RB Leipzig
| RB Leipzig | |||
| RB Leipzig | |||
| Basisdaten | |||
|---|---|---|---|
| Name | RasenBallsport Leipzig e. V. | ||
| Sitz | Leipzig | ||
| Gründung | 19. Mai 2009 | ||
| Vorstand | Dietmar Beiersdorfer (Vorsitzender) Markus Thurner Rudolf Theierl | ||
| Website | redbulls.com/soccer/leipzig | ||
| Erste Fußballmannschaft | |||
| Cheftrainer | Peter Pacult | ||
| Spielstätte | Red Bull Arena | ||
| Plätze | 44.345 | ||
| Liga | Regionalliga Nord | ||
| 2010/11 | 4. Platz | ||
| |||
RB Leipzig (offiziell: RasenBallsport Leipzig e. V.) ist ein deutscher Fußballverein aus Leipzig.
Geschichte
| Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte | DFB-Pokal | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| 2009/10 | Oberliga | 1 | 74:17 | 80 | – | |
| 2010/11 | Regionalliga | 4 | 57:29 | 64 | – | |
| 2011/12 | Regionalliga | |||||
| Grün unterlegt: Aufstiege / Rot unterlegt: Abstiege | ||||||
RB Leipzig wurde am 19. Mai 2009 gegründet. Der Verein ging aus der beim SSV Markranstädt ausgegliederten Fußballabteilung hervor. Nachdem der Nordostdeutsche Fußballverband am 13. Juni 2009 der Übertragung des Oberliga-Spielrechtes zustimmte und den Vereinsnamen genehmigte,[1] startete RB Leipzig zur Saison 2009/10 anstelle des SSV Markranstädt in der fünftklassigen Oberliga Nordost.
Vereinsgründung durch Red Bull
Hinter dem Verein steht das Unternehmen Red Bull. Als langfristiges Ziel gibt Red Bull an, mit dem Verein in die Bundesliga aufsteigen zu wollen.[2] Das Unternehmen setzt dabei auf das Potenzial der Region – mit der Red Bull Arena und bisher nur viert- oder fünftklassigen Fußballmannschaften.[3] Der Vereinsname soll an andere vom Unternehmen getragene Vereine, wie etwa FC Red Bull Salzburg oder New York Red Bulls, anknüpfen. Aufgrund von § 15 Nr. 2 der Satzung des Deutschen Fußball-Bundes, welcher die Namensgebung zu Werbezwecken verbietet,[4] wäre der Name Red Bull Leipzig jedoch unzulässig gewesen.
Im Jahr 2006 unternahm Red Bull bereits einmal den Versuch, im Leipziger Fußball Fuß zu fassen. Ein Einstieg beim FC Sachsen Leipzig scheiterte jedoch an der verweigerten Zustimmung des Deutschen Fußball-Bundes wegen namensrechtlicher Unstimmigkeiten und an Fanprotesten.[5] Der DFB befürchtete eine zu große Einflussnahme des Investors.[6]
| Saison 2008/09 | Saison 2009/10 | Saison 2010/11 |
|---|---|---|
| SSV Markranstädt I | RB Leipzig I | RB Leipzig I |
| ESV Delitzsch I | ESV Delitzsch I | RB Leipzig II |
| SSV Markranstädt II | RB Leipzig II | SSV Markranstädt I |
| ESV Delitzsch II | ESV Delitzsch II | ESV Delitzsch I |
| SSV Markranstädt III | RB Leipzig III | SSV Markranstädt II |
| RB Leipzig IV | SSV Markranstädt III |
Da die Vereine unterhalb der Regionalliga nicht mehr dem DFB-Lizenzierungsverfahren unterliegen, wurde letztlich mit dem Oberligastartrecht des SSV Markranstädt ein neuer Verein gegründet: RB Leipzig ging aus den ersten drei Männermannschaften und dem Seniorenteam des Fünftligisten hervor. Die erste Männermannschaft wurde samt Trainerstab komplett übernommen.[7] Auf Drängen des Sächsischen Fußballverbandes übernahm RB Leipzig auch die jeweils erste Mannschaft der vier ältesten Jugendabteilungen des insolventen FC Sachsen Leipzig.[8] Der Verein nahm den Spielbetrieb in der Oberliga ohne offizielles Vereinswappen auf, da das vorgeschlagene Wappen wegen der Ähnlichkeit zum Unternehmenslogo vom Sächsischen Fußballverband abgelehnt wurde.[9] Das Sponsorenlogo befindet sich dennoch als Trikotwerbung auf den Spielertrikots und das abgelehnte Wappen wurde zeitweise unter anderem auf Fanartikeln verwendet. [10]
Bereits vor den ersten Spielen sah sich der in der Fanszene umstrittene Verein Protesten und massiven Anfeindungen gegenüber. Besonders Anhänger der Fußballvereine FC Sachsen Leipzig und 1. FC Lokomotive Leipzig befürchten durch die Gründung des neuen Vereins den Rückgang traditioneller Fankultur und eine Kommerzialisierung des Fußballs in der Region. Dennoch befürwortet ein Großteil der regionalen Bevölkerung das Engagement von Red Bull.[11]
Oberliga Nordost (Saison 2009/10)
Das erste Spiel von RB Leipzig fand – nachdem zuvor einige wegen Sicherheitsbedenken abgesagt werden mussten – am 10. Juli 2009 als Heimspiel gegen den Landesligisten SV Bannewitz statt und endete 5:0. Sein erstes Pflichtspiel bestritt der Verein nach einem Tausch des Heimrechts am 31. Juli 2009 zu Hause mit 5:0 gegen den VfK Blau-Weiß Leipzig in der ersten Runde des Sachsenpokals 2009/10.
Im ersten Ligaspiel spielte RB Leipzig am 8. August 2009 auswärts gegen den FC Carl Zeiss Jena II 1:1. Nach überzeugenden Auftritten in den ersten Spielen gab es am 13. September 2009 die erste Niederlage gegen Budissa Bautzen (0:1). Den nächsten Rückschlag für RB Leipzig gab es am 13. November 2009, als man im Viertelfinale des Sachsenpokals am FSV Zwickau mit 2:3 scheiterte und somit den mit dem anvisierten Landespokalgewinn verbundenen Einzug in den DFB-Pokal verpasste. Dennoch dominierte der Verein in der ersten Saisonhälfte die Liga und führte als Herbstmeister die Tabelle an.
Im Januar 2010 verließ der seit der Vereinsgründung amtierende Präsident Andreas Sadlo den Verein, um wieder als Spielerberater tätig zu sein.[12] Daraufhin übernahm Dietmar Beiersdorfer das Amt des Vorstandsvorsitzenden und Präsidenten.[13] Nach einem Unentschieden von Verfolger Budissa Bautzen am 25. Spieltag stand der Aufstieg von RB Leipzig in die Regionalliga Nord vorzeitig fest. Am 4. Mai 2010 wurde dem Verein durch den Deutschen Fußball-Bund die Regionalligalizenz erteilt.
Vor dem letzten Heimspiel am Stadion am Bad gegen den FC Rot-Weiß Erfurt II wurden Christian Mittenzwei, Sebastian Hauck, Stefan Schumann, Toni Jurascheck und Michael Lerchl verabschiedet, sie erhielten keinen Vertrag für die kommende Regionalligasaison. Frank Räbsch und Ronny Kujat wurden im letzten Saisonspiel gegen den FC Sachsen Leipzig ins Karriereende verabschiedet.[14] Einen Tag nach dem Spiel wurden Trainer Tino Vogel, Co-Trainer Lars Weißenberger und Sportdirektor Joachim Krug von ihren Aufgaben entbunden.[15] Dies erfolgte vor dem Hintergrund einer zuvor von Red-Bull-Geschäftsführer Dietrich Mateschitz verkündeten Strategieänderung, nach der RB Leipzig anstelle des FC Red Bull Salzburg künftig das Schlüsselprojekt im Fußballengagement des Unternehmens darstellt.[16]
Regionalliga Nord (Saison 2010/11)
Vor der Saison gab RB Leipzig die zweite, dritte und vierte Mannschaft wieder an den SSV Markranstädt ab. Als neue Reserve wurde die erste Mannschaft vom ESV Delitzsch übernommen.[17] Am 18. Juni 2010 wurde Tomas Oral als Trainer für die neue Saison vorgestellt. Am 24. Juli 2010 fand anlässlich des Umzugs in die Red Bull Arena ein Freundschaftsspiel gegen den FC Schalke 04 statt, das RB Leipzig 1:2 verlor.[18] Am 30. Juli 2010 fand, letztmalig im Stadion am Bad, ein weiteres Testspiel statt, das mit 2:1 gegen Hertha BSC gewonnen werden konnte. Das erste Ligaspiel am 6. August 2010 gegen Türkiyemspor Berlin endete vor 4.028 Zuschauern 1:1. Am 4. Spieltag gelang, nach drei Unentschieden, der erste Saisonsieg mit 2:1 bei Holstein Kiel. Am 5. Spieltag folgte der erste Heimsieg gegen den 1. FC Magdeburg mit 2:1. RB Leipzig hatte sich nach mäßigem Saisonstart stabilisiert und fand sich in der Verfolgerrolle des Chemnitzer FC wieder. Am 30. Dezember 2010 verpflichtete RB Leipzig den Brasilianer Thiago Rockenbach von Fortuna Düsseldorf. Kurz danach wurde am 7. Januar 2011 der geplante Bau eines Trainingszentrums für 30 Millionen Euro bis zum Jahr 2013 im Stadtteil Lindenau am Elsterbecken gegenüber der Red Bull Arena auf einer Fläche von 92.000 Quadratmetern zwischen dem Auenwald und dem Gelände der Kleinmesse bekanntgegeben.[19] Am 21. Februar 2011 wurde bekannt gegeben, dass Thomas Linke den vakanten Posten des Sportdirektors übernimmt[20]. Nur zweieinhalb Monate später, am 4. Mai, trat dieser mit sofortiger Wirkung zurück. Eine Stunde später wurde die Verpflichtung von Peter Pacult als Trainer ab der Saison 2011/12 bekanntgegeben. Der frühere Rapid-Wien-Coach erhält in Leipzig einen Zweijahresvertrag. Nach einer 0:1 Niederlage am 33. Spieltag beim Staffelsieger Chemnitzer FC belegte RB Leipzig den 4. Tabellenplatz. Am 1. Juni 2011 feierte der Verein nach einem 1:0 Sieg gegen den Chemnitzer FC mit dem Gewinn des Sachsenpokals seinen bislang größten Erfolg. Damit erspielten die Leipziger sich zugleich das Recht zur Teilnahme am DFB-Pokal 2011/12.
Mannschaft
Aktueller Trainerstab
| Nationalität | Name | Funktion |
|---|---|---|
| Peter Pacult | Trainer | |
| Tom Stohn | Co-Trainer | |
| Perry Bräutigam | Torwarttrainer | |
| Christian Canestrini | Konditionstrainer |
Kader Saison 2011/12
Stand: 2. Juli 2011
| Nr. | Spieler | Nat. | Geburtsdatum | bei RBL seit | letzter Verein | ||||
| Torhüter | |||||||||
| 1 | Andreas Kerner | 05.09.1988 | 2011 | Hansa Rostock | |||||
| 22 | Benjamin Bellot | 30.07.1990 | 2009 | FC Sachsen Leipzig | |||||
| 33 | Pascal Borel | 26.09.1978 | 2011 | FC Tschernomorez Burgas | |||||
| Abwehr | |||||||||
| 2 | Marcus Hoffmann | 12.10.1987 | 2011 | SV Babelsberg 03 | |||||
| 8 | Tim Sebastian |
17.01.1984 | 2010 | Hansa Rostock | |||||
| 13 | Shaban Ismaili | 02.05.1989 | 2010 | VfB Stuttgart II | |||||
| 17 | Umut Koçin | 02.06.1988 | 2011 | Kapfenberger SV | |||||
| 24 | Matthias Buszkowiak | 30.01.1992 | 2010 | 1. FC Magdeburg U-19 | |||||
| 28 | Fabian Franke | 07.03.1989 | 2010 | Hamburger SV II | |||||
| 30 | Christian Müller | 13.08.1983 | 2011 | FSV Frankfurt | |||||
| Mittelfeld | |||||||||
| 4 | Pekka Lagerblom | 19.10.1982 | 2011 | VfB Stuttgart II | |||||
| 5 | Henrik Ernst | 02.09.1986 | 2010 | Hannover 96 II | |||||
| 7 | Timo Rost | 29.08.1978 | 2010 | Energie Cottbus | |||||
| 10 | Thiago Rockenbach | 01.02.1985 | 2010 | Fortuna Düsseldorf | |||||
| 14 | Daniel Rosin | 18.05.1980 | 2009 | 1. FC Magdeburg | |||||
| 16 | Maximilian Watzka | 25.05.1986 | 2010 | 1. FC Magdeburg | |||||
| 19 | Tom Geißler | 12.09.1983 | 2010 | TuS Koblenz | |||||
| 21 | Paul Schinke | 16.05.1991 | 2010 | Energie Cottbus II | |||||
| 25 | Steven Lewerenz | 18.05.1991 | 2011 | Kapfenberger SV | |||||
| 27 | Alexander Laas | 05.05.1984 | 2010 | VfL Wolfsburg II | |||||
| 29 | Sebastian Heidinger | 11.01.1986 | 2011 | Arminia Bielefeld | |||||
| Sturm | |||||||||
| 9 | Carsten Kammlott | 28.02.1990 | 2010 | FC Rot-Weiß Erfurt | |||||
| 11 | Daniel Frahn | 03.06.1987 | 2010 | SV Babelsberg 03 | |||||
| 18 | Timo Röttger | 12.07.1985 | 2011 | Dynamo Dresden | |||||
| 20 | Stefan Kutschke | 03.11.1988 | 2010 | SV Babelsberg 03 | |||||
Transfers Saison 2011/12
Stand: 1. Juli 2011
| Zugänge: | Abgänge: |
|---|---|
| Sommer 2011 | |
|
|
RB Leipzig II
| Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte |
|---|---|---|---|---|
| 2010/11 | Bezirksliga Leipzig | 1 | 65:32 | 60 |
| 2011/12 | Sachsenliga | - | - | - |
| Grün unterlegt: Aufstiege | ||||
In der Saison 2010/2011 startete RB Leipzig II mit dem Spielrecht und dem Großteil der Mannschaft des ESV Delitzsch in der Bezirksliga Leipzig. Die Saison verlief sehr gut, so dass am vorletzten Spieltag die Meisterschaft gewonnen wurde. Zwischenzeitlich wurde vermutet, dass RB das Oberliga Spielrecht des insolventen Vereins FC Sachsen Leipzig übernehmen könnte, doch dieses Angebot wurde nicht wahrgenommen, so dass die U23 von RB Leipzig durch sportlichen Erfolg aufsteigt. Derzeit spielt RB Leipzig II noch auf dem Gelände des ESV Delitzsch, ein Umzug an den Cottaweg ist nach Abschluss des zweiten Bauabschnitts des Trainingszentrums geplant.
Erfolge
- Sachsenpokalsieger: 2011
- Looser für immer
Stadion
RB Leipzig trägt seine Heimspiele in der 44.345 Zuschauer fassenden Red Bull Arena – dem ehemaligen Zentralstadion – aus. Der Vertrag über die Namensrechte des Stadions läuft zunächst bis 2040.[21] In seiner ersten Saison 2009/10 trug der Verein seine Heimspiele im 5.500 Zuschauer fassenden Stadion am Bad in Markranstädt aus.
Trainingszentrum und Geschäftsstelle
Red Bull gab 2010 bekannt, sich längerfristig in Leipzig engagieren zu wollen und in diesem Zusammenhang wurde ein Standort für ein Trainingsgelände mit mehreren Natur- und Kunstrasenplätzen sowie der Geschäftsstelle des Vereins und einem Jugendinternat gesucht. Gegen Ende des Jahres fiel die Entscheidung auf den Bereich der Leipziger Kleinmesse – dem sog. Cottaweg. Nach mehreren Bedenken seitens verschiedener Umweltschutzverbände und zähen Verhandlungsrunden wurde seitens der Stadt den Planungen von RB Leipzig am 15. Dezember 2010 zugestimmt.[22][23]
Der Ausbau begann im März 2011 und soll in zwei Schritten erfolgen.[24] Während des ersten Bauabschnitts entstehen unmittelbar am Standort drei Naturrasenplätze sowie ein Kunstrasenplatz. Weiterhin werden vorübergehend Mannschaftsräume und Sanitäranlagen in Containern untergebracht sein. Dieser Abschnitt soll bis Sommer 2011 abgeschlossen sein. Der Baufortschritt kann auf der offiziellen Vereinsseite mittels Webcam mitverfolgt werden. Für den Start des zweiten Abschnitts wird seitens der Stadt eine Umweltverträglichkeitsprüfung verlangt. Wenn diese positiv verläuft, werden weitere Fußballfelder sowie die Geschäftsstelle und ein Jugendinternat gebaut. Es ist ebenfalls eine Tribüne geplant, vermutlich für Heimspiele der II. Mannschaft sowie der Jugendmannschaften von RB Leipzig.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Red Bull reißt Leipzig aus dem Fußballschlaf. Die Welt, 13. Juni 2009
- ↑ Der RB Leipzig kommt. Der Tagesspiegel, 16. Juni 2009
- ↑ Red Bull ist eine riesige Chance für Leipzig. Die Welt, 13. Juni 2009
- ↑ Satzung des Deutschen-Fußball-Bundes in der Fassung vom 25. Oktober 2007
- ↑ Geld-Revolution auf dem Leipziger Rasen. Stern 17. Juni 2009
- ↑ Red Bull plant Liga-Einstieg. Der Spiegel 29. Mai 2009
- ↑ In acht Jahren in die Bundesliga, ZEIT ONLINE vom 16. Juni 2009
- ↑ Reichenbach sieht keine Bevorzugung von RB Leipzig. Rheinische Post, 1. August 2009
- ↑ Debüt ohne Wappen. Süddeutsche Zeitung, 5. August 2009
- ↑ Erste Fanartikel von RB Leipzig-Markranstädt eingetroffen. Mitteilung des Vereins auf der offiziellen Website, 14. August 2009
- ↑ "Wir würden selbst den Teufel mit offenen Armen empfangen". Der Spiegel, 17. Juni 2009
- ↑ Andreas Sadlo verlässt RB Leipzig. Mitteilung des Vereins auf der offiziellen Website, 15. Januar 2010
- ↑ RB Leipzig zieht in neue Geschäftsstelle. Mitteilung des Vereins auf der offiziellen Website, 24. Februar 2010
- ↑ Blumensträuße für scheidende Spieler. Mitteilung des Vereins auf der offiziellen Website, 22. Mai 2010
- ↑ Tino Vogel muss als Trainer bei RB Leipzig gehen – auch Sportdirektor Krug wird entmachtet. Leipziger Volkszeitung, 30. Mai 2010
- ↑ Mateschitz will das große Geld lieber in Leipzig investieren Kronen Zeitung, 10. Mai 2010
- ↑ Regionalligist RB Leipzig stellt Weichen. Mitteilung des Vereins auf der offiziellen Website, 30. Mai 2010
- ↑ RB Leipzig testet FC Schalke 04. Mitteilung des Vereins auf der offiziellen Website, 3. Juni 2010
- ↑ RB Leipzig startet am Cottaweg in das Unternehmen Fußball-Bundesliga. Leipziger Volkszeitung, 7. Januar 2011
- ↑ Linke geht als Sportdirektor zu RB Leipzig
- ↑ Zentralstadion wird umbenannt. kicker online, 29. Juni 2010
- ↑ Planungen für RB-Trainingszentrum: Hürden am Standort Cottaweg LVZ online, 7. September 2010
- ↑ Leipzigs Stadtrat stimmt RB-Trainingszentrum am Cottaweg mit großer Mehrheit zu LVZ online, 15. Dezember 2010
- ↑ Plan des RB-Leipzig Trainingszentrums LVZ online, PDF 2.4MB, abgerufen am 1. April 2011
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