Logo | Karte (ab 2009) |
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Basisdaten | |
Fläche: | 29 km² (Kommune 2004) |
Einwohner (2007): | 470 (Kommune: 3.678) |
Bevölkerungsdichte: | 88 Ew./km² (Kommune 2002) |
Markatal: | 57 (Kommune 2004) |
Postleitzahl: | FO-620 |
Kommune: | Runavíkar kommuna |
Fußballverein: | NSÍ (Nes Sóknar Ídráttarfelag) |
Homepage: | Runavik.fo |
Topograophische Karte | |
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Runavík [Ort der Färöer im Süden der Insel Eysturoy. Nach ihm ist die gleichnamige Kommune benannt, die ein regionales Ballungszentrum bildet: den über 10 Kilometer langen Siedlungsraums am Ostufer des Fjords Skálafjørður. Der Ort wurde 1916 gegründet, erhielt seinen Namen aber erst 1938.
] ist einDie Kommune Runavík hat 2.557 Einwohner (2002) und umfasst neben dem eigentlichen Verwaltungssitz Saltangará die Orte Æðuvík, Glyvrar, Lambi, Rituvík, Skipanes, Søldarfjørður und Lambareiði. Am 1. Januar 2005 wurden folgende Kommunen mit der Runavíkar kommuna zusammengelegt: Elduvík, Skáli und Oyndarfjørður. Seit 1. Januar 2009 ist Funningur, bis dahin eigenständig als Kommune Funningur, ebenfalls Teil der Kommune Runavík.


Runavík hat einen wichtigen Fischereihafen und hochmoderne Betriebe zur Lachsverarbeitung für den Export. Daneben gibt es kleinere Fabriken und Baufirmen.
Im Hafen liegt die historische Schaluppe Høganæs, die von einem örtlichen Verein für die Nachwelt restauriert wurde. Hier werden gelegentlich Abende mit Volksmusik arrangiert. Sehenswert ist ebenfalls die alte Wassermühle am Bach im Ortskern, um die herum ein kleiner Park angelegt wurde.
Der Ort hat eine Touristinformation, zwei Hotels, vier Restaurants und einen Campingplatz, der das ganze Jahr geöffnet ist. In der belebten Hauptstraße Heiđavegur befindet sich neben zahlreichen Geschäften eine der vier Apotheken der Färöer.
Weblinks
- Runavík auf der Seite der Touristeninformation (engl.)
- Faroeislands.dk: Runavík (auf englisch, info. und Fotos)
Koordinaten: 62° 7′ N, 6° 43′ W