Me|dụl|la ob|lon|ga̠|ta, die; -, Medullae ... <lat. das »verlängerte Mark«>
auch: Bulbus (medullae spinalis), Myelencephalon
Als Medula oblongata wird in der Medizin der Teil des Hirnstamms bezeichnet, der zwischen Rückenmark und der Brücke (Pons) liegt.
Hier befinden sich Zentren für die Kontrolle des Kreislaufs, der Atmung und für den Nies-, Husten-, Schluck- und Saugreflex und des Erbrechens.