Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perg enthält die 22 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Perg.[1]
Detaillierte Beschreibungen einzelner dieser Objekte befinden sich auf den Hauptseiten:
Denkmäler
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perg (Q1857606) auf Wikidata).
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Kalvarienberg/Kreuzweg | Friedhofstraße, 12 Stationen zwischen Leichenhalle und Kalvarienbergkirche Standort KG: Perg |
Der Kupferschmied und Bürger des Marktes Perg, Franz Paur, Großvater des späteren Perger Bürgermeisters Johann Paur, ließ 1837 zwölf Kreuzwegstationen aus Granit entlang des Weges zur Kalvarienbergkirche aufstellen. Diese Kreuzwegstationen wurden 1977 gründlich restauriert und erhielten in Kupfer getriebene Kreuzwegbilder von der Steyrer Künstlerin Eva Biesenberger. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kalvarienberg/Kreuzweg GstNr.: 177/1; 189/3 | |
Kindergarten | Friedhofstraße 2 Standort KG: Perg |
Die von der Marktgemeinde Perg nach Plänen des Linzer Architekten Raimund Jeblinger errichtete Kleinkinderbewahranstalt in der Friedhofstraße 1 wurde im Sommer 1892 eröffnet. Mit der Leitung der Anstalt wurden Kreuzschwestern betraut. Im Gebäude war neben der Kinderbewahranstalt bis 1962 auch eine Privatarbeitsschule untergebracht. Für die Schwestern besteht eine Hauskapelle, in der regelmäßig gebetet wird. 1970 bis 1972 wurde unter Mitwirkung zahlreicher freiwilliger Helfer, allen voran Baumeister Josef Kroiss und Julius Leister, ein Zubau zum Kindergartengebäude in der Friedhofstraße errichtet, da zu dieser Zeit bereits 126 Kinder den Kindergarten besuchten. 1993 wurde das Gebäude neuerlich erweitert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kindergarten GstNr.: .293 | |
Kalvarienbergkapelle, Kalvarienbergkirche | Friedhofstraße Standort KG: Perg |
Die Perger Kalvarienbergkirche gilt als weithin sichtbares Wahrzeichen von Perg. Sie befindet sich nur knapp einen Kilometer vom Hauptplatz entfernt auf einer Anhöhe (ungefähr 290 m ü. A.) im Norden der Stadt und teilt den Perger Friedhof in zwei Teile. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Kalvarienbergkapelle, Kalvarienbergkirche GstNr.: .149 | |
Pranger | Hauptplatz Standort KG: Perg |
Der Pranger auf dem Perger Hauptplatz stammt aus dem Jahr 1583. Es handelt sich um eine Vierkantsäule aus Granit die mit einigen volkstümlichen Ornamenten versehen ist. Der Pranger wurde vermutlich 1789 vom Marktplatz entfernt und lag mehr als 100 Jahre unbeachtet in einem Stadel. 1900 wurde er gefunden und hinter dem alten Amtsgebäude (heute Fadingerstraße) aufgestellt. Seit 1933 steht er wieder auf dem Hauptplatz. 1965 wurde er sachkundig ergänzt, sodass er jetzt weitgehend seine alte Gestalt wieder hat. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Pranger GstNr.: 2196/1 | |
Brunnen, Karbrunnen | Hauptplatz Standort KG: Perg |
Der Brunnen in der nordöstlichen Ecke des Hauptplatzes stammt aus dem 17. Jahrhundert. Er ist achteckig mit vier Wasserspeiern und einfachem Pyramidenaufsatz. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Brunnen, Karbrunnen GstNr.: 2196/1 | |
Bildstock, Pestsäule | Hauptplatz Standort KG: Perg |
Die Perger Pestsäule aus Granit gehört dem Blocksäulentypus und stammt aus 1681. Sie stand ursprünglich in der Nähe des heutigen Perger Bahnhofs, befindet sich seit 1968 an der Nordseite der Stadtpfarrkirche Perg und wurde 1990 von Josef Primetshofer aus Steyr renoviert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Bildstock, Pestsäule GstNr.: 2196/2 | |
Haus Hofer Bürgerhaus | Hauptplatz 21 Standort KG: Perg |
Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert mit klassizistischer Fassade und geschweiftem Giebel. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Haus Hofer Bürgerhaus GstNr.: .7 | |
Rathaus, Gemeindeamt | Amtsgebäude Hauptplatz 4 Standort KG: Perg |
Die Marktkanzlei wurde 1736 am Perger Hauptplatz gebaut und 1876 nach einem weiteren Ortsbrand als Rathaus im klassizistischen Stil wieder errichtet. Architekt und Baumeister sind unbekannt. Eine bauliche Annäherung an die Wiener Ringstraßenbauten ist zu erkennen. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Rathaus, Gemeindeamt GstNr.: .133 | |
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Seifensiederhaus | Herrenstraße 1 Standort KG: Perg |
Das Seifensiederhaus wurde im Jahr 1563 erbaut, und von 1671 bis 1879 als Seifensiederei verwendet. Die barocke Fassade mit Stuckverzierungen und Fensterkörben stammt aus dem Jahr 1720. Das Seifensiederhaus steht unter Denkmalschutz und wurde im Jahr 2000 generalsaniert. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Seifensiederhaus GstNr.: .101 | |
Schule, Hauptschule 1, | Linzer Straße 18 Standort KG: Perg |
1929 konnte die 4-jährige Hauptschule das von Architekt Mauriz Balzarek entworfene und von den Baumeistern Wögerbauer und Simader errichtete Gebäude in der Linzer Straße beziehen. Neben dem Hauptschulbetrieb wurde an zwei Tagen auch eine Fortbildungsschule für Lehrlinge in den neuen Räumlichkeiten untergebracht. 1975 wurde das Gebäude der seit 1973 so bezeichneten Hauptschule 1 unter Hauptschuldirektor Viktor Topitz gründlich saniert, wobei allerdings auf die Beibehaltung Stilmerkmale des 1929 errichteten Gebäudes weitgehend verzichtet wurde. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Schule, Hauptschule 1, GstNr.: .399 | |
Schule, Alte Volksschule, Hauptschulnebengebäude | Linzer Straße 20 Standort KG: Perg |
Der Gemeindeausschuss entschloss sich daher gegen Ende des 19. Jahrhunderts, ein neues Schulhaus in der Linzer Straße zu bauen. Der Plan stammte von Architekt Raimund Jeblinger, Linz. Das Volksschulgebäude konnte im Herbst 1893 seiner Bestimmung übergeben werden und enthielt sechs Klassenräume, einen Turnsaal und drei Wohnungen für Lehrerfamilien. Die Klassenräume waren jeweils 10 Meter lang, 7 Meter breit und 3 1/2 Meter hoch. Zur damaligen Zeit galt die neue Volksschule als schönste im Bezirk und erhielt auch einen Kinderspiel- und Turnplatz sowie einen mit einem gediegenen Eisengitter abgeschlossenen prächtigen Park. Das gesamte Areal war 80 Ar und 92 Quadratmeter groß. Dieses Gebäude diente in Perg 75 Jahre, bis 1968, als Volksschule und ist nach einer gründlichen Sanierung als Nebengebäude der Hauptschule 1 weiterhin für Unterrichtszwecke in Verwendung. Dazwischen diente es auch zeitweilig der Musikschule, der Berufsschule und den meisten Perger höheren Schulen in ihrer Anfangsphase. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Schule, Alte Volksschule, Hauptschulnebengebäude GstNr.: .147 | |
Mühlsteinbruch Scherer | Im Steinbruch Standort KG: Perg |
1391 werden erstmals die Perger Stainprecher erwähnt. 1582 bestätigt Kaiser Rudolf II.die Handwerksordnung der Perger Mühlsteinbrecher. Die Zunft der Mühlsteinbrecher bestand bis 1859. Nach dem Ersten Weltkrieg starb der Beruf des Mühlsteinbrechers nach und nach aus. Die heutige Freilichtanlage, der Mühlsteinbruch Scherer, der letzte Rest des großen Steinbruchs, wurde 1988 wieder zugängig gemacht und gehört heute zu den Außenanlagen des Perger Stadtmuseums, die auf Anfrage besichtigt werden können. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Mühlsteinbruch Scherer GstNr.: 18/21 | |
Erdstall, Ratgöbluckn, | Mühlsteinstraße 7 Standort KG: Perg |
Der Erdstall Ratgöbluckn befindet sich in dem 1881 vom Verschönerungsverein als Spazierweg angelegten, nach der Gemahlin Erzherzog Rudolfs, Prinzessin Stephanie von Belgien, benannten Stephaniehain. Es handelt sich dabei um ein in Sandstein und Flins gehauenes, unterirdisches, stark verzweigtes Gänge- und Kammernsystem, das wie viele andere, um ungefähr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit angelegt wurde. Das Gängenetz besteht aus 8 Kammern sowie 2 Sitz- und 19 Lichtnischen und hat eine Gesamtlänge von 106 Metern. Der Erdstall ist als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Erdstall, Ratgöbluckn, GstNr.: .183 | |
Steinbrecherhaus | Mühlsteinstraße 43 Standort KG: Perg |
Auf dem Gelände des ehemaligen Mühlsteinbruchs Scherer ist ein Steinbrecherhaus erhalten geblieben, das einst einer Steinbrecherfamilie als Wohnung gedient hat. Es wurde 1802 errichtet. Mit seinen niedrigen Zimmern, kleinen Fenstern und der in einem gewölbten Raum untergebrachten, gut erhaltenen Rauchkuchl können die Lebensbedingungen einfacher Menschen dieser Zeit nachempfunden werden. Das Haus wurde 2007 vom Verein „Steinbrecherhaus“ für Museumszwecke eingerichtet. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Steinbrecherhaus GstNr.: 122/1 | |
Hl. Grabkapelle | Friedhofstraße Standort KG: Perg |
Die Kapelle auf dem Areal des Perger Friedhofs steht in der Nähe der Kalvarienbergkirche und enthält das Bild einer Schwarzen Madonna. Sie wurde Ende des 20. Jahrhunderts restauriert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Hl. Grabkapelle GstNr.: 188/1, 187/5 | |
Katholische Pfarrkirche Apostel Jakobus der Ältere | Hauptplatz Standort KG: Perg |
Die Stadtpfarrkirche Perg ist eine dreischiffige, gotische Hallenkirche, steht als einziges Gebäude auf dem verhältnismäßig großen Hauptplatz und ist dem Hl. Jakob geweiht. 1416 wurde an Stelle einer nicht mehr nachweisbaren Holzkirche eine Jakobskapelle aus Stein errichtet, die um 1500 beziehungsweise 1528 zur Jakobskirche ausgebaut wurde und seit 15. Oktober 1542 pfarrliche Rechte besitzt. Die Perger Stadtpfarrkirche wurde zuletzt 1972/73 innen und 1987 außen gründlich renoviert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Katholische Pfarrkirche Apostel Jakobus der Ältere GstNr.: .8 | |
Nepomukstatue | Hauptplatz Standort KG: Perg |
Die 200 Jahre alte Nepomuk-Statue steht seit 1973 an der Südseite der Pfarrkirche. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Nepomukstatue GstNr.: 2196/1 | |
Gartenanlage | Auhof 1 Standort KG: Pergkirchen |
Garten und Landschaftspark von Gartenanlage von Schloss Auhof werden von einer langen Mauer umschlossen. An ihrer Nordwestseite steht noch ein Rundtürmchen aus dem 16. Jahrhundert mit Kegeldach und Schießscharten. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Gartenanlage GstNr.: 1146 | |
Schloss Auhof (Neues Schloss) | Auhof 1 Standort KG: Pergkirchen |
Schloss Auhof ist ein in Privatbesitz befindlicher und nach wie vor bewohnter Sitz in der Ortschaft Auhof in der Stadtgemeinde Perg, der im 13. Jahrhundert erstmals erwähnt wurde, wurde lange Zeit Bernhardhof genannt und gehörte von 1667 bis 1782 dem Kloster Baumgartenberg. Seit 1931 gehört das Schloss Auhof der Familie Löw-Baselli. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Schloss Auhof (Neues Schloss) GstNr.: .87/1 | |
Gruftkapelle | Auhof 1 Standort KG: Pergkirchen |
Im großen Park liegt die vom Linzer Baumeister Otto Schirmer 1884/86 für Friderike Pfisterer errichtete neugotische Gruftkapelle. Sie ist kreuzrippengewölbtund zeigt an ihrer Rückwand ein großes Glasfenster mit einer Kreuzigungsgruppe und dem Wappen Pfisterer-Mayrau von 1885. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Gruftkapelle GstNr.: .177 | |
Meierhof (Altes Schloss) | Auhof 15 Standort KG: Pergkirchen |
Das alte Schloss Auhof wurde später als Meierhof verwendet und verfügt über einen Troadkasten. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Meierhof (Altes Schloss) GstNr.: .86, .87/2 | |
Pfarrhof | Pergkirchen 1 Standort KG: Pergkirchen |
Der Pfarrhof von Pergkirchen befindet sich direkt neben der Pfarrkirche Pergkirchen und war Teil einer von den Herren von Perg im 11. Jahrhundert errichteten Burgkirchenanlage. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Pfarrhof GstNr.: .43 | |
Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof | Pergkirchen 1 Standort KG: Pergkirchen |
Die Pfarrkirche ist dem Hl. Martin von Tours geweiht und ist auf drei Seiten vom Friedhof umgeben. 10887 wurde die Eigenkirche der Herren von Perg von Bischof Altmann eine geweiht. Die Kirche war als Teil einer Burgkirchenanlage ursprünglich aus Holz errichtet worden und gehörte zur Pfarre Naarn, bis sie 1142 eigene Pfarrrechte erhielt. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof GstNr.: .44, 545 | |
Bildstock, Pestsäule | Dörfl Standort KG: Pergkirchen |
Die Pestsäule stammt aus dem Jahr 1684, wurde Ende des 20. Jahrhunderts restauriert und steht in Dörfl bei Pergkirchen | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Bildstock, Pestsäule GstNr.: 1814 |
Einzelnachweise
- ↑ Davon sind 15 per Verordnung und 7 per Bescheid des Bundesdenkmalamtes geschützt.
- PDF Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend den pol. Bezirk Perg, Oberösterreich
- PDF Verordnung („2. Nachtragsverordnung“) des Bundesdenkmalamtes, betreffend die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Vorarlberg, Wien]
- PDF Oberösterreich - unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand 22. Juni 2010)
- ↑ Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. ( vom 30. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 30. Mai 2011 (PDF).
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
Quellen
- Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3850283623
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vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden