Erichsohn
Beigetreten 8. Mai 2007
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von RonaldH in Abschnitt Heinrich Seidel
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Zülow (Adelsgeschlecht)
Hallo STA, kommst Du hier evtl. ran ? : http://gso.gbv.de/DB=2.1/SET=1/TTL=1/PRS=HOL/SHW?FRST=&HILN=888#888 (vgl. - Entleihbarkeit: nicht bestellbar) - MfG --Gordito1869 19:59, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Welcher Titel war das? (der Link funktioniert nicht mehr). --STA 11:35, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ging es um den? (nachweisbar nur als Präsenzbestand im Landeshauptarchiv Schwerin, ggf. dort wg. Kopien anfragen). --Gruß, STA 11:42, 29. Jul. 2011 (CEST)
- ...ja, genau um dieses 71-Seiten-Buch geht`s. - Ich habe mit den dortigen freundlichen Damen vorhin telefoniert - und erhielt den freundlichen Hinweis, dass es das Buch zwar im dortigen "Bestandsnachweis" gibt - aber nicht ersichtlich sei, wo es das Buch nun körperlich gibt ... ganz nach dem Motto : "Stell Dir vor es gibt Freibier und keiner weiß wo." --- Naja, traurig, dass die Geschichte des Uradelsgeschlechts derer von Zülow wohl derart trivial in de.wp enden muss. - (PS : Einen relevanten Generalleutnant Alexander von Zülow hab ich noch gefunden : www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/Z/ZuelowAlexanderv.htm (...der Link wird von de.wp unterdrückt)). MfG --Gordito1869 13:40, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Einzig und allein das Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS) besitzt - nach Bestandsangabe sehr wahrscheinlich eher in der Dienstbibliothek als in den Akten dort - ein letztes Exemplar des Titels (Sign. 34153). Über diese Signatur sollten die Leutchen im LHAS den Titel eigentlich zielsicher in ihren Bücherregalen finden, falls dort nicht neuerliches Chaos ausgebrochen ist und sie das Buch überhaupt finden wollen. Das LHAS katalogisiert zwar auch im GBV, hat aber vor etlichen Jahren dafür gesorgt, dass seine Buchbestände im GVK-OPAC nicht mit angezeigt werden. Nur deshalb generieren die Systeme, von der Landesbibliographie MV ausgehend, in diesem und Vergleichsfällen solch einen Unsinn. Dem Vernehmen nach soll sich das vielleicht bald ändern. Erfasst wurde das Buch in der Landesbibliographie nur deshalb, weil es (1.) bereits in einer älteren Bibliographie verzeichnet ist, zu der während des Zweiten Weltkriegs auch das heutige Landeshauptarchiv Schwerin Bestände (d.h. tatsächlich körperlich Vorhandenes) gemeldet hatte, und (2.) weil im GBV-System auf Arbeitsebene die oben erw. Bestandsmeldung des Landeshauptarchivs auffindbar war, es also keine Kriegsverlust etc. sein kann. Ergo: Falls das ZÜLOW-Buch/Manuskript auch im LHAS nicht auffindbar sein sollte, ist nach heutigem Kenntnisstand in Nord- und Mitteldeutschland das Ende der Fahnenstange erreicht. --STA 14:04, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Puuh, besten Dank - komplizierte Sache, mit dem Büchlein. - Also, es verhielt sich wie folgt : Die "MV-Kollegin" von der "Ausleihe" verwies mich an deren "Kollegin", die das Buch im Bestandsnachweis zwar fand - aber dann nicht im Rechner finden konnte, wo es sich körperlich befindet ... und brachte dann aber noch die Landesbibliothek Kiel als möglichen Standort ins Spiel, weil das Zülow-Buch 1900 in Kiel erschienen ist. - Demzufolge sollte man ganz "Nord- und Mitteldeutschland" vielleicht noch nicht aufgeben - und ich werd` wohl am Montag beim LHAS und ggf. bei der Landesbibliothek Kiel auch noch "Kolleginnen" anrufen. - Dann ist mein "Pulver" vorerst verschossen ... oder ich müsste doch tatsächlich mal an die Nachfahren des Gesindes rantreten. - MfG --Gordito1869 15:00, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ich würde nach dem Katalogeintrag im LHAS gar nicht so sicher sein, dass es sich bei dem Exemplar im LHAS überhaupt um eine Vertriebsform handelt und nicht nur um ein unikates Manuskript oder einen in der oder für die Familie entstandenen Privatdruck, von dem (vielleicht nach Forschungskontakten) zufällig ein "Dankeschön-Exemplar" ins Schweriner Archiv gelangt ist. Dergleichen Formen sind mir bei genealogischen Mat.-Sammlungen schon vielfach begegnet. Bis heute gelangen viele genealogische Ausarbeitungen außerhalb des Verlagswesens eher zufällig an dergleichen öffentlich nutzbare Sammelstellen. UB Kiel ist m.W. auch Verbundpartner im GBV (wenigstens sieht deren OPAC deutlich GBV-like aus) und hätte bei halbwegs vollständigem Erschließungsstand den Titel sicherlich als Bestand nachgewiesen. Ein weiteres Ex. dort wäre aber auch eher das Ergebnis von Zufälligkeiten, denn Pflichtexemplareinlieferungen hat es vermutl. auch dort um 1900 noch nicht gegeben. Weitere Dankeschön-Exemplare der ZÜLOW-Chronik könnten also genauso gut in jeder anderen deutschen Bibliothek, in jedem anderen deutschen Archiv oder (z.B. über spätere Nachlässe) irgendwo sonst auf der ganzen Welt gelandet sein oder noch in Privathand herumfliegen. Danach lässt sich mit vertretbarem Aufwand nicht suchen - oft hilft dann nur noch ein Zufallsfund. Hast Du nach dem Titel mal im KVK oder in anderen dt. Bibliotheksverbünden gesucht? Manches letzte Ex. eines mecklenburgischen Nachlass-Prints fand sich schon in entlegenen Bibliotheken in irgendeinem bayerischen Gebirgstal. - Vielleicht könntest Du gelegentlich berichten, wie das Königsschießen in diesem Fall ausging?! --STA 19:41, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Puuh, besten Dank - komplizierte Sache, mit dem Büchlein. - Also, es verhielt sich wie folgt : Die "MV-Kollegin" von der "Ausleihe" verwies mich an deren "Kollegin", die das Buch im Bestandsnachweis zwar fand - aber dann nicht im Rechner finden konnte, wo es sich körperlich befindet ... und brachte dann aber noch die Landesbibliothek Kiel als möglichen Standort ins Spiel, weil das Zülow-Buch 1900 in Kiel erschienen ist. - Demzufolge sollte man ganz "Nord- und Mitteldeutschland" vielleicht noch nicht aufgeben - und ich werd` wohl am Montag beim LHAS und ggf. bei der Landesbibliothek Kiel auch noch "Kolleginnen" anrufen. - Dann ist mein "Pulver" vorerst verschossen ... oder ich müsste doch tatsächlich mal an die Nachfahren des Gesindes rantreten. - MfG --Gordito1869 15:00, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Einzig und allein das Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS) besitzt - nach Bestandsangabe sehr wahrscheinlich eher in der Dienstbibliothek als in den Akten dort - ein letztes Exemplar des Titels (Sign. 34153). Über diese Signatur sollten die Leutchen im LHAS den Titel eigentlich zielsicher in ihren Bücherregalen finden, falls dort nicht neuerliches Chaos ausgebrochen ist und sie das Buch überhaupt finden wollen. Das LHAS katalogisiert zwar auch im GBV, hat aber vor etlichen Jahren dafür gesorgt, dass seine Buchbestände im GVK-OPAC nicht mit angezeigt werden. Nur deshalb generieren die Systeme, von der Landesbibliographie MV ausgehend, in diesem und Vergleichsfällen solch einen Unsinn. Dem Vernehmen nach soll sich das vielleicht bald ändern. Erfasst wurde das Buch in der Landesbibliographie nur deshalb, weil es (1.) bereits in einer älteren Bibliographie verzeichnet ist, zu der während des Zweiten Weltkriegs auch das heutige Landeshauptarchiv Schwerin Bestände (d.h. tatsächlich körperlich Vorhandenes) gemeldet hatte, und (2.) weil im GBV-System auf Arbeitsebene die oben erw. Bestandsmeldung des Landeshauptarchivs auffindbar war, es also keine Kriegsverlust etc. sein kann. Ergo: Falls das ZÜLOW-Buch/Manuskript auch im LHAS nicht auffindbar sein sollte, ist nach heutigem Kenntnisstand in Nord- und Mitteldeutschland das Ende der Fahnenstange erreicht. --STA 14:04, 29. Jul. 2011 (CEST)
- ...ja, genau um dieses 71-Seiten-Buch geht`s. - Ich habe mit den dortigen freundlichen Damen vorhin telefoniert - und erhielt den freundlichen Hinweis, dass es das Buch zwar im dortigen "Bestandsnachweis" gibt - aber nicht ersichtlich sei, wo es das Buch nun körperlich gibt ... ganz nach dem Motto : "Stell Dir vor es gibt Freibier und keiner weiß wo." --- Naja, traurig, dass die Geschichte des Uradelsgeschlechts derer von Zülow wohl derart trivial in de.wp enden muss. - (PS : Einen relevanten Generalleutnant Alexander von Zülow hab ich noch gefunden : www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/Z/ZuelowAlexanderv.htm (...der Link wird von de.wp unterdrückt)). MfG --Gordito1869 13:40, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hmmh ? ... Hmmmmmh II. ?? ... nun aber mal die guten Nachrichten : Dorado hat eine Kurzfassung im GHdA-lex "ausgegraben" und will auf dieser Basis einen Stub mit Wappen erstellen; - ansonsten hab ich natürlich "gegurgelt" - aber nix Sachdienliches gefunden. - Für die 71-Seiten-Langfassung werd` ich deshalb wohl später vermutlich mal "Admiral von Schneider oder das Gesinde" befragen müssen. - MfG --Gordito1869 20:38, 29. Jul. 2011 (CEST)
Du weißt aber schon, dass es unerwünscht ist, eine tolerierte Form in eine andere zu ändern? Näheres außerdem bei WP:FBIO, die deine Form nicht unterstützt. Und vergiss nicht, den Guttenberg auch noch umzumodeln. --Vanellus 10:43, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Erichsohn, bitte hör mit dem Revertieren der gebräuchlichsten Einleitungsform auf! Ein Lemmaname kann sehr wohl von dem vollständigen Namen abweichen (z.B. bei Klammerlemmata), dieser aber trotzdem im Fettdruck zu Beginn genannt werden. Ansonsten steht es Dir frei, einen Konsens über Diskussion - aber nicht über einen meldungswürdigen Edit-War! - anzustreben. --RonaldH 10:40, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist nur einfach mittlerer Schwachsinn, was Ihr da treibt. Ich kann tausende Beispiele anführen, wo in WP entlegene, ungebräuchliche Taufnamen genau in der Form als "vollständiger Name" den Hauptlebensdaten nachgestellt werden. Das macht es deutlich übersichtlicher (den Lemma-Titel liest niemand als Teil des Textes mit). Sämtliche Auffindbaren Taufnamen (das können bei Fürsten leicht mehr als ein Dutzend sein) an den Anfang der Einleitung und dann noch fett zu stellen, sorgt nur für Chaos und Verwirrung bei den Nutzern. Dahin gehört die Hauptnamensform einer Person und nichts sonst. Im übrigen kenne ich auch WP wenigstens ein halbes Dutzend verschiedener Ansetzungsformen an dieser exponierten Stelle. Also vielleicht wäre es besser, wenn Ihr mal über den Tellerrand hinaus schaut! --STA 11:22, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Falsch. Völlig wirr ist es, die Eigennamen in die Geburts- und Sterbedaten bzw. -orte reinzupacken. Um genau diesen Wildwuchs zu verhindern, gibt es WP:FBIO. Mit Deiner nicht nachvollziehbaren Vorgehensweise provozierst Du nur Reverts und sonst gar nichts. Schau Dir mal Otto von Bismarck oder Konrad Adenauer oder beliebige andere Biografien an. Einen Eigennamen an dieser Stelle nochmal künstlich aufzuteilen, ist völlig überflüssig. --RonaldH 11:56, 31. Jul. 2011 (CEST)