Edith Anderson-Schröder (* 1915 in den USA; † 1999 in Berlin) war eine US-Amerikanische Journalistin und. Schriftstellerin
Leben
Die Lehrerin heiratete 1943 in New York den deutschen Exilanten Max Schröder (1900 – 1958). Als ihr Mann 1946 nach Deutschland ging um in Ostberlin den Aufbauverlag zu gründen, dessen Cheflektor er gewesen ist, folgte sie ihm 1947 nach Berlin. In ihrer Biographie „Liebe im Exil“ beschrieb sie die Zeit von 1947 bis 1958. Das Buch ist 1999 in englischer Sprache erschienen und 2007 in deutscher Sprache.
Bekannt wurde sie in der DDR insbesondere durch die Werke:
- 1958 „Gelbes Licht“ (Roman),
- 1972 „Ein Beobachter sieht nichts“ (Reisetagebuch) und
- 1975 „Blitz aus heiterem Himmel“ (Anthologie)