Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Morray in Abschnitt Lebendiges aus Georgien
Abkürzung: WP:RBIO/B
   Unbestimmte Bilder      Neue Bilder des Monats   Exzellente Bilder   Bilderbasar   Portal Lebewesen   


„Was hab' ich da eigentlich fotografiert?“
HIER erstellst du einen neuen Fragenabschnitt und bald bekommst du eine Antwort – (im Bild: Gemeine Schnepfenfliege)
Vorwort
Auf dieser Seite können hochgeladene Bilder von noch unbestimmten Lebewesen eingetragen werden. Fachkundige Wikipedianer bemühen sich dann um die taxonomische Zuordnung. Neue Kandidaten können einfach unten angefügt werden.
Bitte immer Angaben zu Fundort (Region, Biotoptyp) und Funddatum machen, da diese oft wichtige Bestimmungshinweise sind.
Bitte neue Bilder, auch Einzelfotos, als Format "gallery" einbinden.
Beispiel:
 <gallery>
   Datei:Waran.jpg|->kurze Beschreibung<-
  </gallery> 
(ggf. bei voranstehenden Abschnitten
schauen, wie das geht).
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-)
Und noch eine kleine Bitte zum Schluss: Ist die abgebildete Art identifiziert und das Bild von vornherein bei Wikimedia Commons hochgeladen worden, so bietet sich eine Umbenennungsanfrage an. Denn es ist wünschenswert, Bilddateien von Lebewesen möglichst immer unter dem korrekten wissenschaftlichen („lateinischen“) Artnamen abzuspeichern. Zu einer Dateiumbenennung ist die Commons-Vorlage Template:Rename geeignet.


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Archiv
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Eine Übersicht der vorhandenen Archive gibt es hier. Aktuelles Archiv: Archiv 30.
Ältere unbestimmte Bilder
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich im Keller.
Commons
Auch in der Category:Unidentified organisms wartet das eine oder andere Bild auf eine genaue Bestimmung.
Bestimmungshilfen

Hesperiidae-Copula

Diese Dickköpfe erwischte ich am 29.6. am Wollenberg/Mittelhessen auf einem Grashalm in einer Wiese. Gruß, --Pristurus 14:56, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Spezieller Dünen-Löwenzahn / Habichtskraut?

Fundzeit: September 10, Fundort: Graudünen, Nordfriesische Insel Danke für die Mühe--Belladonna 18:50, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hast du gar keine Blätter anzubieten? (Sind die im Sand eingeweht?) Ansonsten: gelber Korbblütler von oben, ohne Laubblätter – das dürfte wohl einigermaßen aussichtslos sein, was die Bestimmung angeht! -- Fice 19:03, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Fice, danke erst mal für deine Mühe. Ich hab das Bild aus Freude aufgenommen und nicht wg. Identifizierung:). Zusammenfassend: Blütezeit: September, Blütenstand: körbchen, Blütenfarbe: gelb, Zungenblüten 5-fach gefranst an der Spitze, die Randblüten sind größer, der Kelch ist grün und besitzt eine Vielzahl an Kelchzähnen, die Narben (ich hoff, ich hab das richtige identifiziert, sind 2-teilig. Die Pflanze wächst in der Nachbarschaft von Silbergras--Belladonna 19:21, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das sieht mir nach einem Habichtskraut aus, welcher Art dürfte aber so nur schwer herausfindbar sein. Gruß, --Pristurus 19:30, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, wieso die Leute bei solchen Korbblütlern immer die Körbe von oben fotografieren. Für die Bestimmung ist das der unwichtigste Teil. Die Hüllen und die Blätter sind da viel wichtiger. Bei den Hüllen kommt es auch darauf an, dass man die Behaarung beurteilen kann. Alles hier nicht zu sehen. --Franz Xaver 22:18, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Also gut, die abstehenden äußeren Hüllblätter an dem einen Korb rechts oben im Bild lassen mich an Picris hieracioides denken, aber was man von den Blättern sehen kann, passt nicht so recht dazu. An Hieracium glaub ich nicht recht. Sowas wie Hieracium glaucum gibt es ja nicht an der Meeresküste. Oder? --Franz Xaver 22:39, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, H. glaucum kommt dort weit und breit nicht vor: Verbreitungskarte D. Belladonna sagt ja, sie hätte das Foto nach ästhetischen Gesichtspunkten gemacht, nicht für Bestimmungszwecke. Dann muss es aber eben auch dabei bleiben. -- Gruß, Fice 11:01, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Kann es sein, dass für das "aus Freude aufgenommene" Bild einige Blütenköpfe samt den oberen Sprossabschnitten abgezupft und im Sand arrangiert wurden? Sonst müsste man doch von der Grundblattrosette zumindest unscharfe Fragmente sehen können. Ich vermute jedenfalls Leontodon autumnalis. Die anderen bisher genannten Gattungen kann man wohl alle ausschließen. -- Geaster 11:49, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@FranzXaver: Vielleicht weil sie es nicht besser wissen?
@Geaster: abgezupft und im Sand arrangiert? Ich selbst habe gerade auf den ostfriesischen Inseln dieses Pflänzchen sehr häufig gesehen - und ähnlich wie Belladonna2 sicher nicht begonnen mitten im Naturschutzgebiet die Pflänzchen quasi freizugraben oder am Ende sogar auszureißen (wobei ich mich immer wieder frage, wie eine Pflanze in derart feindlicher Umgebung überhaupt leben und blühen kann). Eine Aufnahme von unten ist - will man seine Kamera nicht gerade schrotten - meistens schlicht nicht möglich, denn der Sand ist verdammt fein und kein bis wenig Wind mehr als selten. Ich kann verstehen, dass euch Pflanzenprofis solche Bilder teilweise schon fast ärgern, nur solltet ihr es denjenigen, die neugierig durch die Welt laufen, nicht verübeln. Manchmal weiß man es nicht besser (und lernt hier immer wieder dazu), manchmal geht es einfach nicht besser. Und wenn ihr dann nicht helfen könnt, so gern ihr es auch tätet: ja, damit müssen dann alle leben. --78.42.80.55 12:12, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Also, ICH sehe die eigentlichen Blätter... Fielmann-Gutscheine für die Anderen hier gefällig? ;-)) Die Blätter sind zungenförmig, zugespitzt und ganz fein am Rand entlang gezähnt. Der Mittelnerv tritt stark hervor. LG;-- Nephiliskos 12:19, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bin ich missverstanden worden? Es liegt mir völlig fern, jemand ein schlechtes Foto zu verübeln. Ich freue mich grundsätzlich, wenn jemand neugierig durch die Welt läuft und über ein Fotomotiv auch zu der Frage kommt, "was habe ich da eigentlich fotografiert". Dafür sind wir ja hier. Meine Frage nach den möglicherweise abgezupften Blütenköpfen war jedenfalls kein versteckter Tadel, sondern der Versuch (mir) zu erklären, weshalb man zwar jedes Sandkorn, aber keine Grundblätter sieht. Im Übrigen gibt es auch in Nordfriesland Wegränder, wo es für das Abzupfen eines Blümchens nicht gleich 'was auf die Finger gibt. Ich empfehle die dänische Insel Röm. Dass Belladonna2 in einem NSG zugange war, ist reine Spekulation, dass könnte nur Belladonna2 selbst beantworten. Der Hinweis von Nephiliskos auf die Stängelblätter (ich hatte nach Grundblättern gefragt) erscheint mir aber hilfreich und ich tausche mein Leontodon-Angebot jetzt gegen einen sicheren Tipp: Crepis tectorum. Die typischeren Blätter von der Sprossbasis sind vielleicht übersandet. Meine Brille kaufe ich trotzdem weiterhin beim Optiker meines Vertrauens, nicht im Supermarkt ;-) -- Geaster 16:58, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Schau mal die Blüte ganz oben links. An deren Stängel sieht man die Blütenstängelbätter (ich weiß, Horrorbegriff^^) besonders gut. Man erkennt auch recht gut den Rand eines eingegrabenen Rosettenblattes - es scheint aber irgendwie nur ne vergrößerte Version der Stängelblattes zu sein. Und dass die Blüten NICHT abgezupft sein können, sieht man auch: wenn man den Stängeln der Blüte oben links und denen der beiden rechts folgt, erkennt man, dass das Zentrum der Pflanze exakt unter der Blütte in der totalen Bildmitte liegt. LG;-- Nephiliskos 17:04, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Crepis tectorum? Also ich weiß nicht, Geaster. Lassen wir die mysteriöserweise fehlende Grundrosette mal außen vor, aber sollte der Dach-Pippau nicht reich verzweigt sein, eher kleinere und hellgelbe Köpfchen haben und vor allem eine graufilzige Hülle (siehe aber Pflanze im Seitenprofil rechts oben). Du hast Recht, was die Stängelblattform angeht. Aber irgendwie war mir der vorherige Tipp mit Leontodon doch sympathischer (vielleicht aber eher L. hispidus?). Gruß, Fice 17:47, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ach du meine Güte, was hat mein Photo für Spekulationen ausgelöst! Also, das Photo wurde in den Dünen aufgenommen, NSG, und nein, ich würde niemals für ein Photo wild wachsende Blumen abrupfen, und schon 2 mal nicht in einem NSG. An dem Tag war Sturmflut, starker Wind und ich vermute, dass die Grundblätter vom Sand überweht waren. Diesen Dünen vorgelagert ist ein weiter Kniepsandstrand, von dem und den sich daran anschließenden Vordünen Sand in das weiter innen liegende Gebiet geweht wurde. Wie ich das Bild aufnahm, hab ich nicht darüber nachgedacht, dass ich es 9 Monate später bei Wikipedia zur Bestimmung einstellen würde. Im Buch: Düne, Strand und Wattenmeer ist ein gelber Körbchenblütler mit og. Blütezeit angegeben und zwar die Acker-Gänsedistel Sonchus arvensis, bei Schutzstation Wattenmeer ein doldiges Habichtskraut. Ich sehe auch, dass die Bestimmung ohne die Hüllblätter und die Grundblätter schwierig ist, danke euch für die Mühe und wenn ich wieder hinkomme, bring ich die Blätter mit/ Wens interessiert eine Floren-Liste von Amrum/ Körbchenblütler ist hier--Belladonna 18:43, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Für die Dünen der Nordseeinseln wurden Hypochaeris radicata und Hieracium umbellatum nachgewiesen [1] (zugegeben schon etwas länger her). Da letzteres wegen der Dolden ausscheidet, schlage ich hiermit das Ferkelkraut vor, das zudem auch in der oben verlinkten Liste aufgeführt ist. Siehe auch dieses Foto.--Veilchenblau 19:33, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Habe heute an einer floristischen Exkursion zum Thema Ackerwildkräuter teilgenommen. Dabei sind mir auch etliche der oben angesprochenen Crepis tectorum begegnet. Eine zwingende Ähnlichkeit zu den fraglichen Dünen-Asteraceen kann ich zumindest nicht erkennen. Auch wurde mir versichert, dass die Art ein typisches Ackerwildkraut ist, das in Sanddünen nicht zu erwarten ist (zu nährstoffarm). Weiterhin wurde Ferkelkraut vorgeführt, allerdings nicht das Gewöhnliche, sondern das seltene Kahle. Ferkelkräuter sind normalerweise auch ziemlich verzweigt, die Hochblätter werden (bei beiden erwähnten Hypochaeris-Arten) als "schuppenförmig" beschrieben. Fazit: Den ganz heißen Tipp sehe ich weiterhin nicht. -- Gruß, Fice 20:17, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Um die Galerie vollzumachen, noch zwei heutige Bilder vom Gewöhnlichen Ferkelkraut und, weil er mir gerade über den Weg lief, vom Kleinköpfigen Pippau (der hier nun aber wirklich nicht zur Diskussion steht). Vor Ort am lebenden Objekt bestimmt es sich schon deutlich besser als am PC-Monitor, wo irgendwie alles fast gleich aussieht... -- Fice 19:41, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin nochmal meine Bilder durchgegangen, ist immer die gleiche Aufnahmeperspektive. Von den Blättern hab ich noch eine Vergrößerung reingestellt, vielleicht hilft es weiter--Belladonna 21:09, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Was spricht gegen Scorzonera humilis? -RLJ 16:35, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hatte ich auch schon überlegt, aber die Behaarung der Blütensprosse scheint hier kurz und etwas rau zu sein, nicht anfangs spinnwebig und später komplett verkahlend. Außerdem müsste Scorzonera humilis dickere und nicht so "drahtig" wirkende Blütensprosse haben, schließlich die Stängelblätter: die scheinen mir hier ganz schmal, parallelrandig und vor allem an den Rändern nach unten umgebogen, genau so wie ich es von Crepis tectorum kenne. Zugegeben, von einer Verzweigung ist nichts zu sehen, aber auf so einem mageren Boden muss man keinen normalen Wuchs erwarten. Was weiter oben zum Standort gesagt wurde (Stichwort Ackerunkraut) ist so nicht richtig. Dort kann sie stehen, aber häufiger findet man sie in offenen, kurzlebigen Ruderalfluren (Sisymbrietalia), das ist bei solch konkurrenzschwachen Arten eine Frage des Zurverfügungstehens offener Böden zum richtigen Zeitpunkt. Jedenfalls überhaupt kein ko-Kriterium für Crepis tectorum. Und zu den anderen Arten der anwachsenden Fotogalerie: Wir brauchen wirklich nicht alle gelben Cichoriaceae durchzugehen, die auf den Nordseeinseln vorkommen... -- Geaster 18:26, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Scorzonera: einverstanden. Crepis tectorum kann man ausschließen. Die Blüten sind zu groß, die Korbhülle - rechts zu erkennen - ist nicht drüsig behaart, der Habitus passt nicht.

Ich denke, die Pflanze stimmt mit diesem in ähnlichem Biotop entstandenen Foto gut überein. Es ist als Hypochaeris radicata bestimmt worden. -RLJ 23:15, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nein, Hypochaeris radicata kann das nicht sein. Man sieht ja auf dem fraglichen Foto, dass die äußeren Hüllblätter abstehen. Beim Ferkelkraut liegen die sehr straff an. Ich tendiere auch eher zu Crepis tectorum: Die Größe kann man nur beurteilen, wenn man einen Vergleichsmaßstab hat. Ob die Hüllblätter behaart sind und welcher Art diese Behaarung ist, kann man auf dem fraglichen Foto wirklich nicht beurteilen. Das Foto ist einfach zu grobkörnig. Der Standort würde für Crepis tectorum schon passen. Oberdorfer, Pflanzensoziologische Exkursionsflora, schreibt „Sand-, Kies- od. Steinböden, Pionierpf.“ Zum Vergleich auch ein paar Fotos. Auf dem vergrößerten Fotoausschnitt ist schon zu sehen, dass Blätter übersandet worden sind. Nur diese Blätter oder noch mehr? Sitzen alle diese Körbe auf langen Schäften in der Achsel von Rosettenblättern? Oder ist das eine Pflanze, wo ein Hauptstängel über der Basis verzweigt ist? Dazu kann man nix sicheres sagen, weil der entscheidende Bereich verdeckt ist. Unter den in der Gegend vorkommenden Arten sind Hüllen mit abstehenden äußeren Hüllblättern nicht gar zu häufig, Picris hieracioides, ein paar Crepis-Arten. Was noch? Hypochaeris und Scorzonera jedenfalls nicht. Grüße --Franz Xaver 23:59, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das Foto ist gut genug, um zu erkennen, dass die auf Fotos von Crepis tectorum mit vergleichbarer Perspektive und Auflösung gut erkennbare graue Behaarung der Hülle nicht übereinstimmt. Außerdem sind die Griffel rein gelb und nicht, wie auf Vergleichsbildern, z.B bei invasive.org, gut erkennbar, grünlich (in Hegi als "bräunlichgrün" beschrieben). Die Farbe der Blüten ist für Crepis tectorum zu dunkel, die Randblüten sind im Verhältnis zu den inneren Blüten für Crepis zu groß. Der schaftige Habitus lässt sich keinem Crepis zuordnen. Der Standort passt auch für eine Hungerform von Hypochaeris radicata (vgl. „f. humilis“ in Hegi), siehe hier (2 Bilder). Die Hüllblätter liegen auch bei Vergleichsfotos anderer knospender oder blühender Hypochaeris-Pflanzen nicht immer völlig dicht an. (z.B. hier). Abgesehen von den abstehenden Hüllblättern (daher cf.) passt der Merkmalskomplex am zwanglosesten zu Hypochaeris radicata. Viele Grüße, -RLJ 12:37, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich wage es mal, ne total naiv-blöde Frage in den Thread zu werfen: Ob es sich um eine noch nicht kategorisierte Unterart handelt? Oder ist es gar eine völlig neue, noch unbeschriebene Art? Hat "Belladonna" nen Glückstreffer gelandet? LG; -- Nephiliskos 13:00, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

hast du mich jetzt zum Lachen gebracht!! Mist..und dann das Erst-Photo unter freier Lizenz:). Hypochaeris radicata var. insula amrumae(beldo-wibi 2011)--Belladonna 13:59, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
In einer gewissen Weise hat Nephiliskos gar nicht so unrecht. Auf Amrum gibts z.B. einen Magen-Darm-Grippe Inselvirus, der nicht auf den Nachbarinseln und auch nicht auf dem Festland vorkommt. Vielleicht ist diese Pflanze eine spezielle Anpassung an die Dünenwelt (Standort geprägt von Übersandung, Überwehung, starke Winde, zumindest gelegentlich Salzeintrag, nicht so viele Nährstoffe im Boden, Karnickelverbiss), die nicht den Erfordernissen einer Unterart gleichkommt aber dennoch von der gewöhnlich beschriebenen Art abweicht.--Belladonna 15:05, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@RLJ: OK, die Griffelfarbe hab ich nicht beachtet, die passt wirklich nicht. Aber das eine Hypochaeris-Foto, wo ein einzelnes Hüllblatt absteht, das überzeugt mich nicht. Aberrationen können vorkommen. Für mich scheidet Hypochaeris nach wie vor aus. An dem fraglichen Foto von Amrum ist doch schon zu erkennen, dass die abstehenden äußeren Hüllblätter der Normalfall sind. Das ist an mehreren Körben zu sehen. Ich fürchte, wir werden die Artzugehörigkeit dieses Fotos hier nicht klären können.
@Belladona: „Vielleicht ist diese Pflanze eine spezielle Anpassung an die Dünenwelt ...“ Sicher ist diese Art an diesen Standort angepasst, sonst könnte sie ja dort nicht wachsen. Aber an eine speziell nur auf dieser Insel vorkommende Besonderheit glaub ich nicht. Eher ist das noch irgendeine eingeschleppte Art, mit der hier niemand rechnet. Grüße --Franz Xaver 16:04, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
&Franz Xaver: ich meine, dass evtl. in Pflanzenbestimmungsbücher die Anpassung der Art an diesen Extremstandort nicht ausreichend berücksichtigt wird, so dass die Bestimmung erschwert wird. Wenn du z.B. Merkmale des gewöhnlichen Löwenzahns in einer Fettwiese, die 1-2 mal pro Jahr gemäht wird, mit denen einer Pflanze in einem ständig betretenen und kurz gehaltenen Rasen vergleichst, kämst du wahrscheinlich auch nicht so einfach darauf, dass es sich um die gleiche Art handelt, wenn du um die Flexibilität der Pflanze nicht wüsstest. --Belladonna 16:15, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Aber da ich noch ungefähr weiß, wo das Pflänzchen stand und ungefähr zur gleichen Zeit noch mal dort sein werde, werde ich mich bemühen, den hehren Ansprüchen der Körbchenblütler an die Bestimmung, meiner und fremder Neugierde gerecht zu werden:).--Belladonna 16:22, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Falls du dort noch einmal hinkommst und die Pflanze auch noch findest, schau bitte auch, ob es bereits fruchtende Exemplare gibt. Je reifer die Früchte umso besser. An den Früchten gibt es eine ganze Menge von Bestimmungsmerkmalen - mehr jedenfalls als an den Blüten. Sollte das tatsächlich ein eingeschleppter Exot sein, braucht man jedenfalls jedes Merkmal, das zu kriegen ist. Grüße --Franz Xaver 16:33, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Viel Erfolg, wir sind gespannt. Du weißt ja jetzt, worauf es ankommt und worauf weniger ;-) Hier noch zur Handreichung eine Florenliste Amrums, falls nicht schon bekannt: PDF. Crepis tectorum wäre demnach dort schon lange nicht mehr nachgewiesen worden. Auf den Ostfriesischen Inseln gibt es die Art übrigens gar nicht; das würde meinen Einwand untermauern, dass sie zwar auf diversen offenen Sandstandorten (einschließlich Äckern), aber weniger auf holozänen Küstendünen zu erwarten ist. Und Scorzonera humilis ist extrem selten (RL1 in Schleswig-Holstein) und wohl auch eher auf etwas frischeren Standorten als ausgerechnet Graudünen zu vermuten. -- Gruß, Fice 16:50, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

3 Heuschrecken

Hallo, gestern und heute habe ich in Sachsen drei Heuschrecken aufgenommen. Ich bitte um Bestimmung

Gruß -- Hedwig Storch 21:22, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Spinne mit Wildbiene und Mitessern

Gefilmt auf der Westalb bei Trochtelfingen, im Gras einer Wacholderheide, 4.7.2011. Gruß, --Pristurus 23:15, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Xysticus sp. --Mhohner 10:36, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Gratulation, wieder ein toller Beitrag mit hochinteressantem Verhalten. Die "Mitesser" sind mögliherweise Milichiidae, siehe http://milichiidae.info/. Zu denen gibt es auf der Wikipedia noch nicht einmal einen deutschen Artikel und der englische ist lausig. Ich versuche Irina Brake auf den Film aufmerksam zu machen, denn sie kann ganz sicher mehr dazu sagen. Grüße --Dysmachus 18:58, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der Film ist klasse. Es handelt sich mit ziemlicher Sicherheit um Desmometopa m-nigrum (siehe http://milichiidae.info/category/classification/desmometopa-m-nigrum), eine Art die kleptoparasitisch an Spinnen und räuberischen Insekten ist, die Bienen gefangen haben. Man kann die Gattung an dem "M" auf der Stirn erkennen. Es gibt noch eine weitere Art in Mitteleuropa, die dies tut, D. sordida, aber ich meine in dem Film helle Halteren zu erkennen und dies trifft nur auf D. m-nigrum zu. Etwas mehr Infos ueber die Biologie der Milichiiden ist auf http://milichiidae.info/content/biology-milichiidae zu finden. - Irina Brake [eingestellt durch --Dysmachus 20:52, 11. Jul. 2011 (CEST)]Beantworten

Danke für die Bestimmungen, Gruß --Pristurus 05:49, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nachtrag: im Spinnenforum wurde die Spinne als Xysticus cf. bifasciatus bestimmt. Und Irina Brake teilte mir per Mail mit, dass es sich bei der Beute um eine Honigbiene (Apis mellifera) handelt. Gruß, --Pristurus 18:44, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Unbekannte Pflanze

Weiß jemand wie diese Pflanze heißt? gruß

--Akeuk 00:09, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Schwebfliegen?

Können diese Schwebfliegen bestimmt werden, Danke im vorraus--Uwe W. 21:56, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

  1. Weibliche Schwebfliege der Art Schwarzfuß-Wiesenschwebfliege (Epistrophe flava) - Die Art ist erkennbar durch die schwarzbraunen Hintertarsen, die hier auch namensgebend sind.
  2. Weibliche Schwebfliege der Gattung Sumpfschwebfliege, (Helophilus.sp). Leider kann ich die Gesichtsstrieme nicht erkennen, deshalb nur die Gattung von meiner Seite
  3. Weibliche Schwebfliege der Art Helle Sumpfschwebfliege (Helophilus hybridus)
  4. Eine hübsche Wespe, keine Fliege. Bienenjagende Knotenwespe (Cerceris rybyensis)
  5. Ein Männchen der Mistbiene (Eristalis tenax)
  6. Ein Männchen der Mondfleckschwebfliege (Lapposyrphus lapponicus) oder Mondfleck-Feldschwebfliege (Metasyrphus luniger) - das kann nur ein Experte (www.diptera.info) feststellen, sorry.
  7. Ein Männchen der Mondfleckschwebfliege (Lapposyrphus lapponicus) oder Mondfleck-Feldschwebfliege (Metasyrphus luniger) - das kann nur ein Experte (www.diptera.info) feststellen, sorry.

Gruß   &#x95; Richard &#x95; [®] &#x95; 01:16, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Danke   &#x95; Richard --Uwe W. 16:45, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der "Busch" auf dem ersten Bild ist ein Spierstrauch (Spiraea sp.). -- Fice 20:26, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Insekten

Kennt jemand diese Insekten?--Uwe W. 22:31, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bei dem Käfer dürfte es sich um Cantharis fusca handeln. Gruß, --Pristurus 23:10, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Kann es sich bei dem grünen Hüpfer in der Rosenblüte um ein Grünes Heupferd handeln? Nur halt noch ohne Flügel... LG;-- Nephiliskos 23:20, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, sehe ich auch so, pubertierendes männliches Gr. Heupferd - fehlt halt noch ein Häutung ;) ... Hier noch ein Bild, gleiches Häutungsstadium... http://www.biolib.cz/en/image/id10752/ -- Adsp 23:22, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

die heuschrecke dürfte so kaum eindeutig zu bestimmen sein, da es sich noch um eine larve handelt und viel merkmale nicht sichtbar sind. @ Nephiliskos: wie kommst du auf Grünes Heupferd? --Muscari 23:49, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Johannisbeeren - Welche Insekten verursachen folgende Schadbilder?

  • Fundort: Nähe Heidelberg
  • Umgebung:
  • Zeitpunkt: Fotografie vom 10.07.2011

--Slimguy 21:38, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zu Bild 1 passt wohl die Johannisbeerblasenlaus (Cryptomyzus ribis). --Buchling 00:04, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Lippenblütler

Hallo zusammen. Ich hoffe mit der Einteilung bei den Lamiaceen richtig zu liegen... Das Kraut wurde gestern auf einer recht feuchten, gewässernahen (Abstand zu einem Bach: ~2-2,5m) Wiese mit krautigem Wildwuchs in einem Wald (je nach Tageszeit vollsonnig bis halbschattig) gefunden; Region Südwestfalen. Beim Zerreiben der Blätter ist ein minzartiger aber imo auch leicht zitrusartiger Duft zu riechen... LG, --DannyPost 21:53, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wahrscheinlich Mentha arvensis --Franz Xaver 23:01, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Gruß, --DannyPost 22:42, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wasserkäfer

  • Fundort: Saerbeck, Ems (Posberg)
  • Umgebung: Sandfluss
  • Zeitpunkt: 11-07-2011, früher nachmittag

--Adsp 11:05, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ein Vertreter der Wasserkäfergattung Nebrioporus. -- Geaster 11:35, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hm, gute Idee :)
Womöglich N. elegans? http://www.flickr.com/photos/coleoptera-us/4256161829/ oder http://www.flickr.com/photos/37043817@N07/5719362889/ Oder gibt es da irrsinnig viele nahe Verwandte, die verwechselungsträchtig sind? -- Adsp 12:30, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Womöglich - ja. Es kommen nur zwei oder drei Arten in Frage, aber da elegans und depressus manchmal selbst unter der Lupe nicht sicher zu unterscheiden sind (und nach Ansicht einiger Käferkenner konspezifisch sind), werde ich mich als Nichtkenner dieser Arten zurückhalten. -- Geaster 18:29, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Insekten und Minze

  • Fundort: Paderborn
  • Umgebung: Gartenecke am Haus
  • Zeitpunkt: Bilder zwischem 9. Juli 2011 und 13. Juli 2011 gemacht. Genaures in den Metertaten (EXIF) der Bilder.

Könnt ihr die Insekten und die Minze bestimmen? Danke--Uwe W. 17:39, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der Falter heißt Pyrausta aurata. --olei 20:56, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Rückfrage: Sind das Raupen von Pyrausta aurata?

Vielen dank im voraus --Uwe W. 14:22, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Südafrikanischer Adler

Diesen Adler habe ich im Krügerpark aufgenommen. Wer kann mir die Bezeichnung dieses Tieres nennen? Danke --Dellex 19:46, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ein Kampfadler. Schönes Bild, auch wenn man den Federschopf nicht sieht.--Toter Alter MannAWÜ 19:50, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe die Bilder in der englischen WP noch mal verglichen. Da wird es dann doch sehr deutlich, dass es tatsächlich ein Kampfadler ist. Vielen Dank! --Dellex 20:48, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Auswülstungen an Blättern

  • Fundort: Donnersberg in der Pfalz
  • Umgebung:
  • Zeitpunkt: 16.07.2011

--Slimguy 20:37, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bis jemand kommt der bestimmt um was für Gallen es sich handelt, hilft dir sicher der Artikel Pflanzengalle etwas weiter. --Paramecium 20:48, 16. Jul. 2011 (CEST) PS: Bei der Buche, würde ich als Laie auf eine Buchengallmücke tippen.Beantworten
Ja, die Buchengallmücke (Mikiola fagi) stimmt schon - vgl. auch [2]. Das auf dem Feld-Ahorn ist vermutlich eine Milbe namens Aceria aceriscampestris - vgl. [3]. Grüße --Franz Xaver 10:14, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kleines Vogelnest

Moin, dieses Vogelnest habe ich kürzlich am Wegesrand gefunden (in Bremen-Nord). Kann jemand bestimmen, wer da mal seine Eier reingelegt hat? Die enthaltenen Federn sind (dunkel-)grau, das Nest besteht aus Zweigen, Fäden, Haaren, Blättern, Moos und Flechten. Ich habe zwar in ein Nest-Bestimmungsbuch geschaut, aber das war mir dann doch zu uneindeutig. Ich kann auf Wunsch gerne weitere Bilder machen (auch von den Federn), nur auseinandernehmen will ich das Nest nicht. Danke im Voraus, XenonX3 - (:) 22:23, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Vieles spricht hier für Buchfink, aber sowas ist im Normalfall nicht sicher bestimmbar. Größenangaben (Gesamtdurchmesser, Muldendurchmesser und Nesthöhe) sowie nähere Angaben zum Habitat in der Fundortumgebung (Wald, Hecke, Felder) wären noch hilfreich. Gruß, --Accipiter 22:37, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Fundort kann ich nicht genau beschreiben, da ich's nicht selbst gefunden habe. Ich weiß nur grob, wo es war. Dort gibt gibts Felder, Wald und einige Bäche. Typische landwirtschaftlich genutzte Flächen halt. Die Größe kann ich dir aber genau sagen: Gesamtdurchmesser ca. 9 cm, Durchmesser der Kuhle (nennt man das so?) ca. 4 cm, Höhe ca. 4,5 cm, Gewicht: unter 20g. XenonX3 - (:) 22:50, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Tja, die Habitatbeschreibung hilft hier nicht wesentlich weiter. Die Maße passen auch zu Buchfink, aber letztlich lassen sich andere Finkenvögel, z. B. Grünfink, nicht sicher ausschließen. Gruß, --Accipiter 23:15, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


welcher Enzian im Oberwallis ?

dieser Enzian wuchs zwischen aufgeblühten Gentiana purpurea im Oberwallis (oberes Binntal)- ist das auch einer, oder könnte das auch G. cruciata sein?

Grüße Rabe19 13:06, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zu Gentiana cruciata passen weder die gefleckten Blüten noch die Blätter. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob eine derart starke Punktierung der Blüten bei Gentiana purpurea üblich ist. Aber möglicherweise hat das damit zu tun, dass die Pflanze verblüht ist. Die Kelche kann ich nicht sehen. Da in der Gegend aber Gentiana punctata die einzige Alternative wäre (welche es nur selten in Rot gibt), nehme ich mal an, dass das auch Gentiana purpurea ist. Mit freundlichen Grüßen -- Robert Flogaus-Faust 14:29, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Sorry, ich hatte da wohl gerade Tomaten auf den Augen. Die Blüten sind gar nicht punktiert. Also Gentiana purpurea. -- Robert Flogaus-Faust 14:34, 17. Jul. 2011 (CEST) 14:32, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Lebendiges aus Georgien

Hoi,

hier hab ich mal den ersten Schwung Bilder aus Georgien hoch geladen. Wie immer schiebe ich bestimmtes gerne auf die Commons. Falls bestimmte Details auf Fotos nicht zu sehen sind, habe ich auch meist noch weitere Ansichten in der Hinterhand. Diesmal ist dabei

Vielleicht kann man das ein oder andere bestimmen. Viel Spaß und schon mal vielen Dank --Morray noch Fragen? 14:44, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das Schuppenkrichtier der Fotos 1394, 2037, 2043 sind Agamen und nach Reptile Database ist die Kaukasusagame (Laudakia caucasica) die einzige Agamenart Georgiens. Sind wohl verschiedene Alterstufen, der kräftige ein Männchen, die Vögel sind Haustaube und Bachstelze.--Haplochromis 18:42, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

2284 und 85 müsste Johanniskraut sein, bei der genauen Art bin ich mir nicht sicher.--Belladonna 19:38, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich hab jetzt erst einmal meine Tipps zur Gattungszugehörigkeit abgegeben. Eine Artbestimmung wird in einigen Fällen sicher auch noch gehen, aber das braucht noch ein bisserl. Ich denke, es ist übersichtlicher, wenn man seine Ideen und Erkenntnisse direkt bei den einzelnen Bildern dazwischen hineinschreibt. Grüße --Franz Xaver 20:59, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wow, vielen Dank schon mal. ich mach mich dann über die Woche mal ans hochladen. --08:45, 18. Jul. 2011 (CEST)

Gelbe Blumen

Hallo zusammen. Diese Pflanze wächst in einem südwestfälischen Garten (evtl. künstl. angepflanzt), vergleichsweise trockener sowie vollsonniger Standort. Sie kommt jedes Jahr erneut zum Vorschein. LG, --DannyPost 19:58, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Gattung Coreopsis, evt. Coreopsis verticillata. Grüße -- Density 20:02, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
meinst Du die gelb blühende? – Ich sehe noch sechs, nein, sieben, nein, acht weitere Arten... Geaster 20:24, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
den verschwommenen Nadelbaum rechts oben schon mitgezählt? ;-) -- Density 20:35, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, weil er nicht bestimmbar ist. Bei den acht anderen lässt sich zumindest die Gattung benennen. Geaster 20:37, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Unbekannte Pilze

  • Fundort: Augsburg
  • Umgebung:Wiese, Baum
  • Zeitpunkt: 19. Sep. 2010 (Bild 1), 26. Sep. 2010 (Bild 2)

--Earwig 20:08, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der linke ist wohl ein Faltentintling -- Geaster 21:15, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten