Natalia Kills

britische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
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Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben
Perfectionist
 DE5015.04.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT3515.04.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 CH9417.04.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Singles
Don't Play Nice (als Verbalicious)
 UK1105.03.2005(5 Wo.)
Mirrors
 DE1025.02.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT718.02.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 CH5210.04.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Wonderland
 DE4517.06.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT5517.06.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Champagne Showers (mit LMFAO)
 UK3218.06.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Free (feat. Will.i.am)
 AT4329.07.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

Natalia Kills (* 15. August 1986 in England; bürgerlich Natalia Keery-Fisher), auch bekannt als Natalia Cappuccini, Verbz, Verse und Verbalicious, ist eine britische Musikerin, Schauspielerin, Songschreiberin und Sängerin.

Cappuccini ist der Nachname ihrer Großmutter, den sie wieder annahm. Ihr Vater ist Jamaikaner, ihre Mutter aus Uruguay. Natalia Cappuccini wuchs in Großbritannien, Barcelona und Florida (wo ihre Familie lebt) auf.

Leben

Seit 2002 spielte Natalia Cappuccini als Darstellerin in englischen Fernsehserien, unter anderem als Laura Mangan in einigen Folgen von Coronation Street und als Sima in den drei Staffeln der Sitcom All About Me. Sie ist ebenfalls seit 2003 in der BBC Radio 4-Hörspielserie The Archers als Vikarstochter Amy Franks zu hören.[1]

Im März 2005 veröffentlichte sie ihre Debüt-Single „Don't Play Nice“, die Platz 11 der UK Single Charts erreichte[2] und auch zum Soundtrack des Films Zum Glück geküsst (USA, 2006) gehört.

Im Frühjahr 2008 veröffentlichte sie auf ihrer MySpace-Seite zwei Songs, Shopaholic und Swaggeriffic. Ende 2008 veröffentlichte sie den Song Real Woman, der von der unwirklichen und sexistischen Darstellung von Frauen als Puppen (Womannequin - Woman/Frau, Mannequin) handelt.

Seit Ende 2008 hat sie einen Plattenvertrag mit will.i.am Music Group und Interscope Records.[3]

Am 25. Februar 2011 erreichte sie mit der Single „Mirrors“ erstmals die Top 10 der deutschen Charts.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen Anmerkung
DE AT CH UK US
2009 Perfectionist 50 35 94 - -

Singles

Jahr Titel Chartplatzierungen Anmerkung
DE AT CH UK US
2009 Zombie - - - - -
2010 Mirrors 10 7 52 - -
Activate My Heart - - - - -
2011 Wonderland 45 55 - - -
Free - 43 - - - (feat. Will.I.Am)

Als Gastmusikerin

Jahr Titel Chartplatzierungen Anmerkung
DE AT CH UK US
2008 They Talk Shit About Me - - - - - (Matt Pokora feat. Verse)
2011 2 Is Better - - 52 - - (feat. Far East Movement)
Champagne Showers - - - 32 - (feat. LMFAO)

Einzelnachweise

  1. Siehe Eintrag in der IMDb
  2. Don't play nice im UK Hit Archiv
  3. I am signed!!!. Eintrag vom 26. November 2008 auf ihrer MySpace-Seite.