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Terminkalender

Willst ihn net direkt einbinden? So wie bei Portal:Memmingen/Memmingen ? --Mrilabs 18:32, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich würde es lieber erst mal so lassen. Mal sehen, wer daran rumeditiert. Nicht, das uns irgendwelche Freaks ständig das Layout zerschießen. Also abwarten, wie sich die Sache entwickelt. Na eben: Gesundes Neues noch! --Y. Namoto 18:35, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Brooke’s Point

Hallo, bei Verschiebungen im Bereich philipp. Gemeinden gibts immerwieder das Problem, dass danach die Einwohnerzahlen in der Infobox nicht mehr angezeigt werden. Kein Witz :-) Deshalb müsste hier auch der Name getauscht werden. gruss Rauenstein 21:40, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, danke für den Hinweis. Offensichtlich bin ich aber unfähig, die Änderung korrekt vorzunehmen. Nach zwei Versuchen klappt es immer noch nicht. Weißt du da weiter? Viele Grüße, --Y. Namoto 09:41, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sollte nun passen. Ich habe einfach das ’ aus dem Lemma kopuert und dort eingefügt. gruss Rauenstein 10:18, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Merkwürdig, genau das hatte ich zuerst auch probiert, aber da hat es nicht funktioniert. Nun ja, jetzt klappt es. Danke. --Y. Namoto 10:39, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

leihweise, paarweise

Hallo, leihweise und paarweise werden mit Verbalsubstantiven auch als attributives Adjektiv verwendet, siehe z.B. Duden: [1], [2]. Ich möchte dich bitten, deinen Bot-Lauf rückgängig zu machen. --08-15 20:16, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

gudn tach!
das moechte ich unterstreichen und hinzufuegen, dass das nicht nur fuer jene beiden, sondern fuer viele adverbien auf -weise gilt. -- seth 21:00, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das ist richtig, bin da übers Ziel hinausgeschossen. Allerdings war der adjektivische Gebrauch dieser Wörter in der WP ohnehin sehr überschaubar. Mag auch sein, dass ich Verbalsubstantive nicht erkannt habe. Ein Grund für ein Revert besteht aber nur, wenn etwas nach meiner Änderung falsch ist. Und das ist nirgendwo der Fall. Wenn doch, dann bitte ich um einen kurzen Hinweis. Danke und viele Grüße, --Y. Namoto 10:09, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
gudn tach!
gemaess WP:RS sind solche edits aeusserst unerwuenscht. sie vermitteln den eindruck einer korrektur, was gar nicht stimmt. zudem werden hauptautoren durch so was genervt/verunsichert, weil ihnen ihr sprachvermoegen abgesprochen wird, zu unrecht. wenn solche edits nicht revertiert wuerden, wuerden leute, die ihre eigene dogmatische sprachnorm als eizige wahre realitaet verkaufen wollen (user talk:lustiger_seth/84.167.* ist so ein fall) WP:RS einfach aushebeln koennen, indem sie hunderte von edits taetigen und anschliessend sagen, dass die aenderungen nicht falsch seien, und somit kein grund fuer einen revert bestehe. anders gesagt: wenn so was nicht revertiert wird, ist WP:RS eine nutzlose richtlinie. deshalb bitte ich dich die aenderungen rueckgaengig zu machen und zukuenftig massenhafte pauschaledits nur in absprache mit anderen usern durchzufuehren oder durch richtige bots durchfuehren zu lassen, da die botbetreiber wissen, was sie duerfen und was nicht. -- seth 10:44, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Regelung kenne ich. Ich bin aber nicht nach dem Rasenmäherprinzip vorgegangen. Änderungen wie bspw. diese und diese weigere ich mich zu revertieren. Das sind doch keine Verbalsubstantive, oder doch? --Y. Namoto 11:04, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
gudn tach!
ich sehe gerade, dass du deine edits revertist. danke dafuer! :-)
zu den beiden beispielen: streng genommen ist wohl "unterstuetzer" kein verbalsubstantiv, "bipedie" (i.s.v. fortbewegung oder nutzung der beiden fuesse) dagegen schon eher. wobei ich ehrlich gesagt das gar nicht so streng fuer die anwendung der attribute unterscheiden wuerde. ein zeitweiser unterstuetzer ist jemand, der zeitweise unterstuetzt. das ist nicht unlogisch und es ist verstaendlich und schluessig. warum sollte man also nicht so schreiben duerfen? -- seth 11:45, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Kein Problem, bin wie gesagt übers Ziel hinausgeschossen, habe aber auch längst nicht alle Änderungen revertiert, sondern nur sowas wie „zeitweiser Betrieb“. Dort hätte auch ein Blinder erkennen müssen, dass das von „betreiben“ kommt. Hab halt in dem Moment nicht darüber nachgedacht. Was ich mich gerade frage ist, wie das Verb zu „Bipedie“ lauten soll. Bipedieren? Also ich weiß nicht. Da halte ich meine Änderung für eine klare Verbesserung. Und „Unterstützer“ ist definitiv kein Verbalsubstantiv, „das zeitweise Unterstützen“ hingegen schon. Den kleinen, aber feinen Unterschied zwischen beiden merkt man, wenn man „zeitweise“ durch „vorübergehend“ ersetzt. Ein „vorübergehendes Unterstützen“ vermittelt klar, dass es um einen zeitlichen Bezug geht. Bei einem „vorübergehenden Unterstützer“ muss ich irgendwie an jemanden denken, der an mir vorbeiläuft und für etwas demonstriert. ;) So, Aktion erstmal abgeschlossen. Bei „paarweise“ habe ich etwa die Hälfte der Änderungen beibehalten, ein „paarweises Fenster“ ist einfach Quatsch. --Y. Namoto 11:57, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
gudn tach!
"bipedieren" ist wohl kein bisher existentes verb, aber bipedie beschreibt eine besondere fortbewegung.
dass woerter mehrere bedeutungen haben koennen, ist von unserem problem unabhaengig und sollte nicht damit vermischt werden. abgesehen davon ist "voruebergehend" etwas anderes als "vorueber gehend", siehe duden. bei "zeitweise" wird uebrigens im duden-duw als zweite bedeutung "zeitweilig, vorübergehend, eine Zeit lang" angegeben.
ich habe nun das sprach-portal um weitere meinungen zu den zweifelsfaellen gefragt: Portal_Diskussion:Sprache#Verbalsubstantive_und_attributiver_Gebrauch_von_Adverbien. mal schauen, ob die uns da etwas weiterhelfen koennen. -- seth 13:04, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gute Idee. Das mit dem Vorübergehen war auch nicht ganz ernst gemeint, siehe ;). --Y. Namoto 13:08, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Louis Bernhard Rüling

Weist du was, die sächsische Biographie schreibt nicht gerade wenig ab von uns. Nachdem wir den Artikel korregiert hatten, tauchen bei denen plötzlich unsere Lit. Angaben auf und auch ein Werkverzeichnis. Ist schon lustig so was zu sehen, wenn einige Leute behaupten die WP ist nicht wissenschaftlich referenzierbar :-). mfg Torsche 01:20, 10. Jan. 2011 (CET) (Übrigens noch ein gesundes Neues. Hoffen wir mal das dies für sgD etwas besser wird :-))Beantworten

Danke, dir auch noch ein gesundes Neues! Schon interessant, die Sache mit Rüling. Die werden froh sein, dass wir denen die Arbeit abnehmen. Viele Grüße, --Y. Namoto 10:13, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

SSiiyybbiillee

Hallo DynaMoToR, du hast ja ganz viele Artikel mit Falschschreibungshinweisen zu allen möglichen Sybillen angelegt. Nachdem die jetzt schon länger verständlicherweise bei den Verwaisten Seiten rumliegen, wollte ich fragen ob du die nicht durch Weiterleitungen ersetzen könntest/wolltest. Wenn du zustimmst aber keine Zeit und Lust hast, würd ichs machen. Schönen Gruß, Streulichtblende 19:49, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, Begriffe, die häufig falsch geschrieben werden, sollen nicht weitergeleitet werden, da sonst der Eindruck entsteht, die falsche Schreibweise sei eine erlaubte oder richtige. Normalerweise müsste man alle löschen. Die Vorlage:Falschschreibung sollte nämlich nur bei häufigen Falschschreibungen verwendet werden, bei denen die Suchfunktion nicht die richtige Schreibweise über den Hinweis: Ähnlicher Begriff: „diese Schreibweise“ anbieten kann. Das ist aber, soweit ich das erst im Nachhinein sah, überall der Fall. Eigentlich also schnelllöschfähig. Ausnahme sind die älteren Personen, zu deren Lebzeiten noch keine vereinheitlichte Rechtschreibung galt und deren Namen also auf verschiedene Weise geschrieben werden konnte und kann. Viele Grüße, --Y. Namoto 10:12, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ok, so genau hab ich mich damit noch gar nie beschäfftigt. Aber sind die jetzt nur "eigentlich" SLA-fähig, oder auch "tatsächlich"? Ich will nur ganz auf Nummer sicher gehen... Gruß Streulichtblende 14:49, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich halte sie für SLA-fähig. Wenn ein Einspruch kommt und nicht abgewiesen wird, gibt es halt eine LD. Aber stell erst mal SLA mit der Begründung, die ich oben angebracht habe. --Y. Namoto 16:15, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nein, bei Namen wird normalerweise eine Weiterleitung benutzt. Das ist einfach benutzerfreundlich. Natürlich sollten nur die häufigsten Falschschreibungen weitergeleitet werden. Ne discere cessa! Admins - Benutzer mit Amt oder Recht? 11:24, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dann erklär mir mal, wieso hier steht, „Begriffe, die häufig falsch geschrieben werden, (...) sollen nicht weitergeleitet werden, da sonst der Eindruck entsteht, die falsche Schreibweise sei eine erlaubte oder richtige.“ Namen sind doch genauso Begriffe, die richtig oder eben auch falsch geschrieben werden können.--Y. Namoto 11:57, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das tue ich: Es gibt einen Unterschied zwischen Personennamen und Fachbezeichnungen. Der Begriff "Attrappe" wird eben genau so geschrieben und nicht "Atrappe". Da es sich hierbei um eine häufige Falschschreibung handelt, wird der Begriff nicht einfach nur weitergeleitet. Bei Namen gelten etwas andere Richtlinien. So werden bei alten Namen (früher gab es keine einheitliche Rechstschreibung) auch die Alternativnamen verlinkt (z.B. Johann ↔ Johannes - siehe Johann Gutenberg). Auch heute ist es so, dass viele Namen unterschiedlich geschrieben werden können (z.B. Catrin/Katrin), man kann also nicht sofort sagen, wie eine Person geschrieben wird (beim Beispiel mit C oder K). Die Weiterleitungen sind Hilfsmittel für den Leser. Wenn man mit der Schlauheit der Suchmaschine argumentiert, bräuchte man gar keine Weiterleitungen, da man auch mit der Suche den gesuchten Artikel findet. Also: Nein, Namen kann man unterschiedlich schreiben (siehe auh Foto/Photo) und die Weiterleitungen sind ein Service, der niemandem wehtut. LG Ne discere cessa! Admins - Benutzer mit Amt oder Recht? 12:41, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Klar tut das nicht weh, aber die Regelung ist mindestens merkwürdig. Die Schreibweise meines Namens ist im Personalausweis festgeschrieben. Er kann zwar unterschiedlich geschrieben werden, aber dann ist genau eine Variante richtig und alle anderen falsch. Diese Tatsache ist offenbar auch den Nutzern bewusst, die Achim Menzel, Barrack Obama und Günther Netzer folgerichtig per Vorlage zur Falschschreibung deklariert haben. Dies ist also eine völlig andere Vorgehensweise als jene, für die du argumentierst. Kann da jeder machen, was er will, oder ist das irgendwo festgeschrieben? Ich kenne nur die Regelung, dass falsch geschriebene Begriffe nicht weitergeleitet werden sollen. Viele Grüße, --Y. Namoto 12:53, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sagen wir es einmal so: Bei bekannten Personen müsste die richtige Schreibung bekannt sein. Um darauf hinzuweisen, wird die FS-Vorlage verwendet. Bei weniger bekannten Personen ist die richtige Schreibweise eben nicht so bekannt und wird deshalb einfach weitergeleitet. Regelungen im Sinne der unedlich anmutenden Regellandschaft der EU gibt es nicht. Das ist Gefühlssache und das müsste auch jeder hinbekommen. Aber die Seiten zu löschen halte ich für überzogen, weil die von mir beschiebene Vorgehensweise allgemein verwendet wird. Dein erstes Beispiel halte ich übrigens für grenzwertig, da er nicht so bekannt ist, wie Obama ;-D Ne discere cessa! Admins - Benutzer mit Amt oder Recht? 13:01, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Also das weitere Vorgehen: Die übriggebliebenen 'Sybille' FS zu Redirects umbauen ? --Streulichtblende 16:01, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wäre jedenfalls besser als löschen. Ne discere cessa! Admins - Benutzer mit Amt oder Recht? 16:46, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ok, dann macht das. Man müsste ja nur diese Seite durchgehen. Frohes Schaffen. :) --Y. Namoto 23:09, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hinweis zu Verschiebungen

Hallo DynaMoToR, Verschiebungen machen u.U. den Link auf commons / commonscat ungültig. z.B. diese da, da muss dann nachgearbeitet werden. Bitte beim nächsten Mal checken. danke. lg --Herzi Pinki 20:07, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Da hast du Recht, habe ich übersehen. Danke für den Hinweis. --Y. Namoto 20:08, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Taubenheim

Bitte verzeih: Wie lange dauert "zeitnah"? Hätten wir uns des alten Mediums Telefon bedient, wäre wahrscheinlich schon alles geklärt. So aber werde ich das mich Interssierende wahrscheinlich zeitfern erst frühestens in einer Woche erfahren. Mit freundlichen Grüßen --Striegistaler 20:36, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kein Problem. Musste gestern etwas länger arbeiten als mir lieb war. Und als ich dann nach 21 Uhr zu Hause war, hatte ich keinen Bock mehr, den Rechner anzumachen. Die Mail ist jedenfalls raus. Beste Grüße, --Y. Namoto 08:57, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bitte leer mal dein Postfach. Mail ist nicht angekommen. Der Anhang hat natürlich eine gewisse Größe.--Y. Namoto 15:31, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich bin wieder da. Das Postfach sollte jetzt auch groß genug sein. Bitte versuche es noch einmal. Mit freundlichen Grüßen --Striegistaler 17:20, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Danke!--Striegistaler 11:06, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kein Problem. Und, bist du daraus schlau geworden?--Y. Namoto 11:09, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

WP:Dresden

Huhu! Wie siehts denn bei dir am 29. Januar oder 1. Februar aus? Zwecks Stammtisch im Old Siam, wo es an diesen Tagen All-You-can-eat gibt, und du die letzten Male es nicht zum Stammtisch geschafft hast ;). --Don-kun Diskussion Bewertung 18:05, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten

An beiden Tagen leider eher schlecht. Bitte richtet euch um Gottes Willen nicht nach mir. Wird schon irgendwann mal wieder klappen. Viele Grüße, --Y. Namoto 20:20, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wir können uns ruhig mal nach dir richten. Wie siehts denn am 27.1. oder am 3.2. aus? --Don-kun Diskussion Bewertung 20:36, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
da bin ihc nihct da - aber danach fragt ja keiner ;-)
@y - in dem zusammenhang verweise ich auf diese diskussion - irgendwo fällt dein name... --  Thomas 21:14, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was habtn ihr mit mir vor? Gibts etwa Haue? Nach eingehender Prüfung aller vier vorgeschlagener Daten bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es bei mir nun doch am Dienstag, 1. Februar, am ehesten klappen würde.--Y. Namoto 11:30, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Und, wie siehts nu aus? Der Dienstag ist nah~ :) --Don-kun Diskussion Bewertung 10:46, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wikipedia:WikiProjekt Orte in Sachsen

Was hälst du davon? Da könnte man Ortsartikellisten für jeden Landkreis zentral verwalten, es gäbe eine Anlaufstelle für Ortsartikel in Sachsen. Bis jetzt gibt es nirgendwo einen Ort, in dem man solche Listen aufführen kann, bloß auf den BNR-Seiten. Gruß, - Inkowik (Re) 16:22, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Doch, einen solchen Ort gibt es längst. Wir müssten eigentlich nur hier eine offizielle Arbeitsliste für jeden Landkreis anlegen. Viele Grüße, --Y. Namoto 16:51, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ah, danke, ich hab hier mal eine Liste für den Landkreis Meißen angefangen. Die werd ich mal rüberkopieren. - Inkowik (Re) 17:33, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gut, dann du MEI und ich PIR. :) --Y. Namoto 18:30, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Quasselforum

Eine kleine Ergänzung zu einer bereits archivierten Portal-Diskussion (Paula E. liest ja sicherlich mit): Dein "Quasselforum" fand ich so gut, dass ich bei mir kurzerhand alle Diskussionsseiten "Quasselecke" genannt habe. Gruß --Ein Zar 05:33, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Guten Morgen. Da freue ich mich aber. --Y. Namoto 08:06, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Sieben Schwaben

Hallo Dynamotor!
Heute war ich beim Tag der offenen Tür. Die Turnhalle ist ja wirklich toll und auch der Rest der Schule sehr schön! Leider gibt es als Quellen zur Geschichte von Schule und Gebäude nur die von dir fotografierten Infotafeln und einige Angaben auf der Homepage der Schule. Buch- oder Zeitschriftenveröffentlichungen, die der Schule mehr als zwei Sätze widmen, konnte ich noch nicht finden... Übrigens hat am Samstag das Erlwein-Gymnasium Tag der offenen Tür und nächsten Donnerstag die Kreuz-Schule. Letztere scheint auch ein ordentliches Programm mit Aufführungen, Essen und Trinken zu bieten :-) Gruß, adornix 18:21, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Im Lupfer ist die Schule drin, im Dehio ebenfalls. Ist allerdings nur Architekturkram. ;-) --Paulae 18:43, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
@adornix: was soll das heißen, du warst "heute" beim tag der offenen tür, ich will in ein paar minuten hinfahren und in der halle volleyball spielen *amkopfkratz* --  Thomas 19:26, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zum Erlwein-Gymnasium: Benutzer:Tofra/Hans-Erlwein-Gymnasium. Demnächst haben sehr viele Schulen Tage der offenen Tür. Auf Wunsch könnte ich hier eine Liste dieser Schulen und des jeweiligen Datums und der Uhrzeit reinkopieren. Bin zufällig auf Arbeit gerade an diesem Thema dran. Viele Grüße, --Y. Namoto 19:43, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Mich interessieren nur Schulen in schönen, alten Gebäuden, die ich zu Fuß erreichen kann :-) In der Schillerschule in Blasewitz war ich im Dezember, die hatten mal Weihnachtsmarkt. Sehr schönes Gebäude! Pohlandschule ist am Samstag leider gleichzeitig mit der Erlweinschule, das wird etwas knapp, obwohl beide recht nah zusammen sind. In die Schule in der Kretschmer-Straße (gibt noch keinen Artikel zum Gebäude, wird irgendwie am Rande im Artikel zum Nexö-G. erwähnt) kommt man ohnehin oft rein, weil die laufend Konzerte geben (am kommenden Dienstag ist Schulkonzert, Eintritt frei!). Oh, hatte das Nexö-Gymnasium in der Haydn-Straße schon offenen Tag? Das hätte ich dann verpasst...
@Paulae: Der Lupfer ist als Relevanz-Beleg immer nett, aber die Artikel finde ich oft bestürzend informationsarm oder jedenfalls zu kurz, Dehio enthält ohnehin nur Rumpfinformationen, so dass man eigentlich nur bessere Stubs basteln kann. Aber immerhin könnte ich so meine Bilder unterbringen :-)
@Z thomas: Ist die Halle für Volleyball nicht zu klein? Die Holzdecke ist wirklich großartig, die Sportlehrerin war auch sehr stolz :-) --adornix 20:48, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
die grundlinien sind zwar sehr dicht an der hallenwand, das stimmt, aber es geht schon. --  Thomas 15:05, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Der Einfachheit halber sollte man das Gymnasialgebäude an der Kretschmerstraße im Artikel Sächsisches Landesgymnasium für Musik Carl Maria von Weber beschreiben. Das hat dort nämlich seit 2010 seinen Sitz, vorher war dort die Manos. --Y. Namoto 07:43, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das Hans-Erlwein-Gymnasium ist übrigens ab Sommer 2011 wegen Sanierung des Stammhauses zwei Jahre lang dort untergebracht, wo derzeit provisorisch das Romain-Rolland-Gymnasium Dresden ist, nämlich an der Boxberger Str. --Y. Namoto 14:18, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

ist eine mietvilla...

...eine villa oder nur ein wohngebäude - im sinne der dresden-kats. gruß --  Thomas 14:24, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

und wird ein zerstörtes gebäude auch nach funktion kategorisiert? --  Thomas 14:41, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich misch mich mal ein :-) Diverse Häuser in Striesen heißen im Artikel entweder Mietvilla oder Mietshaus. "Mietvilla" bezeichnet eigentlich nur ein freistehendes, halbwegs luxuriös aussehendes Mietshaus und ist nach meiner Ansicht keine Villa im engeren Sinne, sollte auch nicht so kategorisiert werden.
Ich persönlich würde auch ein nicht mehr existierendes Gebäude nach Funktion kategorisieren. Wie wurde das denn bisher gehandhabt? Gruß, adornix 15:05, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
lustig oder, manche benutzerseiten sind stärker besucht als die portalseite
mietvilla seh ich ähnlcih wie du, die sehen nur schön aus und das war's
bei den zerstörten gebäuden bin zu weit über 50 prozent der meinung, dass sie nach funtkion kategorisiert werden sollten, bin aber noch in der meinungsfindung ;-) --  Thomas 15:47, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Auch ein zerstörtes Gebäude wird nach seiner Funktion kategorisiert. Ob es dann später mal für eine Schnittmengenkat, z. B. zu Ehemaligen Wohngebäuden in Dresden, reicht, wird sich zeigen. Rein vom Wort her müsste eine Mietvilla in die Kategorie:Villa, denn schließlich ist ja die Wohngebäude-Kat auch Teil der Gebäudekatze. Allerdings muss man mit den „messinianischen“ Bezeichnungen vorsichtig sein. Palais Bürgerwiese 20 ist zwar als „Stadtpalais“ in der Palais-Kat eingeordnet, meint aber mit Sicherheit nicht ein solches Palais wie jenes im Großen Garten, sondern ist eine spätere Aufweichung des Palaisbegriffs. So ähnlich ist das mit der Villa/Mietvilla. Kollege Bergner in Radebeul kategorisiert alle seine Mietvillenartikel, z. B. Mietvilla Heinrich Schrader, als Villa. In seiner Liste von Villen, Mietvillen und Landhäusern in Radebeul unterscheidet allerdings auch er zwischen beiden Begriffen. Mietvilla ist übrigens auch ein Redirect auf Villa. Ich würde es deshalb als Villa einordnen. Aber danke der Nachfrage. Viele Grüße, --Y. Namoto 17:07, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ich warte ja auf die Kategorie:Denkmalgeschützte Jugendstilvilla in der Borsbergstraße aus den 1910er Jahren ;-) --  Thomas 17:10, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde das Massenkategorisieren der letzten Tage ja supernervig. Meine Beo ist rappelvoll mit diesen Minibearbeitungen, total unübersichtlich und immer wieder taucht ein und derselbe Bearbeiter auf. ;-) Ich hoffe, du bist bald mit allen Stadtteilen durch? Gruß, --Paulae 18:42, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Endlich sprichts mal jemand aus. Meine Beo ist auch supervoll. Zum kotzen. Ich glaub, 100 Stadtteile fehlen noch. Viele Grüße, --Y. Namoto 18:48, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Im Artikel Villa wird ja im Abschnitt zum 19. Jahrhundert auch die Mietvilla definiert. Dort steht, das eine Mietvilla „mit dem gleichen repräsentativen Anspruch der freistehenden Villa für zwei, selten mehr als zwei, Familien errichtet wurde und sich von der Villa durch ein separates Treppenhaus“ unterscheidet. Damit ist eine Mietvilla ein ziemlich genauer Mischling zwischen einem normalen Mietshaus (freistehend oder nicht, Treppenhaus, mindestens zwei Wohnungen, nicht unbedingt repräsentativ) und einer Villa (freistehend, eine Wohnung, kein Treppenhaus, repräsentativ). Allerdings zeigen unsere div. Artikel, die "Mietvilla" im Namen tragen, dass die Dresdner Mietvillen meist drei Etagen plus ausgebautes Dachgeschoss haben (Beispiel Mietvilla Borsbergstraße 7) und, nun ja, einfach größer sind, als Mietvillen in Radebeul :-)
Korrektur zu oben: Villa (freistehend, eine Wohnung, kein Treppenhaus, repräsentativ) natürlich ein treppenhaus, nur in der wohnung einliegend und nicht außerhalb der haustür.
Ich hätte gegen eine eigene Kategorie "Mietvilla in Dresden" nichts einzuwenden, definiert als freistehendes, repräsentatives Mietshaus mit Ähnlichkeit zur Villa. Allzu leer wäre die Kat nicht und der Begriff scheint mir hinreichend etabliert und auch klar genug abgegrenzt von der Villa.
Und eins noch zu den Messina-Artikeln zu den Häusern in der Bürgerwiese: Ich habe gestern schon in Palais Bürgerwiese 22 die tautologische Formulierung „Das Palais wurde als Palais erbaut“ (ein echter Messina-Klassiker!) durch "...wurde als luxuriöses Mietshaus erbaut" ersetzt. Auch das Lemma "Palais...." ist wirklich Quark. Und ich habe mir eben die Freiheit genommen in Palais Bürgerwiese 20 die Kat "Ehemaliges Palais" durch "Ehemaliges Gebäude" zu ersetzen (so wie gestern für die Nummer 22). Haben wir keine Kat "ehemaliges Wohnhaus"?
Gruß, adornix 20:52, 10. Feb. 2011 (CET) Grrrr, ich habe den Fehler gemacht, mir die Messina-Artikel Palais Bürgerwiese 18a, Palais Bürgerwiese 17/ Lüttichaustraße und Palais Bürgerwiese 14 anzuschauen. --adornix 21:07, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ach super, du hast noch eine Kategorie "Ehemaliges Wohngebäude" angelegt! Ich werde mir den Dresdner Kat-Baum mal genau angucken, damit ich zukünftig neue Artikel gleich richtig einsortiere :-) Gruß, adornix 13:39, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ja, danke, hast mich auf diese Idee gebracht. Die Kat fehlte noch. Zum Thema Mietvilla: Ich würde damit warten. Es gibt noch keinen eigenen Artikel über eine Mietvilla, wahrscheinlich ist das auch nicht sinnvoll, weil man es passenderweise im Villa-Artikel erklären kann. Folglich gibt es auch keine Kategorie:Mietvilla. Artikel über Mietvillen (mit „Mietvilla“ als erstes Wort im Lemma) gibt es nur in der Kategorien Dresden und Radebeul. Ich würde hier keinen „oberelbischen“ Sonderweg gehen. Die Einordnung in die Villa-Katze reicht erst mal aus. Im Übrigen gibt es auch Artikel mit einem Mietvilla-Lemma, die keineswegs als freistehendes Gebäude geplant wurden, z. B. Mietvilla Münchner Straße 26. Viele Grüße, --Y. Namoto 14:02, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde ja, dass die Definition der Mietvilla im Villa-Artikel im Widerspruch steht zu den meisten Artikeln mit Mietvilla im Lemma :-) Aber du hast natürlich Recht, dass man keine Kategorie anlegen kann, wenn der Begriff nirgends in der WP schlüssig definiert ist. Eine Villa als Teil einer geschlossenen Bebauung kam mir bislang noch nicht unter. Das Haus in der Münchner Straße (ich kannte den Artikel noch nicht) ist als "Wohnhaus" kategorisiert, wird (wurde) aber in der Einleitung (wie ich finde kontrafaktisch) als "Villa" bezeichnet. Ich habe die Einleitung geändert, nachdem ich gesehen habe, dass auch die angegebene Quelle das Haus als Mietshaus bezeichnet. Gruß, adornix 14:15, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Gut. Und ich habe alle freistehenden, als Mietvillen bezeichneten Gebäude in Dresden erst mal als Villa kategorisiert. Das war – leider messina-typisch – bislang völlig uneinheitlich. Viele Grüße, --Y. Namoto 14:17, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Oh, Mist. Ich hab grad ein Borsbergstraßenhaus (Mietvilla Borsbergstraße 1) wieder zum Wohnhaus gemacht ;-) Helas Peltz schreiben ausdrücklich vom "Mietshaus". Soll ich das rückgängig machen? --adornix 14:29, 11. Feb. 2011 (CET) Hab's erstmal revertiert.Beantworten
Hauptsache einheitlich. Es ist halt manchmal schwer, die Grenze zwischen gewöhnlichem Wohnhaus und Villa zu finden. Mach am besten, wie du denkst. Hab die Literatur gerade nicht zur Hand. Wenn dort von einem Mietshaus geschrieben wird, sollte sich das einerseits in der Kat niederschlagen (Wohngebäude statt Villa), andererseits aber natürlich auch im Lemma (Verschiebung nach Mietshaus blabla). Wohngebäude-Kat und Villenlemma oder auch Villenkat und Wohngebäude-Lemma passen nicht zusammen. --Y. Namoto 14:33, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Immerhin ist ein Villa auch ein Wohnhaus :-) Meine Frau meinte eben auf Nachfrage, der Begriff Mietvilla hätte damals für die Zielgruppe gut klingen sollen, aber eigentlich seien diese Häuser nichts anderes als Mietshäuser, während eine Villa fast prinzipiell ein großes Einfamilienhaus sei. Allerdings zählt ihre Aussage nicht als Fachliteratur;-) Aber soll ich jetzt alle "Mietvilla"-Artikel nach "Mietshaus" verschieben? Auch kein kleiner Eingriff, zumal auch Helas den Begriff Mietvilla teilweise verwendet.... Die Doppelvilla Borsbergstraße 2/4 ist noch als Wohnhaus kategorisiert. Ehrlich gesagt bin ich unschlüssig. Vielleicht liest ja JBergner mit und erklärt uns seine Definition? Ich fürchte, eine wirklich Einheitlichkeit ist nicht hinzukriegen, wenn die Lemmata mal Mietvilla und mal Mietshaus lauten, ohne dass da eine klare Trennung ist. Gruß, adornix 14:47, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

typischerweise entstand eine mietvilla zuerst dadurch, dass in einer freistehenden villa (einfamilien-wohnhaus) das innenliegende treppenhaus zugesetz und zu wohnraum gemacht wurde, außen ein treppenhausanbau angesetzt wurde und dann die dadurch entstehende (obere) abgeschlossene wohnung vermietet wurde. so entstand aus der villa mit einliegender treppe die mietvilla als zweifamilien-wohnhaus mit getrennt liegender treppe. dieser bautyp wurde dann auch gleich so gebaut, je eine partei pro etage, eine etage vermietet, eine von eigentümer bewohnt oder ebenfalls vermietet. mietshäuser haben mehr als zwei parteien. die denkmalpflege (zumindestens in radebeul) unterscheidet zwischen villa und mietvilla. aber auch eine mietvilla kann von ihrem besitzer "Villa Martha" (lemmaname) genannt werden, auch wenn sie eine mietvilla ist. VG -- Jbergner 14:50, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Interessant, danke! Wie würdest du denn die für Dresden typische Mietvilla mit drei Vollgeschossen und wohl mindestens drei Mietparteien definieren (die mir bekannten Grundrisse auch der als "Stadtpalais" bezeichneten Häuser um 1900 zeigen eigentlich immer eine vollständige Wohnung pro Etage)? Würdest du eine "Mietvilla" mit drei oder mehr Parteien nicht mehr so bezeichnen? Übrigens ist mir hier in Striesen kein Haus bekannt, dass ein Villa im Namen trägt und mehr als zwei Vollgeschosse hat (das muss aber nichts heißen). Gruß, adornix 15:00, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Gar nicht mal so weit entfernt verwandt mit dieser Sache ist übrigens das sogenannte Kaffeemühlenhaus, das du in Dresden fast an jeder Ecke findest. --Y. Namoto 15:12, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Jep! Genau daran dachte ich auch schon. Der Unterschied ist, denke ich, oft nur einer der Bezeichnung oder eventuell der Ausstattung/Zahl der Wohnungen pro Etage. --adornix 15:19, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Eben lese ich, dass Matthias Donath die Begriffe Mietvilla und Kaffeemühle jedenfalls bezogen auf Dresden praktisch gleichsetzt. Er bezeichnet den Dresdner Typ des freistehenden Mietshauses auf quadratischem Grundriss als einzigartig und es wird recht klar, dass weder die Definition im Artikel Kaffeemühlenhaus noch die Erläuterung des Begriffs Mietvilla im Artikel Villa wirklich auf die in Dresden als Kaffeemühlenhaus oder Mietvilla bezeichneten Wohnhäuser zutreffen.
Ich bin recht sicher, dass man die auch von Seiten des Denkmalamtes als Mietvilla bezeichneten Häuser in der Borsbergstraße nicht wirklich in eine gemeinsame Kategorie mit Villen stecken kann. Andererseits hast du, Dynamotor, ja schon völlig zu Recht darauf hingewiesen, dass es vor allem auf Einheitlichkeit ankommt, um Artikel im Kategorienbaum auch sicher finden/verorten zu können. Und um Artikel in Kategorien einordnen zu können, benötigen wir auch nicht unbedingt eine zwingende, wissenschaftliche Definition.
Ich habe trotzdem einfach mal eine E-Mail ans Denkmalamt geschickt mit der Frage, ob und wie sie Mietvillen von Villen und Mietshäusern abgrenzen. Falls ich eine Antwort erhalte, kann uns das ja vielleicht für die Kategorisierung die nötige Sicherheit geben. Nach meiner Erfahrung antworten Ämter aber nie auf E-Mails und daher lassen wir die Kategorisierung am besten wie sie ist :-)
Gruß, adornix 21:00, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
moin in die runde, zur frage nach drei geschossen: es gibt hier in radebeul vielleicht zwei, drei als mietvilla bezeichnete wohnhäuser, deren merkmal zumindestens darin besteht, dass sie ehemals große villen waren und dass sie nur eine wohnpartei pro etage haben. zwei wohnparteien je etage ergibt auf jeden fall ein wohnhaus oder mietshaus. da dresden größer ist und mehr einwohner unterbringen musste, würde ich dreietagige mietvillen nicht grundsätzlich ausschließen. in radebeul wurden übrigens nach 1990 auch zahlreiche mietvillen (wieder) zu villen zurückgebaut. die dabei außerhalb der jeweiligen wohnung liegende treppe wurde durch wegnahme der haustür zur im wohnraum liegenden treppe oder die wohnungstüren werden nicht mehr als solche genutzt, sondern nur noch als normale zimmertüren. jedenfalls ist die villa ein ein-familien-wohnhaus. hier in radebeul ist übrigens die einteilung nach villa oder mietvilla zwischen denkmalliste und denkmaltopografie nicht immer gleich, da es auch auf den zeitpunkt der klassifikation ankommt, denn der kann sich durch kleine umbaumaßnahmen des besitzers schnell ändern. und da es sich um veränderungen im innenraum handelt, kann man die eventuell von außen überhaupt nicht erkennen. lediglich die wohnungszahl in der "erklärung zur feststellung des einheitswerts" und damit die objekteinstufung im grundsteuerbescheid gibt hier eine aussage. eine große fabrikantenvilla, die heute durch zwei oder drei parteien (büros und/oder mieter) genutzt wird, wird meist weiter villa ... heißen. eine zweigeschossige, heute in zwei parteien getrennte ehemalige ein-familien-villa, wird zur mietvilla, außer sie heißt nun einmal "villa martha". dazu macht die überlegung aus meiner kenntnis nur sinn bei häusern des "langen" 19. jahrhunderts, also bis 1914. und es muss auf jeden fall die luxuriöse ausstattung da sein, um eine mietvilla vom mietshaus zu unterscheiden, wozu auch die eigenschaft freistehend gehört. die mir bekannten kaffeemühlen in dresden sind aus meiner sicht jedoch auf keinen fall eine villa, da es sich um mehr-familien-häuser handelt. -- Jbergner 07:51, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Jbergner! Hallo Alle! In der Hoffnung, nicht zu viel in deine Erklärungen zu interpretieren, glaube ich aber doch festhalten zu können, dass eine Mietvilla dieser Definition die Wandelbarkeit eines solchen Hauses von der Villa mit einer Familie zu einer Mietvilla mit außerhalb der Wohnung liegendem Treppenhaus und zwei Mietparteien beinhaltet. Dass also ein Gebäude, dass von vornherein für mehr als vielleicht drei Parteien gebaut wurde, aus der Definition der Mietvilla fällt. Nun werden die Häuser rund um Stresemannplatz/Fetscherplatz trotz der höheren Zahl der Mietparteien (siehe auch unten) fast durchweg Mietvilla genannt, vermutlich seit Erbauung und Vermarktung auch um zahlungskräftige Mieter mit einem gewissen Statusbedürfnis anzuziehen (Spekulation meinerseits).
Helas/Peltz schreiben von einer "Verschmelzung der mehrgeschossigen freistehenden Wohnhäuser des Massenwohnungsbaus (...) mit den mehrgeschossigen herrschaftlich-luxuriösen Mietvillen." Ich denke, dass das bezügl. der nach 1900 gebauten freistehenden "Mietvillen" rund um den Stresemannplatz den Sachverhalt am besten trifft. Auf der einen Seite die zu Tausenden in Striesen zu findenden Kaffeemühlenhäuser, mit meines Wissens ab Bau meist mehr als einer Wohnung pro Etage, und auf der andern Seite die von Jbergner beschriebenen Gebäuden, die je nach Nutzung und Um-/Ausbau Einfamilienvilla wie auch Mietvilla sein können. Dazwischen die großen, durchweg mit drei Vollgeschossen und ausgebautem Dachgeschoss versehenen oft reich geschmückten und im Treppenhaus mit allerlei Schmuck (bis hin zu Brunnen) versehenen Mietshäuser, die von stets unterschiedichen Bauherren die Individualität von Villen ausstrahlen sollten (These von Helas/Peltz, S. 110, nicht von mir).
Helas Peltz schreiben auch mehrfach von den Ansprüchen der Mieter(!), verwenden zwar regelm. den Begriff "Mietvilla", sprechen im Zusammenhang mit den Gebäuden der Anton-Graff-Straße, Krenkelstraße, Reinickstraße auch von "herrschaftlichen Mietshäusern".
Nun soll die Begriffsdefiniererei ja eigentlich nur der genauen Kategorisierung dienen, kann aber auch dahingehend wichtig sein, die Frage zu klären, ob man die Häuser im Artikel jeweils als gehobene Mietshäuser erklärt oder den hier oft erklärungsbedürftigen Begriff der Mietvilla unerklärt stehen lässt.
Ein Mietshaus, keine Villa wäre jedenfalls ein Haus mit mehr als einer Mietpartei pro Etage. Schön wäre jetzt ein Adressbuch von 1914, dem könnte man das direkt entnehmen. Ich habe jetzt nur Zugriff auf das online vorliegende Adressbuch von 1932 und natürlich können seit dem 1. Weltkrieg massenhaft Wohnungen aufgeteilt worden sein. Ich habe mir mal die Reinickstraße (wir haben Artikel zu den Hausnummern 2, 8, 9, 10, 11 und 13) und Anton-Graff-Straße (15, 19, 22, 26, 28) vorgenommen. Zumindest 1932 lebte in jedem der Häuser mindestens 5, maximal 10 Mietparteien. Üblicherweise von EG bis 2.OG je zwei offenkundig bürgerliche Familien (Studienräte, Beamte, Schriftsteller, Kaufleute, Direktoren, meist zwei Parteien pro Etage), im 3.OG, dem ausgebauten Dachgeschoss, lebten oft drei Parteien (selten einfache Angstellte, mal ein Lagerist oder Kassenbote, sehr viele Witwen).
Vorschlag: Es spricht natürlich nichts dagegen, den in der Literatur regelmäßig genannten Begriff "Mietvilla" im Lemma zu lassen, aber der engeren Definition einer Mietvilla entsprechen die Gebäude nicht. In die Kategorie "Villa" passen sie nicht, eine Kat Mietshaus haben wir glaube ich noch nicht. Ich würde vorschlagen, die Häuser im Kat-Strang eins nach oben zu rücken, also in die Kategorie:Wohngebäude in Dresden. Im Artikel wäre zu erläutern, dass es sich um Mietshäuser handelte und ich denke, es wäre keine Theoriefindung, wenn man vielleicht im Adressbuch von 1914 die Zahl der Mietparteien nachschauen würde. Gruß, adornix 15:05, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ich glaube, ein teil der problematik rührt daher, dass der begriff des mietshauses wohl eigentlich aus der Geschlossenen Bauweise herrührt und sich damit von der seite der mehrfamilienhäuser und reihenhäuser der kaffeemühle nähert. während die mietvilla zur Offenen Bauweise gehört wie villa, landhaus etc. und eher vom ein- zum zwei- und seltener zum dreifamilienhaus sich der kaffeemühle nähert. ist 2,5 mehr 2 oder mehr 3? ist ein halbvolles glas eher leer oder das halbleere glas eher voll? (jeder ingenieur weiß, dass das glas einfach nur doppelt so groß ist, wie es sein müsste. hilft hier also nicht so richtig weiter). die kaffeemühle in striesen ist so etwas wie die Offene Bauweise in der Geschlossenen Bauweise. -- Jbergner 16:08, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das gefällt mir sehr, vor allem der letzte Satz, der - ganz ohne jetzt einen Scherz auf deine Kosten machen zu wollen - einen dialektischen Gedanken ausdrückt.
Wenn ich daraus eine praktische Schlussfolgerung ziehen müsste, sähe sie so aus, keine allzu weit gehende Schlussfolgerung zu ziehen: In den diversen Mietvilla-Artikeln wird jeweils erwähnt, wie viele Mietparteien dort kurz nach Erbauung wohnten (also um 1910, ich denke, das kann ich in der SLUB nachschauen - ich habe eben einen Blick ins Adressbuch 1904 werfen können - online unglaublich langsam - aber da waren die meisten Häuser noch nicht aufgeführt. In den dort schon erwähnten lebten meist zwei Parteien pro Etage). Es sollte in den Artikeln das jeweilige Haus weder als Mietshaus noch als Villa bezeichnet werden, weil beide Begriffe zu u.U. falschen Vorstellungen einladen. Der Begriff Mietvilla bleibt wie er ist, die Zahl der Mietparteien kommt dazu: Fakten beschrieben, keine Schlussfolgerung gezogen. Kategorie wird von "Villa in Dresden" auf "Wohngebäude in Dresden" geändert, das ist hinreichend genau.
Plausibel? Wenn kein lautes Nein ertönt, mach ich das im Laufe der Woche so :-) Gruß, adornix 18:25, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

willkürliche Zwischenüberschrift zur Vermeidung von Scroll-Blasen

wie wäre es denn mit einer kat zu dem lemma Mehrfamilienwohnhaus, das würde wohnhaus zu mindestens etwas weiter spezifizieren. -- Jbergner 08:24, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kategorie:Mehrfamilienhäuser in Dresden scheint mir eine sinnvolle Kategorie zu sein, in die dann allerdings auch Wohnhochhäuser und dergl. einsortiert werden müssten. Ohne eigene Unterkat blieben dann Einfamilienwohnhäuser, die nicht als Villa bezeichnet werden. Haben wir dazu Artikel? Jedenfalls würde der Begriff Mietshaus geschickt vermieden, der doch immer in Richtung der geschlossenen Bebauung geht. Was meint der Inhaber dieser Diskussionsseite? Gruß, adornix 12:38, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
du kannst ja noch eine kat zu Geschosswohnungsbau machen, dann wären die getrennt. -- Jbergner 14:37, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
sieht sich einer von euch beiden in der lage den artikel Kaffeemühlenhaus mit einem bild zu versehen. gruß --  Thomas 15:12, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
da müsste mal jemand von den dresdnern ran und fotografieren, z.b. in der bergmannstraße. -- Jbergner 16:12, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

(nach links) Ein typisches Striesener Kaffeemühlenhaus wäre hier: Datei:Ermelstraße31.jpg. Erbauungszeit nach 1910, als Eckhaus ausgeführt (besser zu fotografieren, weil größere Distanz möglich), aber trotzdem alle nötigen Merkmale vorhanden. Fehler: der Zustand des Hauses :-) Das schöne rosa Haus rechts davon habe ich evtl. auf der Fetsplatte oder könnte es kurzfristig ablichten. In der Bergmannstraße (die auch etwas breiter ist, das ist klar von Vorteil zum Fotografieren) böten sich die Häuser 21 bis 27 an. Die sind schön typisch.
Der Artikel Kaffeemühlenhaus geht leider auf die Dresdner Spezifik nicht ein, bzw. beschreibt viel kleinere Häuser. Da müsste man nachbessern, finde ich, sonst wirkt ein Bild mit einem Dresdner Haus deplatziert.
Da ich aber mittendrin wohne, kann ich jederzeit ein Bild machen. Für die Borsbergstraße sind allerdings schon diverse Bilder von Kaffeemühlen/Mietvillen der schickeren Sorte vorhanden, die etwas einfacheren, die hier massenhaft stehen, fand ich auf Commons noch nicht.

Bezüglich der - mir sehr sinnvoll erscheinenden - Einrichtung von ein oder zwei zusätzlichen Unterkategorien von Kategorie:Wohngebäude in Dresden möchte ich auf DynaMoToRs OK warten, er scheint hier der Dresdner Kat-Spezialist zu sein und ich kenne mich insgesamt mit Kats nicht ausreichend aus. Gruß, adornix 17:48, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hier ist mein  Ok. ;) Bei Kat.-Namen solltest du beachten, dass es immer im Singular steht, also Kat:Mehrfamilienhaus statt Kat:Mehrfamilienhäuser.--Y. Namoto 17:53, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Fein! Jetzt müsste mir noch jemand sagen, ob ich nur Kategorie:Mehrfamilienhaus in Dresden anlegen und füllen soll oder auch noch Kategorie:Geschosswohnungsbau in Dresden. Und wie genau unterscheide ich? Auch die "Mietvillen" in Striesen hatten recht oft zwei Wohnungen pro Etage. Gruß, adornix 18:11, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab mal alle in Frage kommenden Artikel in die Mehrfamilienhaus-Kat einsortiert. Ich habe auch noch einige Artikel zu Häusern um den Stresemannplatz, die Messina mit "Haus..." benamst hatte, der Einheitlichkeit wegen in "Mietvilla..." umbenannt. Dabei fand ich dann dieses Lemmawunder: Mehrfamilienwohnhaus Spenerstraße 25, 25b/Wormser Straße 42–48. Toll, oder? Ein klassisches Mietshaus, dass ich auch gern so benennen würde. Aber kann man das Lemma sinnvoll kürzen? --adornix 18:42, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ich hab mir mal die angeblichen mietvillen angesehen, wo ein foto dabei war. das sind für mich alles mietshäuser bzw., wenn ein laden mit drin ist, wohn- und geschäftshäuser. -- Jbergner 19:17, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Tja :-) Die Begriffsverwirrung wurde vermutlich dadurch ausgelöst, dass der ja eigentlich hoch kompetente Herr Helas, diese Häuser notorisch "Mietsvillen" (mit s!) nennt. Andere schreiben das dann auch, Messina hat die meisten ihrer Artikel entsprechend benannt und nun haben wir den Salat. Sollten wir uns hier auf eine Umbenennung einigen, hätte ich nichts dagegen. Man könnte jeweils auch in den - umbenannten - Artikel schreiben, dass die Gebäude in der Literatur auch Mietvillen genannt werden. Helas bringt es fertig, "Mietvilla" und "Mietshaus" im fast im selben Absatz zu verwenden (Beispiele: Mietvilla Wallotstraße 29 heißt bei ihm "Mietshaus", Mietvilla Wallotstraße 27 ist nur ein "Wohnhaus" und die natürlich vom Typ her völlig gleichen Mietvilla Reinickstraße 8, 10 oder 13 nennt er "Mietsvilla"). Gruß, adornix 20:24, 13. Feb. 2011 (CET)Ach so: wo war den ein Laden? Ich hab jetzt grad kein Haus mit Laden im Kopf. --adornix 20:37, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
das oben genannte foto Datei:Ermelstraße31.jpg hat einen ehemaligen eckladen, aber das war nur ein foto zu kaffeemühle, kein artikel, hab ich im gedächtnis verwechselt. übrigens fehlt bei Mietvilla Wallotstraße 27 und Mietvilla Wallotstraße 29 der nachweis der behaupteten denkmaleigenschaft. vielleicht würde ja ein blick in die offizielle denkmalliste (nicht der themenplan im internet) einen hinweis auf die offizielle gebäudetypisierung geben. -- Jbergner 21:43, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja, bei den Kaffeemühlen hat fast jedes Eckhaus einen Laden, nur südlich des Fetscherplatzes war man etwas feiner, auch wenn der quadratische Grundriss, Kantenlänge, Geschosszahl etc. identisch zu den "normalen" Würfelhäusern ist. Die Wallotstraßen-Artikel nehme ich mir sehr bald nochmal vor, da fehlen auch zum Teil noch Bilder, die ich machen werde. Und dann werde ich zumindest einen Link auf den Themenstadtplan einbauen. Mal ne blöde Frage: die offizielle Denkmalliste krieg ich wohl nur im Denkmalamt zu sehen, oder? Gruß, adornix 22:26, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Eigentlich wollte ich mich an eurer Diskussion nicht beteiligen, mich interessierte nur, was kat und was Unterkat ist. Ich habe den Eindruck, dass das ursprüngliche Anliegen von Wikipedia durch weitgehende Perfektionierung und durch nicht dokumentierte Lemma (s. o.), willkürliche Abkürzungen, die offenbar nur einem eingeweihten Kreis verständlich sind und schlampige Verwendung der Deutschen Sprache aus dem Ruder läuft. Reaktionen erbitte ich auf meiner Seite. --Striegistaler 15:27, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

 Ok, Antwort auf deiner Diskussionsseite. Bitte füge beim nächsten Mal deinen Diskussionsbeitrag unten an und schreib ihn nicht irgendwohin. Viele Grüße, --Y. Namoto 15:43, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

@alle, habe gerade festgestellt, dass wir in radebeul doch "würfelhusten" in form von "kaffeemühlen" haben, am beginn der kötzschenbrodaer straße, von dresden kommend, in der ortslage serkowitz. in der denkmaltopo werden sie meiner meinung nach eindeutig als mietshäuser beschrieben, auch in der offiziellen denkmalliste heißen sie mietshaus (z.b. KÖ17 und KÖ19). VG -- Jbergner 17:05, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ach ja, ich erinnere mich an die Häuser! "Acht freistehende Häuser auf freiem Feld zwischen Dresden-Kaditz und Serkowitz." :-)
Abgesehen von einer etwas geringeren Kantenlänge und dem flachen Zeltdach ist das genau der Typ Haus. In Striesen hat man derlei Häuser teilweise halt erheblich heftiger geschmückt, was an der Zugehörigkeit zum Typ Würfelmietshaus aber nichts ändert.
Da wir ja jetzt schon die Kategorie "Mehrfamilienhaus in Dresden" haben und der Begriff ja jede Form von Mehrfam.-Mietshaus umfasst, denke ich, wir lassen es bei der einen Kat und sortieren alle Mehrfamilien-Mietshäuser dort rein (ich hatte erstmal nur die angebl. "Mietvillen" so kategorisiert).
"Würfelhusten" ist eklig und war doch, glaub ich, auf die vielen in Hamburg stehenden würfelförmigen Dinger an der Alster bezogen. Wer war der Urheber des Begriffs? Gerkan? Gruß, adornix 17:50, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ich habe den begriff "würfelhusten" für solcherart häuser in HH nie gehört, sondern erst in DD für die typischen striesenhäuser. -- Jbergner 18:48, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

DD bitte kritischer sichten

Hallo DynaMoToR, die Metropolregion Sachsendreieck (MR-SD) ist seit 20 Jahren eine deutschlandweit bekannte Region. Diese wurde in der Wikipedia heute in Metropolregion Mitteldeutschland umbenannt. Die Wirtschaftskraft der MR-SD ist ungleich größer als die einer sogenannten Metropolregion Mitteldeutschland. Gerade das ist ja das Alleinstellungsmerkmal, dass durch die Umbenennung zerstört werden soll. Es erweckt außerdem den Eindruck der Trittbrettfahrerei. Das jemand, aus welchen Gründen auch immer, die MR-Sachsendreieck umbenannt hat, stützt die These eines S.-Anhalter SPD-Politikers (Jan Buller oder so ähnlich), dem ein neues Bundesland Mitteldeutschland, bestehend aus S.-Anhalt, Thüringen und Sachsen mit der Landeshauptstadt Leipzig vorschwebt. Deswegen erachte ich es als kritisch, dass die Änderungen von MCX gesichtet wurden. Zum Ersetzen der MR Sachsendreieck durch einen neuen Begriff (MR Mitteldeutschland) ist mir kein politischer Beschluss bekannt. Deswegen sehe ich es als bedenklich an, dass diese Änderung nicht nur hier auf DD kommentarlos durchging. Die Mehrheit in Sachsen will nicht, dass der Freistaat in einem Bundesland Mitteldeutschland aufgeht und Dresden seinen Status als Landeshauptstadt verliert. Wir wollen unser Dresden behalten! Ich sehe es kritisch, wenn jemand den Leuten etwas vorschreibt, was entweder auf die Arroganz der Macht oder auf persönliche Bestrebungen zurückzuführen wäre. Wehret den Anfängen! Bitte kritisch darüber nachdenken! Siehe auch hier auf Disk Gruß -- Atril 17:01, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Dynamotor, vielen Dank für deine Nachricht. Auch für das Sichten des Artikels Metropolregion Mitteldeutschland. Möchte da gerne etwas dran bleiben. Bräuchte da aber auch etwas (technischen) Support. (Es war leider viel zu offensichtlich, dass da was gemacht werden musste, im Artikel Metropolregion war die Entwicklung ja bereits aktualisiert worden.) Gruß --MCX 20:08, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo DynaMoToR, zu deiner Nachricht: Prinzipiell bin ich mit deinem Vorschlag einverstanden. Ist vllt. auch einfacher so. Ich habe etwas auf die Diskussionsseite "EMR MD" geschrieben. Bleibt noch evtl. die Frage, ob der Artikel "Region SD" nicht in weiten Teilen mit dem Artikel "Bundesland Sachsen" (Wirtschaft, Ballungsräume, Universitäten...) redundant wäre und wer ihn überhaupt pflegen würde, nachdem da ja 20 Monate nichts passiert ist--? :-) Danke und Gruß --MCX 00:19, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten


fünf stränge

noch mal zur klarstellung:

wir haben fünf kat-stränge für gebäude

  1. wo - lage (striesen)
  2. was - art (kirche)
  3. wie - stil (neobarock)
  4. wann - erbaut (im 19. jahrhundert)
  5. besonderes - status (kulturdenkmal, ehemalig, rekonstruiert)

wobei der status-strang nicht zwangsläufig belegt sein muss

die kat Ehemaliges Wohngebäude in Dresden führt bereits die stränge was und besonderes zusammen (kat-mergen ;-) ), oder sehe ich das falsch

und da ich wohl kath-süchtig bin, was hältst du vom wer-strang (wolf, erlwein, knöffel...) oder muss das mit dem portal:archtiktur abgesprochen werden? --  Thomas 10:59, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ja, genau die fünf Stränge. Der Wer-Strang funktioniert wie folgt: Themenkategorie zu einer Person anlegen, z. B. Kategorie:Hans Erlwein und diese bei Kategorie:Person (Dresden) als Thema sowie Kategorie:Architektur nach Architekt einordnen. Von dieser Person gebaute/entworfene Gebäude dann einfach in die Kat über die Person einordnen. Viele Grüße.--Y. Namoto 11:18, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ich seh grad, du hast schon eine entsprechende kat angelegt ;-) also haben wir noch den strang wer gruß --  Thomas 17:19, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
noch ein paar fragen/vorschläge an den herren der katzen:
  • es gibt bereits die kat gastronomiebetrieb. sollte die mit in den gebäudestrang eingebaut werden, oder lieber eine eigene Restaurantgebäude (o.ä.) in dresden
bitte unterscheiden nach Kategorie:Gasthaus (Gebäude) (ein als gasthaus errichtetes oder genutztes gebäude, auch wenn keine kneipe mehr drin ist) und Kategorie:Gastronomiebetrieb (Dresden) (der ja auch nur eine gartenwirtschaft ohne gebäude, ein biergarten oder eine besenwirtschaft sein kann). -- Jbergner 10:40, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
nohc'ne nachfrage: Ruderzentrum Blasewitz ist über die kat gebäude in dd und über kat sportstätte in dd zweimal in der kat bauwerk in dd. soll das so sein? wenn ja, warum --  Thomas 10:32, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sag mal, ...

...willst du mir jetzt in die Parade fahren? Ich bin ja aber auch ein böser, böser Vandale ;-D Ne discere cessa! Nachsichtungsaktion   10:25, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ja, als Vandale bist du WP-weit bekannt. Deshalb mache ich deine Änderungen prinzipiell kommentarlos rückgängig. Solche Böswilligkeiten wie der 01067 ihre Existenz abzusprechen sollten eigentlich eine VM nach sich ziehen. Heute war ich aber mal gnädig. Ich rate dir dringend, dich zu mäßigen. Wirklich letzte Warnung. :D --Y. Namoto 10:43, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Könnte es sein, dass deine „Suchabfrage“ falsche Angaben ausspuckt?--Y. Namoto 10:53, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Also die hier müssten es doch eigentlich wissen. Ich habe es nochmal versucht und wieder nichts gefunden. *kopfschüttel* Wenn du mich ärgerst, dann sag ich, dass du mich houndest *bätsch* Ne discere cessa! Nachsichtungsaktion   11:11, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Gucksdu mal hier. Das ist ein angrenzendes Gebiet und die Infobox meint, da würde die 01067 hingehören. Ne discere cessa! Nachsichtungsaktion   11:17, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dann gib mal bei denen, die es wissen müssten, bei Ort „Dresden“ und bei Straße „Schweriner Str.“ ein und such nach der dortigen PLZ. Ich kenne die Postleitzahlengrenzen in meiner Stadt ganz genau. Die südöstliche Grenze dieses PLZ-Gebiets ist die Budapester Straße. Und hounden tu ich nur solche schlimmen Vandalen wie dich. :-p --Y. Namoto 11:22, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die wissen nicht, was sie wissen. Also gehört sie zu beiden Artikeln. Ich hätte nie gedacht, dass jemand die PLZ "seiner" Stadt so genau kennt. Ich habe schon Mühe, mich an meine eigene zu erinnern ;-D Gut, dass du so fein aufpasst. Ich versenke mich in die Gefilde der Lernhölle, um in mich zu gehen. *tss* Ne discere cessa! Nachsichtungsaktion   11:27, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Jo, besser isses. Ich hab die Lernhölle hinter mir. :-p Übrigens hat selbst das Gebiet, das genau auf der anderen Seite angrenzt, immer noch die 01067. --Y. Namoto 11:30, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

LBZ Bad Schlema

Hallo Namoto, vielen Dank für diesen Hinweis. Der Artikel bedarf noch der Zuarbeit des LBZ sowie des Landesinnungsverbandes. Wir sind natürlich dankbar für jede erdenkliche Hilfe und Unterstützung. Viele Grüße, --Kw 11:35, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Klar, kein Problem. Viele Grüße zurück! --Y. Namoto 21:19, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Danke

Besten Dank dafür: [3], ich hatte das "im Tran" gar nicht bemerkt und einfach die Kats gleich in meine Baustelle übernommen. Die sollen natürlich erst nach Verschiebung in den ANR rein. Das Vier-Augen-Prinzip hat doch etwas für sich... Gruß, --Wahldresdner 22:44, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ja, keine Ursache. :) Viele Grüße, --Y. Namoto 22:49, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Pieschen vs mickten

 
Pieschen hat mit dem Pieschener Winkel ein „gefühlt“ sehr langes, tatsächlich aber ein ausgesprochen kurzes Stück Elbufer.

Hallo y, ich hab grad bei commons die häuser 99 bis 111 in der leipziger straße [4] hochgeladen. liegen die in pieschen oder in mickten? gruß --  Thomas 19:23, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Google Street View? Hmm, dürfte Pieschen sein. Hab zwar meine schlaue Karte gerade nicht zur Hand, aber bin mir ziemlich sicher, dass in diesem Dreieck zwischen Kötzschenbroder und Leipziger Straße sowie Elbradweg nur das Grundstück mit dem Ballhaus Watzke zu Mickten gehört. Der Rest, also die Leipziger 99 bis 111, ist demnach Pieschen und macht etwa die Hälfte des nur relativ kurzen Pieschner Elbuferabschnitts aus. Viele Grüße, --Y. Namoto 23:58, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
danke. schöner als google street view. was ist mit oberem und unteren kreuzweg, glacisstraße, georgenstraße, pontostr, weintraubenstr usw. - innere oder äußere neustadt? kannst gern auch selbst die katzen bei den straßenkatzen bei commons berichtigen gruß --  Thomas 07:48, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Moin. Hierzu muss man sich erst mal klar werden, wie man „Innere Neustadt“ definiert. Dem Namen nach umfasst sie eigentlich nur den Teil der Dresdner Neustadt, der innerhalb der alten Festungsmauern lag. Gemäß dieser Definition liegen der Albertplatz und alles östlich der Hospitalstraße bereits in der Äußeren Neustadt. Eine andere gängige Definition schließt das ganze Gebiet innerhalb des 26er Rings auf Neustädter Seite, also auch den Albertplatz, ein. Das ist jedoch insofern problematisch, als dass dies Gebiete östlich der Glacisstraße umfasst, die „eindeutig“ zur Äußeren Neustadt gehören, nämlich zum Statistischen Bezirk 134 „Äußere Neustadt (Hoyerswerdaer Straße)“. Im Allgemeinen nimmt man die Glacisstraße als nordöstliche Grenze der Inneren Neustadt an (vgl. Glacis: äußerster Teil der Festungswälle). Entlang der Glacisstraße verläuft auch die Grenze zwischen den statistischen Bezirken 134 und 133. Nummer 133 hat den (nicht offiziellen) Beinamen „Innere Neustadt (Wigardstraße)“. Viele Grüße, --Y. Namoto 08:40, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

St Paul's Cathedral

Bitte lehre mich, ob in einem englischen Namen das englische Apostroph "unkorrekt" ist. Da hätte ich doch gedacht, internationale Einheitlichkeit sei wichtiger? --Gerda Arendt 13:09, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, nach dieser Verschiebung ging ich davon aus, dass sie zuerst wegen des St/Saint erfolgt ist und der Apostroph nur irrtümlich verfälscht worden ist. Hier siehst du, dass der „englische Apostroph“ genau der gleiche ist wie bei uns. Laut Apostroph#Typografisch korrekt soll das von dir verwendete Ersatzzeichen nur bei technischen Beschränkungen eingesetzt werden. Sie liegen in diesem Falle nicht vor. Viele Grüße, --Y. Namoto 13:26, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Danke, verstehe jetzt, --Gerda Arendt 16:07, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wenn ich auf einem anderen Browser schaue, ist deutsch: St Paul’s Cathedral von englisch: en:St Paul's Cathedral leider verschieden, und was bringt's? --Gerda Arendt 21:27, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
In der englischen WP benutzt man gerade (achtung, ab jetzt englisch) "typewriter" quotation marks and apostrophes (Ende Englisch). Siehe hier: en:Wikipedia:Manual of Style#Apostrophes. In der englischen WP zieht man die Einfachheit der Eingabe und maximale Kompatibilität mit Datenbanken und Suchmaschinen der Schönheit vor. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass die Verwendung des einfachen Apostrophs in der en-WP auch typographisch im Englischen korrekt wäre. Üblicherweise verwendet man im Schriftsatz auch die "gekrümmten" Apostrophe, also in diesem Fall denjenigen mit der Form einer 9, wie es jetzt auch im Artikel der Falls ist. Man sollte es also nicht der englischen WP nachmachen, da es sich dort um eine technische Entscheidung handelt, die in der deutschen WP anders gefallen ist (oder gibt es in der dt. WP irgendeine dem entgegenstehende Regel?). Ich habe im Artikel mal den Apostroph der Einleitung an das aktuelle Lemma angepasst. Gruß, adornix 22:38, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das leuchtet mir ein. Wenn die deutsche WP nun die Kathedrale englisch nennen will und nicht deutsch, fände ich schon sinnvoll, wenn der Name dann wirklich gleich wäre. Das kommt mir entscheidender vor als "Korrektheit" oder Schönheit. --Gerda Arendt 23:59, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nein. Die deutsche Wikipedia verwendet die typographisch korrekten Anführungszeichen und Apostrophe, auch für englische Zitate oder Begriffe. Zum Beispiel werden englischsprachige Zitate so: “…” in Anführungszeichen gesetzt (im Gegensatz zu deutsch „...“), während es in der englischen Wikipedia so aussieht: "...". Wenn zwei Zweige der WP sich unterschiedlich entscheiden, ist das doch recht unproblematisch. Ich hielte es für falsch, eine typographische Ausnahme in einem Lemma zu machen, nur damit zwei Artikel bis ins letzte Detail identisch benamst sind. Wichtiger ist die Einheitlichkeit in einer Sprachversion. Gruß, adornix 14:22, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Verstehe ich recht, dass die deutsche Wikpedia versucht, korrekter zu sein als das Original? --Gerda Arendt 23:03, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, nicht korrekter, sondern nur korrekt. --Y. Namoto 09:30, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Ich schließe, dass die Deutsche Wikipedia der Meinung ist, das das Original nicht korrekt ist, korrekt? - Langsam muss ich lachen, --Gerda Arendt 09:45, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Pardon, aber langsam nervt es. Dein Schluss ist falsch. Wie ich eben schrieb, steht keine der beiden Varianten über der anderen. Die eine Variante ist in der englischen, die andere in der deutschen WP korrekt. Aber gut, dann lach eben. :) Meine obige Erklärung war doch schlüssig, oder? Was soll dieses Theater um den kleinen Strich eigentlich auf meiner Disk.? Dir steht doch frei, an geeigneter Stelle eine Änderung der Regelungen anzukurbeln. --Y. Namoto 09:53, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Darf ich auch noch mal? Es gibt nichts zum Lachen und der Sachverhalt wurde oben auch ausführlich erläutert: Die englische WP hat sich bewusst gegen die typographische Korrektheit (wie sie in Büchern und Zeitungen zu finden ist) und für die Einfachheit entschieden. Die deutsche Wikipedia hat sich bewusst für die typographische Korrektheit und gegen die Einfachheit entschieden. Das ist ein ganz simpler Sachverhalt. Beide Möglichkeiten sind "richtig" aber eben unterschiedlich. Wer sich dem Verständnis verweigert und dann über scheinbar Widersinniges lacht, sollte sich doch lieber an die eigene Nase fassen. Liebe Grüße, insbesondere auch an DynaMoTor, adornix 16:23, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Felsenburg Neurathen

Hallo Dynamotor, ich erinnere noch gern daran zuück, wie du beim Artikel Pfaffenstein geholfen hast. Bei angedachten Erweiterungen des Artikels sah es mau aus, weshalb Wahldresdner mich auf die Felsenburg aufmerksam machte, die ich damals auch besichtigte. Ein geschichtlicher Sockel ist dabei schon gelegt. Lencer kümmert sich gerade um eine Karte im Stil der Pfaffensteinkarte, weshalb die Beschreibung der Anlage erst dann erfolgen wird, wenn sie fertig ist. Trotzdem lade ich dich jetzt schon ein, dich beim Projekt, auch diesen Artikel auf ein vernünftiges Niveau zu bringen, zu helfen. mfg Superchaot :-@ 14:55, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Klar, ich guck mal, was ich machen kann. Viele Grüße, --Y. Namoto 12:55, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Leuben

Hallo DynaMoToR, schau mal bitte hier vorbei und sag, ob du mit dem Vorschlag leben könntest. --32X 12:36, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

 Ok. Für mich kein Problem.--Y. Namoto 12:53, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Geologie Dresden und Umgebung

Hallo DynaMoToR, danke für deine Nachricht. Ich habe mir die Geologie-Kapitel in den betreffenden Artikel mal angeschaut. Sie sind meist sehr qualifiziert. Einige können aber inhaltlich und die Formulierungen betreffend doch etwas Überarbeitung gebrauchen. Das werde ich mir mittelfristig mal vornehmen. Aber auf die Zeit bezogen bitte keine Wunder erwarten: ich bin beruflich ziemlich "eingespannt" und kann nur sporadisch "WP-aktiv" werden. Freundliche Grüße von --Dryhand58 16:24, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Super, danke. Es eilt ja auch nicht. Viele Grüße, --Y. Namoto 17:22, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Kleiner Hinweis

Portalvorbereitung „Elbsandsteingebirge“ wenn du mitmachen möchtest. Gruß, - Inkowik (Re) 18:07, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Schöne Sache. Das ist das fehlende Glied zwischen den Landschaftsportalen Lausitz und Erzgebirge. Rückst du jetzt wieder von den Ortsteilen im Kreis Meißen ab oder ist das ein paralleles Projekt? Viele Grüße, --Y. Namoto 18:20, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, die Ortsteilartikel schreib ich nebenbei mit, dieses Portal hatte ich schon lange geplant und nun hatte ich mal Lust, das Ganze umzusetzen. - Inkowik (Re) 18:48, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Klar, warum nicht? Gibt sogar schon ganz schmucke Artikel, darunter Klettergebiet Sächsische Schweiz, Schwarzbachbahn, Pfaffenstein, Geschichte des Kletterns in der Sächsischen Schweiz usw. Muss ja auch kein riesiges Ding werden. Ein kleines Schmuckkästchen passt besser zur Sächsischen Schweiz. Hab diese Woche unbewusst ein paar Artikel beigesteuert, darunter Cotta (Dohma).--Y. Namoto 19:17, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Gemarkungsgrenzen

Hallo Dynamotor,
wie du evtl. auf deiner Beobachtungsliste gesehen hast, habe ich im Artikel Villa Würzburger die Angabe entfernt, sie befände sich am Rande der Gemarkung Johannstadt. Mal abgesehen davon, dass das so ausführlich nicht in die Einleitung gehörte, bezog sich Benutzer Blasewitzer auch auf den Themenstadtplan, der aber genau das Gegenteil besagt. Der Stresemannplatz 7 liegt in einem Striesener Zipfel, der in die Johannstadt ragt.
Ich habe irgendwie den Eindruck gewonnen, dass du dich mit Gemarkungen und dergl. auskennst und möchte dich bitten, das noch einmal zu überprüfen. Gruß, adornix 12:31, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Zunächst ist festzustellen, dass es gar keine Gemarkung Johannstadt gibt (im Gegensatz zur Friedrichstadt, die es auch als eigene Gemarkung gibt). Die Johannstadt ist Teil der Gemarkung Altstadt II. Die Villa Würzburger liegt (ebenso wie ihr nordwestliches und die beiden südlichen Nachbargebäude) in der Gemarkung Striesen. Das übernächste Grundstück in südlicher Richtung an der Heubnerstraße liegt dagegen in der Johannstadt. Alle genannten Gebäude befinden sich im statistischen Stadtteil 53 Striesen-Süd mit Johannstadt-Südost (kurz: Striesen-Süd). Viele Grüße, --Y. Namoto 14:14, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ach ja, richtig, eigene Gemarkungen haben in dem Sinne nur die eingemeindeten Stadtteile, der Rest ist Innenstadt 1, 2 oder Neustadt. Eigentlich wusste ich ja auch, dass die Johannstadt aus der Pirnaischen Vorstadt hervorgegangen ist, deren Teil sie früher war. Die Angabe in dem Artikel war jedenfalls Käse :-) Sag mal gibt es noch eine andere gute Quelle für die Gemarkungsgrenzen als den Themenstadtplan? Der scheint ja sehr genau zu sein, hangelt sich immer schön an den Grundstücksgrenzen entlang. Aber irgendwer hat mir mal gesagt oder geschrieben, auf den Plan wäre nicht immer Verlass. Gruss, adornix 16:45, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hab nen Stadtplan vom Vermessungsamt, auf dem die Gemarkungsgrenzen exakt mit jenen im Themenstadtplan übereinstimmen. Zumindest in dieser Hinsicht ist auf den Themenstadtplan auf jeden Fall Verlass. Ich würde aber auch insgesamt sagen, dass er speziell nach der jüngsten Überarbeitung als sehr zuverlässige Quelle gelten kann. Viele Grüße, --Y. Namoto 16:59, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Gut, dann kann ich mich daran halten :-) Übrigens arbeite ich gerade an einer Denkmalliste für Striesen, die, wenn sie irgendwann mal vorzeigbar werden sollte auch in den ANR kommt. Findest du meine Idee, mich an die Grenzen der statistischen Stadtteile zu halten ok? Ehrlich gesagt habe ich mich vor allem deshalb so entschieden, weil ich die Häuser rund um den Stresemannplatz sonst größtenteils nicht dabei gehabt hätte. Gruß, adornix 17:42, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hatte ganz vergessen, hierauf noch zu antworten. Hoffe, es ist nicht zu spät. Ich finde eine Orientierung an den Gemarkungsgrenzen besser. Wenn du die Liste als Liste der Kulturdenkmäler in Dresden-Striesen bezeichnest (wobei man Dresden weglassen könnte), erwartet man, dass dann nur Striesener Denkmäler darin enthalten sind. Richtest du dich nach den Grenzen der statistischen Stadtteile, ist dies leider nicht der Fall. Derzeit gibt es eine Liste, die Dinge in einem Dresdner Stadtteil aufzählt, und zwar die Liste der Straßen und Plätze in Kaditz. Sie richtet sich nach der Gemarkung und im Lemma fehlt das eigentlich überflüssige „Dresden“ – hier wird der Ortsname nicht dem Stadtteilnamen vorangestellt, in Berlin (Berlin-Hellersdorf) und Chemnitz (Chemnitz-Altchemnitz) ist das anders. Problem bei deiner Vorgehensweise ist vor Allem Folgendes: Die Namen der statistischen Stadtteile, z. B. Seidnitz/Dobritz sind nicht offiziell. Offiziell sind nur die Nummern. Das, was du zusammenfassend machen möchtest, ist also keine Liste der Kulturdenkmäler in Striesen, sondern eine Liste der Kulturdenkmäler in den statistischen Stadtteilen Striesen-Ost, Striesen-Süd mit Johannstadt-Südost und Striesen-West bzw. ganz exakt eine Liste der Kulturdenkmäler in den statistischen Stadtteilen 52, 53 und 54 von Dresden. Diese Zusammenfassung finde ich willkürlich und sie geschieht auch ohne Not. Es gibt zwei Lösungsmöglichkeiten: Variante a) lautet, dass du dich an den Gemarkungsgrenzen orientierst, damit auch wirklich Striesen drinsteckt, wo Striesen draufsteht. Johannstadt ist eben Johannstadt. Der Stresemannplatz liegt halt nicht in Striesen. Mich als Kaditzer wirft man auch wahlweise in einen Topf mit den Trachauern oder Micktnern. Seh ich auch nicht so gern. Variante b) wäre, dass du eine Liste für jeden statistischen Stadtteil machst. Bin aber eher für Variante a). Schließlich lassen sich die Gemarkungsgrenzen ebenfalls ganz exakt im Themenstadtplan nachvollziehen. Viele Grüße, --Y. Namoto 12:20, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ach je, ich sehe Arbeit auf mich zukommen. Ich hab mal Paulae um Rat gefragt. Ich weiß ja, dass man lokalhistorisch gern an Gemarkungsgenzen hängt, aber das der Stresemannplatz "halt nicht" in Striesen sei, ist wirklich Definitionssache und gilt nur, wenn man die Gemarkungsgrenzen als irgendwie fixe und unveränderbare einzige Definitonsmerkmale begreift. Was ist "offiziell"? Spielen die Gemarkungen verwaltungsmäßig (Geldverteilung oder wie auch immer) noch eine Rolle? Sind die Stadtteilgrenzen ein künstliches Konstrukt oder Ausdruck moderner Stadtverwaltung oder gar eines neuen Verständnisses der Stadtgliederung?
Und was heißt das für die Benennung der anderen zu erstellenden Listen? Dort müssen ja teilweise sehr viele Gemarkungen (oder wie die Gebiete der Dörfer rund um Podemus z.B. genannt werden) in eine Liste aufgenommen werden. Oder doch lieber eine Liste pro eingemeindetem Dorf? Wenn nein würden die Lemmata auch sehr unhandlich Liste der Kulturdenmäler von Brabschütz, Mobschatz, Podemus, Leutewitz, Oberwartha und nochirgendwas ist ja auch nicht so doll.
Zur Frage ob mit oder ohne Dresden: Ich empfinde es als für den Nichtdresdner völlig unverständlich, zum Beispiel eine Liste der Kulturdenkmäler in Pieschen zu erstellen, die erst auf den zweiten oder dritten Blick offenbart, dass sie Teil einer Dresden-Gesamtheit ist. Nach meiner Wahrnehmung (die täuschen kann, ich habe längst nicht alles gesehen) werden bislang alle Denkmallisten von Ortsteilen mit der Stadt im Lemma benannt. Ich empfinde das als nahliegend. Gruß, adornix 12:51, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Oh, hab gerade schon bei Paulae geantwortet. Gut, dann eben hier weiter. Der Stresemannplatz liegt wirklich nicht in Striesen. Er liegt in der Johannstadt oder im statistischen Stadtteil 53, aber mit Sicherheit nicht in Striesen. Das ist auch nicht irgendwie Definitionssache, sondern eindeutig so festgelegt. Die Grenzen der statistischen Stadtteile sind sowohl ein künstliches Konstrukt als auch Ausdruck moderner Stadtverwaltung und auch eine neue Form der Stadtgliederung – zumindest aus Sicht der Stadt. Frag doch mal jemanden, der in Pieschen wohnt. Da wird dir niemand antworten: „Ich wohne in Pieschen-Süd.“ oder noch besser: „Ich wohne im statistischen Stadtteil 21.“ Die Antwort lautet: „Ich wohne in Pieschen.“ Die Gemarkung ist der Bezugspunkt. Die Gemarkungen bestehen unabhängig von der lediglich statistischen Zwecken dienenden neuen Stadtgliederung weiter. Oder frag mal jemanden aus Alttrachau, das zum statistischen Stadtteil Mickten gehört, ob er in Mickten oder Trachau wohnt. Wenn du nicht aufpasst, haut der dir schon für die Frage auf die Esse. ;) Wenn du eine Liste für die Gemarkung Striesen machst, dann müsstest du natürlich konsequenterweise auch eine für die Gemarkung Podemus machen. Wieso möchtest du dort plötzlich eine ganze Ortschaft zusammenfassen? Im alten Stadtgebiet machst du doch auch keine Liste für den gesamten Ortsamtsbereich Blasewitz... Zu der Dresden-Sache: Einheitlichkeit ist das A und O. Hier gibt es kein Dresden-Steinbach, sondern es heißt eben Steinbach (Dresden). Daran sollten sich auch die Listen orientieren. Was ich in dem Zusammenhang übrigens nicht so recht begreifen mag: Du schreibst tolle Artikel wie Rathaus Leuben, in denen du wie selbstverständlich Daten aus alten Adressbüchern kramst usw. Bei den anderen Kulturdenkmalsartikeln über Villen, Mietshäuser und Co. wird das sicher nicht viel anders sein. Aber dann halt dich doch auch an die althergebrachten Gemarkungsgrenzen. Sie lassen sich doch schon rein thematisch viel besser mit alten Grundbüchern usw. verbinden als es die neuen Stadtteilgrenzen tun. Nur, weil die Gemarkungen schon länger bestehen, ist eine Gliederung nach diesem Prinzip doch nicht schlechter oder unsinniger. Viele Grüße, --Y. Namoto 13:02, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ah, darum gings also. ;-) Da habe ich eine ganz klare Meinung: Die Listen sollten nach Gemarkungen angelegt werden und nicht nach den statistischen Stadtteilen, die irgendwas mit irgendwas anderem verbinden und wo man selbst als Dresdner nicht mehr durchblickt (Seevorstadt-Ost/Großer Garten mit Strehlen-Nordwest – hä???). Vorteil auch: 64 Stadtteile gegen 109 Gemarkungen ergibt im Durchschnitt kürzere Listen. ;-) (Trotzdem stört es mich irgendwie, dass z.B. Hellerau und Rähnitz nie getrennt sind. Warum nicht? Sind doch verschiedene Stadtteile!) Das Problem dabei wäre für mich jedoch die Zuteilung: Der Dresden-Stadtplan gibt die Denkmäler nach statistischem Stadtteil an. Gibt es eine Online-Quelle für die Gemarkungen? Falls das schon geklärt sein sollte, lasst es mich wissen. Gruß, --Paulae 13:27, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Man kann sich im Themenstadtplan auch die Gemarkungsgrenzen exakt anzeigen lassen. Dürfte also kein Problem sein. Im Einzelfall könnte man auch mal eine Gemarkung trennen. Mit Hellerau und Rähnitz hast du schon einen heißen Kandidaten dafür genannt, da sie stadtbaugeschichtlich zwei deutlich unterscheidbare Stadtteile darstellen (Hellerau ist vor 100 Jahren größtenteils auf Rähnitzer Gebiet neu gebaut worden. Warum soll man da einen Teil der Gemarkung abtrennen, nur weil die Siedlung einen neuen Namen hat? Als vor 15 Jahren der Elbepark entstand, hat man den auch nicht aus der Gemarkung Kaditz ausgegliedert und eine neue Gemarkung Elbepark geschaffen. Übrigens gibt es doch diese rechteckigen Stadtteilschilder mit schwarzer Schrift auf weißem Grund. Haste bestimmt schon mal gesehen. Die richten sich auch nach den Gemarkungen bzw. in der Innenstadt idiotischerweise nach den statistischen Stadtteilen. Weil Rähnitz kein vollwertiger Stadtteil ist, steht dort Hellerau und klein darunter Rähnitz. Und in der Innenstadt steht z. B. Neustadt und klein darunter Radeberger Vorstadt.). Auch die Innenstadt müsste untergliedert werden. Die Johannstadt ist schließlich auch keine Gemarkung, sondern als jener Teil der Gemarkung Altstadt II definiert, der östlich außerhalb des 26er Rings liegt. Viele Grüße, --Y. Namoto 13:35, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dann noch eine Frage: Wie wollen wir die Denkmallisten belämmeremma’n? Liste der Kulturdenkmäler in Dresden-Plauen oder Liste der Kulturdenkmale in Plauen (Dresden)? Mäler oder Male? Mit Bindstrich oder in Klammern oder …? Ich setz mich auch mal an die erste Liste (*deutlich* kürzer als adornix’) --Paulae 16:29, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
„Liste der Kulturdenkmale in ...“ gibt es in der de:wp ca. 800 („(-)Denkmale“ im Lemma: 1765), „Liste der Kulturdenkmäler in ...“ über 1000mal „(-)Denkmäler“ im Lemma: 3127). Dürfte also relativ egal sein. Hauptsache für ganz Dresden einheitlich. Meine Tendenz geht aber zu „Kulturdenkmale“, da es in Sachsen bereits die Liste der Kulturdenkmale in Radebeul und die Liste der Kulturdenkmale in Leipzig-Leutzsch gibt. Womit wir auch schon bei der Stadtteilsache wären: Zu diesem Thema gab es ellenlange Diskussionen. Die Leipziger haben sie z. B. hier geführt und sind zum gleichen Ergebnis gekommen wie die Dresdner. Das Muster für die Lemmata der Stadtteilartikel lautet nicht Dresden-xyz sondern nur xyz bzw. xyz (Dresden), falls es anderswo noch einen gleichnamigen Ort gibt (auf diese Weise lassen sich missverständliche Lemmata wie Dresden-Leubnitz-Neuostra oder Dresden-Leipziger Vorstadt vermeiden). Dies sollte sich überall dort widerspiegeln, wo die Stadtteilnamen in Lemmata auftauchen, also auch in der Liste. Deshalb folgendes Muster: Liste der Kulturdenkmale in Plauen (Dresden)! --Y. Namoto 16:48, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Dynamotor,
ich kann mir die relative Vehemenz deiner Antowrt nur so erklären, dass du mich nicht so verstanden hast, wie ich es gemeint habe. Was mir allerdings mitunter passiert, weil ich mich unklar ausdrücke :-)
Also: Ich habe dir nicht widersprochen, um meinen Willen durchzusetzen oder auch nur weil ich glaubte, im Recht zu sein, sondern um ein paar Argumente herauszukitzeln, die mich endgültig davon überzeugen, dass ich die Liste(n) anders aufteile.
Ich widerspreche vermutlich schon aus Prinzip, wenn mir jemand sagt, irgendetwas "ist halt so". Ich will wissen warum und ob es sozusagen objektiv Gültigkeit hat. Zugehörigkeitsgefühle von Micktenern oder anderen Eingeborenen sind da übrigens kein wissenschaftliches Argument ;-) Was ich wissen wollte war - und ich habe es durch deine heutigen Beiträge im Wesentlichen auch schon erfahren - inwieweit diese Gemarkungsgrenzen heute noch die nötige Gültigkeit beanspruchen können, um sie als Kriterium zu Aufteilung der Listen zu nehmen. Da hast du ja inzwischen alle wesentlichen Argumente angeführt, denke ich.
Zwei Dinge, die mir bislang nicht aufgefallen waren, haben mich überzeugt: die Willkürlichkeit der Grenzen der statistischen Stadtteile, die schwarzweißen Ortsteilschilder und natürlich die Bezeichnung des stat. Stadtteils (sinngemäß) "Striesen mit Johannstadt-Südost". Ich fuhr übrigens kürzlich mit meinem Rad aus Leuteritz über die Merbitzer Straße runter nach Briesnitz und wunderte mich doch ein wenig über die alle paar Meter neu ausgeschilderten Stadtteile (Ortsteile? wie auch immer). Wobei seltsamerweise, wie ich eben sehe, die Gemarkungsgrenze zwischen Leuteritz und Merbitz sehr knapp am Leuteritzer Ortskern verläuft.
Aber eine Frage, die sich mir stellt: ist Striesen jetzt ein "Stadtteil" von Dresden, oder wie nennen wir das, wenn wir nach Gemarkungen vorgehen? Der Artikel zu Striesen samt der Übersichtskarte definiert Striesen über die drei statistischen Stadtteile - man lese bitte die Einleitung, die ich ungewöhnlich unhistorisch finde, insbesondere, wenn ich Dynamotors Sichtweise folge. Auch der Artikel Johannstadt zeigt als Übersicht nur die Grenzen der stat. Stadtteile. Wenn wir unsere Listen nun nach den Gemarkungen ausrichten, entstehen da Widersprüche, die wir auflösen sollten. Übrigens wird die Villa Würzburger im Johannstadtartikel aufgeführt. Tststst, die ist nun wirklich nach allen von uns besprochenen Kriterien in Striesen.
Gewisse Komplikationen handeln wir uns natürlich jeder Aufteilung ein, ihr habt ja oben auch schon die Helleraufrage angesprochen. Und für die Innenstadt, bzw. die Gemarkungen Altstadt II und Neustadt bietet sich eine Liste für die gesamte Gemarkung rein überhaupt nicht an. Gibt es eine andere Grenze zwischen z.B. Innerer und Äußerer Neustadt, Äußerer Neustadt und Albertstadt als die durch die stat- Stadtteilgrenzen bezeichnete? Eine Aufteilung wäre da auf jeden Fall sehr sinnvoll, denn auf einer Liste wären das sicher weit über 1000 Objekte. Wahrscheinlich können wir uns innerhalb der Neustadt z.B. dann an den (statistischen) Stadtteilgrenzen orientieren.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich folge dir gern Dynamotor, denn die Einteilung nach Gemarkungen ist praktikabler, in einigen Bereichen Dresdens mit seltsamen stat. Stadtteilgrenzen auch viel nachvollziehbarer und die Listen werden - außer in der Neustadt und der Altstadt - auch kürzer. Aber diese Festlegung verursacht auch Fragen und Probleme, die wir eben klären müssen. Um Aufteilungen nach eigenem Ratschluss und gegen offizielle Grenzen kommen wir evtl. nicht immer herum, bzw. müssen uns auf eine vernünftige Kombination von Gemarkungs- und Stadtteilgrenzen selbst kümmern.
Ansonsten wäre ich inzwischen der Ansicht, das wir am einfachsten für jede Gemarkung eine eigene Liste erstellen, selbst wenn sie nur sehr wenige Objekte enthält (Leuteritz immerhin noch 7 oder 8). Und eben die Innenstadtgemarkungen zusätzlich aufteilen.
Dresden-Frage: Einheitlichkeit ist sinnvoll nicht um der Einheitlichkeit willen, sondern um der "Usabilty" für den Nutzer der Wikipedia. So frage ich mich schon seit langem, weshalb Klammerlemmata nicht erwünscht sind (auch wenn ich mich daran halte), wo doch eigentlich ein Lemma Mietshaus Niederwaldstraße 37 geographisch sehr unklar ist und ohne Lesen des Artikels nicht zu verorten. Wenn es aber für den Nutzer unverständlich ist, von einer "Denkmalliste Striesen" zu schreiben, warum soll man es dann tun? Andererseits klingt Liste der Kulturdenkmäler von Dresden-Pirnaische Vorstadt wirklich blöd und es wird ja wohl auch nirgends so genannt. Bei Plauen und Steinbach kommen wir um eine Klammer oder eine andere Auszeichnung der Zugehörigkeit zu Dresden nicht herum. Sollten wir da nicht einfach alle Listen identisch und verständlich mit einem "Dresden" (in Klammern oder vorgesetzt, mir egal) versehen? Übrigens schreibt auch die Stadt Dresden mitunter von (z.B.) "Dresden-Striesen" oder "Dresden-Kaditz" ([5], [6] [7]). Mal gestrichen, denn die widersprüchlich-missverständlichen Doppelbindestrich-Lemmata wären wirklich unschön, das hatte ich nicht bedacht. Warum heißt es jetzt aber doch noch Liste der Kulturdenkmale in Leipzig-Leutzsch? Ich schau mir die Leipziger Diskussion und Systematik mal an.
Denkmäler oder Denkmale: grammatikalisch egal, Denkmale klingt für mich besser.
Ergänzung: Ich werde dann mal beginne, eine Liste für die Johannstadt zu erstellen. Wo ziehe ich genau die südliche Grenze? Am Großen Garten? Und Tolkewitz würde ich gern schon mal für mich reservieren, wenn ihr nichts dagegen habt :-)
Gruß, adornix 17:50, 26. Apr. 2011 (CEST) P.S.: kleine Bosheit am Rande: natürlich ist der Stresemannplatz, bzw. die Häuser mit der Adresse Stresemannplatz, auch in Striesen, nämlich die Hausnummern 11, 11b und 12. Der Themenstadtplan gibt aber für die Häuser beide Gemarkungen an, vermutlich ragen die Balkone in die Johannstadt....Beantworten
Klar, alles halb so wild. Sollte auch nicht zu forsch klingen, was ich da schrieb. „Stadtteil“ kann in Dresden genau genommen drei Dinge meinen: 1. die Stadtteile (Ortsteile) nach der städtischen Hauptsatzung, sprich die Ortsamtsbereiche. 2. die Gemarkungen, in Einzelfällen auch Teilgebiete bestimmter Gemarkungen, sprich die „eigentlichen“ Stadtteile, wie sie auch von der Bevölkerung wahrgenommen und akzeptiert werden. 3. die statischen Stadtteile, künstliche Konstrukte zur Gliederung des Stadtgebiets für statistische Zwecke.
In der Infobox bei Striesen (analog auch bei Johannstadt und allen Artikeln, die sowohl einen Stadtteil (Gemarkung) als auch einen statistischen Stadtteil behandeln, findest du folgende Formulierung: „Stadtteil und Statistische Stadtteile Nr. 52, 53, und 54“. Der Artikel versucht also, beide Aspekte (Gemarkungen und statistische Stadtteile) abzudecken. Warum es Artikel gibt, die dies versuchen, habe ich kürzlich hier zu erklären versucht. Es blieb beim Versuch. ;)
Innerhalb der Gemarkungen Altstadt I, Altstadt II und Neustadt sollten wir uns nicht nach den Grenzen der statistischen Stadtteile orientieren. Der Grund: Die Innere Neustadt meint eigentlich nur den Teil der Neustadt, der früher innerhalb der Festungsmauern lag. Zum statistischen Stadtteil Innere Neustadt mit Antonstadt-Süd gehört aber, wie der Name schon sagt, auch ein Teil der Antonstadt (Äußere Neustadt), und zwar der Bereich um die Hoyerswerdaer Straße. Der lag eindeutig außerhalb der Festungsmauern. Etwas ausführlicher habe ich diese Sache zuletzt unter anderem hier und hier erläutert.
Nur der besseren Verständlichkeit für den Leser wegen überall, wo Teilgebiete einer Kommune behandelt werden, den Namen der Kommune in Klammern zu ergänzen, halte ich für den falschen Weg. Wozu Bad Cannstatt (Stuttgart) und Manhattan (New York City), wenn doch Bad Cannstatt und Manhattan ausreichend sind? Das Lemma sollte so einfach wie möglich sein.
Das Lemma Liste der Kulturdenkmale in Leipzig-Leutzsch ist eine Ungenauigkeit/Nachlässigkeit bei den Leipzigern. Korrekt müsste es deren Regeln zufolge Liste der Kulturdenkmale in Leutzsch bzw. Liste der Kulturdenkmale in Leutzsch (Leipzig) heißen.
Die Grenze zwischen Pirnaischer Vorstadt und Johannstadt ist identisch mit der Grenze zwischen den Gemarkungen Altstadt I und II. Wenn man den kompletten Großen Garten (sofern dies in Gänze überhaupt möglich ist) irgendeinem Stadtteil zurechnen müsste, wäre dies am ehesten die Johannstadt. Die südliche Grenze der Johannstadt würde ich jedoch trotzdem entlang der Stübelallee ziehen und eine eigene Liste der Kulturdenkmale im Großen Garten anlegen. Schließlich betrachtet die Stadt den Großen Garten auch in ihrer statistischen Stadtteileinteilung als selbstständig (der Name des statistischen Bezirks 035 enthält keinen Stadtteilnamen).
Mit deiner nachträglichen Boshaftigkeit zum Thema Stresemannplatz hast du natürlich Recht. Diese Gebäude könnten demnach tatsächlich in der Striesenliste auftauchen, so sie denn Kulturdenkmale sind. Viele Grüße, --Y. Namoto 18:36, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wäre es nicht am einfachsten, wenn wir eine Unterseite anlegen, in der die Lemmata schon einmal „vorgefertigt“ dastehen? Dort könnten wir dann konkret schauen, welche Lemmata noch einmal unterteilt werden müsste und wie das am besten gemacht werden könnte. Alternative: Erst einmal nach und nach alle anderen Lemmata bläuen und die kritischen am Ende angehen (also so in zwei Jahren … ;-)). Es wird aber viele Bereiche geben, in denen die Lemmafindung vollkommen problemlos funktionieren wird – Liste der Kulturdenkmale in Wilschdorf (Dresden) wäre korrekt? Kleiner Hinweis nach Austausch mit dem LfDS: Es gibt keine Publikationen zu denkmalgeschützten Kleinarchitekturen, wie einzelnen Grabmälern, Torbögen u.a., sondern nur deren Daten am PC direkt vor Ort. :-( Gruß, --Paulae 19:13, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn ihr die Unterseite braucht, dann nur zu. Hinsichtlich der Lemmata würde ich mich an der Liste der Gemarkungen von Dresden orientieren. Dort sind alle Gemarkungen aufgeführt. Altstadt I, Altstadt II und Neustadt sollte man aufteilen in Innere Altstadt, Wilsdruffer Vorstadt, Seevorstadt, Pirnaische Vorstadt, Südvorstadt, Johannstadt, Großer Garten, Innere Neustadt, Radeberger Vorstadt, Äußere Neustadt, Leipziger Vorstadt und Albertstadt. Hellerau würde ich aufteilen in Hellerau und Rähnitz, Lausa in Lausa und Friedersdorf sowie Helfenberg in Helfenberg, Rockau und Eichbusch. Weitere Gemarkungsaufteilungen sind unnötig (am ehesten noch Blasewitz in Blasewitz und Neugruna, Bühlau in Bühlau und Quohren sowie Cossebaude in Cossebaude und Neu-Leuteritz. Oder man nennt das Teil dann zusammenfassend Liste der Kulturdenkmale in Cossebaude und Neu-Leuteritz. Die Leuteritz-Liste müsste dementsprechend natürlich Liste der Kulturdenkmale in Alt-Leuteritz heißen). Im Falle von Gohlis (Gemarkungen Nieder-/Obergohlis) sowie Luga (Gemarkungen Groß-/Kleinluga) sollte man sogar darüber nachdenken, die Denkmale jeweils zweier Gemarkungen zusammenzufassen. Beide sind jeweils so eng miteinander verwoben, dass es selbst in der WP je einen gemeinsamen Artikel dazu gibt, nämlich Gohlis (Dresden) und Luga (Dresden). Übrigens wäre Liste der Kulturdenkmale in Wilschdorf (Dresden) erst dann korrekt, wenn du alte Protektionistin endlich den Artikel Wilschdorf nach Wilschdorf (Dresden) verschiebst und bei Wilschdorf wegen der gleichnamigen Ortsteile eine Begriffsklärung einrichtest. Viele Grüße, --Y. Namoto 19:34, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hihi, da musst du mit Benutzer:Iccander sprechen, der hat den Wilschdorf-Dürr.-Dittersbacher Artikel angelegt und den Dresdner nicht verschoben. ;-) Spätestens bei der Denkmalsliste wäre die Verschiebung dann denke ich nötig *seufz*, die Liste wächst langsam auf meiner Spielwiese (ja, das sind tatsächlich schon alle Denkmale, ich ar entsetzt). Wenn du den Wilschdorf-Artikel verschieben willst, nur zu. Ich muss mich jetzt erst mal um Asta kümmern (nicht die, sondern die). --Paulae 21:01, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wilschdorf-Verschiebung erfolgt. Ich vermisse in deiner Liste den Waldmax. Viele Grüße, --Y. Namoto 22:17, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Danke! Und nee, der ist da, es ist die Waldhofstraße 26. Meine Hoffnung, ein Denkmal übersehen zu haben und Wilschdorf noch ein weiteres Denkmal zuschanzen zu können, hat sich damit erledigt. ;-) --Paulae 22:28, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

(nach links) Eine Unterseite, die auch als Beginn einer Seite Liste der Kulturdenkmale in Dresden fungieren könnte, wäre schön und würde uns einen Überblick über die Größe der Aufgabe verschaffen.

  1. Aufteilungen: zu der Teilung der Neustadt und Altstadt hat Dynamotor alles sinnvolle gesagt. Ob man Gemarkungen, die aus mehreren ehem. Orten bestehen (Helfenberg, Rockau Eichbusch), teilen sollte weiß ich nicht, allerdings habe ich z.B. Rockau auch bislang als eigenen Stadtteil wahrgenommen. Was die Zahl der geschützten Objekte angeht, ist es natürlich nicht nötig, aber ein nach einer Liste suchender Leser wird vermutlich nach Rockau suchen und nicht gleich bei Helfenberg nachschlagen.
  2. die problematischen Grenzziehungen, etwa die Festlegung, was zur Inneren und was zur Äußeren Neustadt gehört, sollten wir, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, nach historischen Gesichtspunkten machen, die wir auch auf der jeweiligen Listenseite kurz und plausibel erläutern können, damit niemand auf die Idee kommt, das sei Theoriefindung.
  3. Grabmäler (oder -male?): Dafür ist zum Glück Paulae zuständig, ich werde bei Bearbeitung der Liste für Tolkewitz auch eine große leere Fläche dafür offen lassen :-) Meint ihr, dass man dem Amt eine Liste/Ausdruck/PDF incl. aller anderen Kleindenkmale entlocken könnte? Sonst werden unsere Denkmallisten ja nie komplett.
  4. Großer Garten: über meine Gattin bin ich diesbezüglich zum Experten avanciert; mit anderen Worten: ich frage sie, wenn ich was nicht weiß :-) Die Johannstadt gab es bei Einrichtung des Gartens nicht, das war alles Pirnaische Vorstadt, deren "Tochter" die Johannstadt historisch betrachtet ist. Der heutige Große Garten liegt in großen Teilen in ehemals Strehlener Flur, aber auch Gruna hat was abgeben müssen, der Rest war wohl Pirnaische Vorstadt - allerdings reichte Strehlen im Westen bis zur Bürgerwiese; ich bin grad nicht völlig sicher, aber es kann gut sein, dass Strehlen nach Nordosten bis etwa zur Hauptallee oder gar bis zur Landstraße nach Pirna etwa in Höhe der heutigen Herkulesallee reichte, bevor der Garten angelegt wurde. Der Zoo lag ja bis zur Eingemeindung von Strehlen zu einem guten Teil außerhalb Dresdens. Man fährt also sicher richtig, habe ich mir in Anlehnung an Dynamotors Argumentation überlegt, wenn man die Stübelallee als Grenze der Johannstadt hernimmt, und natürlich dem Großen Garten eine eigene Liste widmet. Dieser Exkurs nur, um eigene Beschäftigung mit dem Thema darzustellen ;-)
  5. nur nebenbei, weil's mich gerade interessiert (man kann mit Lesen aufhören): Die beiden Weichbildsteine an der Uniklinik stehen ja heutzutage auch nicht mehr direkt an der Gemarkungsgrenze. Ein Indiz dafür, dass jede Grenze, auch die Gemarkungsgrenzen von den Anwohnern irgendwann einmal als ihnen übergestülptes künstliches Konstrukt wahrgenommen worden sein dürfte. Es müsste mal ein Artikel entstehen zur Entstehung und Entwicklung der heutigen Gemarkungsgrenzen, die "in der Regel weder mit den früheren Flur-, noch mit den ehemaligen Gemeindegrenzen deckungsgleich sind."[1] Gedanken, die wir uns hier nicht machen müssen :-) Da kriegt man sonst schnell Gehirnentzündung, weil wohl im 19. Jahrhundert mit jeder Entscheidung über Straßenbau und Grundstücksverkäufe die Gemarkungsgrenzen verschoben wurden. Man vergleiche das heutige komplexe Grenzgewusel rund um den Stresemannplatz mit dem erhebliche graderen Verlauf quer über das Areal des später angelegten Platzes um 1887 (link.

Fußnote:

  1. Holger Starke im Dresdner Geschichtsbuch 6.

Gruß, adornix 21:46, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Deine Ausführungen zum Großen Garten sind natürlich völlig korrekt. Lediglich seiner Lage wegen gehört er am ehesten zur Johannstadt. Dass die heutigen Gemarkungsgrenzen weder mit den früheren Flur-, noch mit den ehemaligen Gemeindegrenzen deckungsgleich sind, halte ich jedoch für ein Gerücht. Das mag in einigen Fällen so sein, aber die Regel ist das eher nicht. Abweichungen fallen mir spontan in Räcknitz, Gorbitz, rund um den Großen Garten, in Neuleuteritz, Neugruna und am Flughafen ein, aber der überwiegende Teil der heutigen Gemarkungsgrenzen dürfte mit alten Gemeindegrenzen übereinstimmen. Lässt sich auch relativ einfach nachprüfen. Im Kartenforum der Fotothek sind auf manchen Karten aus dem 19. Jahrhundert die Gemeindegrenzen eingezeichnet. Viele Grüße, --Y. Namoto 22:17, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
@adornix, zu 3.: Es gibt so eine Liste nicht, weder gedruckt, noch ausgedruckt. Es gibt sie nicht für Gräber und erst recht nicht für „alle anderen Kleindenkmale“ – es fehlt schlichtweg die Erfassung dieser Kleindenkmale, die flächendeckende Denkmaltopographie gibt es derzeit nur für die Friedrichstadt. Was es gibt, aber anscheinend auch nicht vollständig, sind Verzeichnisse von Einzelgräbern, aber auch die *nicht* in gesammelter Form. Vorteil: Einige Friedhöfe, in Tolkewitz der Urnenhain und der Johannisfriedhof, sind als Sachgesamtheit denkmalgeschützt. Da sollte es also bei deiner Liste keine Probleme geben. ;-) Wie auch immer. Ich werde mir sicherlich in der nächsten Zeit mal eine Übersicht anlegen, bei welchen nicht-denkmalgeschützten Friedhöfen recherchiert werden müsste. Die Frage ist nur, ob wir die Infos dann überhaupt verwenden könnten (wg. OR). Erst einmal, denke ich, haben wir mit den Bauwerken genug zu tun. ;-) --Paulae 22:41, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Sachgesamtheit, sehr gut :-)
@Dynamotor: der Autor scheint mir wirklich kompetent, war zur Drucklegung des Buches wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stadtmuseum und ist Mitherausgeber der dreibändigen Dresdengeschichte. Nach meiner Wahrnehmung - und ich habe jetzt nur einige Stellen rund um Striesen verglichen - sind die früheren und die heutigen Gemarkungsgrenzen so ziemlich identisch. Aber eben nur "so ziemlich", mit munteren Verschiebungen rund um einzelne Flurstücke oder auch mal größere Stellen. Das bedeutet wohl kaum, dass es flächenmäßig riesige Verschiebungen gab, aber der wissenschaftlich präzise Herr Starke nimmt es glaube ich metergenau. Die alte Flurgrenze zwischen Gruna und Striesen schau ich mir morgen mal an. Auf den ersten Blick gab es da spätestens beim Siedlungsbau nach 1900 auch einige Anpassungen. Das kann uns wie gesagt völlig egal sein, da wir uns eh nur nach den heutigen Gemarkungen richten, aber ich fand es interessant, mal auf die Historizität auch dieser Grenzen zu verweisen. Oder kennst du den Holger Starke? Dann frag ihn mal nach seinen Quellen :-) Gruß, adornix 23:03, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wollte doch nicht die Kompetenz von Holger Starke anzweifeln. Aber die Formulierung „in der Regel“ halte ich für übertrieben. Für bestimmte Teile der Stadt mag das aber wie gesagt gültig sein, insbesondere rund um den Großen Garten. Das Gelände um den Halbkreis An der Pikardie zum Beispiel gehörte im ausgehenden 19. Jahrhundert zur Gemeinde Striesen, die dort eine Exklave besaß. Heute gehört das Gebiet zu Strehlen und zwischen Strehlen und Striesen hat sich sogar noch Gruna ausgebreitet. Die Gemeindegrenze zwischen Striesen bzw. Gruna im Norden und Strehlen im Süden führte ungefähr entlang der heutigen Winterbergstraße. Als diese dann angelegt und ein Bebauungsplan aufgestellt wurde, kam es zu einer „Flurbereinigung“, die zu einer Neuaufteilung der dortigen Grundstücke führte. Die Grenze verläuft seither exakt entlang der Winterbergstraße. Es gibt aber auch genügend Beispiele, wo es andersherum lief und sich Bebauungspläne nach alten Flurgrenzen richteten. Dies war zum Beispiel in Kaditz der Fall. Freu mich jedenfalls, dass du meinem Vorschlag folgst, die Denkmallisten nach Gemarkungen anzulegen. Viele Grüße, --Y. Namoto 07:15, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
By the way: du hast nicht zufällig eine belastbare Quelle dazu, warum die Pikardie ihren Namen hat? Man liest meist nur Legenden dazu ohne nachvollziehbaren historischen Hintergrund. --adornix 13:04, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kenne nur die schon weit über 100 Jahre alte Geschichte vom Wirt bzw. Torwächter Pickart. Dies ist übrigens ein hugenottischer Name, der tatsächlich auf die nordfranzösische Landschaft zurückgeht. Siehe hier und hier. Viele Grüße, --Y. Namoto 13:30, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

3

Hallo User:dynaMoToR. Es gibt doch die eine Internet-Seite, wo die denkmalgeschützten Häuser darauf sind...wie heißt sie nochmal? Das wäre mal ein Ansatz für weitere Recherche für mich. Warum ist das Gebäude so wichtig für euch? Danke--Messina 13:34, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

ich antworte mal teilweise für y. die seite findest du hier du musst auf der linken seite einstellen, dass du dir die kulturdenkmäler anzeigen lassen willst. viele grüße --  Thomas 13:39, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wichtig ist es, weil es denkmalgeschützt ist und stadtbekannt und weil sich viele hier sicher über diesen Artikel freuen würden. --Y. Namoto 14:03, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Tips. Adressbuch Dresden [8], Literatur zu denkmalgeschützten Gebäuden Dresden?. Ansonsten Dresden Stadtarchiv, dort Hausakten etc suchen. Ich hatte gehofft, dass auf der Internetseite ein paar Daten zu finden seien (Architekt), aber nichts, nur die Adresse. Die Breite der Fassade läßt sich durch die Anzahl der Fenster beschreiben, also sechs Fenster längs, sechsachsig. Zweigeschossig. Putzfassade. So nach Augenschein--Messina 22:01, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Sechsachsig, zweigeschossig, Putzfassade ist doch schon ein allemal ausreichender Anfang, oder? --Y. Namoto 08:47, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ist es möglich Links zu sozialen Netzwerken in der Text eines Unternehmens zu integrieren oder verstößt dies gegen die Regeln? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort! (nicht signierter Beitrag von 62.206.215.100 (Diskussion) 12:22, 20. Apr. 2011)

Hallo, ich gebe die gleiche Antwort wie hier. Viele Grüße, --Y. Namoto 15:51, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Diskussion:Barbarine

Schau mal bitte und schreibe deine Meinung. An sich ja kaum der Rede wert. --Alma 18:34, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Also ich find, dass so ein Link kein Grund zum Streiten ist. Wenn jemand Wert darauf legt, warum nicht? Ich persönlich halte ihn eher für entbehrlich, aber ich würde mich nicht schwarzärgern, wenn er bliebe. ;-) Viele Grüße, --Y. Namoto 13:26, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ihr freundlicher Wikipedia-Admin informiert

 
Damit bleibt keine Schraube locker.

Hallo DynaMoToR,
hiermit gestatte ich mir, dich (eventüll noch einmal) darauf hinzuweisen, dass am 8. Mai Muttertag ist. Blumen kannst du kurzfristig auf vielen städtischen Grünflächen erhalten.

Außerdem möchte ich dich auf einen weiteren Termin aufmerksam machen:
Dr.cueppers ist am Mittwoch, den 15. Juni 2011 wieder in Dresden und würde sich (vermutlich) über dein Erscheinen beim Dresdner Wikipedia-Stammtisch freuen. Bereits in den vergangenen Jahren konnten Dresdner Wikipedianer aus diesem besonderen Anlass erfahren, wie das überlebensgroße Reiterstandbild König Johanns am Platz vor der Radeberger Brauerei am besten erklommen werden kann. Interessiert? Dann trag dich bitte ein und komm vorbei. Es grüßt, 32X 19:52, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Danke für die Info, hab WP:DD natürlich ohnehin auf dem Schirm. An dem Tag könnte es sogar klappen. Ich trag mich aber erst mal noch nicht ein. Viele Grüße, --Y. Namoto 13:13, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hinweis zu 'ner LD

Hallo Y! Kannst du zu Bezirksverband Fußball Dresden was sagen? Wenn der Dachverband Sächsischer Fußball-Verband erst ab 1990 existierte, wo war denn der Bezirksverband vorher einge- bzw. untergliedert? Vielleicht kennst du dich aus und weißt sofort, ob das was Rettenswertes oder was Irrelevantes ist. Gruß, --Paulae 23:14, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Wäre mir heute morgen sowieso aufgefallen, da ich täglich die Sachsenkat. nach Löschkandidaten durchforste. Viele Grüße, --Y. Namoto 08:21, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Mafia sucht Mitstreiter

Was für dich?Inkowik (Re) 19:52, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Prinzipiell ist das was für mich. Leider hab ich für den Wettbewerb diesmal keine Zeit. Wünsche viel Erfolg! Austoben kannst du dich übrigens bei P:DD/QS. :) Viele Grüße, --Y. Namoto 20:49, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Einladung zum Stammtisch in der Nähe von Bautzen

 
Treffen von Wikipedianern zum Wikipedia-Tag 2006 - dieses Mal in der Natur

Lieber Wikipedianer aus Sachsen,
ich möchte dich gern auf ein gemütliches Treffen von Wikipedianern in meine Gartensparte einladen. Wir wollen zusammenkommen, einander mal in echt sehen und den Abend gemeinsam mit Grillen, Lagerfeuern und Quatschen verbringen. Der Termin ist auf das Wochenende um den 11. Juni gelegt, es kann noch abgestimmt werden, welcher Wochentag dir gut passt. Ähnlich den Treffen bei Cornelius lebt die Veranstaltung von den Mitbringseln aller Gäste. Dafür gibt es beim Stammtisch Bautzen eine Organisationsseite, wo du bei Bedarf einen Zeltplatz reservieren und eintragen kannst, was du beisteuern magst. Für weitere Fragen kannst du mich gern kontaktieren. Ich freue mich auf dich, bis dahin, Conny 21:40, 11. Mai 2011 (CEST).Beantworten

Vielen Dank für die Einladung. Bei mir wirds leider nichts. Hab an dem Wochenende zu tun. Viele Grüße, --Y. Namoto 11:24, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

person als thema

da die Kategorie:Heinrich Schütz über Kategorie:Person (Dresden) als Thema nach dresden kategorisiert ist, haben wir doch nun das Heinrich-Schütz-Ensemble Vornbach in unserem kategorie-system oder? das ist mir bei den architekten gar nciht so bewußt gewesen. gruß --  Thomas 14:47, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hi, ja, das ist nun mal so und lässt sich auch nicht ändern. Sobald jemand, der in der Person-(Dresden)-Kat. auftaucht, eine eigene Themenkategorie erhält, ist diese zwangsläufig in Kategorie:Person (Dresden) als Thema einzuordnen. Pardon übrigens für das schnelle Ändern der BKL Carl-Maria-von-Weber-Denkmal. Wollte dir nicht hinterherstalken. ;) Hab nun für das Dresdner und das Eutiner Denkmal kategorisierte Weiterleitungen angelegt, weil man eine BKL nicht in den normalen Katbaum einordnen sollte (es sei denn, beim BKL-Lemma handelt es sich um eine Abkürzung). Viele Grüße, --Y. Namoto 14:51, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
kein problem für's stalken, man ist halt neugierig, wenn was neues erscheint. wegen der weiterleitungen hatte ich auch überlegt. aber so hast du nicht gewollte klammerlemmata, auf die kein artikel verweist. man könnte sie in die bks einbauen - aber das wäre eine leichte leserverarschung. gruß --  Thomas 15:03, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Oder du baust die Weiterleitungen einfach in den CMvW-Artikel ein. So, hab jetzt Feierabend. Bin heute bestimmt eher dran als du... :p --Y. Namoto 15:16, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Schwarz-Gelb in Biehla

Du wolltest doch mehr wissen über den Verein. So ist denn nun aus Versehen mein zweiter Vereinsartikel entstanden ;-) Die Relevanz dürfte gegeben sein. Viel Spaß beim Lesen. Spätestens die weiterführenden Verlinkungen dürften Deinen Wissensdurst löschen.--Viele Grüße aus Elsterwerda S. F. B. Morseditditdadaditdit 06:43, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Jawollstens. MOTOOOOOORRR!!! *gröl* In meinem Fußballzimmer hängt übrigens sogar ein Wimpel von Motor Elsterwerda-Biehla. :D Ich vermisse allerdings die Verlinkungen zu Trägerbetrieb und Sportvereinigung... Nee, haste fein gemacht. Viele Grüße, --Y. Namoto 09:59, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Er, sie, oder wie?

Wenn Schipkau eine Gemeinde ist und die Gemeinde weiblich, warum heißt es dann „sein Wappen“? --TMg 15:53, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es geht hierum, richtig? Nun ja, Z thomas ist auch eine absolute Ausnahmeerscheinung und wird dadurch trotzdem (oder gerade deshalb) nicht zum Mädel. Ortsnamen sind von Natur aus sächlich (mit einigen Ausnahmen, darunter in unserer Ecke der Auer, der Weiße Hirsch oder der Wilde Mann, die dann aber auch mit Artikel gebraucht werden). Wenn man Deutschland durch ein Personalpronomen ersetzt, nimmt man auch „es“, obwohl „es“ eine Bundesrepublik ist – es sei denn, es ist explizit von der Bundesrepublik Deutschland oder von der Gemeinde Schipkau die Rede, dann handelt es sich selbstverständlich um „Damen“. Noch Unklarheiten? ;) Viele Grüße, --Y. Namoto 22:38, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das soll gar keine Kritik sein, ich wundere mich nur. „Das Land Deutschland“ ist natürlich sächlich, keine Frage. Aber das mit der Gemeinde, die plötzlich sächlich wird, wenn man statt „Gemeinde Dingenskirchen“ verkürzt „Dingenskirchen“ schreibt, verwirrt mich. --TMg 12:27, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Gut, kleiner Beispieltext: „Die ewige Stadt Rom liegt am Tiber. Xxx alte Rom war bereits eine Weltstadt.“ Ich gehe jede Wette ein, dass du bei Xxx nicht „Die“, sondern „Das“ einsetzt, richtig? Und das, obwohl es zuvor „die Stadt“ heißt.--Y. Namoto 12:41, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
„Die Gemeinde Dingenskirchen liegt an einem Berghang. Seine? Kirche ist von weit her zu sehen.“ Ne, so gehts nicht. „Die frühesten Belege für das Bestehen eines historischen Dingenskirchen? reichen bis 1200 zurück.“ Sächlich ja, nur mit der Beugung in diesem Beispiel (s anhängen oder nicht?) komm ich nicht klar. „Dingenskirchen führt sein Wappen seit 1991.“ So stimmts. --TMg 12:20, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Machs doch einfach so:
  • Die Gemeinde Dingenskirche – sie (Bezug auf die Gemeinde)
  • Die Stadt Rom – sie (Bezug auf die Stadt)
  • Das alte Rom – es (Bezug auf Rom)
  • Das alte Dingenskirchen – es (Bezug auf Dingenskirchen)
  • Der alte Ort Dingenskirchen – er (Bezug auf Ort)
  • Der alte Ort Rom – er (Bezug auf Ort)
Zu Die frühesten Belege für das Bestehen eines historischen Dingenskirchen – wenn du unsicher bist, setze einfach mal eine andere Stadt ein: Die frühesten Belege für das Bestehen eines historischen Dresdens – klingt schlimm, ergo eher ohne s. Gruß, --Paulae 13:12, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

punkt, punkt, komma, strich

[9] zu klein, der fällt nicht auf. c&p-fehler. unachtsamkeit. erklärungen gibt es viele :-) viel spaß morgen --  Thomas 22:47, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Mach mal!

Diskussion:Bahnstrecke Dresden–Straßgräbchen-Bernsdorf#Umbenennung Lausa in Weixdorf. --32X 00:18, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bin mir nicht sicher. Hab Rolf-Dresden gefragt. Er hat den Artikel begonnen und kennt sich damit sehr wahrscheinlich aus. --Y. Namoto 07:32, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hinweis

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Kategorien/Planen_und_Bauen#Gibt_es_einen_Konsens_zu_Kreuzkategorien_Bauwerk_nach_Baujahr_nach_Bauort.3F -- Visitator Φ 11:20, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten