Das Radio Data System (RDS) ermöglicht beim Radio-Rundfunk die Übermittlung von Nicht-Audio Zusatzinformation zusätzlich zum Audiosignal. Vor ungefähr 20 Jahren von der European Broadcasting Union konzipiert und um 1987 zur Marktreife gelangt, zielen die verschiedenen Zusatzinformation speziell darauf ab, Sender genauer zu identifizieren, zum Beispiel über ihre Sendeinhalte, ihre Namen usw.
Die Services des RDS:
- EON
Enhanced other networks
- PTY
Program Type
- TA/TP
Travel Announcement / Travel Programme
- PI
- PS
Programme Service Name
- AF
Alternative Frequencies
- RT
Radio Text