Fernsehen der DDR

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Das Fernsehen der DDR, in den Jahren von 1952-1972 und von 1989-1991 Deutscher Fernsehfunk (DFF), war das staatliche Fernsehen der DDR.

Geschichte

1952 bis 1989

Ab dem 21. Dezember 1952 Jahre strahlte das DDR-Fernsehen als erste deutsche Sendeanstalt regelmäßige Programme zum Testbetrieb aus. Dazu gehörten Kindersendungen, welche bis heute im ARD-Programm existieren.

Am 3. Januar 1956 nahm das DDR-Fernsehen seinen regulären Sendebetrieb zunächst unter dem Namen Fernsehzentrum Berlin auf. Reguläre Farbfernsehsendungen gab es seit dem 7. Oktober 1969, dem 20. Jahrestag der Gründung der DDR. Die Farbcodierung fand in SECAM statt, bewusst abweichend vom bundesdeutschen PAL-System. Am 3. Oktober 1969 begann auch die Ausstrahlung auf dem zweiten Sender, DFF 2.

Die Fernsehstudios in Berlin-Adlershof wurden Anfang der 1950er Jahre gebaut und stetig erweitert. Es existierten Studios in Dresden, Halle (Saale) und Rostock, die vorallem Ratgeber- und Freizeitsendungen produzierten. Eine Regionalberichterstattung fand zunächst nicht statt.

Wendezeit 1989/1990

1989 wurde das Jugendprogramm Elf99 gestartet (die damalige Postleitzahl des Senders in Berlin-Adlershof). Die SED wollte damit mehr junge Zuschauerschaft an die DDR-Programme binden, die sich an den Westmedien orientierten.

In der Phase des politischen Umbruchs im Herbst 1990 begann sich auch das DDR-Fernsehen langsam von der Kontrolle des Staates zu lösen. Wurden Anfangs die Massenflucht und Proteste kaum in den politischen Sendungen erwähnt, änderte sich das Ende Oktober 1990 schlagartig. Am 18. Oktober 1990 traten Erich Honecker und andere Mitglieder des Macht ausübenden Politbüros des Zentralkomitees der SED zurück. Unmmittelbar danach reformierten Rundfunk und Fernsehen ihre Programme. Am 30. Oktober 1989 wurde die Propagandasendung Der schwarze Kanal eingestellt und die neue Ausgabe Ak Zwo der Nachrichtensendung Aktuelle Kamera begann mit der Ausstrahlung. Diese Sendung wurde wenig später bei Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 aus aktuellem Anlaß auch von 3sat übernommen. Später im Februar 1990 wurde der DFF Mitglied von 3sat. Es begann eine Zeit, in der eine Vielzahl an Programmen neu entwickelt und gestartet wurden. Darunter Programme mit Zuschauerbeteiligung per Telefon, wie die kontroverse Gesprächssendung Donnerstag Gespräch, die Anfangs noch aufmerksam vom noch intakten DDR-Geheimdienst Stasi im Studio beobachtet wurde.

Mitte 1990 zeichnete sich ab, dass die 1952 aufgelösten Länder wieder eingeführt werden und Fernsehen und Rundfunk gestalteten die Berichterstattung zunehmend regionaler. Diese wurden in den existierenden Studios produziert. Für Thüringen wurde ein neues in Gera eingerichtet. Die Sendung für das Land Brandenburg wurde in Berlin-Adlershof hergestellt. Regionale Korrespondentenbüros entstanden in Erfurt, Potsdam, Schwerin, Leipzig, Magdeburg und Cottbus. Die Studios waren weder rechtlich noch finanziell eigenständig. Am 13. August 1990 begann der DFF mit der Ausstrahlung täglicher Landesprogramme. Zunächst sendete jede Landessendung an einem Tag in der Woche, später täglich mit Hilfe einer Auseinanderschaltung.

Das "Fernsehen der DDR" wurde im Februar 1990 per Medienbeschluss der DDR-Volkskammer zu einer politisch unabhängigen, öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt erklärt. Das DDR-Mediengesetz vom September 1990 bestätigte dieses Status.

Wiedervereinigung 1990 bis Dezember 1991

Mit Inkrafttreten des Einigungsvertrages am 3. Oktober 1990 verlor der DFF seine öffentlich-rechtliche Eigenständigkeit und wurde als "Einrichtung" unter der Bedingung seiner Auflösung bis spätestens 31. Dezember 1991 weitergeführt. Unter bis heute ungeklärten politischen Umständen war die Berücksichtigung des DDR-Mediengesetzes im Einigungsvertrag gescheitert. Der "Medienbeauftragte für die neuen Bundesländer" Rudolf Mühlfenzl (CSU) übernahm die Abwicklung der beiden Fernsehprogramme und der zahlreichen Mitarbeiter. Ziel des letzten DFF-Intendanten Michael Albrecht war es, das Programm als drittes, öffentlich-rechtliches Programm (Arbeitstitel "O3" für Ost3) zu etablieren. Die Eingliederung des DFF in das förderale bundesrepublikanische Rundfunksystem als ARD-Anstalt war politisch nicht gewollt. Aufgrund des potentiell hohen Rundfunkgebührenaufkommens in Ostdeutschland wäre eine in der ARD sehr mächtige Anstalt in der Größe des WDR entstanden. In den letzten Monaten des Bestehens der Eigenständigkeit des Senders wurde er unter zumeist westdeutscher Leitung "abgewickelt", wobei teilweise der Wunsch der Mitarbeiter wie auch vieler Zuschauer (lt.INFAS sprachen sich im April 1990 88% der DDR-Bürger für den Erhalt des DFF aus) nach weiterbestehender Eigenständigkeit bestanden hatte.

Das erste Programm der ARD übernahm die Sendekanäle von DFF 1 am 15. Dezember 1990. Es verblieb die Senderkette von DFF 2. Hier wurde bis zum 31. Dezember 1991 das Programm DFF Länderkette ausgestrahlt. Den vom letzten DFF-Intendanten favorisierten Programmnamen "O3" lehnte Rudolf Mühlfenzl wegen einer dadurch möglichen, bundesweiten Akzeptanz ab. In der Zeit von 17:25 Uhr und 20 Uhr strahlten des ARD-Anstalten damals noch in ihrem ersten Programm ein regional auseinandergeschaltetes Programm aus, dass aus regionalen Informationen und Fernsehserien bestand. Da in den ostdeutschen Bundesländern noch keine ARD-Anstalten existierten, sendete der DFF in dieser Zeit auch auf diesen Kanälen der ARD.

Am 31. Dezember 1991 wurde der DFF aufgelöst. Es entstanden neue öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten in Ostdeutschland. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) und in Brandenburg zunächst der Ostdeutsche Rundfunk (ODR) (lt. Beschluss des Rundfunkrates vom 15.11.1991) gegründet. Letzterer wird vier Wochen später in Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg (ORB) umbenannt. Der bereits für West-Berlin zuständige Sender Freies Berlin (SFB) produziert von nun an für ganz Berlin. Mecklenburg-Vorpommern trat dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) bei. Der Besitz wurde z.T. von diesen Anstalten übernommen. Der Programmbestand ging in das Deutsche Rundfunkarchiv (DRA) Wiesbaden über, dass in den Räumlichkeiten des Adlershofer Archivs einen zweiten Sitz einrichtete. Ein Teil der Mitarbeiter konnte bei den neuen oder westdeutschen Anstalten oder auch beim Privatfunk einen Arbeitsplatz finden.

Rundfunkgebühren für Radio und Fernsehen gab es auch in der ehemaligen DDR, sie betrugen zuletzt 10,05 DDR-Mark im Monat. Das Gebührenaufkommen des DFF lag im Jahr 1991 leicht über dem Gebührenvolumen des WDR.

Leitung

Leitungsgremium für Hörfunk und Fernsehen war seit 1952 das Staatliche Rundfunkkomitee. Am 15. September 1968 wurde ein eigenständiges Staatliches Komitee für Fernsehen gebildet. Sein letzter langjähriger Vorsitzende war Heinrich Adameck (Mitglied der Agitationskommission im ZK der SED). Die politischen Magazine und Nachrichtensendungen wurden bis Oktober 1989 sehr stark vom jeweiligen SED-ZK-Sekretär für Agitation kontrolliert und direkt beeinflusst; in den letzten Jahren der DDR war dies Joachim Herrmann.

Die Modrow-Regierung berief nach der Wende Hans Bentzien zum Intendanten. Im Juni 1990 wurde DFF-Kameramann und heutige ARD-Digitalchef Michael Albrecht zum letzten Intendanten erklärt.

Bekannte Sendungen

Politik

Regionalsendungen (Juli 1990 - Dezember 1991)

Magazine

  • Das Verkehrsmagazin: ab 1964 "Aus der Welt des Verkehrs", ab 1968 Verkehrsmagazin, Moderator: Walter Becker (407 Ausgaben bis zum 5. Januar 1984), später Oberstleutnant der VP Rolf-Dieter Saternus
  • Der Fernsehkoch empfiehlt mit Kurt Drummer
  • Du und dein Garten, mit Erika Krause (1968-2003/ORB)
  • Du und dein Haustier
  • HAPS (Haushalts Allerlei Praktisch Serviert) mit Elke Bendien und Bernd Freitag
  • Elternsprechstunde
  • Sie und Er und 1000 Fragen
  • Vom Scheitel bis zur Sohle, Magazin für Nähen, Stricken, Stopfen
  • Modekiste mit Monika Unferferth
  • Hobbys, Tips - so wird's gemacht - Einrichtungsmagazin
  • Von Pädagogen - für Pädagogen - Ratgebermagazin für schulische Konfliktfälle
  • Berufe im Bild - Magazin zur Berufswahl
  • Umschau - Neues aus Wissenschaft und Technik
  • AHA - Das Wissenschaftsmagazin
  • Tierparkteletreff, mit Prof. Dr. Dr. Heinrich Dathe
  • Treffpunkt Kino - Kinofilmvorschau
  • Verkehrskompass
  • Visite, Gesundheitsmagazin mit MR Prof. Dr. sc. med. Rudolf Arndt aus dem Studio Rostock, jetzt auf NDR Fernsehen aus Hamburg
  • Fragen Sie Prof. Kaul und Alles was Recht ist - Rechtsratgeber mit Prof. Friedrich Karl Kaul, später Dr. Friedrich Wolff

Unterhaltung

  • Achims Hitparade - Volkstümliches, mit Achim Mentzel
  • Außenseiter-Spitzenreiter -Kuriositäten, mit Hans-Joachim Wolfram
  • Blaulicht - Krimireihe
  • Bong - nationale Hitparade, mit Jürgen Karney
  • Da lacht der Bär - die erste Unterhaltungsshow in der DDR
  • Da liegt Musike drin - Musiksendung, mit Kammersänger Rainer Süß
  • Kinomusik mit Dagmar Frederic
  • Das blaue Fenster - Fernsehgeschichte und Geschichten, mit Herbert Köfer
  • Der Staatsanwalt hat das Wort - Sendereihe
  • Rumpelkammer - Ausschnitte aus alten Filmen, mit Willi Schwabe
  • Ein Kessel Buntes - zweimonatliche Unterhaltungsshow
  • Herzklopfen kostenlos - Talenteshow, mit "Heinz der Quermann"
  • Schlager einer kleinen Stadt mit Heinz-Florian Oertel
  • Oberhofer Bauernmarkt - Volksmusiksendung mit Rosemarie Ambé
  • Klock 8, achtern Strom (Hafenbar) - maritime Musiksendung mit Rica Déus und Horst Köbbert
  • Polizeiruf 110 (Krimi)
  • Porträt per Telefon - Talkshow mit Fragen vom Publikum, moderiert von Heinz Florian Oertel
  • Klönsnack Talk-Show aus Warnemünde
  • RUND (Pop-Musik-Show) mit Bodo Freudl
  • Schätzen Sie mal - Rateshow
  • Schlagerstudio mit Chris Wallasch
  • Einmal im Jahr die Schlager des Jahres präsentiert von Chris Wallasch
  • Nacht der Prominenten Fernsehstars in der Manege (jeweils 2. Weihnachtsfeiertag)
  • Tele-Lotto 5 aus 35
  • Glück muß man haben mit Wolfgang Lippert
  • Wünsch dir was mit Irmgard Düren abgelöst Anfang der siebziger Jahre durch:
  • Wunschbriefkasten, mit Gerd E. Schäfer, Uta Schorn u.a.
  • Zwischen Frühstück und Gänsebraten - Show am ersten Weihnachtsfeiertag, mit Heinz Quermann und Margot Ebert
  • SpielSpaß eine ostdeutsche Dalli-Dalli-Adaption mit Hans-Georg Ponesky

Sportsendungen

  • Sport aktuell
  • Sport am Sonntag
  • Medizin nach Noten (Aerobic-Vorläufer)
  • Sport-Arena
  • Sport am Mittwoch (2.Programm)

Kinder- und Jugendsendungen

  • Wie wär's - Hobbys und Tricks
  • Alles Trick - Trickfilme
  • Brummkreisel - Kindersendung mit Achim und "Kunibert Männchen"
  • Clown Ferdinand - Pantomime-Geschichten
  • Spielhaus - Puppenspiel-Serie
  • Elf 99 - eine trendige Jugendsendung
  • Flimmerstunde(1980 bis heute beim RBB), vorher Bei Professor Flimmrich (1959-1980)
  • He, Du!
  • Hoppla
  • Mach mit - mach's nach - mach's besser - Kindersportsendung mit Adi
  • mobil - Sendung der Pionierorganisation
  • Pfiff
  • Unser Sandmännchen - eine Kindersendung zur "Guten Nacht" (Start 22.11.1959, heute durch ORB/RBB für die ARD verantwortet )
  • 1, 2, 3 Allerlei
  • Zu Besuch im Märchenland(1955-1976)
  • Flax und Krümel (1955-1970)
  • Ellentie(1983-1991)
  • Puppenfamilie: Schnatterinchen (seit 1953), Pittiplatsch (seit 1962), Fuchs & Elster (seit 1953), heute vom ORB/RBB für die ARD fortgeführt
  • Zu Besuch bei Frau Puppendoktor Pille

Schulfernsehen

Für den Unterricht in den Schulen wurden Sendungen aus folgenden Themen- bzw. Unterrichtsgebieten produziert: Chemie, ESP ("Einführung in die sozialistische Produktion"), Englisch (English for you), Geographie, Geschichte, Heimatkunde, Literatur, Physik, Staatsbürgerkunde und Russisch.

Viele Sendungen sind heute noch über das Deutsche Rundfunkarchiv, Frankfurt/Main und Potsdam-Babelsberg, zu bestellen.

Werbung

1959 startete im Deutschen Fernsehfunk eine Versuchsendung »Notizen für den Einkauf«. Sie war der Vorläufer der »Tausend Tele-Tips«, die ab 1960 regelmäßig im Fernsehfunk liefen. Die Programme waren ab 1975 werbefrei. Die Gründe dafür lagen sicherlich auch in der mangelnden Konkurrenz der angebotenen Produkte untereinander.

Ab der Wendephase gab es wieder Werbung, um die in die Höhe geschossenen Kosten, die nun weitestgehend selbst zu tragen waren, zu finanzieren. Dazu wurde ein Vertrag mit dem französischen Werbevermarkter IP (Information et Publicité) mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 1991 geschlossen.

Technik

Für den Übertragungstandard hatte die DDR sich abweichend von der im übrigen Osteureuropa eingeführten Sendenorm D/K für die westeuropäische Norm B/G entschieden, um mit Westdeutschland kompatibel zu bleiben. Die Einführung des Farbfernsehens erfolgte jedoch abweichend von der BRD und im Einklang mit Osteuropa am 7. Oktober 1969 im französischen SECAM-Standard. An der grundsätzlichen Kompatibilität änderte sich dadurch jedoch nichts, gegenseitiger Empfang zumindest in schwarzweiß blieb weiterhin möglich. Anfang Dezember 1990, zeitgleich mit der Abschaltung des 1. Programms, wurde auf PAL umgeschaltet.

Das Fernsehen der DDR führt 1983 als erste deutsche Fernsehanstalt versuchsweise, das noch heute bei ARD & ZDF übliche und von SONY entwickelte BETACAM-System für die magnetische Bildaufzeichnung ein. Es löste die elektromagnetische Aufzeichnungstechnik der Fa. BOSCH schrittweise ab. 1983 setzt das DDR-Fernsehen erstmals im deutschen Sprachraum eine Steadicam für die Live-Übertragung ein.

DDR-Fernsehprominenz heute

  • DFF-Abendjournal & Sport: Maybrit Illner (ZDF - Publizistin, Moderatorin)
  • DFF-Abendjournal: Gerald Meyer (RBB - Nachrichtenmoderator)
  • DFF-Nachrichten: Jens Riewa (NDR - Tagesschausprecher)
  • DFF-Nachrichten: Thomas Schliesing (MDR - Journalist)
  • DFF-Nachrichten: Renate Krawielicki (ex ORB-Moderatorin, WDR "Servicezeit Familie")
  • DFF-Programmsprecherin: Carmen Nebel (ZDF - Moderatorin)
  • DFF-Programmsprecherin: Petra Kusch-Lück (RBB,MDR - Entertainerin)
  • DFF-Programmsprecherin: Monika Unferferth (RBB,MDR,ZDF - Journalistin & Moderatorin für Mode und Konfektion)
  • DFF-Programmsprecherin: Cathrin Böhme (Tochter der bekannten DDR-Fernsehansagerin Erika Radtke, RBB - Nachrichtenmoderatorin)
  • DFF-Programmsprecherin: Andrea Horn (ex ZDF-Chefansagerin, MDR - Moderatorin)
  • DFF-Showmaster: Hans-Joachim Wolfram (MDR - Unterhaltungsjournalist)
  • DFF-Nachrichtensprecherin: Christine Meister (RBB-Live-Reporterin, Moderatorin Deutsche Welle-TV)
  • DFF-Nachrichtenmoderator: Michael Schmidt (NDR - Journalist)
  • DFF-Regionalnachrichtensprecherin: Heike Götz (NDR - Moderatorin)
  • DFF-Sportmoderatorin: Almut Rudel (MDR - Nachrichtenmoderatorin)
  • DFF-Kindermoderator: Andreas Brückner (MDR - Nachrichtenmoderator)
  • DFF-Kulturjournalist: Ulf Kalkreuth (RBB - Moderator)
  • DFF-Sportmoderator: Frank Stuckatz (freier MDR-, RBB-Journalist)
  • DFF-Politikjournalist (ELF 99, Studio Bonn): Jan Carpentier (RBB - Journalist)
  • DFF-Moderatorin (ELF 99): Angela Fritzsch (RBB - Moderatorin)
  • DFF-Moderator: Hellmuth Henneberg (RBB - Journalist)
  • DFF-Moderator: Wolfgang Lippert (ex ZDF- Moderator,ex MDR-Moderator)
  • DFF-Politikjournalist (ELF 99): Raiko Thal (RBB - Moderator)
  • DFF-Programmsprecherin, Entertainerin, Moderatorin (ELF 99) : Ines Krüger (MDR - Brisant bis 2005, jetzt Therapeutin)
  • DDR-F Moderator (RUND) & Chefredakteur Jugendfernsehen: Bodo Freudl (UFA)
  • DFF-Politikjournalist (Studio Bonn): Bernd Niestroi (MDR-Journalist)
  • DFF-Politikjournalist (Studio Warschau): Gert Wichmann (MDR-Journalist)
  • DFF-Politikjournalist (Studio Moskau): Bernd Herrmann (RBB-Journalist)
  • DFF-Politikjournalist (Studio Paris): Maria Gartz (Euronews Lyon)
  • DFF-Politikjournalist, DFF-Nachrichtenmoderatorin: Hardy Kühnrich (ex ARD-Korrespondentin Warschau, RBB-Journalistin)
  • DFF-Sportreporter: Heinz Florian Oertel (ex ORB- & MDR-Sportreporter, heute Ruhestand)
  • DFF-Sportreporter: Bodo Boeck (MDR-Sportreporter)

Literatur

Siehe auch

Rundfunk der DDR (Hörfunk), DEFA, Liste von Kulturschaffenden in der DDR