Was bedeutet eigentlich das M. in Henryk M. Broder? --Maikel 15:51, 13. Mär 2005 (CET)
Modest steht am Textanfang. Klingt nicht glaubwürdiger als Malefiz. So übersetzte Roger Willemsen mal. --217.230.125.113 00:12, 18. Mär 2005 (CET)
Nomen non est omen ... ;-) --Maikel 20:35, 18. Mär 2005 (CET)
Sperrung
Wegen des andauernden Hin und Her um die Links habe ich den Artikel gesperrt. Bitte diskutiert die Berechtigung von Links hier. --Skriptor ✉ 14:05, 12. Sep 2005 (CEST)
Der Link: * Das zweite Gesicht des Herrn Broder ist nach der Sperrung nicht mehr sichtbar.
Er wurde mehrfach eingetragen und ohne Begründung wieder entfernt.
Es ist ein Link zu einer Seite die einen Henryk. M. Broder von einer bisher nicht bekannten Seite zeigen. Diese Sicht stellt sich durch das zitieren seiner Texte dar. Es ist also eine vorwiegend dokumentarische Seite mit nachvollziebaren Zitaten, die Quellen sind jeweils angegeben und eindeutig Henryk M. Broder zuzuordnen).
Das sie kein vorteilhaftes Bild von Henryk Broder ergeben ist allein seinen Zitaten zuzuschreiben. Dies sind aber seine Texte. So gehört es auch leider zu dem Bild, das man sich von H. Broder machen muss.
Ich bitte den Link wieder sichtbar zu machen. W. Frankenberg
Sorry. Sichtbarer geht leider nicht ;). Der Link ist nur nicht mehr an unterster Stelle.--Hoheit (¿!) 01:47, 14. Sep 2005 (CEST)
Ich bitte den Link permanent zu entfernen. Die Seite, auf die der Link führt, verunglimpft den Autor Henryk M. Broder u. a. mit unvorteilhaften Photocollagen. Vor allem ist diese Seite keine objetive Informationsquelle über den Autor. Vielmehr führt der Seiteneigentümer einen persönlichen Feldzug gegen Henryk M. Broder, dieses wird durch seine vielen Beiträge auf der Seite offensichtlich. Zusätzlich ist die Seite Teil einer einseitigen, pro-palästinenischen Informationshomepage. Also: Im Sinne der Objektivität, die so wichtig ist für Wikipedia, entfernt diesen Link! Danke
- Henryk Broder ist – unter anderem – ein polemischer Schriftsteller. Die Seite setzt sich mit ihm auseinander und zeigt mit polemischen Mitteln, aber soweit ich erkennen kann ohne zu fälschen, eine Seite von Broder, die sie – und offensichtlich ja auch andere – als negativ empfinden. Ich halte das für eine angemessene Auseinandersetzung mit diesem Menschen und sehe kein problem darin, den Link als einen von mehreren zu behalten. --Skriptor ✉ 14:03, 16. Sep 2005 (CEST)
- Ich würde eher sagen, Henryk M. Broder ist Publizist und kein Schriftsteller. Und ob "dieser Mensch", wie Sie sagen, polemisch schreibt, dass muss jeder, der seine Werke liest, für sich entscheiden. Sie sagen, die Seite setzt sich mit Henryk M. Broder auseinander. Dieses ist mitnichten der Fall. Eine objektive Auseinandersetzung mit den Werken Broders würde zum Beispiel seinen publizistischen Einsatz für Minderheiten jeglicher Art, z. B. Menschen mit Behinderungen, behandeln und auch würdigen. Dieses geschieht auf dieser Seite nicht. Im Gegenteil. Diese Seite verfälscht sehr wohl. Sie stellt Broder als menschenverachtend dar, dabei ist es gerade dass, was Broder in seinen Werken bekämpft: Menschenhass. Nicht umsonst ist er deshalb für seine Werke ausgezeichnet worden. Ich sehe ein sehr großes Problem darin, diesen Link beizubehalten und bitte Sie deshalb erneut um Entfernung.
- ZUSATZ: Ich sehe gerade, lieber Skriptor, dass Ihnen viel an einer sachlichen Darstellung liegt. Mit Verlaub: Sachlich ist die Seite, um die es hier geht, nun wirklich nicht.
- Henryk M. Broder ist Publizist und kein Schriftsteller – Nun denn, so sei es. Macht das hier einen Unterschied?
- ob dieser Mensch, wie Sie sagen, polemisch schreibt, dass muss jeder, der seine Werke liest, für sich entscheiden – Nein, Polemik ist prinzipiell durchaus objektiv entscheidbar.
- Eine objektive Auseinandersetzung – Ich habe nicht von einer objektiven Auseinandersetzung gesprochen, sondern nur von einer Auseinandersetzung. Im Gegenteil wies ich darauf hin, daß die Seite ebenso polemisch vorgeht, wie Broder dies vielfach tut.
- Diese Seite verfälscht sehr wohl – Eine einseitige Darstellung ist – in diesem Rahmen – noch keine Verfälschung. Die Seite hat leicht erkennbar nicht den Anspruch, ein komplettes oder vollständiges Bild von Broder zu zeichnen, sondern will seine vermeintlichen Schattenseiten darstellen. (Nach Ihrer Argumentation müßten wir jede Laudatio als verfälschend bannen.)
- Sachlich ist die Seite, um die es hier geht, nun wirklich nicht – Nein, und sie tut nicht so als sei sie es. Für verlinkte Seiten haben wir mit gutem Grund andere Standards als für Wikipedia-Seiten. Und nur auf letztere bezog sich meine Äußerung, die Sie verfälschend aus dem Zusammenhang gerissen haben. Verlangen Sie jetzt von mir, daß ich Ihren Diskussionsbeitrag entferne? ;-)
Lieber Skriptor, lassen Sie mich was anderes fragen. Wie lange wollen Sie dennn noch den Artikel sperren?
- Bis erwartbar ist, daß der Edit War nach einer Entsperrung nicht weitergeht – also nach einer Einigung oder einer Erklärung der Beteiligten, wenigstens keine strittigen Änderungen vor einer Einigung mehr vorzunehmen. --Skriptor ✉ 14:57, 16. Sep 2005 (CEST)
Der Inhalt des Links "das zweite Gesicht von Henryk M. Broder" ist im wesentlichen ein zitieren von Texten des Herrn Broder. Diese Zitate sind jeweils mit einem Link versehen, jeder kann erkennen, das sie im richtigen Zusammenhang genannt werden, sie korrekt sind. Die Seite zeigt nun einmal ein zweites Gesicht dieses H. Broder. Er machte diese Aussagen die der Herr oder die Dame ohne Namen oben verleugnet. Der Objektivität von Wikipedia entspricht es wohl nicht ein einseitiges, falsches Bild einer Person darzustellen. Die Kommentare die sich auf dieser Seite befinden sind auch nicht im Still des Herrn Broder gehalten. Betroffenen, verleumdete (es gibt mitlerweile entsprechende gerichtliche Verfügungen) kommen zu Wort. Dies ist auch, soweit wie möglich verlinkt. Einige der kritischen Betrachtungen des 2. Gesichts des Herrn Broder sind sogar, weil dort erschienen, auf seinen Seiten verlinkt. Die Seite, wie "Das Palästina Portal" sind sicher parteiisch. Das mögen betroffene wohl auch sein. Keiner zwingt Broder so zu schreiben, so Menschen zu diffamieren. Mit vorwiegend Israelis, Menschen jüdischen Glaubens informiert "Das Palästina Portal" über den Nahostkonflikt. Sicher pro-palästinensisch aber nie anti-israelisch, wohl mit kritik an der israelischen Regierung. Dies ist auch jeweils durch verlinkte Zeitzeugen, Dokumente und anderes hundertfach belegt.H. M. Broder hat sicher auch noch ein anderes Gesicht, das wird auch nicht geleugnet, hier sieht man seine Schattenseiten. Er mag anderen Menschen helfen, auf seiner Seite diffamiert er Menschen, versucht ihnen so persönlich und beruflich zu schaden (Fall Melzer), er erhebt sich über sie und spricht oft in einer Fäkaliensprache. Nicht mehr und nur das zeigt diese Seite. Manches was mehr als peinlich ist wird sogar nicht veröffentlicht. Ich danke dem Skriptor für seine reale, objektive Einschätzung. W. Frankenberg
- Den Link halte ich ebenfalls für fehl am Platze. Spätestens wenn man sich umschaut, was sonst noch unter dieser Domäne zu finden ist, wird klar, dass der oder die Urheber den Antisemitismus in seiner derzeit aktuellen Form vertreten.
- Und selbst wenn es nicht so wäre, müsste man den Link dennoch rausschmeißen. Denn es handelt sich nicht um sachliche Auseinandersetzungen mit Broders Veröffentlichungen, sondern in weiten Teilen um wild zusammengestückelte Zitate, teilweise (angeblich) von Broder selbst, teilweise von irgendwelchen anderen Quellen. Argumente bringt der Autor überhaupt nicht, nur ab und zu mal einen wenig geistreichen Anwurf. Kurz und gut: Erkenntniswert gleich null. Asdrubal 14:59, 16. Sep 2005 (CEST)
- Hmm, man muß Godwins Gesetz wohl allmählich mal erweitern, auf Antisemitismus… Es ist reichlich ermüdend, daß bei Kritik an Israel oder einem Juden, egal in welchem Zusammenhang, garantiert irgend jemand aufsteht und „Antisemitismus“ schreit. (Oder notfalls, wenn der zu Diffamierende diesen Vorwurf nun gar nicht hergibt „bedient den latenten Antisemitismus“). Langweilig und ziemlich peinlich.
- Was die Erkenntnis angeht: Schön für dich, wenn du das alles schon wußtest. Wir schreiben aber für Leute, die sich mit den Thema noch nicht so gut auskennen, und für die ist es sicher hilfreich, auch diesen Aspekt Borders mal dokumentiert zu bekommen.
- Und was das angeht, „teilweise (angeblich) von Broder selbst“: Wenn du Informationen hast, daß da Zitate fälschlich Broder zugeordnet werden, dann laß uns bitte an Ihnen teilhaben. Wenn nicht, dann spar dir bitte diese durchsichtigen Diffamierungsversuche durch solche Einschübe. Wir sind hier nicht bei der Bild-Zeitung. --Skriptor ✉ 15:09, 16. Sep 2005 (CEST)
- Aber dem guten, alten Gesetz von Onkel Godwin folgst du auf die gleiche langweilige und ziemlich peinliche Art natürlich auch. Denn als Standardargument kommt auf den Hinweise auf Antisemitismus wie aus der Pistole geschossen, dass es sich "natürlich nicht" um Antisemitsimus handele, sondern "nur" um Kritik an Israel. Allerdings geht das, was auf dieser Seite propagiert wird deutlich über Kritik am Staat Israel hinaus. Es handelt sich vielmehr um Anwürfe gegen Juden insgesamt. Eine argumentative Auseinandersetzung mit israelischer Politik sucht man vergebens. Selbiges fehlt auch in der Behandlung von Broders Veröffentlichungen.
- Und was an meiner Anmerkung ein "durchsichtiger Diffamierungsversuch" gewesen sein soll, wüsste ich auch gerne. Ich habe doch klar gesagt, warum ich den Link für nicht wikipedia-würdig halte. Das ist keine Diffamierung, sondern Kritik.Asdrubal 15:42, 16. Sep 2005 (CEST)
Vielen Dank, Asdrubal. Ich dachte schon, ich bin hier auf verlorenem Posten. Also erneut im Sinne der Objektivität und Sachlichkeit: Der Link muss weg!
Hier zeigen sich die Gesichter. Wo zeigt "Das Palästina Portal" Antisemitismus?
75% der Beiträge sind von Isralis, sind aus Israel, sind von jüdischen Mibürgern, Juden, jüdischen Gruppen. Was uns hier leider verkauft wird ist, Kritik, kritisches ist gleich Antisemitismus. Antisemistismus ist zu bekämpfen, Antisemitismuskeulen auch, sie missbrauchen die Opfer des 3. Reiches, missbrauchen unseren Kampf gegen Antisemitismus.
Würden nicht nur rein sachlich Zitate des Herrn Broder veröffentlicht, würde man Argumente finden währe es wohl auch Antisemitismus. Im übrigen ist jedes Zitat des Herrn Broder, meist sogar auf seine Seite weil dort erschienen verlinkt. Leider, ansonsten würde sich Asdrubal nicht so entrüsten sprechen diese Zitate des Herrn Broder wohl für sich selber. Eindeutig steht sogar beim Link "DAS ZWEITE GESICHT DES HERRN BRODER". Es wird nicht einmal geleugnet, das er noch ein anderes hat, er sicher auch ein begabter Journalist sein kann. Im übrigen, wer Bücher schriebt ist auch ein Schriftsteller.
Das Grundproblem ist wohl auch, das mehrfach, ohne Begründung und Erklärung der Link entfernt wurde. Alleine dies ist schon rech unfein. W. Frankenberg
Der Mensch ohne Namen verwechselt ähnlich wie es vorher war (Antismitismus gleich Antisemtismuskeule) Objektivität mit Einseitigkeit. Hat der Herr Broder diese Texte geschrieben oder nicht? W. Frankenberg
Lieber Skriptor, die Weblinks-Grundsätze schlagen vor, nur Links zu setzen, die "vom Feinsten sind". Da fast alles - außer die diffamierenden Untertöne -, was auf der verlinkten Seite zu finden ist, von Broder's Homepage stammt, ist dieser Link überflüssig und nicht "vom feinsten." Sehe ich diesen Grundsatz richtig?
- Na, das hat aber gedauert, bis sich jemand mal die Mühe gemacht, die Grundsätze nachzuschlagen… :-) Ich bin gerne bereit, den Link gegen einen auf eine bessere Broder-kritische Seite auszutauschen. Ihn allerdings ersatzlos zu streichen würde die Linksektion insgesamt in eine Broder-Lobhudelei bzw. -Selbstdarstellung ausarten lassen. Und das wäre ja auch nicht wirklich fein, oder? --Skriptor ✉ 16:00, 16. Sep 2005 (CEST)
- Wenn der Link doch gegen die allgemeinen Wikipedia-Richtlinien für Weblinks verstößt, warum wird er dann nicht sofort gelöscht? Man kann ja immer noch eine vernünftige, ausgewogene, nicht-einseitige, Broder-kritische Seite nach-verlinken.
Ich denke, der Link präsentiert ein Konzentrat dessen was Broders 2. Gesicht ist. Wie kann man das toppen? Wo sind, außer wenn man die Aussagen Broders nimmt diffamierende Untertöne? Betroffene, die wie Herr Melzer ihre Kritik gerichtlich durchsetzen konnten wehren sich gegen Verleumdungen und Diffamierungen die unter der Gürtellinie sind. Der Betreiber dieser Seite wurde selber als erstes von Herrn Broder vorgeführt. Ich bitte den Kritiker des Links einmal genau hinzuschauen. Was sehr unangenehm diffamiert sind die Schattenseiten die der Herr Broder bietet. Zur Objektivität eines Bildes gehört es, das man nicht die Schatten daraus entfernt und sagt das ist das Bild. Wirken Sie doch auf Herrn Broder ein als seriöser Journalist zu arbeiten. Sie werden die Art wie er sich äußert doch sicher auch nicht gut finden. Ich denke schon, der Link ist "vom Feinsten" Wo gibt es Seiten die dieses Gesicht des Herrn Broder zeigen? W. Frankenberg.
Die Achse des Guten
Da man mich nun so mit der Nase auf die Links gestoßen hat… Im Link zu „Die Achse des Guten“ kann ich die Kriterien von Wikipedia:Weblinks nicht erfüllt sehen. Hat jemand etwas dagegen (mit Begründung), den Link zu entfernen? --Skriptor ✉ 15:17, 16. Sep 2005 (CEST)
Das ist eine gute Frage. Die Quelle fast aller Zitate des Links "Das zweite Gesicht des Herrn Broder" kommen aus dem Tagebuch des Herrn Broder. Ebenso sind es Texte die sich gerade auch auf der Startseite seiner Homepage befinden. Eindeutig werden dort Menschen diffamiert. (Im Fall Melzer gibt es eine einstweilige Verfügungen)
Im weiteren befinden sich Texte auf seiner Originalhomepage wo er sich (Hajo Meyer) über überlebende des Holocaust lustig macht.
Die Achse des Guten enthält auch Detalis die man beim kritisierten Link nicht findet (weil des dann doch zu schmuddelig und diffamierend wäre). Im Internet, so auch im Tagebuch der Achse des Guten führt Herr Broder einen Krieg mit einer Tanja Kriegen, wechselseitig beschuldigen sie sich im Internet pädophiler Neigungen)
So müsste man den fast alle Links entfernen. Ich denke, der mündige Leser kann und wird sich aber selber seine Meinung bilden. So sollte man sie stehen lassen. Sie sprechen für sich. Es ist dann doch mehr als fair, wenn man nicht von dem eigentlichen Gesicht des Herrn Broder spricht, nicht sagt das ist Herr Broder. Wenn man sagt, das ist sein zweites Gesicht, hat er noch ein anderes. W. Frankenberg.