Airbus A380-800 | |
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Rolle | Ziviles Passagierflugzeug |
Cockpitbesatzung | 2 |
Kabinenbesatzung | 12 |
Erstflug | 27. April 2005 |
Erster kommerzieller Flug | 2006 (geplant) |
Hersteller | Airbus |
Dimensionen | |
Länge | 72,7 m |
Spannweite | 79,8 m |
Höhe | 24,1 m |
Flügelfläche | 846 m² |
Flügelpfeilung | 33,5° |
Gewichte | |
Leer | 290.000 kg |
Maximales Startgewicht (MTOW) | 560.000 kg |
Kapazität | 555 (3-Klassen-Layout), maximal 853 |
Frachtkapazität | 38 LD3s |
Triebwerke | |
Triebwerkstypen | 4 Rolls-Royce Trent 900 oder Engine Alliance GP7200 Turbofantriebwerke |
Schub | 1.244 kN (311 kN pro Triebwerk) |
Leistungsdaten | |
Reisegeschwindigkeit | 0,85 M (ca. 902 km/h) |
Maximale Geschwindigkeit | 0,89 M (ca. 945 km/h) |
Reichweite | 15.000 km |
Dienstgipfelhöhe | 13.100 m |
Listenpreis am 19. Juni 2005 | 282 - 302 Mio. $ pro Stück |
Umgerechnet in Euro am 22. Juni 2005 | 233 - 250 Mio. € pro Stück |
Der Airbus A380, während seiner Konzeptionsphase als Airbus A3XX bekannt, ist nach seiner Fertigstellung das weltgrößte Passagierflugzeug (das weltgrößte Flugzeug ist die Transportmaschine Antonow An-225, das Flugzeug mit der größten Spannweite und Höhe ist dagegen die Hughes H-4 von Howard Hughes). Der Doppelstöcker des Airbus-Konzerns ist der Einstieg in eine neue Klasse von Großraumflugzeugen.
Entwicklungsziele
Für die Entwicklung des Flugzeuges war nicht nur die Erhöhung der möglichen Passagierzahl gefordert, sondern auch die Senkung der spezifischen Betriebskosten des Flugzeuges pro Person und Kilometer. Die A380 soll im Vergleich zu anderen modernen Passagierflugzeugen mit um 15 Prozent geringeren Kosten betrieben werden können. Dies konnte nur durch den großflächigen Einsatz von Kunststoff, Kohlefaserteilen und Sandwichkonstruktionen zur Gewichtseinsparung ermöglicht werden. Die Rumpfaußenhaut besteht zum Beispiel nur noch an der Unterseite aus Aluminium. Die oberen zwei Drittel sind aus einer Aluminium-Kunststoff-Laminatverbindung (mit Glasfasern verstärkter Kunststoff, auch „GLARE“ genannt). Außer der höheren Passagierkapazität und der Gewichtsreduzierung soll das Flugzeug durch moderne Triebwerke im Vergleich zu anderen Großraumflugzeugen erheblich leiser sein. Die letztendlich verbauten, geräuschreduzierten Trent 900 Rolls-Royce Triebwerke sind die größten und leistungsfähigsten Triebwerke, die je für ein vierstrahliges Passagierflugzeug entwickelt wurden. Sie haben einen Gebläsedurchmesser von 2,95 Metern, der 1,5 Tonnen Luft pro Sekunde ansaugt, und dessen äußere Spitzen die 1,5fache Schallgeschwindigkeit erreichen. Die A380 wird als erstes kommerzielles Langstreckenflugzeug einen Pro-Kopf-Verbrauch von weniger als drei Litern Kerosin pro 100 Kilometer aufweisen – bei höchstmöglicher Bestuhlung und optimaler Auslastung.
Nach Firmenangaben betrugen die Entwicklungskosten in den letzten acht Jahren insgesamt zwölf Milliarden Euro.
Die herausstechende Besonderheit dieses Flugzeugs sind die zwei sich über die gesamte Kabinenlänge erstreckenden Passagierdecks. Bei der Boeing 747 erstreckt sich das obere Passagierdeck lediglich über das vordere Drittel. Die Außenmaße der A380 sind so konzipiert, dass sie mit den bestehenden Landebahnen von Großflughäfen auskommt. Zur Passagierabfertigung sollen allerdings die bestehenden Einrichtungen erweitert werden, da der Ausstieg parallel auf beiden Decks erfolgen soll und höhere Passagierzahlen abgefertigt werden müssen.
Probleme
Die Evakuierung der Fluggäste galt lange als mögliches Problem. Nach internationalen Vorschriften muss ein Flugzeug binnen 90 Sekunden komplett evakuiert sein – und zwar nur durch die Hälfte der zur Verfügung stehenden Türen und in Dunkelheit. Aufgrund der Größe der A380 konnte dies nur durch eine großzügige Ausnutzung des Platzes erreicht werden. So wurden, gerade in den ersten Planungen, Flächen für Schlafräume oder Bars vorgesehen. Neben der zeitlichen Komponente spielten auch verschiedene Szenarien eine Rolle. So müssen die Notrutschen auch dann funktionieren, wenn das Flugzeug ohne Fahrwerk landet bzw. das Bugfahrwerk versagt. Letzteres bewirkt einen besonders großen Höhenunterschied zwischen dem Boden und dennmklgjklghlghjlgjkljghkljhhinteren Ausgängen. Kleinere Probleme gab es bei Dauerbelastungstests in Schwingungsversuchen am Leitwerk. Ein speziell für diese Tests gebautes Flugzeug, das im Grunde nie fliegen soll, soll ab September 2005 in der Flugzeugwerft Dresden in einer eigens dafür erbauten IABG/IMA-Testhalle einem Ermüdungsversuch unterzogen werden. Dabei werden 47.500 Flugzyklen simuliert, was etwa einem 25-jährigen Flugzeugleben entspricht. Nach erfolgreich bestandenen 5.000 Zyklen darf das erste Flugzeug an Kunden ausgeliefert werden.
Zeitplan
Die Entwicklung des Flugzeuges geht auf die 1980er Jahre zurück, in denen erste Machbarkeitsstudien bezüglich eines Großflugzeugs durchgeführt wurden.
Nachdem im Jahr 2000 die ersten 50 Bestellungen vorlagen, begann Airbus mit der Herstellung. Der erste für die Flugerprobung gebaute Prototyp stand von Oktober 2004 bis Januar 2005 in der Endfertigung. Der Rollout, also die feierliche Zeremonie, bei der die A380 erstmals öffentlich die Werkshallen verließ und der Presse vorgestellt wurde, fand am 18. Januar 2005 statt. Die Staats- und Regierungschefs der Airbus-Hauptkooperationsländer, Jacques Chirac, Gerhard Schröder, Tony Blair und José Luis Zapatero (Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Nordirland respektive Spanien) waren bei der Feier anwesend, die auch im Fernsehen übertragen wurde.
Die erste Auslieferung der Passagierversion war für Juni 2006 an Singapore Airlines geplant. Die Auslieferungen an die Fluggesellschaften werden sich aber laut Airbus um ca. sechs Monate verzögern, so dass mit der ersten Auslieferung erst im Dezember 2006 an Singapore Airlines und im April 2007 an Qantas gerechnet werden kann. Airbus hat z. B. der Fluggesellschaft Air France mitgeteilt, dass die erste Maschine an sie erst im November 2007 statt zum 1. April 2007 ausgeliefert werde. Bei einer Verzögerung der Auslieferung haben die Fluggesellschaften vertraglich die Möglichkeit, Konventionalstrafen gegenüber Airbus einzufordern. Hierüber ist bisher Stillschweigen gewahrt worden (Stand Juli 2005).
Die Frachtversion (A380F) soll im Juni 2008 folgen. Dafür liegen zur Zeit unter anderem von den beiden führenden amerikanischen Frachttransportunternehmen UPS und FedEx je zehn Bestellungen vor (vgl. auch Tabelle, unten).
Das neue Großraumflugzeug verlangt – zumindest in der Passagier-Version – auch nach größeren Investitionen seitens der Flughafenbetreiber-Gesellschaften:
Das Terminal 2 in Frankfurt (Baubeginn 1990 - Eröffnung 1994) wurde auf die sogenannte 80x80m-Box dimensioniert, ist also für den A380 (damals noch A3XX benannt) vorbereitet. Auch am Flughafen Zürich wurden beim zwischen 1999 und 2004 neu erstellten Dock Midfield/Dock E zwei Standplätze für den A380 fix eingeplant. Die gesamte Infrastruktur ist bereits für den nachträglichen Einbau der zweigeschossigen Fahrgastbrücken vorbereitet.
Der Flughafen Wien-Schwechat wird nach Beendigung des Umbaus (Stand 2005) ebenfalls für 2 A380 vorbereitet sein.
Als erster europäischer Flughafen erhielt München im April 2004 die offizielle Zulassung für den Verkehr mit Luftfahrzeugen vom Typ A380. Mehrere größere Abstellpositionen sind dort in das im Jahr 2003 eröffnete zweite Terminal integriert.
Erstflug
Der A380-Erstflug, der wegen technischer Probleme mehrfach verschoben werden musste, fand am 27. April 2005 vor tausenden Schaulustigen statt. Er dauerte 3h 54min. Der genaue Erstflugtermin war stark vom Wetter abhängig, da bei Süd-West-Wind in Richtung Toulouse hätte gestartet werden müssen, was aus Sicherheitsgründen vermieden werden sollte. Nach erfolgreichem Start, das Abfluggewicht lag bei 421 Tonnen, vom Flughafen Toulouse-Blagnac kreiste die A380 mit der Seriennummer 001 und der Registrierung F-WWOW während der ersten Erprobungsphase mit ausgefahrenem Fahrwerk in der Nähe von Toulouse. Während des gesamten Fluges wurde die A380 von einem weiteren Flugzeug begleitet, um das Flugverhalten von außen zu beobachten und mit Videokameras aufzuzeichnen. Nach etwa halbstündiger Testphase wurde das Fahrgestell eingefahren und die Flugerprobung fortgesetzt, jedoch nicht wie ursprünglich geplant über dem Atlantik sondern über dem Festland parallel zum Nordrand der Pyrenäen. Während der gesamten Flugerprobung wurden Testdaten per Telemetrie über einen Satelliten direkt von der A380 in das Airbus Testzentrum in Toulouse übertragen. Durchgeführt wurde der Erstflug von Claude Lelaie und Jacques Rosay
Fertigung
Die Fertigung der Teilkomponenten ist auf die verschiedenen europäischen Airbus-Standorte verteilt, wobei die Endfertigung in Toulouse (Frankreich) erfolgt. Die Fertigung der Komponenten läuft seit Herbst 2003, im Mai 2004 begann in Toulouse die Endmontage der ersten zwei Flugzeuge, die nicht für den Flugbetrieb, sondern ausschließlich für Strukturbelastungstests gefertigt wurden. Die Innenausrüstung und Lackierung wird im Werk Finkenwerder vorgenommen. In diesem Werk ist hierfür bereits für eine notwendige Werkserweiterung ein Teil des Naturschutzgebietes Mühlenberger Loch zugeschüttet und bebaut worden. Der Umbau wurde zu großen Teilen durch die Stadt Hamburg finanziert. Zusätzlich muss für die A380F die werkseigene Start- und Landebahn verlängert werden. Entscheidend wichtige Grundstücke für die Verlängerung konnten nach jahrelangen Verhandlungen mit den Anliegern von Hamburg-Neuenfelde, die eine große Protestkampagne gestartet hatten, im Dezember 2004 durch die Stadt Hamburg erworben werden.
Versionen
Bisher wird die A380 nur in der Standardversion A380-800 (ehemals A3XX-100) angeboten. Es ist jedoch vorgesehen, hierauf basierend eine Flugzeugfamilie zu entwickeln, entsprechendes Kundeninteresse vorausgesetzt. Die voraussichtlichen Versionen unterscheiden sich wie folgt von der Standardversion A380-800:
- A380-700 (ehemals: A3XX-50R "Extended Range"): Gekürzte Version: 67,9 m lang, 481 Passagiere, minus 2 Türen, höhere Reichweite von ca. 16.200 km – es ist fraglich, ob diese Version realisiert wird, da eine verkürzte A380-800 strukturbedingt wohl über ein zu hohes Leergewicht verfügen würde.
- A380-800R (ehemals: A3XX-100R): "Extended Range" mehr Tanks, weniger Frachtraum, verstärkte Struktur für höheres Abfluggewicht, Reichweite ca. 16.200 km
- A380-900 (ehemals: A3XX-200): Gestreckte Version: 79,4 m lang, verstärkte Struktur für höheres Abfluggewicht, plus zwei Türen, max. 960 Passagiere (Single Class), 656 Passagiere (3-Klassen-Layout), max. Startgewicht: 590 t, ca. 14.200 km Reichweite – Variante, an der unlängst die Fluggesellschaft Emirates Interesse bekundet hat
Die Standardversion und alle geplanten Versionen haben die gleiche Spannweite von 79,8 m und die selbe Höhe von 24,1 m.
Konkurrenzmodelle
Airbus-Konkurrent Boeing plante Mitte der 1990er-Jahre verschiedene Weiterentwicklungen der Boeing 747-400. Diese Pläne wurden auf Grund der Krise in der Zivilluftfahrt nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 zunächst auf Eis gelegt. Seit Mitte 2004 versucht Boeing abermals, eine weiterentwickelte 747-400, die Boeing 747 Advanced zu entwickeln und am Markt zu platzieren. Aktuell (Stand 28. Juni 2005) besteht laut Boeing starkes Interesse an dieser Variante und man hofft, das Modell ab Spätsommer/Herbst 2005 offiziell anbieten zu können und erste Aufträge zu erhalten.
In den frühen 1990er-Jahren stellte auch der mittlerweile von Boeing übernommene Flugzeughersteller McDonnell Douglas ein Konzept für ein Großraumflugzeug mit über 500 Sitzplätzen vor. Das MD-12 genannte Konzeptflugzeug ähnelte dem heutigen Airbus A380 stark, war jedoch deutlich kleiner ausgelegt (Länge 64,00 m, Spannweite 62,40 m, Rumpfdurchmesser 7,39 m). Die Produktion und Entwicklung war bereits frühzeitig von Finanzierungsproblemen (Verhandlungen mit taiwanesischen Investoren scheiterten) überschattet. Die Pläne wurden mit der Übernahme McDonnell Douglas' durch die Boeing Company endgültig ad acta gelegt.
Vergleich Airbus A380–Boeing 747
Airbus A380-800 | Airbus A380F | Boeing 747-400 ER | |
---|---|---|---|
Länge | 72,7 m | 70,66 m | |
Kabinenlänge | 50,68 m | 57,00 m | |
Rumpfdurchmesser | 7,14 m | 6,49 m | |
Rumpfhöhe | 8,47 m | 7,85 m | |
Kabinenbreite | 5,92 m (Oberdeck) | - | |
6,58 m (Hauptdeck) | 6,13 m | ||
Kabinenhöhe | ? (Oberdeck) | - | |
? (Hauptdeck) | 2,54 m | ||
Leitwerkshöhe | 24,10 m | 19,4 m | |
Spannweite | 79,80 m | 64,4 m | |
Flügelfläche | 846 m² | 541,1 m² | |
Flügelpfeilung | 33,5° | 37° | |
Leitwerksspannweite | ca. 30 m | 22,17 m | |
Max. Nullkraftstoffmasse | 361 t | 402 t | 252 t |
Maximales Startgewicht | 560 t | 590 t | 413 t |
Maximales Landegewicht | 386 t | 427 t | 302 t |
Pavement Classification Number | 57 (starrer Belag) 65 (flexibler Belag) |
? | |
Treibstoffkapazität | 310.000 l | 228.990 l mit Zusatztank: 241.140 l | |
Maximale Fluggeschwindigkeit | Mach 0,89 (1.061 km/h) |
939 km/h | |
Maximale Reisegeschwindigkeit | Mach 0,87 (1.037 km/h) |
? | |
Wirtschaftlichste Geschwindigkeit | Mach 0,85 (907 km/h bei 35.000 ft = 10.668 m) |
Mach 0,855 (912 km/h bei 35.000 ft = 10.668 m) | |
Dienstgipfelhöhe | 42.980 ft (13.100 m) |
44.935 ft (13.696 m) | |
Startrollstrecke | 3.353 m | 3.231 m | ? |
Landegeschwindigkeit | 269 km/h | ? | ? |
Passagiere | 3 Klassen: 555 1 Klasse: 853 |
12 (Kuriere) | 3 Klassen: 416 2 Klassen: 524 |
Angebotene Triebwerke (je 4) |
Engine Alliance GP7270 Engine Alliance GP7277 Rolls-Royce Trent 900 |
Pratt & Whitney PW 4062 General Electric CF6-80C2B5F Rolls-Royce RB211-524H6-T-19 | |
Reichweite | 15.000 km | 10.400 km | 14.205 km |
Erstauslieferung | 2006 | 2008 | 2002 |
Preis | 286 Mio. US $ (Jan. 2005) |
230 Mio. US $ (Dez. 2000) |
198 - 211 Mio. US $ (2005) |
Bestellungen
Für alle A380-Versionen zusammen liegen zurzeit 159 Bestellungen vor (Stand 15. Juni 2005). Seitens Airbus wird bis etwa 2025 mit insgesamt 1.500 Bestellungen gerechnet. Demgegenüber spielt Boeing, dessen als „Jumbo-Jet“ bekannte Boeing 747 nach 36-jähriger Monopolstellung als weltweit größtes Passagierflugzeug nun abgelöst wird, den Bedarf von Flugzeugen dieser Größenordnung herunter und prognostiziert einen Bedarf von maximal 270 möglichen Auslieferungen in den kommenden 20 Jahren. Boeing stützt sich dabei auch auf Untersuchungen, denen zufolge in Zukunft zunehmend mehr Bedarf an sogenannten Point-to-Point-Verbindungen mit nur mittelgroßen Flugzeugen (siehe auch Boeing 787) statt an Verbindungen zu großen Verteilerflughäfen (engl. Hub) bestehe. Der Trend gehe eindeutig hin zu weniger Umsteigevorgängen pro Reise. Aller Wahrscheinlichkeit liegt die Wahrheit in der Mitte und sowohl Point-to-Point-Verbindungen als auch Verbindungen ab großen Verteilerflughäfen werden in Zukunft nebeneinander existieren.
Bestellungen, Stand 15. Juni 2005:
Fluggesellschaft | A380-800 | A380-800F | Optionen | Triebwerke |
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Air France | 10 | 0 | 4 | GP7200 |
China Southern Airlines | 5 | 0 | 0 | ? |
Datei:Uae flag 300.png Emirates | 41 | 2 | 0 | GP7200 |
Datei:Uae flag 300.png Etihad Airways | 4 | 0 | 0 | Trent 900 |
Datei:Us flag large.png Federal Express | 0 | 10 | 10 | GP7200 |
Datei:Us flag large.png ILFC | 5 | 5 | 0 | GP7200 |
Datei:Flagge Indien.png Kingfisher Airlines | 5 | 0 | 0 | ? |
Korean Air | 5 | 0 | 3 | ? |
Datei:Germany flag 300.png Lufthansa | 15 | 0 | 10 | Trent 900 |
Datei:Malaysia flag 300.png Malaysia Airlines | 6 | 0 | 0 | Trent 900 |
Datei:Australia flag medium.png Qantas | 12 | 0 | 10 | Trent 900 |
Qatar Airways | 2 | 0 | 2 | ? |
Datei:Singapore flag medium.png Singapore Airlines | 10 | 0 | 15 | Trent 900 |
Datei:Thailand flag 300.png Thai Airways International | 6 | 0 | 0 | Trent 900? |
Datei:Us flag large.png UPS | 0 | 10 | 10 | ? |
Virgin Atlantic Airways | 6 | 0 | 6 | ? |
Gesamt | 132 | 27 | 60 |
Literatur
- Peter-Michael Ziegler, Benjamin Benz (2005): „Fliegendes Rechnernetz – IT-Technik an Bord des Airbus A380“ in: c't, 17(2005), S. 84.
Weblinks
- Airbus Orders & Deliveries
- Die A380 auf der Airbus-Website
- http://www.enginealliance.com Triebwerkshersteller Engine Alliance
- http://www.rolls-royce.com Triebwerkshersteller Rolls-Royce
- Video des Starts (GFDL CC-BY-SA lizensiert)
- Planespotters.net - Airbus A380-Produktionsliste