Pick-Up Artists

Gruppen zur Anwendung von Manipulations- und Verführungstechniken
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Der Begriff seduction community oder pickup community bezeichnet Gruppen von hauptsächlich Männern, die sich durch Anwendung verschiedener Methoden bessere Chancen in der Kunst der sexuellen Verführung versprechen. Die erfahrenen und erfolgreichen Mitglieder der Pickup-Szene bezeichnen sich als Verführungskünstler (Pickup Artist, kurz: PUA) und sind über das Internet in Foren, Blogs, Newsgroups[1] [2] miteinander verbunden sowie in vielen Ländern und Städten in Gruppen, sogenannten Lairs, organisiert.[3] Die Ansichten und Praktiken werden zudem in Seminaren, Workshops, auf Kongressen[4] sowie in Büchern und als DVD vermarktet. Der größte Teil der Theorien bezieht sich auf die Möglichkeiten eines Mannes, durch verschiedene Möglichkeiten sexuell attraktiver für Frauen zu werden. Ein kleiner Teil dieser Community beschäftigt sich umgekehrt mit den Möglichkeiten einer Frau, einen Mann zu gewinnen und (langfristig) an sich zu binden (sog. Pickup-Cats). Bekannte Vertreter dieser Subkultur sind z. B. Neil Strauss alias Style und Erik von Markovik alias Mystery. Das Buch The Game (auf Deutsch Die perfekte Masche), das in der „New York Times Bestseller List“ stand und die Reality-TV-Show The Pickup-Artist[5] haben diese Subkultur einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht.[6]

Ziele

Die Anwendung der in dieser Gemeinschaft vertretenen Methoden soll ein höheres sexuelles Interesse bei anderen Menschen wecken. Dazu werden Kommunikationsarten und -fertigkeiten sowie soziale Fähigkeiten und die Entwicklung der Persönlichkeit behandelt, die eine Person sexuell interessant für unterschiedliche Kontakte (z. B. One-Night-Stands, Partnerschaft oder Ehe) machen soll. Einstellungen wie z. B. Chauvinismus, Machotum oder Marianismo werden negiert.[7] Die Szene bedient sich in Ausschnitten der Theorien von Soziologie, Soziobiologie, evolutionären Ethik, Evolutionsbiologie, evolutionären Psychologie, Neuropsychologie, Verhaltensbiologie, evolutionären Ästhetik,[8][9] NLP[10], sexuellen Selektion[11] u. a. und allgemeiner Methoden wie z. B. Persuasive Kommunikation, Bewusstseinskontrolle, Suggestion oder Hypnose, um die Wirksamkeit der Methoden und Techniken des Pickup zu begründen und um diese Verfahren weiter zu entwickeln.[12]

Methoden und Konzepte

In der evolutionsbiologischen und -psychologischen Interpretation von Pickup, wird das sexuelle Verhalten von Menschen als Produkt sexueller Selektion verstanden. Nach diesem Erklärungsmodell ist eine Frau auf der Suche nach „guten Genen" bei einem Mann und einer guten zukünftigen Versorgung für ihren zu zeugenden Nachwuchs, während ein Mann seine Qualitäten beweisen muss, damit Frauen ihn als attraktiv empfinden.[13] Es wird u. a. diskutiert, dass Frauen die Männer testen, um Sicherheit über die Qualitäten eines Mannes zu bekommen, der sich ihnen nähert. Ein Mann muss demnach zum einen diese Tests verstehen und adäquat darauf reagieren, um sie bestehen zu können, und zum anderen seine Persönlichkeit und sein Auftreten generell positiv entwickeln, um seine Attraktivität für Frauen ganz allgemein zu steigern.[14]

Obgleich die Mitglieder der Szene gemeinsame Herangehensweisen und ein gemeinsames Vokabular haben, sind die Ansichten, Ziele (z. B. One-Night-Stand versus langfristige Beziehung) oder Methoden (z. B. betont ehrliches versus manipulativem Vorgehen) vielfältig und heterogen.[15]

Psychologie

Im PickUp werden Menschen nach Charaktereigenschaften kategorisiert, um damit das archetypische Verhalten sichtbar zu machen. Die Klassifizierung erfolgt nach pragmatischen Gesichtspunkten, um zu erklären, wie und warum sich welche Menschen in welchen Situationen verhalten. Jeder Archetypus soll damit verständlich und vorhersagbar werden. Im Aspekt der Gruppendynamik wird behandelt, wie und warum sich z. B. Frauen in Begleitung bzw. in einer Gruppe verhalten und durch welche Zwänge ihr Verhalten beeinflusst wird. Diese Vorstellungen bilden eine Basis für das Inner und Outer Game dieser Verführungskunst, das für die verschiedenen Typen ein Handlungsspektrum bereitstellt, um in den unterschiedlichen Situationen erfolgreich zu agieren.[16]

Inner Game

Für die Seduction Community ist das Inner Game die Grundlage der sexuellen Attraktivität und behandelt die Entwicklung der Persönlichkeit. Auch soll die Änderung der Persönlichkeit Defizite im Paarungsritual beseitigen, um damit das Selbstbewusstsein entwickeln. Es wird eine Persönlichkeit angestrebt, die grundsätzlich eine selbstbestimmte und dominante Wirkung erzielt. Auch wird man oft dazu animiert, das eigene Leben aktiver, abwechslungsreicher und interessanter zu gestalten. Dazu werden die Eigenschaften beschrieben, die in der Szene einen erfolgreichen Mann, das heißt einen Alpha-Mann, auszeichnen, und aufgezeigt, wie die Entwicklung zu einem solchen Mann möglich ist. Das Inner Game gibt damit Impulse zur Sozialisation, bei der speziell ein Mann in der Rangliste der Sozietäten aufsteigt, in die er eingebunden ist. Ein solcher Aufstieg ist danach mit einer Steigerung des Selbstwertgefühls und damit auch einer Steigerung seines sexuellen Wertes für Frauen gekoppelt. Dieses Ziel der Pickup-Schulung ist ein langsamer Prozess in der Gemeinschaft. Es darf das Inner Game aber nicht auf Erfolg im Paarungsverhalten reduziert werden - die Entwicklung des Inner Game soll den Mann auch in allen anderen Bereichen des täglichen Lebens bereichern und erfolgreicher machen.[17]

Outer Game

Das Outer Game beschreibt im Pickup Abläufe, mit denen das Verführen erfolgreich sein soll. Für verschiedene Situationen und Typen gibt es unterschiedliche und oft standardisierte Strategien, Verhaltens-, Kommunikationstechniken und -phrasen. In jedem Stadium der Verführung, vom ersten Ansprechen bis zum sogenannten Final Close, können so bestimmte Werkzeuge eingesetzt werden. Zum Beispiel gehören neben der Interpretation und Benutzung von Gestik oder Mimik auch Fähigkeiten wie Partyspiele, Handlesen oder Tanzen. Das Outer Game soll vermitteln, wie man jemanden wo anspricht oder Gespräche im Fluss hält, wie man die Bereitschaft und das Interesse für sexuelle Kontakte weckt und wie Reaktionen und Körpersprache zu interpretieren sind. Insbesondere wird beschrieben, wie ein Mann, laut Seduction Community, auf weibliche Tests (z. B. Zickigkeit) geeignet reagiert und wie er erkennen kann, ob eine Frau wirklich Interesse an ihm hat. Im Outer Game werden auch Werkzeuge wie Neurolinguistische Programmierung (NLP) oder Hypnose zu manipulativen Zwecken eingesetzt.[12] [17]

Die im Outer Game dargestellten Techniken und Phrasen der Seduction Community sind sehr vielfältig, einfach zu erlernen, aber letztlich nur mit einem entsprechenden Auftreten, also mit dem Meistern des Inner Game, erfolgreich.[15]

Routine und Natural

Die Szene bezeichnet Menschen als Naturals, wenn diese ihre Herangehensweisen im normalen, täglichen Umgang mit Menschen gelernt haben, also von Natur aus geübt sind. Weniger Geübte sollen durch Praktizieren Routine erlangen, um die Verführungsmethoden im Outer Game überzeugend und spontan anwenden zu können.

Schulen

Einige der in der Szene bekannten Personen veröffentlichen und verbreiten ihre Ansichten und Methoden zum Pickup über diverse Medien. Häufig treten sie dabei unter einem Pseudonym wie z. B. Mystery, Style, Juggler, Badboy oder Tyler Durden.

Terminologie

In der Seduction Community haben sich spezielle Begriffe und Abkürzungen etabliert. Ihr Zweck liegt zum einen darin, die Kommunikation über die Internetforen zu vereinheitlichen und zu erleichtern, zum anderen darin, die eigenen Herangehensweisen und Konzepte von denen der übrigen Gesellschaft abzuheben. Einige Beispiele sind.[18]

Average Frustrated Chump (AFC)
Bezeichnung für Männer, die wenig Erfolg bei Frauen haben.
Field
Die Welt außerhalb der Foren, insbesondere die Orte an denen sich Pickupper zum Trainieren an Frauen treffen.
Field Report
Ein im Internet veröffentlichter Erfahrungsbericht.[19]
Honey Bunny oder Hot Babe (HB)
Generelle Bezeichnung für attraktive Frauen. Wird zumeist mit einer Ziffer von 0 bis 10 ergänzt, um ihre Attraktivität zu beschreiben.
HSE bzw. LSE
Steht für High Self Esteem (Hohes Selbstwertgefühl) bzw. Low Self Esteem (Niedriges Selbstwertgefühl).
Approach (dt. sich annähern)
Die erste Kontaktaufnahme mit einer Frau, an der man Interesse hat.
Opener
Bezeichnet Phrasen zur Gesprächseröffnung.
Number Close (NC)
Die Telefonnummer einer Frau nach erfolgreichem Kontakt bekommen.
Kiss Close (KC)
Eine Frau nach erfolgreichem Kontakt küssen.
Lay
Eine Frau ins Bett kriegen.
Pickup Artist (PUA)
Verführungskünstler, Selbstbezeichnung vieler Szenegänger oder Ausdruck für Szenegänger, die ihr Handwerk ausreichend beherrschen.
Sargen
Bezeichnet die Tätigkeit des Ausgehens mit dem Ziel, Frauen mittels Pickuptechniken zu verführen.
Lair
Treffen der Community-Mitglieder, die in vielen Städten kostenlos ausgerichtet werden.
Neg
Ein Neg ist eine kalibrierte "Spitze" (keine Beleidigung) gegenüber einer Frau, um scheinbar Desinteresse zu zeigen. (Zitat T-Rex: "Ein Neg ist nur dann ein Neg, wenn die Frau dich danach mit einem Lächeln auf den Arm boxt").
Kino
Abkürzung für Kinästhetik, alle Arten von Berührungen, wie z. B. kurze Berührungen am Arm während der Unterhaltung. Bewusst eingesetzt, schafft Kino schnell eine persönliche Verbindung für die Eskalation.
Eskalation
Der gezielte Ablauf in den Phasen des Kennenlernens (ansprechen, berühren, küssen …)
Long Term Relationship (LTR)
Bezeichnet das Führen einer Beziehung.
Multiple Long Term Relationships (mLTR)
Bezeichnet das gleichzeitige Führen mehrerer Beziehungen.

Szene

Viele Szenegänger empfinden ihr Eintreten in die Community als Zäsur in ihrem Leben. Die in der Szene von den Mitgliedern benutzten Pseudonyme symbolisieren auch den Wunsch, das Leben auf eine neue Art zu führen.

In der Szene unterscheiden sich die Mitglieder häufig nach ihrem Erfolg bei Frauen, was sich z. B. in zugangsbeschränkten Forenbereichen oder geheimen Internetforen äußert. Auch die verwendete Terminologie für Szenegänger trägt dazu bei. Zum Beispiel werden Anfänger als AFC oder Anfänger, die an sich arbeiten, als rAFC (recovering AFC) bezeichnet. Mit Begriffen wie PUM (Pickup Master) oder PUG (Pickup Guru) werden die Pickupper bezeichnet, deren Können in der Szene allgemein anerkannt wird und die andere Leute lehren.

Internet

Das Internet dient als primäres Medium der Kommunikation. Neben Newsgroups sind besonders einige Foren der Ort szeneimmanenter Entwicklungen. Mitglieder veröffentlichen im Internet zum Teil detaillierte Erfahrungsberichte, bis hin zur wortwörtlichen Wiedergabe von Dialogen und Beschreibungen von Sexualverkehr. Diese, wie auch generelle Fragen und Ideen, werden in solchen Medien zur Diskussion gestellt. Die Erfahrungen sowie die Effektivität und Philosophie hinter den Herangehensweisen (bspw. direkte vs. indirekte) werden diskutiert und in Details für andere Situationen angepasst.[15]

Sargen und Lairs

Das Verführen selbst wird in der Szene zumeist als Sargen bezeichnet. Szenegänger treffen sich in Clubs oder in der Fußgängerzone, um dort ihre Fähigkeiten zu trainieren. Als Ziel wird häufig angegeben, spontan, jederzeit und an jedem Ort in der Verfassung zu sein, eine als attraktiv empfundene Frau erfolgreich verführen zu können.

Außerhalb des Internets sind Pickupper lose in so genannten Lairs organisiert. Pickupper aus einer bestimmten Stadt oder Region treffen sich, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, oder sich im Field noch während des Sargens Tipps zu geben. In Deutschland haben sich in größeren Städten Lairs über PickUp-Foren gebildet, die aber meist von Leuten ohne Erfahrung im Pickup besucht werden. Wegen mangelnden Erfolges im Pickup lösen sich viele Lairs nach kurzer Zeit wieder auf.[20]

Kommerzielle Angebote

In einigen Ländern gibt es Unternehmen, wie z. B. das US-Unternehmen Love Systems, die kommerzielle Lehrgänge mit theoretischem Unterricht und begleitetem Sarging im Feld anbieten.

Vorwürfe, Kritik und Zweifel

Der Seduction Community werden beispielsweise Frauenfeindlichkeit, Arroganz oder Geldmacherei vorgeworfen.[17] [21] [22] [23] Wegen der Benutzung von Methoden wie der Neurolinguistischen Programmierung oder von Theorien wie der Evolutionären Psychologie wird der Vorwurf einer vorgetäuschten Wissenschaftlichkeit des Pickup erhoben. Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit der angewandten Methoden belegen. PUAs, die Techniken der Seduction Community in reiner Routine anwenden, werden von Neil Strauss als social robots kritisiert. Das bloße Anwenden der Tipps und Tricks aus Büchern, Seminaren und Workshops gilt häufig ohne entsprechendes Auftreten als wenig wirkungsvoll. Es wird auch bezweifelt, dass jemand trotz äußerlicher Eigenschaften wie Übergewicht oder Hässlichkeit durch Pickup erfolgreich sein kann.

Medien

Im Jahr 2007 startete auf MTV (ursprünglich eine Produktion von VH1) die Reality-TV-Show The Pickup-Artist mit Erik von Markovik alias Mystery, der 8 Männer in Pickup-Artists verwandeln soll.[24] Eine zweite Staffel wurde von VH1 in Auftrag gegeben.[25] Auch in Filmen wie z. B. The Tao of Steve, Der Date Profi und Hitch wurde das Thema aufgegriffen und behandelt. Das Verfilmungsrecht an dem Buch The Game von Neil Strauss wurde von der Firma Spyglass Entertainment erworben.[26]

Seit Oktober 2008 erscheint das kostenlose E-Magazin Seduction-News monatlich und berichtet über Trends, Workshops und Ereignisse der deutschsprachigen Pick-Up Community.[27]

Literatur

  • John Alexander: How to Become an Alpha Male, The Lazy Man's Way to Easy Sex and Romance. Lulu.com, 2005, ISBN 978-1-4116-3660-6.
  • Tony Clink, Bret Witter: The Layguide: How to Seduce Women More Beautiful Than You Ever Dreamed Possible (No Matter What You Look Like or How Much You Make). Citadel Press Inc.,U.S., 2004, ISBN 978-0-8065-2602-7.
  • Tracey Cox: Superflirt. DK ADULT Publishing, Inc., New York 2003, ISBN 978-0-7894-9651-5.
  • Antonio Elster, Monika Bauer: Männer zum Heiraten verführen. 40 Do's and Don'ts. IO, 2002, ISBN 978-3-8311-4235-4.
  • Franco: Manual of Seduction. For Single Men, Husbands & Players. Lulu, 2008 ([28] – Lulu Marketplace).
  • Franco: Getting the Good Girls. Lulu, 2008 ([29] – Lulu Marketplace).
  • Franco, David Clare & Joseph: Practical Female Psychology for the Practical Man. Lulu, 2008 ([30] – Lulu Marketplace).
  • Gentlewoman (Doris Langley Moore): The Technique of the Love Affair. Castle Books, New York 2002, ISBN 0-7858-1615-1.
  • Oliver Kuhn, Dietlind Tornieporth, Robert Bednarek: Der perfekte Verführer. Wie Sie garantiert jede Frau erobern. Droemer/Knaur, 2007, ISBN 978-3-426-77987-3.
  • Erik von Markovik (alias Mystery), Chris Odom: The Mystery Method: How to Get Beautiful Women Into Bed. Saint Martin's Press Inc., 2007, ISBN 978-0-312-36011-5.
  • Ben Schwarz: Das System der Verführung. Die geheimen Tricks der Aufreißer. Books on Demand GmbH, 2008, ISBN 978-3-8370-6076-8.
  • Markus Fleming: Online Dating 2.0. Frauen verführen mit Copy & Paste. Books on Demand GmbH, 2009, ISBN 978-3-8370-6261-8.
  • Lodovico Satana: Lob des Sexismus. Frauen verstehen, verführen und behalten. Books on Demand GmbH, 2007, ISBN 978-3-8334-6980-0.
  • Neil Strauss: The Game. Penetrating the Secret Society of Pickup Artists. Harpercollins, 2005, ISBN 978-0-06-055473-6.
  • Eric Weber: Wie angelt man sich ein Mädchen? Die einfachsten Regeln zum grossen Erfolg. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1983, ISBN 978-3-404-66070-4.

Einzelnachweise

  1. alt.seduction.fast faq. Abgerufen am 23. Januar 2011.
  2. Bill Forman: Working Overtime on the Seduction Line. Metro Publishing Inc, 8. Februar 2006, abgerufen am 23. Januar 2011.
  3. International Lair List. Abgerufen am 23. Januar 2011.
  4. Pickup Artist Convention. Abgerufen am 23. Januar 2011.
  5. The Picakup Artist. Abgerufen am 23. Januar 2011.
  6. Aimee Levitt: Cock and Awe. Riverfront Times, 9. April 2008, abgerufen am 23. Januar 2011.
  7. KRISTIAN GRAVENOR: Seduction for dummies. Montreal Mirror, 2005, abgerufen am 23. Januar 2011.
  8. Joe O'Reilly: Sperm competition and the Kamikaze Sperm Hypothesis. The Venuisan Art, 24. Mai 2007, abgerufen am 23. Januar 2011.
  9. Pickup's Evolutionary Theory Book "Sperm Wars" Proven False? The Venuisan Art, Juli 2007, abgerufen am 23. Januar 2011.
  10. Neil Strauss: He Aims! He Shoots! Yes!! The New York Times Company, 25. Januar 2004, abgerufen am 23. Januar 2011.
  11. Pickup's Evolutionary Theory Book "Sperm Wars" Proven False? The Venuisan Art, Juli 2007, abgerufen am 23. Januar 2011.
  12. a b George Lianne: Q&A with Author Neil Strauss. Kenneth Whyte, 29. August 2005, abgerufen am 23. Januar 2011.
  13. Secret sex strategies. Seduction Labs, 10. Januar 2008, abgerufen am 23. Januar 2011.
  14. Hypothesis. Seduction Labs, abgerufen am 23. Januar 2011.
  15. a b c Neil Strauss: The Game. Penetrating the Secret Society of Pickup Artists. Harpercollins, 2005, ISBN 978-0-06-055473-6.
  16. Mary Francis: The psychology of seduction. Mail Online, 3. Januar 2007, abgerufen am 23. Januar 2011.
  17. a b c Megan McArdle: Pickup Artists: The Girliest of Men. Atlantic Media Company, abgerufen am 23. Januar 2011. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Atlantic“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  18. Common Acronyms. Abgerufen am 23. Januar 2011.
  19. Field Reports. Seduction Base, abgerufen am 20. Mai 2009.
  20. Pickup. FaceTest, abgerufen am 29. September 2010.Vorlage:Toter Link/!...nourl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2011.)
  21. Deborah Netburn: Danger: pickup artists ahead. Los Angeles Times, 31. August 2005, abgerufen am 29. September 2010.
  22. Hugo Rifkind: Operation pick-up. The Sunday Times, 3. September 2005, abgerufen am 29. September 2010.
  23. Liese Spencer: Revealed: the dark arts of the ladykiller. Johnston Press, 12. September 2005, abgerufen am 29. September 2010.
  24. VH1 show teaches men how to meet women. Abgerufen am 29. September 2010.
  25. VH1 Slates ‘Pickup Artist 2’. Abgerufen am 29. September 2010.
  26. 'The Game'. Abgerufen am 29. September 2010.
  27. Seduction-News. Abgerufen am 29. September 2010.
  28. Manual of Seduction by Franco door Franco Seduction in Sex & Relationships
  29. Getting the Good Girls by Franco door Franco Seduction in Sex & Relationships
  30. Practical Female Psychology for the Practical Man door Joseph W. South, David Clare, Franco in Sex & Relationships