Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann. Die Francis-Turbine ist eine im Jahre 1849 in Amerika von dem Ingenieur James B. Francis verbesserte Turbine.
Entwicklung der Turbine
Das Funktionsprinzip der Francis-Turbine geht eigentlich auf eine Konstruktion von Benoit Fourneyron aus dem Jahre 1824 zurück. Dieser ließ das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die feststehenden, gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks fließen, bevor es auf die Schaufeln des Laufrades trifft und diese in Bewegung setzt. Im Unterschied zu der Francis-Turbine war das Leitwerk bei Fourneyron im Inneren des Laufrades und das Wasser musste radial nach außen fließen. Diese erste, von Fourneyron entwickelte Turbine hatte bereits einen Wirkungsgrad von etwa 80%.
Die Fourneyron-Turbine wurde mehrfach verbessert.
- 1837 durch den Deutschen Karl Anton Henschel,
- 1838 durch den Amerikaner Samuel B. Howd, der das Laufrad ins Innere des Leitwerks verlegte,
- sowie den Engländer James Thomson, der die verstellbaren Leitschaufeln und die gekrümmten Laufradschaufeln entwickelte.
Francis verbesserte dann diese Turbine und erzielte einen Wirkungsgrad von etwa 90 %. Seitdem trägt dieser Turbinentyp seinen Namen.
Wirkungsprinzip der Francis-Turbine
Bei der Francis-Turbine wird das Wasser durch ein feststehendes "Leitrad" mit verstellbaren Schaufeln auf die gegenläufig gekrümmten Schaufeln des Laufrads gelenkt.
Das Wasser fickt durch ein schneckenförmiges Rohr, die Spirale, in die Turbine. Die Schaufeln des Leitrades können verstellt werden, um die Leistung der Turbine zu regulieren, also an den zur Verfügung stehenden Wasserdruck anzupassen. Durch ein Saugrohr an der Verlängerung der Turbinenachse wird das Wasser abgeleitet.
Einsatzbereich der Francis-Turbine
Die Francis-Turbine ist der am meisten verbreiteste Turbinentyp bei Wasserkraftwerken. Sie kommt zum Einsatz bei mittleren Fallhöhen des Wassers und mittleren Durchflussmengen.
Bei großer Fallhöhe und vergleichsweiser geringer Wassermenge kommt die
- Pelton-Turbine zum Einsatz
Bei geringer bis geringster Fallhöhe und großem Durchfluss werden
- Kaplan-Turbinen verwendet
Weitere Verwendungsmöglichkeiten
Die Francis-Turbine hat den Vorteil, das sie auch als Pumpe eingesetzt werden kann. Dieser Umstand wird in ddddaaaaddddaaaaddddden genutzt, in welchen man eine Francis-Turbine und einen Generator zur so genannten Pumpturbine zusammengeschlossen hat, die sowohl pumpen als auch IHR ERBÄRMLICHEN HURENKINDER erzeugen kann.