schweden erhielt und von dieses mit Hilfe einer Ausstiegsklausel letztlich auch annahm. Backup-Torhüter Gašper Krošelj wechselte zum HK Jesenice und wurde durch Michael Ouzas von den Las Vegas Wranglers ersetzt. Mit Dario Kostović (HC Lugano), Tom Zanoski (Wölfe Freiburg), Gal Koren (Kelowna Rockets) und Dino Gombar (U-20 des EHC Basel) wurden erneut mehrere ausländische Spieler mit kroatischen Wurzeln verpflichtet. Außerdem kamen Geoff Waugh (Victoria Salmon Kings) und David Brine (San Antonio Rampage) nach Zagreb. Weiters neu hinzu kamen Andy Delmore (Lørenskog IK), Sasha Pokulok (DEG Metro Stars) und Adam Naglich (Bakersfield Condors). Mit der temporären Verpflichtung von Aleš Sila wurde zudem auf eine Verletzung von Stammtorhüter Robert Kristan reagiert.
Bei den Graz 99ers beendete Bill Gilligan nach dreijähriger Trainertätigkeit aufgrund ausbleibenden Erfolges sein Engagement[13]. Nach dem Abgang von Mike Ouellette (Linz) wurden auch mehrere neue Spieler verpflichtet: Dustin Van Ballegooie und der ehemalige Jesenice-Stürmer Brett Lysak wechselten beide vom dänischen Club SønderjyskE Ishockey an die Mur, Rodi Short wurde vom Nationalliga-Meister VEU Feldkirch geholt, und Toni Dahlman von den Augsburger Panthern aus der DEL. Mit Artiom Konovalov wurde ein junger Nachwuchstorwart aus dem System des EC Red Bull Salzburg unter Vertrag genommen. Die Riege der Transferkartenspieler wurde mit Sébastien Bisaillon (Hamilton Bulldogs, AHL), Olivier Latendresse (SC Bietigheim-Bissingen, 2. Bundesliga), Guillaume Lefebvre (Bakersfield Condors, ECHL) ergänzt. Der Tscheche Zdenek Blatny (zuvor HC Dukla Trenčín) kam zu einem Tryout nach Graz.
Mit Torhüter Zoltán Hetényi, Dávid Jobb, Daniel Fekete, Roger Holeczy, Artyom Vaszjunyin verließ eine Anzahl von Leistungsträgern den Verein. Neu hinzu kamen Derek Ryan (University of Alberta), Ladislav Sikorcin (SC Miercurea Ciuc), Balint Magosi (Dunaújvárosi Acélbikák) und Balazs Lada (Miskolci Jegesmedvék Jégkorong Sportegyesület). Stürmer Árpád Mihály steht in Verhandlung mit mehreren Clubs der KHL. Aus der italienischen Liga wurden Adam Munro (SG Cortina) und Cristiano Borgatello (HC Bozen) nach Ungarn geholt. Mit Harlan Pratt kam ein EBEL-erfahrener Verteidiger zu den Ungarn, der zuvor bereits für die Vienna Capitals und Ljubljana gespielt hatte.
Beim HK Jesenice schien es zunächst, als würde es dem Verein gelingen, die Toplinie aus den drei Nachwuchsspielern Rok Tičar, Robert Sabolič und Žiga Jeglič zu halten. Im Lauf des Frühjahrs wurde jedoch nach und nach bekannt, dass alle drei dem Club den Rücken kehrten. Tičar wechselte zum DEL-Club Krefeld Pinguine[14], und Jeglič und Sabolič unterzeichneten einen Vertrag bei Södertälje SK in der schwedischen HockeyAllsvenskan[15]. Torhüter Michal Fikrt konnte jedoch gehalten werden. Um die Abgänge zu kompensieren, wurden mehrere Legionäre zu einem Tryout eingeladen: die Zwillingsbrüder Justin und Tyler Donati (beide Elmira Jackals) und Dylan Hunter von den Milwaukee Admirals, Shay Stephenson (Vålerenga Oslo) und Logan Stephenson (Adirondack Phantoms) verließen den Club jedoch noch vor Saisonbeginn, da man sich nicht über Vertragsinhalte hatte einigen können[16]. Lediglich James Sixsmith (Kölner Haie), Thomas Ward-Cardinal (St. Albert Steel), Wacey Rabbit (KHL Medveščak Zagreb) und Antti Pusa (Villard-de-Lans) konnten gehalten werden. Mit Andrej Tavzelj kehrte ein Stammspieler des slowenischen Nationalteams nach zwei Jahren in der italienischen Serie A1 nach Slowenien zurück, der zuvor mehrere Jahre lang für den Lokalrivalen aus Ljubljana aufgelaufen war. Dazu kam mit Jaka Ankerst ein junger slowenischer Stürmer nach Jesenice, der in der Vorsaison für die Diables Rouges de Briançon gespielt hatte.
Der HK Orli Znojmo verpflichtete mit Petr Kanko (HC Slovan Ústečtí Lvi), Lubomir Vosatko (HC Vítkovice Steel) und Jan Seda (HC Pardubice) einige tschechische Spieler. Torhüter Jakub Cech wechselte vom HC Tabor zum Liganeuling, verließ den Verein jedoch wenig später wieder. Mit Lukáš Sáblík (HC Energie Karlovy Vary) konnte jedoch adäquater Ersatz gefunden werden. Der Slowake Peter Pucher kam vom HKM Zvolen zum Liganeuling.

Saisonvorbereitung

Wie in den vergangenen Spielzeiten werden die EBEL-Clubs auch heuer wieder mehrere Turniere zur Vorbereitung auf die neue Saison spielen. Das wichtigste dieser Turniere stellt die zweite Austragung der European Trophy dar, an der diesmal neben dem EC Red Bull Salzburg auch die Vienna Capitals teilnehmen werden.

Übersicht über alle Vorbereitungs-Turniere

Anmerkung: Mannschaften aus der EBEL sind fett dargestellt

Turnier Zeitraum Teilnehmende Mannschaften Endstand
Memoriál Pavla Zábojníka
Zvolen
11. bis 13. August HDD Olimpija Ljubljana
HKm Zvolen (Extraliga, SVK)
MsHK Žilina (Slovnaft extraliga)
KLH Chomutov (1. Liga, CZE)
1. KLH Chomutov (9 Punkte, 3 Siege)
2. HDD Olimpija Ljubljana (6 Punkte, 2 Siege)
3. HKm Zvolen (3 Punkte, 1 Sieg)
4. MsHK Žilina (0 Punkte, 0 Siege)
Rudi-Hiti-Sommercup[17]
Bled
18. bis 21. August HDD Olimpija Ljubljana
HK Jesenice
EC VSV
NCAA-Auswahl
1. HK Jesenice (5 Punkte)
2. EC VSV (4 Punkte)
3. HDD Olimpija Ljubljana (3 Punkte)
4. NCAA-Auswahl (2 Punkte)
Tatranský pohár (Tatra Cup)
Poprad
18. bis 22. August Graz 99ers
Kölner Haie (DEL)
HK Poprad (Slovnaft Extraliga)
HC Lev Poprad (KHL)
HC Vítkovice Steel (Extraliga, CZE)
Polnisches Nationalteam
1. Kölner Haie
2. HC Vítkovice Steel
3. HC Lev Poprad
4. Polnisches Nationalteam
5. EC Graz 99ers
6. HK Poprad
Dolomiten-Cup
Bruneck/Neumarkt
19. bis 21. August EC KAC
HC Pustertal (Serie A1)
EHC München (DEL)
Team Italien
1. EHC München
2. EC KAC
3. HC Pustertal
4. Team Italien
Kolin Cup
Zug, Schweiz
25. bis 28. August KHL Medveščak Zagreb
EV Zug (NLA)
Kloten Flyers (NLA)
Torpedo Nischni Nowgorod (KHL)
1. Kloten Flyers (9 Punkte)
2. Torpedo Nischni Nowgorod (6 Punkte)
3. EV Zug (3 Punkte)
4. KHL Medveščak Zagreb (0 Punkte)
Ferdo Spajić Memorial
Zagreb
2. bis 4. September KHL Medveščak Zagreb
EV Zug (NLA)
EHC München (DEL)
HC Vítkovice Steel (Extraliga, CZE)
1. HC Vítkovice Steel (3 Siege, 8 Punkte)
2. EV Zug (2 Siege, 6 Punkte)
3. EHC München (1 Sieg, 3 Punkte)
3. KHL Medveščak Zagreb (0 Siege, 1 Punkt)
Gábor-Ocskay-Gedenkturnier
Székesfehérvár
3. bis 4. September Alba Volán Székesfehérvár
Asiago Hockey (Serie A1)
Dunaújvárosi Acélbikák (Nationalliga)
SC Miercurea Ciuc (MOL Liga)
1. Alba Volán Székesfehérvár (2 Siege)
2. Asiago Hockey (1 Sieg)
3. Dunaújvárosi Acélbikák (1 Sieg)
4. SC Miercurea Ciuc (0 Siege)

Grunddurchgang

Vorrunde

Kreuztabelle der Vorrunden-Ergebnisse

Stand: nach Runde 8, 2. Oktober 2011


(*) Das Spiel wurde nach dem zweiten Drittel beim Stand von 0:1 aufgrund schlechter Eisverhältnisse abgebrochen. Das letzte Drittel wurde vier Tage später nachgeholt; das Spiel endete mit 2:1 für Olimpija Ljubljana.

Endstand der Vorrunde

Rang Team Spiele S N SNV NNV SNP NNP Tore TVH Punkte
1. EC Red Bull Salzburg 0 0 0 0 0 0 0 0:0 0 0
2. EC KAC 0 0 0 0 0 0 0 0:0 0 0
3. Vienna Capitals 0 0 0 0 0 0 0 0:0 0 0
4. EC VSV 0 0 0 0 0 0 0 0:0 0 0
5. EHC Linz 0 0 0 0 0 0 0 0:0 0 0
6. HDD Olimpija Ljubljana 0 0 0 0 0 0 0 0:0 0 0
7. KHL Medveščak Zagreb 0 0 0 0 0 0 0 0:0 0 0
8. EC Graz 99ers 0 0 0 0 0 0 0 0:0 0 0
9. Alba Volán Székesfehérvár 0 0 0 0 0 0 0 0:0 0 0
10. HK Jesenice 0 0 0 0 0 0 0 0:0 0 0
11. Orli Znojmo 0 0 0 0 0 0 0 0:0 0 0

Schiedsrichter

Bei der Ligasitzung im Mai 2011 wurde von den Clubs beschlossen, einen Profi-Schiedsrichter zu engagieren, der die heimischen Unparteiischen ausbilden und selbst Spiele leiten sollte.[18]

Medien

Wie in der Vorsaison werden ausgewählte Spiele der Liga weiterhin von Servus TV im Rahmen der Sunday Hockey Night live übertragen. Zusätzlich übernimmt das Internet-Sportportal www.laola1.at das Streaming einzelner Freitagsspiele im Internet. In Slowenien übertragen Sport TV Slovenia und SportKlub Slovenia einige Partien der beiden slowenischen Vertreter live, in Ungarn überträgt der Fernsehsender Sportklub Hungary ausgewählte Partien von Alba Volan. In Kroatien haben das öffentlich-rechtliche HRT und Sportklub Croatia die Rechte für Spiele mit Beteiligung von KHL Medveščak Zagreb und zeigen ausgewählte Partien live.

Die Partien der Kärntner Clubs werden auf Radio Kärnten live übertragen.

Einzelnachweise

  1. Expandiert die EBEL nach Tschechien?, Bericht auf hockeyfans.at vom 20. Mai 2011
  2. Es ist fix: Znaim wird 11. Team der EBEL, Bericht auf hockeyfans.at vom 31. Mai 2011
  3. Znaim bestätigt EBEL-Einstieg, Bericht auf hockeyfans.at vom 2. Juni 2011
  4. IIHF sagt ha zum Znaim-Wechsel in die EBEL, Bericht auf hockeyfans.at vom 14. Juni 2011
  5. Kommt ein zweites Team aus Ungarn?, Bericht auf hockeyfans.at vom 2. Juni 2011
  6. Tommy Samuelsson neuer Capitals-Trainer, Bericht auf hockeyfans.at vom 31. März 2011
  7. Der neue Black-Wings-Trainer heißt Rob Daum, Bericht auf hockeyfans.at vom 15. März 2011
  8. Zagreb hat einen neuen Trainer, Bericht auf hockeyfans.at vom 2. Juni 2011
  9. Salzburgs Farmteamtrainer neuer Coach bei den 99ers, Bericht auf hockeyfans.at vom 15. April 2011
  10. Znaim feuert seinen Trainer, Bericht auf hockeyfans.at vom 4. Oktober 2011
  11. Salzburg verzichtet offenbar auf Nationalliga, Bericht auf hockeyfans.at vom 31. Mai 2011
  12. EBEL: Neuer Modus, neue Beginnzeiten, Bericht auf hockeyfans.at vom 5. Juni 2011
  13. Bill Gilligan nicht mehr 99ers-Trainer, Bericht auf hockeyfans.at vom 7. April 2011
  14. Rok Tičar wechselt nach Krefeld, Bericht auf hockeyfans.at vom 19. Mai 2011
  15. Jesenice verliert auch den letzten Youngster, Bericht auf hockeyfans.at vom 20. Mai 2011
  16. Legionärs-Sextett verlässt Jesenice, Bericht auf hockeyfans.at vom 9. August 2011
  17. Seite des Bewerbs auf der slowenischen Verbandshomepage
  18. Expandiert die EBEL nach Tschechien?, Bericht auf hockeyfans.at vom 20. Mai 2011