Wikipedia:Humor

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Auch wenn Wikipedia in erster Linie den enzyklopädischen Anspruch hat, darf der Humor als wesentliche Komponente menschlichen Lebens und Kulturform mit Einfluss auf Musik, bildende Kunst, Literatur, Politik nicht fehlen, zumal sich auch die größten Geister der Wissenschaften und Künste - von Johann Wolfgang von Goethe über Georg Christoph Lichtenberg, Isaac Newton, Jonathan Swift bis hin zu Albrecht Dürer, Pieter Bruegel der Ältere, Kurt Schwitters und Salvador Dalí - um Humor in ihren Werken bemüht haben.

Einige Beispiele für Artikel über Humor sind Witz oder Komödie. Im Artikel Radio Eriwan erfährt man das Prinzip der Witze über den gleichnamigen armenischen Radiosender - nebst einigen Beispielen.

Aber Vorsicht! Die Wikipedia enthält auch enzyklopädische Hintergründe zu wissenschaftlichen Witzen und Hoaxen: die Medizin hat die Steinlaus und die Biologie die evolutionsbiologisch hochinteressanten Rhinogradentia zu bieten, die Physik den Atomstromfilter, außerdem steuert die Technik die Kolbenrückziehfeder bei. Selbstverständlich sind die Biografien der leuchtendsten Personen der deutschen Exekutive, Legislative und Judikative, die Herren Dräcker, Mierscheid und Nagelmann auch bei uns vertreten, die Musikwissenschaft steuert P.D.Q. Bach und Otto Jägermeier bei. Als Personen der Zeitgeschichte schlechthin sind Karl Ranseier und Dr. Udo Brömme vertreten. Da wir natürlich nicht jeden Unfug stehen lassen können, verschieben wir die meisten Humoristika nach Wikipedia:Humorarchiv, Wikipedia:Denkste oder (besondere Ehre) nach Wikipedia:Ex-Nihilartikel.

Wer davon nicht genug kriegen kann sollte sich die Kamelopedia oder die Stupidedia anschauen.

Siehe auch Nihilartikel, Wissenschaftlicher Witz, Skurrile wissenschaftliche Namen