Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011

Wahl
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. September 2011 um 12:06 Uhr durch StudentG (Diskussion | Beiträge) (Wahlergebnis). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abgeordnetenhauswahl 2011
(in %)[1]
 %
30
20
10
0
28,3
23,4
17,6
11,7
8,9
1,8
8,3
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2006
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−2,5
+2,1
+4,5
−1,7
+8,9
−5,8
−5,4
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d 2006 PDS 13,4 %; Die WASG (2,9 %) fusionierte in Berlin nicht mit der PDS

Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 fand am 18. September 2011 statt.[2] Dabei wurden in Berlin das Abgeordnetenhaus und die Bezirksverordnetenversammlungen neu gewählt. Wahlberechtigt bei der Abgeordnetenhauswahl waren alle Deutschen, die am Tag der Wahl mindestens 18 Jahre alt waren und seit mindestens drei Monaten ununterbrochen ihren Wohnsitz in Berlin hatten. Für die Wahl zu den Bezirksverordnetenversammlungen waren diejenigen Deutschen und EU-Bürger wahlberechtigt, die das 16. Lebensjahr vollendet und seit mindestens drei Monaten ununterbrochen ihren Wohnsitz in Berlin hatten.[3]

Die SPD unter dem Regierenden Bürgemeister Klaus Wowereit behauptete sich trotz Verlusten als stärkste Partei; das Regierungsbündnis mit der Linken, welches seit 2002 bestanden hatte, verlor allerdings seine Mandatsmehrheit im Abgeordnetenhaus, da die Linke ebenfalls Stimmen einbüßte. Die CDU konnte ihr Ergebnis leicht ausbauen und sich vor den erstarkten Grünen als zweitstärkste Partei behaupten. Die Piratenpartei schaffte mit 8,9 Prozent erstmals den Einzug in ein Landesparlament, während die FDP mit nur noch 1,8 Prozent der Wählerstimmen nicht mehr vertreten sein wird.

Wahlvorschläge

22 Parteien hatten Wahlvorschläge eingereicht und wurden zur Wahl zugelassen.[4] Die Entscheidung über die Zulassung der Wahlvorschläge fällte der Landeswahlausschuss am 22. Juli 2011. Zur Zulassung der Wahlvorschläge waren für Landeslisten 2200 Unterstützerunterschriften vorzulegen; die Bundestagsparteien CDU, SPD, FDP, Linke, Grüne waren davon ausgenommen, da sie bereits im Berliner Parlament vertreten sind. Landesweit treten 18 Parteien an, davon SPD, CDU und FDP mit landesweiten Bezirkslisten; vier Parteien treten nur in einzelnen Bezirken an:[5]

Erklärung der Liste: Die Zahl in Klammern ist die einheitliche Nummernfolge der Wahlvorschläge auf den Stimmzetteln.[6] Die nachgestellten Personen in Klammern stellen deren Spitzenkandidat dar.

  1. 0(1.) SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands (Klaus Wowereit)[7]
  2. 0(2.) CDU – Christlich Demokratische Union Deutschlands (Frank Henkel)
  3. 0(3.) GRÜNE – Bündnis 90/Die Grünen (Renate Künast)[7]
  4. 0(4.) DIE LINKE – Die Linke (Harald Wolf)
  5. 0(5.) FDP – Freie Demokratische Partei (Christoph Meyer)
  6. 0(6.) NPD – Nationaldemokratische Partei Deutschlands (Udo Voigt)
  7. 0(7.) Tierschutzpartei – Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Sabrina Bacholke)
  8. 0(9.) BüSo – Bürgerrechtsbewegung Solidarität (Stefan Tolksdorf)
  9. (10.) ödp – Ökologisch-Demokratische Partei[8] (Christian Schantz)
  10. (11.) PSG – Partei für Soziale Gleichheit (Ulrich Rippert)[9]
  11. (13.) Die PARTEI – Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Martin Sonneborn)[10]
  12. (15.) BIG – Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit[11] (Ismet Mısırlıoğlu)
  13. (17.) pro Deutschland – Bürgerbewegung pro Deutschland (Manfred Rouhs)[12]
  14. (18.) DIE FREIHEIT – Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit (René Stadtkewitz)[13]
  15. (19.) ddp – Deutsche Demokratische Partei[14] (Wolfgang Rogalski)[15]
  16. (20.) DKP – Deutsche Kommunistische Partei (Rainer Perschewski)[16]
  17. (21.) Deutsche Konservative – Deutsche Konservative Partei (Andreas Corinth)[17]
  18. (26.) PIRATEN – Piratenpartei Deutschland (Andreas Baum)[18]

Vier Parteien treten nur in einzelnen Bezirken an:

  1. 0(8.) APPD – Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands
  2. (14.) B – Bergpartei, die „ÜberPartei“
  3. (22.) FAMILIE – Familien-Partei Deutschlands[19]
  4. (27) UNABHÄNGIGE – Unabhängige …für bürgernahe Demokratie

Wahlvorschläge für einzelne Wahlkreise kommen von den Parteien (12.) Demokratische Linke, (16.) Bürgerbestimmtes Berlin, (23.) Freie Union, (24.) Freie Wähler, (25.) Freie Wähler Deutschland und der (42.) Partei soziale Mitte Deutschland. Des Weiteren sind sieben (28.–34.) Einzelbewerber angetreten. Die Nummern 35.–41. entfallen auf Wahlvorschläge für die gleichzeitig stattfindenden Wahlen zu den Bezirksverordnetenversammlungen.

Ursprünglich hatten 37 Vereinigungen die Teilnahme an der Wahl angezeigt. 34 wurden als Parteien anerkannt. Von diesen verzichteten zwölf auf die Einreichung von Wahlvorschlägen für eine Landesliste oder Bezirksliste.

Wahlkreiseinteilung

Zur Wahl am 18. September 2011 können in 100 Urnenstimmbezirken sowie 27 Briefwahlbezirken die Stimmen abgegeben werden.

78 der 130 Abgeordneten werden mit der Erststimme direkt gewählt. Gegenüber der alten Wahlkreiseinteilung aus dem Jahre 2006 verliert der Bezirk Marzahn-Hellersdorf einen Wahlkreis, während der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg einen Wahlkreis hinzugewinnt. Grenzänderungen gibt es außerdem bei den acht Wahlkreisen von Tempelhof-Schöneberg und bei den Wahlkreisen 2, 3 und 4 von Treptow-Köpenick.[20]

Ausgangssituation

Abgeordnetenhauswahl 2006
(Zweitstimmen in %)[21]
 %
40
30
20
10
0
30,8
21,3
13,4
13,1
7,6
3,8
2,9
2,6
4,4

Seit 2002 regiert in Berlin eine rot-rote Koalition unter Klaus Wowereit. Die SPD verfügt über 53 Mandate, der Koalitionspartner Die Linke.PDS über 23 Mandate. Die Linke.PDS fusionierte während der Legislaturperiode mit der WASG zur Partei Die Linke. Daneben sind im Abgeordnetenhaus die CDU mit 37 Mandaten, die Grünen mit 23 Mandaten und die FDP mit 13 Mandaten vertreten.

Vor der Abgeordnetenhauswahl im September 2011 fanden eine Reihe von Landtagswahlen statt: die Bürgerschaftswahl in Hamburg (20. Februar), die Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt (20. März), in Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz (27. März), die Bürgerschaftswahl in Bremen (22. Mai) sowie nur zwei Wochen vor der Wahl die Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern am 4. September.

Wahlergebnisse in Berlin seit 2006

Aufgeführt sind alle Parteien, die bei einer der letzten Wahlen seit 2006 mindestens 1,0 % auf Landesebene erreichten und zur Wahl 2011 landesweit antraten.

Partei Abgeordnetenhauswahl
17.09.2006
 
Europawahl
07.06.2009
 
Bundestagswahl
27.09.2009
 
SPD 30,8 % 18,8 % 20,2 %
CDU 21,3 % 24,3 % 22,8 %
GRÜNE 13,1 % 23,6 % 17,4 %
Die Linke Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.PDS 13,4 %, WASG 2,9 % 14,7 % 20,2 %
FDP 7,6 % 8,7 % 11,5 %
PIRATEN Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1,4 % 3,4 %
NPD 2,6 % Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1,6 %
Tierschutzpartei 0,8 % 1,4 % 1,4 %

Stimmzettel

Für jeden der 78 Wahlkreise gibt es einen weißen Stimmzettel für die Erststimmen. Für die Zweitstimmen gibt es zwölf Stimmzettel mit blauem Rand, einen für jeden Bezirk. Die ehemals farbigen Stimmzettel wurden neu gestaltet, damit Menschen mit Sehbehinderung diese besser erkennen können und so ohne fremde Hilfe ihre Stimme abgeben können. Jetzt ist der Hintergrund weiß und der Zettel hat einen farbigen Rand. Blinde und Menschen mit starker Sehbehinderung können eine Stimmzettelschablone nutzen und so auch ohne fremde Hilfe wählen.[22]

Wahlumfragen

Die sogenannte „Sonntagsfrage“, welche Partei die Berliner bei einer Abgeordnetenhauswahl am kommenden Sonntag wählen würden, wurde wie folgt beantwortet:

Institut Datum SPD
CDU
LINKE
GRÜNE
FDP
PIRATEN Andere „Rechte“
Info GmbH[23] 15.09.2011 31 % 22 % 12 % 18 % 02 % 09 % 03 % NPD 3%
Forschungsgruppe Wahlen[24] 09.09.2011 32 % 21 % 11 % 19,5 % 03 % 05,5 % 08 %
Infratest dimap[24] 08.09.2011 29,5 % 22 % 11 % 20 % 03 % 06,5 % 08 %
Emnid[24] 04.09.2011 32 % 23 % 11 % 20 % 04 % 04 % 06 %
Forsa[24] 02.09.2011 32 % 21 % 11 % 19 % 04 % 05 % 08 %
Infratest dimap[24] 30.08.2011 30 % 22 % 11 % 22 % 03 % 04,5 % 07,5 %
Emnid[24] 30.08.2011 33 % 24 % 11 % 19 % 05 % 04 % 04 % NPD 1 %
Forschungsgruppe Wahlen[24] 26.08.2011 33 % 20,5 % 10,5 % 20,5 % 03,5 % 04,5 % 04,5 % NPD 3 %
Info GmbH[24] 18.08.2011 36 % 23 % 08 % 22 % 02 % 04,5 % 04 % 1 %
Infratest dimap[24] 10.08.2011 31 % 22 % 12 % 22 % 04 % 03 % 9 %
Forsa[24] 31.07.2011 30 % 19 % 13 % 24 % 03 % 11 %
Info GmbH[24] 21.07.2011 29 % 21 % 13 % 26 % 02 % 7 % 2 %
Emnid[24] 17.07.2011 32 % 21 % 14 % 22 % 03 % 08 %
Infratest dimap[24] 06.07.2011 29 % 23 % 14 % 23 % 03 % 07 %
Forsa[24] 04.07.2011 31 % 18 % 11 % 27 % 03 % 10 %
Info GmbH[24] 18.06.2011 33 % 17 % 12 % 29 % 03 % 5 % 1%
Infratest dimap[24] 08.06.2011 30 % 21 % 12 % 25 % 04 % 08 %
Forsa[24] 29.05.2011 31 % 17 % 10 % 27 % 03 % 12 %
Info GmbH[24] 21.05.2011 28 % 20 % 11 % 31 % 02 % 7 % 3 %
Infratest dimap[24] 11.05.2011 29 % 21 % 13 % 26 % 03 % 08 %
Forsa[24] 01.05.2011 29 % 18 % 10 % 29 % 02 % 12 %
Info GmbH[24] 24.04.2011 27 % 20 % 13 % 30 % 03 % 07 %
Emnid[25] 10.04.2011 27 % 20 % 14 % 29 % 03 % 07 %
Infratest dimap 06.04.2011 26 % 21 % 15 % 28 % 03 % 07 %
Info GmbH 31.03.2011 32 % 19 % 11 % 29 % 03 % 06 %
Forsa 26.03.2011 29 % 19 % 13 % 24 % 03 % 12 %
Info GmbH[24] 06.03.2011 30 % 20 % 12 % 22 % 04 % 9,3 % 2,4 %
Forsa[24] 25.02.2011 30 % 18 % 13 % 23 % 04 % 12 %
Infratest dimap[24] 16.02.2011 28 % 23 % 16 % 23 % 03 % 07 %
Forsa[24] 15.01.2011 28 % 19 % 14 % 24 % 03 % 12 %
Infratest dimap[24] 10.01.2011 29 % 20 % 17 % 25 % 04 % 05 %
Forsa[26] 18.12.2010 27 % 19 % 15 % 25 % 04 % 10 %
Infratest dimap[24] 08.12.2010 27 % 21 % 17 % 27 % 03 % 05 %
Forsa[24] 27.11.2010 26 % 18 % 16 % 28 % 03 % 09 %
Forsa[27] 01.11.2010 27 % 17 % 14 % 29 % 03 % 10 %
Infratest dimap[28] 27.10.2010 22 % 20 % 17 % 30 % 03 % 08 %
Forsa[24] 01.10.2010 26 % 16 % 15 % 30 % 03 % 10 %
Emnid[24] 13.09.2010 28 % 19 % 15 % 25 % 04 % 09 %
Infratest dimap[24] 08.09.2010 24 % 22 % 16 % 28 % 04 % 06 %

Wahlergebnis

Wegen einer Zählpanne im Wahlkreis 1 im Bezirk Lichtenberg mussten die Stimmen dort neu ausgezählt werden;[29] dadurch verloren SPD, Grüne und Linke je ein Mandat.[30] Die Tabelle zeigt das vorläufige Wahlergebnis.

Nr Partei Erststimmen Prozent Zweitstimmen Prozent Sitze Wahlkreise
Wahlberechtigte 2.469.702
Wähler 1.486.616 60,2
Ungültige Stimmen 31.114 2,1 23.947 1,6
Gültige Stimmen 1.451.053 97,9 1.460.012 98,4 149 78
01 SPD 453.477 31,3 413.124 28,3 47 34
02 CDU 370.896 25,6 340.992 23,4 39 25
03 GRÜNE 266.425 18,4 256.940 17,6 29 11
04 DIE LINKE 182.911 12,6 170.829 11,7 19 8
26 PIRATEN 73.298 5,1 129.795 8,9 15 0
06 NPD 13.070 0,9 31.243 2,1 0 0
05 FDP 20.810 1,4 26.916 1,8 0 0
07 Tierschutzpartei 277 0,0 21.612 1,5 0 0
17 pro Deutschland 37.412 2,6 17.829 1,2 0 0
18 DIE FREIHEIT 10.526 0,7 14.019 1,0 0 0
13 Die PARTEI 6.680 0,5 12.846 0,9 0 0
15 BIG 4.877 0,3 8.008 0,5 0 0
20 DKP 96 0,0 3.614 0,2 0 0
21 Deutsche Konservative 603 0,0 2.334 0,2 0 0
10 ödp 74 0,0 1.932 0,1 0 0
11 PSG - - 1.687 0,1 0 -
09 BüSo 1.861 0,1 1.686 0,1 0 0
22 FAMILIE 646 0,0 1.421 0,1 0 0
19 ddp 220 0,0 1.284 0,1 0 0
27 UNABHÄNGIGE 1.217 0,1 829 0,1 0 0
14 B 1.213 0,1 671 0,0 0 0
08 APPD 155 0,0 401 0,0 0 0
16 BÜRGERBESTIMMT 1.337 0,1 - - 0 0
25 FREIE WÄHLER 210 0,0 - - 0 0
42 PsMD 189 0,0 - - 0 0
23 Freie Union 71 0,0 - - 0 0
12 DL 62 0,0 - - 0 0
25 FWD 39 0,0 - - 0 0
Einzelbewerber 2.401 0,2 - - 0 0

Einzelnachweise

  1. http://www.wahlen-berlin.de/ Vorläufiges Ergebnis 18.09.2011
  2. berlin.de: Politik aktuell – 2011 wählt Berlin: Senat legt Termin fest vom 19. Oktober 2010
  3. Wahlaufruf der Landeswahlleiterin zur Wahl 2011
  4. Pressemitteilung der Landeswahlleiterin vom 13. Juli 2011
  5. Pressemitteilung der Landeswahlleiterin vom 22. Juli 2011
  6. Nummerfolge der Wahlvorschläge. (PDF) Die Landeswahlleiterin für Berlin, 29. Juli 2011, abgerufen am 6. August 2011.
  7. a b spiegel.de: Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin 2011
  8. ÖDP: Kandidaten für die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus
  9. http://www.wsws.org/de/2011/mai2011/psg1-m20.shtml
  10. Bericht vom Landesparteitag 2010 beim Landesverband Berlin der Partei Die Partei)
  11. Webauftritt der BIG Berlin
  12. pro-berlin.net
  13. Ankündigung der Wahlteilnahme der Partei Die Freiheit
  14. Webauftritt der ddp Berlin
  15. Spitzenkandidat Rogalski
  16. DKP Berlin beschließt Wahlprogramm und Kandidatur zu den Abgeordnetenhauswahlen
  17. Homepage der Die Konservativen Unsere Kompetenten Kandidaten für das Berliner Abgeordnetenhaus
  18. Piraten losen Spitzenplatz für die Landesliste
  19. Familien-Partei: Wahlen zum Abgeordnetenhaus in Berlin
  20. Mitteilung der Landeswahlleiterin vom 24. September 2010
  21. Berliner Wahlen 2006. Endgültige Ergebnisse festgestellt Pressemitteilung W60/06 vom 6. Oktober 2006, Der Landeswahlleiter für Berlin
  22. Presseerklärung vom 3. August 2011
  23. http://static.berliner-rundfunk.de/images/assets/Berliner-Rundfunk-91.4/Wahl-Spezial-2011/Charts/Wahlbarometer-2011---August/20110915barometeraugustsonntagsfrage.jpg
  24. Ohne „Bussi-Bussi“ gegen Wowi. In: stern.de
  25. SPD beschert sich Umfragesieg. In: Berliner Zeitung. vom 18./19. Dezember 2010, S. 23.
  26. Die Grünen stagnieren – auf hohem Niveau. In: Berliner Zeitung vom 1. November 2010.
  27. BerlinTrend Oktober 2010. In: Abendschau (RBB) vom 27. Oktober 2010
  28. Verzählt: Artikel der Berliner Zeitung vom 21. September
  29. [1]