Tabelle Ostdeutschland
Also, mir gefällt der Artikel eigentlich (13.02.2006) - viel Zahlenmaterial im Überblick und werten kann schließlich jeder selber. Nur ... in der Tabelle bitte die DDR nicht als "BRD-Ost" bezeichnen, das tut weh ;-) Ich schlage schlicht Ost- / West -D vor. --Peter
Wohnbevölkerung?
Was ist Wohnbevölkerung? danke und mfg -- dom 23:40, 6. Mär 2004 (CET)
- "mit festem Wohnsitz in einem bestimmten Bereich lebende Bevölkerung" (Duden Deutsches Universalwörterbuch) — Matthäus Wander 21:10, 10. Mär 2004 (CET)
- Völlig unsinnige Neubildung! Soetwas nennt man im Deutschen Bevölkerung. Dass es einem nicht mal klar wird, was Wohnbevölkerung sein soll, wenn man den kompletten Text gelesen hat, sagt einiges aus. Ich habe diesen Artikel vor einigen Wochen schon vergeblich gesucht und bin jetzt eher zufällig darauf gestoßen.
- Bitte Umbennenen ("Bevökerung Deutschlands" o.ä.)
- --El surya 14:50, 5. Jun 2005 (CEST)
Also wenn man schon eine kilometerlange Tabelle über die edinzelne Herkunft der Einwanderer einfügt, dann könnte man auch erwarten, dass man eine ebenso lange Tabelle über die Geburtsjahrgänge der derzeit in Deutschland lebenden Menschen bringt. Das wäre statistisches Urmaterial, mit dem man nach eigenen Kriterien weitere Berechnungen anstellen könnte. <kreuz des südens. 101127.) (nicht signierter Beitrag von 84.168.183.83 (Diskussion) 18:49, 27. Nov. 2010 (CET))
Doppelstaatsbürgerschaft
2002 wurden 154.547 Ausländer auf Antrag eingebürgert, wobei viele von ihnen die Staatsbürgerschaft ihres Herkunftslandes beibehalten haben (Doppelstaatsbürger).
- wie ist das möglich? dachte sowas ist hier verboten --80.139.46.109 00:26, 31. Aug 2004
- Unter gewissen Umstaenden wird die Erteilung der deutschen Staatsbuergerschaft auch ohne Entlassung aus der vorigen Staatsbuergerschaft hingenommen, wenn eine Verzichtserklaerung auf die urspruengliche Staatsbuergerschaft bei der entsprechenden Botschaft eingereicht wurde. Dies gilt v.a. fuer Laender, die unter keinen Umstaenden Ausbuergerungen durchfuehren (z.B. Iran). tiktak 2005-10-05
Staatsangehörigkeiten in Deutschland
Sollte man diese Tabelle nicht besser verlinken mit Türken statt Türkei und mit Griechen statt Griechenland??? Außerdem scheinen die Zahlenangaben auf den entsprechenden Seiten zu variieren - will sagen falls jemand Lust und Laune hat, sollten die Zahlen mal verglichen und verbessert werden!!! --Justy 18:36, 28. Jun 2005 (CEST)
Hallo
Hab da mal ne frage, wie kommt ihr eigentlich auf 1,75mio türkische staatsangehörige? es sind offiziell 2,2-2,5 millionen. die dunkelziffer (deutsche staatangehörige werden nicht dazu gezählt) ist bedeutet höher.
- Besorge dir bitte eine halbwegs zuverlässige Quelle, gib sie an und sei mutig! --Flominator 13:04, 11. Jul 2005 (CEST)
Bevölkerungsentwicklungsgraph
Der Bevölkerungsentwicklungsgraph braucht Erklärung:
- Die Bevölkerung laut dessen scheint seit 1985 zu steigen. Warum ist es jetzt erwartet, dass sie in den kommenden Jahren zurückgehen wird?
- Was hat die plötzliche Senkung zwischen 1975 und 1985 verursacht?
Danke, Pixie 15:21, 1. Aug 2005 (CEST)
Glaubt ihr wirklich an den Unfug, den ihr da postet, oder macht ihr euch nur lustig?--Coolgretchen 02:43, 4. Sep 2005 (CEST)COOLGRETCHEN
Demographie bezieht sich nicht nur auf Deutsche/Ausländer
Ein wesentlich wichtigerer Aspekt der gegenwärtigen Diskussion um die demographische Entwicklung in Deutschland ist doch wohl die Frage der zunehmenden Überalterung der Gesellschaft, die wenig bis nichts mit deutsch und nichtdeutsch zu tun hat. Davon lese ich leider kein Wort. Zukunft der Finanzierung von Rente und anderen sozialen Sicherungssystemen, Verhältnis von arbeitender zu nichtarbeitender Bevölkerung, das Gesundheitssystem, das wegen der steigenden Lebenserwartung immer mehr pflegebedürftige Menschen zu versorgen hat. Nichts davon im Artikel. Und wenn auch da die Ausländer mit rein sollen, dann bitteschön auch erwähnen, dass durch ihre Beiträge eine wesentliche Stütze dieses immer schwieriger zu finanzierenden Sozialsystems darstellen, ohne die es wesentlich früher zusammenbrechen würde. Auch das Verhältnis männlicher zu weiblicher Bevölkerung ist überhaupt nicht erwähnt. Von zig weiteren Faktoren und Diferenzierungen will ich mal gar nicht reden. Diese Einseitigkeit im Artikel sollte so bald wie möglich korrigiert werden.--Proofreader 04:13, 4. Sep 2005 (CEST)
Die Migranten(Einwanderer) belasten massiv die Sozialsysteme und sorgen für den wesentlich führ den Zusammenbruch dieser.Das liegt daran das wir eine Einwanderung hauptsächlich in die Sozialsysteme haben und nur 2 Mio Ausländer überhaupt in die Sozialkassen einzahlen http://www.isoplan.de/aid/2002-4/k2002-4.pdf http://www.stmi.bayern.de/imperia/md/content/stmi/buergerundstaat/auslaenderrecht/birg_kurz.pdf http://www.wams.de/data/2003/04/13/72368.html?WS2ID=0e78c81d7119c5dc4d5150e5a5c22139 Haben Sie andere Zahlen??? Der nette Anonymus
- Ich stimme Ihnen zu, die Verschiebung des Artikels nach "Demographie Deutschlands" geschah um des lieben Friedens willen. Da der Artikel sich auf Migration konzentriert ist das Lemma nicht ganz zutreffend. Danke für den Abschnitt zur Alterspyramide. :-) --Wiggum 12:48, 4. Sep 2005 (CEST)
- Zur Information für unsere so "sozialen und offenen" Mitbürger:
- 1) Es ist richtig dass "ethnische" Deutsche in Dtld. sich seit Jahrzehnten mit allem möglichen beschaeftigen, nur nicht mit Kinderkriegen.
- 2) Aufgrund dessen kann sich die "ethnisch angestammte" Gesellschaft in Dtld a) nicht mehr das einstige Sozialsystem leisten und b) benötigt Zuwanderer um überhaupt das Land am laufen zu halten. Dass es dabei zu einer Internationalisierung der Gesellshaft kommt, ist eigentlich völlig im Zeichen der Zeit.
- 3) Dadurch dass "manche" die Probleme von "1)" auf die Lösungsgeber von "2)" übertragen, macht die Integration von "Immigranten" - ohnehin schon eine Herausforderrung für ALLE Seiten - noch schwerfälliger! Der Staat "investiert" LANGFRISTIG in "humanes Kapital" - helfen wir diesen Prozess doch etwas sozialer und "menschlicher" zu bleiben!
- 4) Aufgrund von "3)" entscheiden sich dann eben doch viele der jungen und motivierten (oder ausgebildeten) Migranten anstelle von Köln oder München, dann doch lieber für die USA oder Grossbritannien - ganz zu schweigen von Hoyerswerda oder den restlichen 95% Deutschlands.
- 5) Und mit jeder abwertigen Bemerkung über die Multikulturelle Demographie in Dtld verlieren wir und der Standort an Attraktivität für fremde Investoren und die "Erste Wahl" an Wirtschaftsmigranten.
- Insofern bracht dieser Artikel bei weitem viel mehr bezüglich der Kulturellen und Ethnischen Breite des Modernen Deutschland.
- Vielen Dank, 28 Feb 06
Wiederspruch:Zur Information für unsere so "sozialen und offenen" Mitbürger: Deutschland braucht keine Zuwanderung! Wissenschaftliche Studien: Prof.Herwig Birg: "Auswirkung und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland" Kurzstudie:http://www.stmi.bayern.de/imperia/md/content/stmi/buergerundstaat/auslaenderrecht/birg_kurz.pdf Sudie:http://www.herwig-birg.de/downloads/dokumente/Gutachten-Muenchen.pdf Der nette Anonymus
- Wiederspruch zum Wiederspruch: Wenn wir Deutschland als ein überbevölkertes Land betrachten, kann Birg ganz einfach gefolgt werden. Und die Folge ist sicher auch dann nicht ein Aussterben in den nächsten hundert Jahren. Aber die meisten Studien und Bevölkerungsvorabschätzungen gehen von der Möglichkeit aus, dass in der BRD weiterhin etwa gleichviele Personen ihren Lebensunterhalt finden können. Dafür wird bei nicht abrupt veränderten natürlichen Bevölkerungsbewegungen eine Zuwanderung in deutlichen Größenordnungen für erforderlich gehalten. Dazu als Quelle will ich zunächst nur auf die Erläuterungen zu den Varianten der aktuellen Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnungen der Statistikämter hinweisen. Daran läßt sich zahlenmäßg kaum (klar im Promillebereich immer) rütteln. Ideologisch sollte diese Entwicklung möglichst nicht erklärt oder begründet werden (Stichwort: Fremdenhaß). --Aaaah 16:40, 24. Mai 2007 (CEST)
ethnische Zusammensetzung
Folgenden Absatz habe ich aus dem Artikel herausgenommen. Gibt es zu diesen Informationen eine Quelle? Alles was ich bislang an Material aufgetan habe, unterscheidet nach Staatsangehörigkeit und nicht nach ethnischer Zugehörigkeit.
- Ethnisch gesehen leben heute rund 68 Millionen Deutsche (82 %) und rund 15 Millionen Menschen ausländischer Abstammung in Deutschland (18 %). Vor allem Osteuropäer (meist deutschstämmige Spätaussiedler aus Russland, ca. 4,0 Mio und Polen, ca. 3,0 Mio), Vorderasiaten (3,0 Mio Türken, Kurden, Iraner, Araber, .. ca. 1,5 Mio) und Südeuropäer (Bosnier, Italiener, Slowenen, Serben, Albaner, Griechen, ..), aber auch Afrikaner bilden die größten Ausländergruppen.
- "Deutschstämmige Spätaussiedler" sind keine Ausländer(gruppe), sondern Deutsche. Sonst hätten sie gar nicht nach Deutschland kommen können. -- Beblawie 00:02, 5. Sep 2005 (CEST)
--Wiggum 12:54, 4. Sep 2005 (CEST)
Na klar finden Sie keine offizellen Zahlen zur Ethnie , diese Zahlen nennt man nicht , da dann das wahre Ausmaß der Einwanderung sichtbar wird.(Gerade das versucht ja Coolgrete mit allen Mitteln zu verhindern) Das die Zahlen stimmen, braucht man ja nur nachzurechnen. Gerade bei diesen Thema sind diese Zahlen aber wichtig. Ich stelle Sie wieder rein ,was meinen die anderen dazu? P.S Was coolgretchen darf, darf ich schon lange --Der nette Anonymus (der kein Problem damit hat sich zu outen) Gruss
http://www.auslaender-statistik.de/bund/aussie_2.htm
- Sie liefern ja die Begründung zum Entfernen des Absatzes auf dem Silbertablett. Selbstgeschätzte Zahlen fallen sicherlich nicht unter die Kategorie "neutral". Zumal die Angaben auch sehr zweifelhaft sind, bei deutschstämmigen Zuwanderern von ausländischer Abstammung zu sprechen widerspricht sich ja wohl selbst. --Wiggum 13:37, 4. Sep 2005 (CEST)
Die Zahlen sind nicht geschätzt , Sie stehen ja wohl daneben! Bitte sagen Sie wie man die Einwanderung aus Russland besser beschreiben soll Wie wärs mit Herkunft --Der nette Anonymus
- Ich habe den Absatz schon deswegen entfernt, weil die Zahlen mindestens um den Faktor 10 größer sind, als die in der Tabelle. Da die russischen Spätaussiedler einen Sonderfall (deutsche Staatsbürgerschaft) darstellen kann man ihnen ja einen eigenen kurzen Abschnitt widmen. Aber dann bitte auch mit nachvollziehbaren Fakten. --Wiggum 14:04, 4. Sep 2005 (CEST)
http://www.focus-migration.de/dokumente/laenderprofile/LP01%20-%20Deutschland.pdf http://www.welt.de/data/2003/10/21/185383.html?prx=1 Bitte schauen Sie selbst Ich möchte nur das die (wahren) Einwanderungszahlen, auch Deutschstämmiger und deren nicht deutschstämmigen Familienangehöriger und von Einwanderen mit (jetzt) deutschen Pass hier auf den Tisch kommen (deshalb auch Demographie) Wer es besser kann!
--Der nette Anonymus
- Wenn über ethnische Volkszugehörigkeiten geschrieben wird, dann sollte im folgenden immer klar sein, in welchem Sinn "Türke", "Araber" usw. verwendet wird. In diesem Absatz "Türke" wohl nach Staatsangehörigkeit (obwohl Ethnien behandelt werden), "Araber" für Staatsangehörige überwiegend arabischsprachiger Länder als Sammelbegriff.
- Die Fixierung auf wahre(tm) Einwanderungszahlen ist vielsagend für den politischen Standpunkt unseres netten Anonymus und scheint zudem auf der Annahme zu beruhen, dass noch 1945 alle Ansässigen Deutsche waren und Einwanderung erst später eingesetzt habe. Die Nachkommen der vor 1945 aus dem Ausland umgesiedelten Volksdeutschen, die assimilierten Nachkommen der polnischen Bevölkerung im Ruhrgebiet, deutsche Staatsangehörige die von eingedeutschten slawischen Stämmen (s. Wenden) abstammen etc. pp. dürften aber nach den Kriterien des Anonymus keineswegs als Deutsche zählen.
- Es werden also mangelhafte Kriterien willkürlich zu politischen Zwecken angewendet. (Ich entferne den Absatz wieder.) --Lixo 20:35, 4. Sep 2005 (CEST)
habe ich nie behauptet das irgendjemand nicht als Deutsche Staatsangehörige gezählt werden dürfen,wie kommen sie darauf, mir geht es nur um die Einwanderungszahlen seit Gründung der BRD (Bsp. Einwanderung von Türken ca 2.5 Mio/jetzt da schon einige D-Pass besitzen nur noch 1.764.300) es ist aber sehr schwer statistisches material zu finden(noch nicht mal beim statistischen Bundesamt,ziemlich merkwürdig??)(ich arbeite daran und werde dann die zahlen einstellen) , wer, wieviel, eingewandert ist! die Zahl deutscher Staatsangehöriger sagt nämlich garnichts über die Einwanderungszahlen aus, da hier D-Pässe wie Klopapier verschenkt werden. ,,wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten --Der nette Anonymus
- Bin kuerzlich auf diese Seite gestossen und bin entsetzt was fuer eine Diskussion hier stattfindet: in was fuer einem Deutschland leben wir denn? Allen fanatischen ethnischen Reinigungen zum Trotz: Deutschland ist eine multikulturelle Gesellschaft und eine Zusammensetzung der ethnisch gemischten Gesellschaft gehoert hier genauso dazu wie eine Assimilation oder Nicht-Assimilation. Die o g Prozentsaetze sind eine sinnvolle Richtlinie - 5 Millionen Russen sind 5 Millionen Russen (auch wenn sie Deutsch sprechen Deutsches Blut haben und Geil auf Deutschland sind!)
- Dieser Artikel geht nicht um die Definition von "Deutsch" und schon gar nicht "Volksdeutsch"!!! Dieser Artikel handelt von der Bevoelkerung in Deutschland!!!! Sicherlich sieht die Verteilung in verschiedenen Landesteilen unterschiedlich aus und sollte dokumentiert werden (kann Teil dieses- oder von Sub-Artikeln sein). Das Laendliche Dtld ist oft noch huebsch wie vor 200 Jahren: kulturell und ethnisch engstirnig und dogmatisch; doch macht hoffentlich nicht die Demographie Dtlds aus!!! Maerz 2006
„Lückenhaft Tendenziöse Schwafeleien“
Anläßlich der Löschdiskussion Wikipedia:Löschkandidaten/3. September 2005#Wohnbevölkerung in Deutschland (zurückgezogen)
- Für mich ist der Artikel nicht gerettet. Er muß massiv überarbeitet werden, sonst stelle ich demnächst wieder einen Löschantrag, auch wenn es z.T. schade um die Datensammlungen ist. Raus müssen Tippfehler, sinnfreies Schwafeln, tendenziöse Formulierungen. Ich werde das jetzt mal auf die Talkpage tragen, dann schaun wir mal, was draus wird.
Hier einige Beispiele für Tendenziös/Unsinn und Hinweise:
- In Deutschland … die natürliche Bevölkerungsentwicklung ist daher negativ.
- was ist daren "tendenziös" oder "Uninn"? Ein Blick in die amtlichen Statistiken zeigt, dass daran gar kein Zweifel bestehen kann.
- Seit der Wiedervereinigung ist in den neuen Bundesländern jedoch ein ´drastischer Einbruch der Geburtenzahlen auf bis zu 25% des Vorwendeniveaus festzustellen.
Hier müßten zur Klarstellung Zahlenbelege über die Alterszusammensetzung der Bevölkerung über die fragliche Zeit hinzukommen, da dem Vernehmen nach die zeugungs-/gebärfahigen Bevölkerungsanteile des ex-DDR-Gebietes massiv geschrumpft sind und nach Österreich und Westdeutschlang exportiert wurden.
- Die Abwanderung junger Frauen hatte nur einen relativ geringen Anteil an dem Geburtenrückgang in Ostdeutschland nach der Wende; den bei Weitem größten Anteil hatte eine Änderung des Geburtnverhaltens, wie sich unschwer an entsprechenden Kennziffern (z.B. totale Fertilitätsrate) erkennen lässt.
- Während der 1990er Jahre kam es durch Immigration zu einem Bevölkerungswachstum.
Dem widersprechen die politischen Parteien. Wieso? Wer lügt?
Immigration oder Zuzug auf Zeit?
- auch dazu braucht man doch nur mal die Statistiken zu betrachten (die es doch in dem Artikel auch auszugsweise gibt), das ist doch keine Glaubenfrage!
- Die Anzahl illegaler Immigranten, die in der Statistik nicht erfasst werden, …
- Hauptmasse der Abwanderer
- Abschnitt "Binnenentwicklung" - entweder ordentliche Daten bringen und saubere Vergleiche oder streichen. So ist das schlicht sinnlos.
- Alterspyramide: (man spricht hier auch von Urnenform). Ursachen hierfür sind …
Andere Autoren nennen vor allem die Kriegsfolgen. Was ist damit? - Die Zuwanderung von Ausländern …, da … und deren höhere Geburtenrate eine Rolle spielt.
angeblich sollen die Zugewanderten sich sogleich der deutschen Kinderfeindlichkeit anschließen, steht anderswo.
Wat denn nu? - Kinder als zusätzliches „Armutsrisiko“ erscheinen.
Dazu gibt es seriöse Untersuchungen, das kann man also viel klarer fassen. Weiß die Quelle nicht, dürfte im Netz zu finden sein, sonst wirds das Bundespresseamt wissen. Der paritätische Wohlfahrtsverband, Regierungsstudie, irgendsowas. Und durch die HartzIV Reform wurde die Zahl der ausschließlich von Sozialhilfetransfers lebenden Kinder etwa verdoppelt(?) Quelle ist vermutlich die Arbeitsverwaltung. - Prognose
Hier fehlen Angaben zu den dieser Prognose zugrundeliegenden Annahmen (kein Politikwechsel, z.B.) - Solange das Lemma "Demographie" enthält, müßten schon mehr Aspekte, als nur Bewohnerzahlen und eine paar Spotlights auf Nationalitäten und Ethnien abgedeckt werden.
Es hilft auch der Klärunge der Geburtenzahlen, wenn man weiß, wie viele Bewohner überhaupt Kinder wollte / kriegen könnten, und was deren Wanderungsprognose ist. Z.B. habe ich mal in der Presse gefunden, daß die Zahl der (noch) kinderlosen Paare und der Familien mit mehreren Kindern unter den deutschen Auswanderern, die die Staatsbürgerschaft aufgeben, größer sei als im Bevölkerungsdurchschnitt. Quelle? k.A. :-(
Auch die angeblich massiv steigenden Fallzahlen von Infertilität aus der medizinischen Statistik könnten interessieren, nebst kritischer Betrachtung ihres Zustandekommens.
--Purodha Blissenbach 14:25, 4. Sep 2005 (CEST)
- mein Senf dazu:
- Während der 1990er Jahre kam es durch Immigration zu einem Bevölkerungswachstum.
- Dem widersprechen die politischen Parteien. Wieso? Wer lügt?
- Na dann stimme ich für die Parteien, bei so einem heiklen Thema. Die Zahlen sprechen doch für sich: Emigration ~700.000, Immigration 800.000-1.500.000
- Immigration oder Zuzug auf Zeit?
- Das spielt keine Rolle, da erst im Nachhinein feststellbar. Der "Zuzug auf Zeit" würde sich dann halt in späteren Statistiken auswirken.
- Die Anzahl illegaler Immigranten, die in der Statistik nicht erfasst werden, …
- Hauptmasse der Abwanderer
- Dazu sind Quellen angegeben.
- Prognose
- Basiert auf Hochrechnungen der derzeitigen Entwicklung. Auch ein Politikwechsel wird daran kurz- und mittelfristig nichts ändern. Quelle ist ebenfalls angegeben.
- Alterspyramide -> Kriegsfolgen.
- erscheint mir zweifelhaft. Können Sie die Quellen/Autoren benennen?
- --Wiggum 15:04, 4. Sep 2005 (CEST)
Nicht meckern machen! Und ja die (Parlaments)Parteien Lügen Wissenschaftliche Kurzstudie http://www.stmi.bayern.de/imperia/md/content/stmi/buergerundstaat/auslaenderrecht/birg_kurz.pdf Auszug: "Die Zahl der Ausländer hat zwischen 1985 und 1998 um zwei Drittel zugenommen"
- Hallo, Purodha. Also:
- "natürliche Bevölkerungsentwicklung" ist die Differenz aus Geburten und Sterbefälle, wie beschrieben. Wenn mehr Leute sterben als geboren werden, ist diese Entwicklung "negativ", das nennt man nun mal so. Und es ist in den meisten EU-Staaten der Fall.
- Die Geburtenzahlen sind in Ostdeutschland nach der Wende tatsächlich derart stark zurückgegangen, ich kann morgen im Büro mal aus dem statistischen Jahrbuch Brandenburgs kopieren, Brandenburg ist allerdings untypisch, weil die Abwanderung durch die Suburbanisierung Berlins (Zuzug junger Familien ins zu Brandenburg gehörende Umland, d.h. auch Leute, die potentiell bald Kinder bekommen) weitgehend kompensiert wird. In Brandenburg gibt es wiederum krasse Gegensätze zwischen dem Berliner Speckgürtel und den entlegenen Gebieten.
- --Während der 1990er Jahre kam es durch Immigration zu einem Bevölkerungswachstum. --Dem widersprechen die politischen Parteien. Wieso? Wer lügt? Siehe Weblink, die Bevölkerung wuchs von etwa 80 auf 83 Mio. Die Zuwanderung hat in den letzten 10 Jahren stark abgenommen, das habe ich auch im Artikel geschrieben.
- Zu den Zahlen der Illegalen ("0,5 bis 1 Mio") hätte ich auch gern eine Quelle, ich weiß nicht, wie das geschätzt wird, aber wir sind uns wohl einig, dass es ziemlich viele sind.
- "Hauptmasse der Abwanderer" -- was meinst Du damit? Die Staatsangehörigkeiten?
- Binnenwanderung: Zahlen für die eeinzelnen Bundesländer habe ich im Büro, besorge ich morgen. Wenn ich mich recht entsinne, läuft das etwa von minus bis plus 15% seit 1990. Berlin, Brb, Saarl., und Bremen stagnierend, übrige Westländer wachsend, übrige Ostländer schrumpfend.
- Alterspyramide: habe ich nicht geschrieben, die Kriegsfolgen sorgten für den früheren "Bevölkerungstannenbaum", die Generation der WK1-Teilnehmer gibt es aber kaum noch, auch die WK2-Teilnehmer/Naziopfer/u.ä. sterben langsam aus. Durch den Geburtenrückgang entwickelt sich der Tannenbaum tendenziell zum berühmten "Bevölkerungsdöner" (den Ausdruck gibt es tatsächlich!)
- Geburtenrate von Ausländern unterschiedlicher "Integrations"stufen: das ist so, wie würdest Du es ausdrücken? Die türkische Mittelschicht hat weniger Kinder als die Ghettobevölkerung, sie lebt auch in anderen Stadtvierteln.
- Kinder und Armut: Du hast recht, wir brauchen unbedingt Zahlen; ich habe es nur reingeschrieben, weil es einfach unverzichtbar in der Diskussion ist. Soll nicht so bleiben, volle Zustimmung.
- Prognosen: da gibt es auch bei destatis verschiedene Szenarien, ich habe sie im Online-Angebot leider nicht gefunden (Deine Frage nach der Methodik ist auch meine...)
- Kinderlosigkeit und die Gründe: ja, sehr wichtig... welcher FDP-Politiker war das neulich mit den "kinderlosen Akademikerinnen"? Das war natürlich polemisch zugespitzt, aber wenn ich mein eigenes Umfeld ansehe, kann ich kaum widersprechen... Solide Zahlen/Quellen wären auch hier gut..
- Also: viel zu tun. Machst Du mit? --Magadan ?! 20:32, 4. Sep 2005 (CEST)
- Hallo, Purodha. Also:
Nach wie vor wird hier politische Propaganda gedroschen:
- 1990er Jahre kam es durch Immigration …
- Das ist sachlich falsch, da weder die Zuwanderung Deutscher aus ausländischen Territorien noch die Zuwanderung von Gastarbeitern, Flüchtlingen, Asylanten, … - sofern sie nicht von vornherein auf Dauerhaftigkeit über Generationen hinweg angelegt ist, was den Wechsel der Stattsbürgerschaft einschließt, den Zuzug als Immigration qualifiziert.
- Altersstruktur … Anfang des 20. Jhs. noch weitgehend der einer klassischen Alterspyramide …
- Genaugenommen bis zum 1. Weltkrieg. Danach nicht mehr und nie wieder.
- Ursachen hierfür sind die geringere Geburtenrate und die bessere Gesundheitsversorgung,
- und die Ausfällen durch 1. und 2. Welkrieg sowie die Kompensation derer in der "Wirtschaftswunderzeit", deren Geburten jetzt gerade an der Schwelle zum realen Renteneintritt stehen. Darauf hinzuweisen, ist aber politisch gerade gar nicht opportun.
- Bevölkerungsentwicklung ist daher negativ.
- Politische Meinungsmache. Nein, sie ist positiv zu sehen. Also entweder Tatsachen nenen oder weg damit.
- Bezüglich der Illegalen, und daß es "ziemlich viele" seien, sind wir uneinig. Schätzungen sind Schätzungen, also ungenau und sie werden von Interssensvertretern gemacht. Natürlich wollen die Beörden und Institutionen, die damit zu tun haben, also eigentlich die besten Schätzungen abgeben könnten, die Zahlen massiv nach oben "geschönt" haben, schließlich hängen ihre Jobs und Mittelzuwendungen daran. Ähnlich sieht es bei den politischen Parteien aus. "Ziemlich Viele" ist ein sehr relativer Begriff. Was Bevölkerungswanderungen angeht, ist Deutschland im internationalen Vergleich ganz am unteren Ende der Skala, relativ und absolut. Also laden wir die Migrationslasten der Welt bei den leistungsschächsten der Länder ab und jammern publikumswirksam herum, wo kein Problem ist. könnte man auch sagen. Alles politische Meinungsmacherei.
-- Purodha Blissenbach 18:22, 9. Sep 2005 (CEST)
Prognostik
Einfach eine Langfristprognose unter zahlreichen möglichen Szenarien zu zitieren ohne die vorausgesetzten Rahmenbedingungen vorzustellen ist unseriös. (ACK Purodha) Ich hab sie zumindest aus der Tabelle rausgenommen. Ein Politikwechsel kann sehr wohl die Bevölkerungsentwicklung auch kurzfristig massiv verändern. In der jüngeren Geschichte gibt es genug Beispiele dafür: Krieg und Vertreibung hat die Bevölkerung wiederholt dezimiert. Eine gezielte Einwanderungspolitik kann die Bevölkerung bei entsprechendem politischen Willen deutlich erhöhen. Familienpolitik usw. wirkt natürlich auf längere Zeit. --Lixo 23:43, 4. Sep 2005 (CEST)
- Das jüngste Beispiel für einen solchen "Politikwechsel" dürfte wohl die Wiedervereinigung sein... oder meinst Du eher kleine, gezielte Maßnahmen, etwa zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf u.ä.?--Magadan ?! 09:58, 5. Sep 2005 (CEST)
In einen Text über Statistik gehören keine politischen Bewertungen demographischer Entwicklungen, da dies dem Neutralitätsgebot widerspricht. Politische Willensbildung gehört nicht hierher. außerdem fehlt immer noch wichiges: Stadt und land, Nord und süd, Arm und Reich, katholisch, evangelisch, muslimisch und ohne Glauben, Männer und Frauen......... --Coolgretchen 10:15, 5. Sep 2005 (CEST)coolgretchen
Sie reden echt von neutralität ,buuaaah au weia , sie wissen doch garnicht was das ist! Schon wieder nen Nazi gefunden????????ß
- Ach Grete! Prognostik ist nicht deskriptive Statistik. In jedes prognostische Szenario fließt eine Menge an Annahmen ein. Schon deshalb ist es hochgradig unseriös nur ein Szenario als "die Prognose" vorzustellen. Deren Auswahl und die eingeflossenen Annahmen sind abhängig von politischen Positionen. Die Verwendung solcher Prognosen im politischen Tagesgeschäft illustriert das vortrefflich. Ein ausgewogener Artikel entsteht nicht dadurch, indem du das leugnest und neben einer speziellen Deutung gleich den Hinweis auf die politische Funktion statistisch unseriöser Langzeitprognosen als vermeintliches POV entfernst --Lixo 01:05, 6. Sep 2005 (CEST)
- Die v.a. politische Funktion wird nochmal deutlich in einer Äußerung des Stat. Bundesamtes: Der Wert der Bevölkerungsvorausberechnungen besteht allerdings nicht darin, die künftige Entwicklung exakt "vorherzusagen". Vielmehr sollen sie zeigen, wie sich Bevölkerungszahl und -struktur unter bestimmten Voraussetzungen verändern könnten. (Statistisches Bundesamt) Der Augenmerk liegt deutlich auf den unterschiedlichen Möglichkeiten. Von dort ist es nicht mehr weit zu politischen Interventionen um die Parameter so zu verändern, dass ein positives Szenario und nicht die zuerst vielleicht veröffentlichte Prognose (Im Extrem: Im Jahre 2724 sind die Deutschen ausgestorben.) verwirklicht wird. Die ganze Debatte wird ja nicht durch Zufall von Werbung für Familie und Gebären begleitet. --Lixo 01:27, 6. Sep 2005 (CEST)
Was Lixo postet, ist unseriöses Geschwurbel und verwechselt Prognostik mit prognostischer Interpretation. Schon gar nicht kann es angehen, die eigene politische Position hier als allgemeingültig zu präsentieren.--Coolgretchen 22:35, 9. Sep 2005 (CEST)coolgretchen
- Danke für die inhaltliche Antwort. --Lixo 01:16, 10. Sep 2005 (CEST)
Nur mal kurz angefragt: Was, bitte sehr, ist eine "inhaltliche Antwort"? Etwa das Gegenteil von "nicht-inhaltlich"? Wenn man an dieser Stelle so mit Verve und Patriotismus die deutsche Flagge schwingt, sollte man doch zumindest der deutschen Sprache mächtig sein.--Coolgretchen 12:58, 10. Sep 2005 (CEST)coolgretchen
Einbürgerung
noch mal zum Mitschreiben: Araber als Staatsbürger gibt es nicht, sie können demnach auch nicht als solche eingebürgert werden. Das hier so zu schreiben, ist Unfug. Bitte präzisieren.--Coolgretchen 22:31, 9. Sep 2005 (CEST)coolgretchen
- Sie haben einen eigenartigen Humor. Mit der gleichen Argumentation haben Sie die Kurden aus dem Abschnitt Grenzüberschreitende Migration entfernt und dafür die Nordafrikaner eingefügt - und die dann gleich noch in Vorderasien angesiedelt. --Wiggum 03:35, 12. Sep 2005 (CEST)
Prognose Religion
Mich würde interessieren, wieviel Prozent der Bevölkerung bis 2050 vermutlich dem Islam angehören werden. Durch das unterschiedliche Wachstum bei Einwanderern und Deutschen ist ja abzusehen, dass das momentane Verhältnis kaum konstant bleiben wird. Wäre super, wenn jemand das ggf. auch gleich in den Artikel einbauen könnte. Stern 22:54, 14. Jan 2006 (CET)
- Bedenke das alle Türken automatisch als Muslime gezählt werden, egal ob sie es auch sind
Einzelne Staatsangehörigkeiten
Ist irgendwo im Internet offen lesbar, wieviele Inhaber einzelner Staatsangehörigkeiten in der Bundesrepublik leben? Ich finde immer nur Angaben über die größten Gruppen. Wikipeditor 10:07, 17. Jan 2006 (CET)
English comment - Flags and people
Sorry for using English, I don't speak German. This article should not use the flags of countries to represent the people coming from that country, especially as they no longer live there. This can be deeply offensive to some of them, who left that country because they oppose the government there in the first place. An example is people from Vietnam. Go give a Vietnamese person in Germany the flag of the current government of Vietnam and ask them if it represents them and see what they say. DHN-bot 00:40, 18. Feb 2006 (CET)
- Hoert sich einleutend an! Why would you live in Germany and not identfy with the German flag...
- Vor allem die Deutsche Flagge und dann "Deutsche" ist Fragwuerdig bei der deutschland-einzigen ethnischen Kopplung von Ethnik und Staatsbuergerschaft!
Warum nicht Deutsche und EU-Staatsbürger zusammenfassen als "Europäer"?
- "Go give a Vietnamese person in Germany the flag of the current government of Vietnam and ask them if it represents them and see what they say."
- Well the people I know would say yes, but you are right, there might be some south Vietnamese refugees. --80.131.120.147 00:20, 7. Apr 2006 (CEST)
- "Go give a Vietnamese person in Germany the flag of the current government of Vietnam and ask them if it represents them and see what they say."
Demografie Stadt/Land
Ich vermisse Informationen über die Anteile von Stadt- und Landbevölkerung, besonders in ihrer historischen Entwicklung. Der Abschnitt "Landflucht" benennt nur das Phänomen, liefert aber keine Zahlen. --Stilfehler 18:52, 14. Mär 2006 (CET)
Und die Vergangenheit?
Die ganze Demographiegeschichte in WP leidet sehr darunter, dass anscheinend die meisten Regionen der Welt erst im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts von Menschen besiedelt wurden. Jedenfalls findet man unter Demographie wenig Daten über die Zeit vorher. Hieß das früher anders oder existieren für die Zeit vor, sagen wir 1950 keine vernünftigen Daten? --KleinKlio 15:29, 10. Nov. 2006 (CET)
- Doch, für Deutschland vor 1950 existieren natürlich demographische Daten, und es existiert demographiegeschichtliche Literatur! Leider fehlt das in diesem Artikel komplett. --Jjkorff 18:35, 7. Okt. 2010 (CEST)
Staatsangehörigkeiten in Deutschland
"Kurde" ist (leider) keine Bezeichnung, die eine Staatsangehörigkeit darstellt, weil es keinen Staat Kurdistan gibt. Daher sind in puncto Staatsangehörigkeit alle Kurden der Türkei als Türken zu bezeichnen. MfG 84.169.41.155 (14.01.2007)
- Sollte man aber dennoch nicht erwähnen, dass hier auch Kurden aus der Türkei leben? So hat man den Eindruck, als würden gar keine Kurden hier leben, was angesichts der nicht allzualten Krawalle zwischen den beiden Ethnien ja doch recht unwahrscheinlich ist. Wie viele es sind, weiss ich leider nicht, aber vielleicht einer von Ihnen.
Japaner
In der Liste fehlen die 29000 Japaner und Japanerinnen .
Quelle
Die Quelle zu meiner letzten Änderung hat leider nicht ganz in die Kommentarzeile gepasst, bringe sie kurz hier:
--B bog 22:34, 18. Feb. 2007 (CET)
Auslandsdeutsche
Wäre es nicht noch von Interesse, die Zahl der im Ausland lebenden deutschen Staatsbürger aufzuführen? --Wulf Isebrand 15:52, 21. Mär. 2007 (CET)
Die Schweiz fehlt
Auf eurer Tabelle die die Herkunft von Ausländern in Deutschland wiedergibt fehlt die Schweiz welche ca 72000 Menschen stellt ... .
- das wollte ich auch grade bemerken! --Philtime 19:21, 16. Mai 2007 (CEST)
Weblinks
Bitte Weblinks aufräumen nach WP:WEB. Einige Weblinks sehen mir nach falsch plazierten Einzelnachweisen aus, diese dann bitte dementsprechend so einbauen. --Link entfernt 15:11, 21. Mai 2007 (CEST)
Neues - Altes
Hinweis: die letzte Einfügung in den Text siehe bitte oben im Abschnitt: Demographie bezieht sich nicht nur auf Deutsche/Ausländer.
Grüße an die Mitlesenden --Aaaah 16:45, 24. Mai 2007 (CEST)
Lemma Demografie/Demographie
Sollte das Lemma nicht nach der mittlerweile verbindlichen (neuen) deutschen Rechtschreibung geschrieben werden, also Demografie, statt Demographie? Wenn schon Enzyklopädie, dann richtig. — 77.64.175.77 13:22, 17. Aug. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde erst vor kurzem zu Demographie verschoben, siehe WP:NK. --AbcD (d) 20:43, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Demografie sieht komisch aus - aber (um das Mischmasch zu vermeiden) wie wärs mit Bevölkerung XYs! : das ist auch die Bezeichnung in sämlichen Staats-artikeln Foundert 06:50, 21. Feb. 2008 (CET)
Altenquotient
Daten angepasst, Quelle: Presseexemplar Bevölkerung Deutschlands bis 2050, 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, verfügbar online unter: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2006/Bevoelkerungsentwicklung/bevoelkerungsprojektion2050,property=file.pdf (20.9.07)
"Einwohnerzahlen........
ab 1925 nach den heute gültigen Grenzen der Bundesrepublik Deutschland". Was soll dies Vereinfachung (in dieser Form fast Verhunzung des Artikels)? Da fehlen nun wirklich nähere Erklärungen, besser noch Karten (weil ein Grossteil der Leser sich dazu nichts vorstellen kann). Wobei die Einwohner, auch nach 1925, auf den Gebietsstand des DR zu beziehen (es geht hier immerhin um die Demografie "Deutschlands"...; und es geht nicht nur um die Einwohnerdichte, sondern um viel mehr).
Was ist eigentlich mit den in Deutschland stationierten ausländischen Soldaten, also insbesondere den Russen bis Anfang der neunziger Jahre, und den bis heute verbliebenen Amerikanern, Engländern und Franzosen? Werden die von der Statistik miterfafasst?
Die Schweizer
HUHU es leben in Deutschland auch 72000 Schweizer .... kann die mal jemand eintragen ??? Quelle ist die Schweizer Bootschaft in Deutschland .... .
Geschichte fehlt
Weder hier im Artikel noch in den Artikeln Deutschland, Deutsche, Heiliges Römisches Reich, Deutsches Reich ist Detaillierteres zu finden über die Geschichte der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland. Leider sind meine eigenen Kenntnisse dazu nicht fundiert genug. Ich hoffe es findet sich jemand, der das noch einfügt.
Latente Angstmache??
Ich protestiere gegen die Verwendung bzw. den Absatz Islamisierung Europas. Aus folgenden Gründen finde ich es richtiger es um zuschreiben, umzuformulieren oder gar ganz weg zu lassen:
- Das Benutzen des Wortes Islamisierung setzt eine Intention voraus. Nämlich die des anderen Islamisieren/ Islamisieren wollen. Ich glaube nicht dass die Türken oder Muslime soviele Kinder bekommen mit der Intention jemandem zu Islamisieren. In den Ursprungsländern sind die Geburtenraten genau so hoch obwohl die Bevölkerung größtenteils muslimisch ist. Und ein Moslem zu Islamisieren macht meine Meinung nach kein Sinn. Also von Islamisierung kann nicht die Rede sein und die Verwendung des Begriffes wenn nicht nicht unschuldig dann zumindest total falsch ist
- Man braucht gar nicht weit weg zu schielen um die Assoziationen die das Wort Islamisieren hervorruft zu sehen. Ein Blick hier genügt Islamisierung. Außer die Assoziation mit Schwert und Mittelalter ist auch noch, in der Annahme dass alle anderen Kulturen den gleichen Historischen Prozess wie das Christentums durchlaufen haben, eine Assoziation zu den Kreuzzügen gemacht.
- Wenn die Anzahl der Anhänger einer Religion in Deutschland wirklich wichtig ist dann verstehe ich nicht warum für den Islam ein gesondertes Kapitel reserviert wird???
mfg مبتدئ 00:13, 9. Mär. 2008 (CET)
- Sehe ich genauso. Hab den Abschnitt entfernt. -- schwarze feder talk discr 05:57, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt keinen Grund, das zu löschen. Die Aussagen sind ausführlich belegt/referenziert. Gruß Boris Fernbacher 07:24, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Imho scheint es sich aber nicht um Aussagen von Demographen zu handeln, sondern um Aussagen von einzelnen Historikern. Man sollte sich bei diesem Thema imho auf die Aussagen von Demographen stützen, nicht auf die von Historikern. Diese sind nicht die Fachleute für Demographie und haben auch gar nicht die Ausbildung. Deswegen sollten die Aussagen draussen bleiben, um nicht Minderheitenmeinungen ein zu großen Raum einzuräumen––Cumtempore 14:46, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Warum sollte der Begriff der „Islamisierung“ eine Intention voraussetzen? Die „Überalterung“ beispielsweise geht auch ohne jede Absicht einher, sondern beschreibt lediglich einen Prozess. Lowenthusio 05:01, 3. Sep. 2009 (CEST)
Absatz aus dem Text entfernt
Deutschland liegt damit insgesamt im globalen Trend, der von Demographen wie Herwig Birg als „demografisch-ökonomisches Paradoxon“ bezeichnet wird: Je wohlhabender, gebildeter und freier eine Gesellschaft ist, desto weniger Geburten verzeichnet sie. [1] Schließlich wird eine, etwa im Vergleich zu Frankreich, fehlsteuernde Familienpolitik als Grund benannt.
- ↑ Einer Studie des Berlin-Instituts zufolge [1] (pdf) handelt es sich hierbei aber um ein temporäres Phänomen: "Im Westen Europas ist ein ökonomisch-demografisches Paradoxon nicht mehr nachzuweisen. (...) Während Länder wie Spanien, Italien oder Griechenland, in denen nur knapp über 50 Prozent der 25- bis 59-jährigen Frauen erwerbstätig sind, auch die geringsten Geburtenraten verzeichnen, hat Island, wo fast 90 Prozent der 25- bis 59-jährigen Frauen im Beruf stehen, die höchste Fertilitätsrate Europas (1,99)." zitiert aus: Steffen Kröhnert, Reiner Klingholz (2005): Emanzipation oder Kindergeld? Der europäische Vergleich lehrt, was man für höhere Geburtenraten tun kann. In: Sozialer Fortschritt (54), 12: 280-290.
Nicht nur die Berliner Studie widerspricht hier sondern auch die aktuelle münsteraner Studie von Herrn Hufnagel: [2] Daher habe ich den Absatz entfernt um ihn hier zur Diskussion zu stellen und mit den aktuellen Studien in Einklang zu bringen. -- schwarze feder talk discr 05:56, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Okay, hier ist die entsprechende Seite mit der Pressemitteilung und der Zusammenfassung der Studie DGH: Pressemitteilungen und Porträts zur Veröffentlichung für Journalisten. Studie: Akademikerinnen nicht schuld an Kindermangel. Wie lässt sich ein Absatz formulieren, der beide Studien berücksichtigt? -- schwarze feder talk discr 12:34, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt in Deutschland keine genauen Daten für die Kinderzahl, die eine Frau zur Welt bringt, da zum Beispiel beim Mikrozensus nicht nach der Zahl der jemals geborenen Kinder, sondern nach der Zahl der Kinder im Haushalt gefragt werden darf. Die Deutschen Zahlen sind "im europäischen Vergleich einzigartig unzuverlässig". Quelle hier. 2001 hatten nach Daten des Mikrozensus weniger gebildete Frauen deutlich mehr Kinder im Haushalt hier die Quelleund hier ist der vieldiskutierte Aufsatz "Kinderlosigkeit im spiegel des Mikrozensus demzufolge im Mai 2003 von den 37- bis 40-jährigen Akademikerinnen 43% kinderlos waren(d.h. kein Kind im Haushalt hatten). Die münsteraner Studie bezieht sich auch auf die Daten des Mikrozensus, kommt aber zu einem ganz anderem Ergebnis. Es stellt sich die Frage, warum? Es könnte sein, dass zum Beispiel geschätzt wurde, das Akademikerinnen mehr Kinder haben, diese aber nicht mehr im Haushalt leben. Wir sollten auf jeden Fall überprüfen, wie es kommt, dass es so unterschiedliche Ergebnisse gibt. Zu diesem Zwecke sollten wir unbedingt versuchen an die Methodik der Studie heranzukommen. An unserer Uni werden viele Seminare zum Thema Demographie angeboten. Ich weiß daher, dass die meisten Studien zu der Meinung kommen, dass höher gebildete Frauen eher weniger Kinder bekommen. Verlässliche Daten fehlen allerdings.––Cumtempore 12:54, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das Ergebnis sollten dann auch bei Kinderlosigkeit eingetragen werden––Cumtempore 12:55, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich die Studie richtig verstanden habe, verortet sie sich selbt in der Komplexitätstheorie und verfährt nach einem neuen Ansatz, der der Evolutionsökonomik verwandt ist, diesen aber eher auf "sozioökonomisches Verhalten" bezieht. -- schwarze feder talk discr 14:53, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das versteh ich nicht. Wie kann den das theoretische Gerüst der Studie die tatsächlichen empirischen Ergebnisse beeinflussen?--Cumtempore 14:56, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das wollte ich damit nicht aussagen. Ich lese mich gerade selber erst ein und da ich weder Mathematiker noch Wirtschaftswissenschaftler bin, ist der wissenschaftliche Text dort für mich nicht schnell zu erfassen. Daher habe ich vorerst nur das theoretische Gerüst dargestellt. Cumtempore, meinst du, die Studie wird an Eurem Fachbereich diskutiert? Ich bin zwar an der Uni Münster, habe aber mit Wiwis nichts zu tun. Vielleicht könnte ich mich mit Herrn Hufnagel auf einen Kaffee treffen und mir das Konzept erklären lassen... ;-) -- schwarze feder talk discr 15:04, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Die Methode ist die "Boolesche Regression" nach Boros, Hammer, Hooker, 1995. Weiß aber nicht, ob diese Info hier weiterhilft. -- schwarze feder talk discr 15:18, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das wollte ich damit nicht aussagen. Ich lese mich gerade selber erst ein und da ich weder Mathematiker noch Wirtschaftswissenschaftler bin, ist der wissenschaftliche Text dort für mich nicht schnell zu erfassen. Daher habe ich vorerst nur das theoretische Gerüst dargestellt. Cumtempore, meinst du, die Studie wird an Eurem Fachbereich diskutiert? Ich bin zwar an der Uni Münster, habe aber mit Wiwis nichts zu tun. Vielleicht könnte ich mich mit Herrn Hufnagel auf einen Kaffee treffen und mir das Konzept erklären lassen... ;-) -- schwarze feder talk discr 15:04, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das versteh ich nicht. Wie kann den das theoretische Gerüst der Studie die tatsächlichen empirischen Ergebnisse beeinflussen?--Cumtempore 14:56, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich die Studie richtig verstanden habe, verortet sie sich selbt in der Komplexitätstheorie und verfährt nach einem neuen Ansatz, der der Evolutionsökonomik verwandt ist, diesen aber eher auf "sozioökonomisches Verhalten" bezieht. -- schwarze feder talk discr 14:53, 1. Apr. 2008 (CEST)
Fertilitätsrate
Sollte man erwähnen das die Fertilitätsrate 2007 auf 1,45 gestiegen ist? Ich weis nicht ob ich es vieleicht überlesen habe aber erwähnenswert ist es allemal. Es war ja erstmal seit vielen jahren wieder ein anstieg und auch ein recht starker, 2006 war sie bei 1,33(Glaube so hoch war sie letztmalig 1990). Auch stand in dem bericht das die geburtenrate bei ausländern in den letzten jahren wirklich sehr stark gefallen ist. War zumindestens in den nachrichten und hat auch das familienministerium gesagt. Der bericht war aber schon im februar aber meiner meinung sollte man auch das im artikel erwähnen weil da schon ein fortschritt zu erkennen ist(auch wenns noch ein weiter weg ist bis zu natürlichen bevölkerungwachstum).
Grafiken und Texte
Könnte sich hier mal jemand, der sich ein wenig damit auskennt, darum kümmern, dass die verschiedenen Grafiken nicht den Text überlagern (bzw. sich gegenseitig)? Momentan ist das insbesondere im Abschnitt "Migration" sehr störend. --Wulf Isebrand 12:12, 15. Jun. 2008 (CEST)
Bayern
Bayern gehört auch zu Deutschland, macht sogar 1/4 der Fläche aus. Warum wird Bayern aber nicht ausgeführt im Ländervergleichs-Diagramm sondern nur in der Tabelle? Wäre wichtig zur Visualisierung der diamentral entgegengesetzten Entwicklungen in den Ländern. Seit den späten 80ern - schon vor der Wiedervereinigung - ist die Einwohnerzahl in Bayern durch Zuzüge aus dem Norden stark angewachsen. Auch bin ich für eine stärkere regionale Differenzierung im Artikel. "Bundesdurchschnitte" wie sie in der Einleitung aufgeführt werden sagen überhaupt nichts aus, da die regionale Entwicklung extrem unterschiedlich ist und man ein Flächenland hier anders differenzieren muß als einen Kleinstaat wie die Schweiz. Und zwar in einer pragmatischen Nord-Süd und nicht in einer Ost-West Betrachtung im Falle der Bundesrepublik, denn diese ist schon längst nicht mehr in Ost-West sondern Nord-Süd gespalten. Schleswig-Holstein erleidet den selben Wandel wie Mecklenburg-Vorpommern, der Süden dagegen ist ein großer Gewinner der Wanderbewegungen, vor allem natürlich Bayern und BaWü. Dort ist nach wie vor Flächenversiegelung und "Urban Sprawl" ein Thema und nicht Rückbau, Schrumpfung und Überalterung wie im Norden - auch ist keine seriöse Prognose verfügbar die nahelegt dass die Schrumpfung und der Rückbau auch im Süden ein Thema werden könnte. Prognosen über mehrere Generationen - also über den Zeitraum von 2050 hinweg - sind schlicht unseriös und grenzen an Wahrsagerei, unvorhersehbare Dinge wie beim Pillenknick und sich ständig verändernde Moralvorstellungen und Familienwünsche können sich ähnlich wie bereits im 20. Jahrhundert quasi über Nacht ändern und damit auch der Kinderwunsch. Zusätzlich wird weiterhin der Trend zu Single-Haushalten zunehmen und zusätzlich zu der steigenden Einwohnerzahl den Wohnraumbedarf erhöhen. Schon jetzt werden in Bayern zu wenig neue Wohnungen gebaut, in Folge steigen überall Mieten und Immo-Preise. Auch hier kann man schön den Kontrast zum Norden mit leerstehenden Wohnsiedlungen aufzeigen. Der Artikel erscheint mir sehr Problemregion und Nord-zentrisch und generalisiert die Entwicklungen im Norden auf die gesamte Republik. Wie im Übrigen auch die Bundespolitik, die Eigenheimzulage wurde abgeschafft mit dem Argument angesichts einer schumpfenden Durchschnittsbevölkerung bräuchte man dies Instrument nicht mehr - in Süddeutschland aber fatal, dadurch wurde dort der Wohnraummangel verschärft. Ein weiterer Ansatzpunkt also ist die Schwierigkeit der Bundespolitik beiden Entwicklungen in Nord und Süd gerecht zu werden. Ebenso sollte im internationalen Vergleich auch aufgezeigt werden dass die Bundesrepublik mitnichten eine Sonderstellung einnimmt. Europäische Länder wie Spanien aber auch asiatische Länder wie Russland oder Japan altern noch viel schneller, dazu kommt dass in Russland die Lebenserwartung eines Mannes nur noch bei 58 Jahren liegt - die Schrumpfung der Bevölkerung also ganz besonders schnell voranschreitet und große Teile dieses Riesenreiches entleert. Die südeuropäische Großfamilie gibt es bereits jetzt nur noch in Klischeevorstellungen, nirgends in Europa bekommen Frauen weniger Kinder als in Spanien. Und so weiter und so fort. Dies sind meine Anregungen! Servus und viele Grüße 84.155.83.226 12:08, 21. Sep. 2008 (CEST)
veraltetes Material des Artikels
Leider wurde der Geburtentrend ab dem Jahre 2007 nicht berücksichtigt. In der Folge sind zahlreiche Statistiken über die Altersprognose und Bevölkerungsentwicklung nicht mehr aktuell. (nicht signierter Beitrag von DanielSKuhn (Diskussion | Beiträge) 15:04, 22. Mär. 2009 (CET))
Subsaharische Afrikaner
Ich finde es erstaunlich, dass keine "subsaharischen" Staaten aufgeführt sind, als Beispiele führe ich mal Ghana und Eritrea an. Woran liegt das?
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Ghana/Bilateral.html http://www.ifeas.uni-mainz.de/projekte/Gemeinschaft.html (nicht signierter Beitrag von 77.176.245.189 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 20. Apr. 2009 (CEST))
Tabellensortierung nicht fehlerfrei
1) In der Tabelle „Ausländer in Deutschland nach Staatsangehörigkeit“ werden die Zeilen Türkei, gesamt, Liechtenstein, Malta und Zypern bei Sortierung nach „in Deutschland“ nicht richtig sortiert.
2) Die Türkei wird unter Asien/Europa geführt, Russland unter Europa/Asien; beide stehen daher bei Sortierung nach Kontinent an unterschiedlicher Stelle. Ist das beabsichtigt (etwa aufgrund der Flächenverteilung)?
Lowenthusio 05:17, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Die Tabellensortierung kommt mit den Tausenderpunkten nicht zurecht, das kann man auch irgendwie beheben, aber dazu fehlt mir die Kenntnis im Tabellenbauen. Die Türkei und Russland sind so aufgeführt auf Grund der Bevölkerungsverteilung. Die Mehrheit der russischen Bevölkerung lebt in Europa, die Mehrheit der türkischen hingegen in Asien. --Michael S. °_° 10:13, 3. Sep. 2009 (CEST)
Daten
Wo kann man Daten über die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1600 finden? --Gruss--Warboerde 08:10, 4. Dez. 2009 (CET)
Neue Zahlen
Laut hier ist die korrekte Zahl 1,6 Kindern pro Frau. Damit sind alle Prognosen falsch. Übrigens, wenn der kürzliche Zensus ausgewertet wurde, dürfte auch die Bevölkerungszahl kräftig revidiert werden. --Goldzahn 09:43, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Hier gibt es dazu genaueres: Die offiziellen Geburtenraten, die so genannte „zusammengefasste Geburtenziffer“, unterschätzen die Geburtenneigung, da sie nicht die endgültige Zahl der Kinder angeben, die ein Frauenjahrgang in seinem Leben gebiert, sondern einen vorab berechneten künstlichen Wert (für 2010: 1,46 Ost und 1,39 West). Dieser unterschätzt die endgültige Kinderzahl, wenn Frauen die Geburt ihrer Kinder in ein immer höheres Alter aufschieben, was in Deutschland der Fall ist. Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Demografische Forschung in Rostock ist es nun erstmals für Deutschland gelungen, diesen so genannten „Tempo-Effekt“ der alternden Mütter aus den Geburtenraten herauszurechnen: Der korrigierte Durchschnittswert für die Jahre 2001 bis 2008 liegt demnach bei etwa 1,6 Kindern pro Frau sowohl für West- als auch für Ostdeutschland.
- In Diskussion:Deutschland#Demographie habe ich einen Textvorschlag für den dortigen Abschnitt gemacht. Vielleicht gibt es ja dazu Meinungen. --Strugold 14:50, 11. Sep. 2011 (CEST)