Uwe Rohwedder (* 1971), seit Juli 2005 in der Wikipedia angemeldet, zurzeit aber nur noch sporadisch aktiv, hauptsächlich in den Bereichen Hochschul- und Studentengeschichte sowie hamburgische Geschichte.
Im Kontext meiner Dissertation über den Verband Deutscher Studentenschaften habe ich diverse Artikel zur Geschichte der Studentenschaft sowie des nichtkorporierten studentischen Vereinswesens im 20. Jahrhundert neu verfasst, darunter
Freistudentenschaft,
Deutsche Studentenschaft 
,
Deutscher Hochschulring (Hochschulring deutscher Art),
Stahlhelm-Studentenring,
Republikanisches Studentenkartell,
Sozialistische Studentenschaft Deutschlands und Österreichs,
Deutsche Studenten Union (Sozialliberaler Hochschulverband),
Humanistische Studentenunion,
International Union of Students.
Mehr oder weniger bedeutsame Spuren habe ich ferner bei zahlreichen studentischen Organisationen – z. B.
AktionsGemeinschaft •
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband •
AStA •
Bundesfachschaftentagung •
BPhD •
bvmd •
K-Gruppen •
Katholische Deutsche Studenten-Einigung •
Liberaler Hochschulverband/Radikaldemokratische Studentengruppen •
Liberaler Studentenbund Deutschlands •
Österreichische Hochschülerschaft •
Ring Christlich-Demokratischer Studenten •
Sozialdemokratischer Hochschulbund •
Sozialistischer Deutscher Studentenbund •
Studentenparlament •
Studentenrat und
Studentenwerk
hinterlassen.
Ein „Nebenprodukt“ meiner Forschungen waren und sind Biografien von Personen, die irgendwann in ihrem Leben mit besagten Organisationen oder studentischer Politik im Allgemeinen zu tun hatten – wie z. B. Carl Heinrich Becker • Otto Benecke • Rudolf von Bennigsen-Foerder • Arnold Bergstraesser • Immanuel Birnbaum • Frank Dahrendorf • Albert Derichsweiler • Carl-Heinz Evers • Andreas Feickert • Ludolf Herrmann • Gerhard Krüger • Manfred Lennings • Reinhold Schairer sowie Hermann Wandersleb.
In letzter Zeit habe ich mich verstärkt der Geschichte Hamburgs gewidmet: Hamburg-Hamm • Hammer Friedhof • Hammer Park • Heinrich Sieveking • Karl Sieveking • Landherrenschaft.
- Siehe auch
- Meine diversen Baustellen
- Meine Bibliothek (in der ich auch gern auf Nachfrage nachschlage)
- Eigene Veröffentlichungen
- Zwischen Selbsthilfe und „politischem Mandat“. Zur Geschichte der verfassten Studentenschaft in Deutschland, in: Jahrbuch für Universitätsgeschichte Bd. 8 (2005), S. 235–243.
- Helmut Schmidt und der SDS. Die Anfänge des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes nach dem Zweiten Weltkrieg, Bremen 2007, ISBN 3-86108-880-0.
- Artikel Allgemeiner Studentenausschuss und Deutscher Hochschulring im „Historischen Lexikon Bayerns“ (beide 2008).
- In Vorbereitung: Kalter Krieg und Hochschulreform. Der Verband Deutscher Studentenschaften 1949-69 (Dissertation, verteidigt im November 2010, Veröffentlichung vorauss. im Herbst 2011).
- Lesetipp
- Benutzer:Avatar/Wer schreibt die Wikipedia (Aufschlussreiche Fakten über den Unterschied zwischen „Beiträgern“ und „Formatierern“)
