Rolf Jährling

deutscher Architekt und Galerist
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Rolf Jährling (* 1913 in Hamburg; † 1991 in Weidingen), eigentlich Rudolf Wolfgang Jährling, war ein deutscher Architekt, Galerist und einer der ersten Förderer der rheinischen Avantgarde. 1949 gründete er in Wuppertal die Galerie Parnass, die mit der Galerie Schmela und der Galerie 22 in Düsseldorf sowie der Galerie Der Spiegel in Köln zu den wagemutigsten Galerien im Nachkriegsdeutschland zählte und eng mit den Künstlerbewegungen Informel, Fluxus und Happening verbunden war.

Leben

Frühe Jahre

Jährling, der schon während seiner Schulzeit Martin Gropius und Le Corbusier bewunderte,[1] machte nach dem Besuch der Realschule in Hamburg 1933 sein Abitur an der Dürerschule in Dresden. Nach seinem Schulabschluss studierte er von 1933 bis 1935 Architektur an der Technischen Hochschule in Dresden, von 1935 bis 1936 an der Technischen Universität in Stuttgart und von 1936 bis 1939 bei Heinrich Tessenow, einem Lehrer von Albert Speer, an der Technischen Universität in Berlin, wo er sein Diplom machte. 1937 besuchte er zunächst die Weltausstellung in Paris, wo er zum ersten Mal ein Bild von Pablo Picasso – das für den Rotspanischen Pavillon gemalte Bild Guernica – sowie Werke von Joan Miró sah, dann die Propaganda-Ausstellung der Nationalsozialisten Entartete Kunst in München, ein Erlebnis, das ihn noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in Berührung mit der modernen Kunst brachte. 1939 war er in Berlin als Architekt mit dem Bau der Reichsautobahn beschäftigt, wurde 1941 als Pionier in die Armee einberufen und war in Russland und Südfrankreich im Einsatz. 1944 geriet er in Frankreich in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 entlassen wurde.[2]

Galeriegründung

Nach seiner Ausbildung an der Technischen Hochschule in Berlin zog Jährling nach Wuppertal, ließ sich dort als Architekt nieder und gründete 1949 in seinem Architekturbüro In der Aue 30 a die Galerie Parnass, die 1950 in die Alte Freiheit 16/18 umzog. Hier lernte er 1954 seine spätere Frau Anneliese, eine promovierte Zahnärztin, die als Besucherin in seine Galerie kam, kennen. 1958 eröffnete er Galerieräume an der Gathe 83, zog 1959 mit der Galerie in die Morianstraße 14 und übernahm, als der Sammler Klaus Gebhard 1961 von Wuppertal nach München zog, dessen Villa Moltkestraße 67, wo er seine Galerie bis 1965 weiterführte.[2]

1952 reiste Jährling nach Paris, um den Kunsthändler Aimé Maeght, dessen Galerie den Künstler Alexander Calder vertrat, zu treffen und ihm über seine Pläne für eine Ausstellung mit Werken Calders, dessen „Mobiles“ er aus einem alten Life-Magazin während seiner Kriegsgefangenschaft kennengelernt hatte, zu unterrichten. Maeght, gar nicht begeistert, fragte den ihm unbekannten Wuppertaler Galeristen, wieviel Geld er denn für die Ausstellung hinterlegen wolle, woraufhin Jährling ihm sagte, dass er kein Geld zur Verfügung hätte und Maeght daraufhin antwortete, dass dann daraus wohl nichts werden würde. Calder, der davon hörte, machte einen Riesenkrach und sorgte dafür, dass Jährling 16 „Mobiles“ aus Paris bekam, womit Rolf Jährling am 5. Juni 1952 die erste Einzelausstellung von Alexander Calder, den er 1953 bei den Darmstädter Gesprächen persönlich kennenlernte, in Deutschland in den Räumen der Galerie Parnass präsentieren konnte.[3]

Bei den ersten Ausstellungen zeigte Jährling vor allem Bildhauer und Maler seiner Generation, früh gefolgt von einem Ausstellungsprogramm mit abstrakter Kunst, insbesondere des Tachismus, der französischen École de Paris und des deutschen Informel, von denen wichtige Vertreter wie Emil Schumacher, Bernard Schultze, WOLS, Hans Hartung, Heinz Kreutz, Gerhard Hoehme, Karl Fred Dahmen, Rolf Cavael und Peter Brüning ab 1954 in der Galerie Parnass ausstellten und deren Ausstellungen stets von namhaften Kunstkritikern und -theoretikern, wie John Anthony Thwaites, Eduard Trier, Albert Schulze-Vellinghausen, Pierre Restany oder dem Düsseldorfer Galeristen Jean-Pierre Wilhelm, eröffnet wurden.[4] Mit der Hilfe von Wilhelm, der die Galerie 22 leitete, fand 1956 die Ausstellung Poème Objet statt. Sie enthielt Ausstellungsstücke von etwa fünfzig Künstlern aus Deutschland und Frankreich. Diese Ausstellung bei Parnass wurde zum ersten Brückenschlag von den der informellen Kunst zugrundeliegenden, abstrakten und surrealistischen Wurzeln, von Künstlern wie Max Ernst und Hans Arp hin zur zeitgenössischen Avantgarde wie Peter Brüning, Albert Fürst, Winfred Gaul, Karl Otto Götz und Gerhard Hoehme.[5]

Prä-Fluxus

 
Moltkestraße 67, heute

Die stattliche Villa des Sammlers Klaus Gebhard in der Moltkestraße 67 in Wuppertal-Elberfeld, die Rolf und Anneliese Jährling 1961 bezogen, bot Platz für das Architekturbüro, die Galerie und eine Privatwohnung. Mit ihren geräumigen Zimmern vom Keller bis zum Speicher bildete sie den Ort für die ersten Prä-Fluxus-Veranstaltungen in Deutschland. Anlässlich der Eröffnung einer Ausstellung von verschiedenen Bildhauern und Malern wurde am 9. Juni 1962 das Kleine Sommerfest – Après John Cage eröffnet, das zum Beginn für weitere Fluxus-Aktionen in der Galerie Parnass wurde.[6]

Die Idee zu diesem Sommerfest ging auf Nam June Paik zurück, 100 Gäste nahmen teil. Aufgeführt wurden Konzert-Stücke von George Maciunas und Benjamin Patterson, zu denen Carlheinz Caspari, Jed Curtis, George Maciunas, Nam June Paik und Benjamin Patterson als Akteure auftraten.[7] Patterson spielte zum Beispiel das Stück Variation für ein Kontrabass, indem er „mit einem Bogen streicht, mit zwei Bogen streicht, ein Abschleppseil unter den Saiten durchzieht, mit Messer und Gabel, mit Hammer und Blechfolie Geräusche zustande bringt, dabei auch mal das Instrument auf den Kopf, mal sich am Boden neben das Instrument legt“,[8] wobei Carlheinz Caspari den Text Neodada in New York von George Maciunas verlas.[7]

Erste Einzelausstellung der Galerie

Im März 1963 fand eine erste Einzelausstellung in der Galerie Parnass statt, die Jährling dem koreanischen Künstler Nam June Paik angeboten hatte. Paik nahm sich zu deren Vorbereitung ein ganzes Jahr Zeit, um zwei Pianos sorgfältig zu präparieren. Die Ausstellung lief unter dem Titel Exposition of Music – Electronic Television. In der Eingangstür der Villa hing ein an Kordeln aufgehängter abgehackter Ochsenkopf, der am Morgen blutfrisch vom Schlachthof angeliefert worden war, und laut Paik als Teil eines schamanistischen Rituals zu verstehen sei, das der Besucher der Ausstellung zu durchlaufen habe. In der Eingangshalle standen mit verschiedenen Gebrauchsgegenständen und Stacheldraht präparierte Klaviere, von denen eines in einer Blitzaktion von Joseph Beuys am Eröffnungsabend zertrümmert worden war. In der Toilette hing ein umgekehrter Gipskopf, in der Badewanne des Badezimmers lag mit dem Kopf unter Wasser eine Schaufensterpuppe, und in der Diele „lud ein Schallplatten-Schaschlik zu musikalischen Experimenten ein“,[9] währenddessen „im Heizungskeller blecherne Klangobjekte zu akustischem/interaktivem Handeln aufforderten.“[10] In einem Fernsehraum befanden sich zwölf von Paik manipulierte Fernseher, die verzerrte Bilder, Raster oder Striche wiedergaben. Beuys erkannte als einer der ersten diese Ausstellung als einen wichtigen Meilenstein und schrieb in einem Brief an Jährling, datiert vom 18. Mai 1963, dass er die „wunderbare Paiksache […] für eine historische Tat halte […] wofür“ [er Jährling] „nochmals“ [seinen] „allergrößten Respekt zum Ausdruck bingen möchte.“[11]

Décollagen

Mit Wolf Vostell, der um 1962 regelmäßig die Ausstellungseröffnungen der Galerie Parnass besuchte, verabredete Rolf Jährling eine Ausstellung seiner Décollagen. Geplant wurde die Ausstellungseröffnung für den 14. September 1963, und es sollte ein sechsstündiges Happening mit dem Titel 9-Nein-Décollagen stattfinden. Vostell plante das Happening in Form einer vierstündigen Busreise zu neun verschiedenen Orten in Wuppertal zu veranstalten und und sah einen Einsatz von Polizeibeamten vor, um den vorgesehenen Aufprall zweier Dampflokomotiven auf einen Mercedes abzusichern.[10]

Zu diesem Vorhaben musste Rolf Jährling seine Kontakte zur Stadt Wuppertal einsetzen und schrieb einen Brief an seinen Rotary-Freund, den Bundesbahnpräsidenten Friedrich Laemmerhold, der das Happening auf einem stillgelegten Gelände der Bundesbahn genehmigte. Da Vostell vorsah, dass alle Kreuzungen nur bei Rotlicht zu überqueren seien, setzte sich Wuppertals Oberbürgermeister Heinz Frowein für eine Begleitung der Bustour durch eine Polizeieskorte ein. Zudem wurden die Teilnehmer des Happenings – die Gäste – in einer Webereifabrik in einen spärlich beleuchteten Gitterkäfig gesperrt und vermittels eines künstlichen „Wachhundes“ eine bedrohliche Lebenslage simuliert. Die Vostell-Ausstellung mit 71 Werken wurde, nachdem die erschöpften Gäste aus ihren Bussen ausgestiegen waren, um 22 Uhr eröffnet und mit einem von Anneliese Jährling vorbereiteten Abendessen abgeschlossen.[10]

Vorgartenausstellung

Anfang 1964 fragte die Gruppe Kapitalistischer Realismus Jährling, „ob sie mal ihre Sachen zeigen könnten.“[8] Sie konnten, und wenig später standen die Mitglieder mit einem kleinen Lieferwagen mit Persenning vor der Haustür. Konrad Fischer-Lueg, Gerhard Richter, Sigmar Polke und Manfred Kuttner, damals noch Studenten an der Düsseldorfer Kunstakademie, hatten ihre teils großformatigen Arbeiten an die Hauswand und an die Bäume und Büsche des verschneiten Vorgartens gelehnt.[12]

Ihre eigentliche Ausstellung, unter dem Titel Neue Realisten, erhielten Gerhard Richter, Sigmar Polke und Konrad Lueg, jedoch ohne die Beteiligung von Manfred Kuttner, am 20. November 1964. Die Ausstellung umfasste großformatige Arbeiten wie den Bomber und den Hirsch von Richter, den Tennisspieler von Polke und den Fußballspieler von Konrad Lueg. Richters Arbeit Helen, als Diptychon konzipiert, wurde in einer Fassung gezeigt. Während der Ausstellung erhielt Gerhard Richter einen Auftrag der Sammlerin Fänn Schniewind, ihren Mann porträtieren zu lassen.[12]

24 Stunden

Am 5. Juni 1965 fand, zu einer ungewöhnlichen Tageszeit, das um 0 Uhr beginnende und um 24 Uhr endende sogenannte 24-Stunden-Happening statt und übertraf an Intensität alle bisherigen Ereignisse der Galerie Parnass. Die Künstler Joseph Beuys, Bazon Brock, Charlotte Moorman, Nam June Paik, Eckart Rahn, Tomas Schmit und Wolf Vostell verteilten sich in die verschiedenen Räume der Villa – überall fanden verschiedene Aktionen statt.[13] Wolf Vostell, der auf dem Boden lag, und Nadeln in die neben ihm verteilt liegenden Fleischstücke und Innereien steckte oder mit Gasmaske bekleidet in einem Glaskasten mit zerstäubten Mehl und Staubsauger saß, hatte eine Art Käfiggestell aus Holzlatten gebaut. Darin saßen ein Dutzend Studenten der Werkkunstschule – mit Fleischstücken drapiert, Fleischstücke kauend.[13]

Joseph Beuys führte, als Einziger über die gesamte Länge von 24 Stunden, seine Aktion und in uns … unter uns … landunter aus, wobei er mit minimalen Bewegungen auf einer Apfelsinenkiste hockte oder lag und sich zuweilen nach Objekten ausstreckte, die zum Teil außerhalb seiner Reichweite lagen. Immer wieder legte er seinen Kopf auf einen Fettkeil, der als eine Art Kissen fungierte, und nahm sporadisch einen der beiden von ihm hergestellten zweistieligen Spaten – Spaten mit zwei Stielen –, die jeweils in ein Brett gerammt waren und hielt diesen vor seine Weste. Bazon Brock stellte unter anderem Alltagsgegenstände, die er im Haushalt der Jährlings gesammelt hatte, als Spuren des Lebens aus.[13]

Eckart Rahn musizierte, und Thomas Schmit hatte 24 Eimer im Kreis aufgestellt und beschäftigte sich damit, das vorhandene Wasser eines Wassereimers so lange umzuschütten, bis das vorhandene Wasser verschwunden war. Größtes Aufsehen erzeugte das Konzert von Nam June Paik und Charlotte Moorman. Moorman, die nackt und nur mit einem transparenten Plastikkleid bekleidet, Cello spielte, tauchte ab und an in ein Wasserbad, um klatschnaß weiterzuspielen, zerstörte einen Spiegel und strich wie in Trance über ihr Cello, um es im nächsten Moment zu traktieren. Nam June Paik war währenddessen auf den Tasten seines Klaviers eingeschlafen. Nachdem Paik am frühen Morgen aufgewacht war, erlebte sein ferngesteuerter Roboter K-456 auf der Moltkestraße seinen ersten öffentlichen Auftritt in Europa und sollte, so Paik, als erster nicht-menschlicher Aktionskünstler bei Straßenaktionen eingesetzt werden.[13]

Da Rolf und Anneliese Jährling 1965 beschlossen hatten mit einem VW-Bus durch Afrika zu reisen und Jährling anschließend an diese Reise für sechs Jahre eine Arbeit als Architekt bei den Vereinten Nationen in Addis Abeba annahm, verabschiedete sich die Galerie mit einem letzten rauschenden Fest.[14]

Buch 24 Stunden

24 Stunden, 1965
Buch
10,5 × 7,5 × 4,2 cm
Hansen & Hansen, Itzehoe-Vosskate
Link zum Bild
(Bitte Urheberrechte beachten)

Ute Klophaus, die das 24-Stunden-Happening fotografisch dokumentierte, wurde im Anschluss an dieses Happening von den Akteuren zur Mitautorin und Aktionsteilnehmerin erklärt.[15] Noch im gleichen Jahr erschien im Verlag Hansen & Hansen, Itzehoe-Vosskate, das kleine Buch 24 Stunden mit Fotographien von Ute Klophaus, Aufzeichnungen und Texten der Akteure, wie dem Text Das Mittelwort von Rolf Jährling, der Energieplan von Joseph Beuys, Bazon Brocks längerer Text Beobachtungen in Feindesland, in dem sich „Wenzel“, der Sohn von Joseph Beuys, „so sichtbar als einziger“ seiner „erzählten Geschichte“ ausliefert plus einem einem kleinen Folien-Säckchen mit Mehl von Wolf Vostell und dem Zusatz: „beschäftigen/ sie sich/ 24 stunden/ mit mehl“

Literatur

Einzelnachweise

  1. Rolf Jährling: Galerie Parnass, Wuppertal. In: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.):»Privat«. Wuppertaler Sammler der Gegenwart im Von der Heydt-Museum, S. 37
  2. a b Antje Birthälmer: »Privat«. Wuppertaler Sammler der Gegenwart im Von der Heydt-Museum. Die Kunst der inneren Beteiligung. In: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.), S. 14
  3. Brigitte Jacobs van Renswou, in: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.), S. 26
  4. Brigitte Jacobs van Renswou, in: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.), S. 25 ff.
  5. Brigitte Jacobs van Renswou: Am Anfang war das Nichts, www.faz.net vom 24. April 2010, abgerufen am 8. Juli 2011
  6. Brigitte Jacobs van Renswou, in: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.), S. 28
  7. a b Brigitte Jacobs van Renswou, in: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.), S. 28 f.
  8. a b Rolf Jährling: Interview mit Stella Baum. Die frühen Jahre. Gespräch mit Galeristen. In: Kunstforum International, Bd. 104, November/ Dezember 1989, S. 224 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Jährling224“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  9. Brigitte Jacobs van Renswou, in: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.), S. 29
  10. a b c Brigitte Jacobs van Renswou, in: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.), S. 30
  11. Rolf Jährling: Interview mit Stella Baum. Die frühen Jahre. Gespräch mit Galeristen. In: Kunstforum International, S. 221
  12. a b Brigitte Jacobs van Renswou, in: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.), S. 31
  13. a b c d Brigitte Jacobs van Renswou, in: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.), S. 31 f.
  14. Brigitte Jacobs van Renswou sowie Rolf Jährling, in: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.), S. 31, 44
  15. Brigitte Jacobs van Renswou, in: Gerhard Finckh, Antje Birthälmer (Hrsg.), S. 331