Diskussion:Dresden

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Ältere Diskussionsbeiträge

Offizielle Homepage

Wer entscheidet eigentlich, dass die offizielle Homepage der Stadt Dresden www.dresden.de keine wichtige stadtrelevante Seite mehr ist? Sie steht zwar noch in der Tabelle oben, aber dort nur sehr versteckt. Außerdem kann mich mal jemand aufklären, wie und wo man Fragen an den entsprechenden Autoren richten kann. Vielleicht ist es hier völlig falsch! S.B.

Üblicherweise auf den Diskussionsseiten des jeweiligen Benutzers! --Philipp Hertzog 15:36, 8. Feb 2005 (CET)
Die Seite der Stadt ist m.E. sehr gut sichtbar über die Übersichtstabelle zu finden. Ich glaube nicht, daß man den Link zweimal setzen muß. Das hätte ich vielleicht in dem Versionskommentar besser herausstellen sollen. Aber für die anderen entfernten Links gilt, daß ich auf den dortigen Seiten keinen wirklichen Informationsgewinn sehen konnte. Das Sprachungeheuer "offizielle Homepage" habe ich jetzt auch gleich mal abgeändert. Es heißt ja auch nicht offizielle Anschrift der Stadtverwaltung oder offizielle E-Mail-Adresse. In der allgemeinen Formatvorlage für Städte und Gemeinden ist übrigens der Begriff "offizielle Homepage" auch nicht mehr zu finden. --AlexF 15:59, 8. Feb 2005 (CET)


Geschichte (genauer: Luftangriffe auf Dresden, Februar 1945)

Ich finde, dass die Geschichte Dresdens erweitert gehört. Wie durch die Medien aufgebauscht, sollte auch die Zeit während des Krieges näher erläutert werden. Vor allem die Alliierte Kriegsverbrechen der Bombardierung in den letzten Kriegsmonaten, die stattfanden. Immerhin hat sie das Stadtbild wortwörtlich "umgewühlt".

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Der Meinung kan man sich nur anschließen. Warum wird der Link auf die Opferzahl ständig gelöscht? Ist die dortige Erwähnung von Werner Hofers Standardwerk zur Nazidiktatur ("Der Nationalsozialismus, Dokumente 1933 - 1945"), die wichtige Informationen zu den Opferzahlen enthält, nicht mehr politisch korrekt, weil die dort angegebene Opferzahl wesentlich von 25.000 abweicht? Wer den entsprechenden Link oder seine Inhalte löscht, scheint an einer Aufarbeitung der Nazizeit kein wirkliches Interesse zu haben!

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Folgendes sollte doch erwähnt werden: Exakte Angaben über die Opferzahlen sind nicht möglich. Die Behörden müssen in der Stadt riesige Scheiterhaufen errichten, um die Leichenberge zu beseitigen. Die Luftschutzbunker werden zum Teil mit Flammenwerfern freigeräumt, da das warme Frühlingswetter im März/April 1945 die Leichen schnell in Verwesung übergehen lässt.

Der amerikanische Historiker Alfred de Zayas schreibt von 300.000 Opfern als absoluter Untergrenze. Die Dresdner Ordnungspolizei berichtet im Frühjahr 1945 von 202.040 geborgenen Toten - meist Frauen und Kinder; davon konnten nur etwa 30 Prozent identifiziert werden. Die Stadtverwaltung Dresden teilt am 31. Juli 1992 mit, dass die Opferzahl von 250.000 bis 300.000 realistisch sei. Die Angaben von weiteren Zeitzeugen bestätigen die genannten Zahlen. Nach Angaben des damaligen State Department gab es in Dresden 250.000 Tote. Der stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow erwähnte ebenfalls diese Zahl, die auch in Werner Hofers Standardwerk über den Nationalsozialismus, „Der Nationalsozialismus, Dokumente 1933 – 1945“ genannt wird. Das Internationale Rote Kreuz berichtete von 275.000 Toten, während 1999 in der "Washington Post" sogar von 330.000 Bombenopfern geschrieben wurde. Die Welt (25. Januar 2005) nannte Dresden das „deutsche Hiroshima“.

Ist beim Artikel Luftangriffe auf Dresden hinlänglich ausdiskutiert worden. Bitte dorthin wenden. --Nocturne 08:25, 14. Mär 2005 (CET)
Die Zerstörung von Dresden beschwor einen Mythos, der für mich folgende Hauptgründe hat. Zerstörung wenige Wochen vor Kriegsende, Anwesenheit mehrerer Hunderttausender Flüchtlinge, Zerstörung eines hohen Prozentsatzes des Wohnungsbestandes, weitgehende Zerstörung des Zentrums einer weltberühmten Kulturstadt, weit entwickelte Bombardierungsstrategie. Um auf die Opferzahl zu schließen, muss man aber Folgendes wissen: Einzigartige, legendäre, orkanartige Sogwirkung des Feuersturms auf den Straßen. Das betrifft aber in extremer Form nur einen winzigen Bruchteil der Fläche. Dichteste Bebauung der Innenstadt, während Dresden sonst sehr weitläufig und locker bebaut ist. Ein teilzerstörtes Haus mußte oft komplett abgerissen werden. Wohnungen waren also nicht "im Moment des Einschlages" zerstört, obwohl über 70% irgendwelche Kriegsschäden hatten. Nur die klare Minderheit davon war aber total zerstört. Keller boten fast überall sehr gute Überlebenschancen, zumindest in aller Regel, selbst am schwerst betroffenen Postplatz, Waisenhausstraße, steht noch oft das Erdgeschoß ehemaliger Häuser. Die damaligen Bomben durchschlugen nur einige Stockwerke und setzten Brände, die Brandwirkung war für Dresden weiterentwickelt, dafür haben andere Städte noch mehr Bomben abbekommen, die lockeren Gebiete wurden weitestgehend verschont, weil die damaligen Bomben begrenztes Sprengvolumen hatten. Die Grunaer Straße wurde in Schutt und Asche gelegt und aus allen Perspektiven x-mal fotografiert. Die Wintergartenstraße brannte und Eisenzäune schmolzen. Um die Ecke sah es schon ganz anders aus, etwa so wie am Dresdner Schloß, das war typische Zerstörung. Ich halte 30.000-40.000 für realistisch, insbesondere aufschlußreich sind Bestattungszahlen, Vermißtenzahlen, Prozentsatz der Wiederaufgefundenen, man muß natürlich wissenschaftliche Arbeiten erkennen können und unvoreingenommen sein WOLLEN. Berlin etwa und andere Städte waren in weiten Teilen noch mehr zerstört. Es stimmt auch nicht, dass der Angriff auf Dresden für die Bevölkerung total überraschend war, man konnte sich jahrelang darauf vorbereiten, schon 1944 die ersten größeren Einschläge, Bombardierung Deutschlands seit 1941, auch wenn man natürlich auf eine Verschonung der Stadt hoffte. Viele erwarteten die Bomben natürlich lieber bei Bekannten am Rand als auf der Prager Straße, nicht jedem war das möglich. Da Dresden schwer von den Fliegern zu erreichen war, kam es fast als Letztes dran. Keine halbwegs größere Stadt wurde verschont und viele bekamen pro 1000 Einwohner wesentlich mehr Bomben. Eurofighter749

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Eurofighters Informationen sind in weiten Teilen richtig, jedoch falsch bezüglich der strategischen Planung. Churchill und seine Genossen hatten, extra auf Wunsch Stalins, beschlossen, ein Fanal zum Abschluß zu setzen, ungeachtet dessen, daß Dresden völlig unwichtig für den Krieg oder eine Rüstungsindustrie war. Verbrecherisch war die Bombardierung allein schon deswegen, weil Dresden nach den Regeln des damals geltenden Kriegsvölkerrechts eine "offene, und unverteidigte" freie Reichsstadt war, in der es keine Flugabwehr gab und viele Gebäude mit Rot-Kreuz-Fahnen nach oben hin gut sichtbar gekennzeichnet waren. Außerdem war diese Tatsache, daß Dresden "Lazarettstadt" war, unverteidigt war und nach KVR zu schonen war, bis auf selbstverständlich kriegswichtige Einrichtungen, die es aber nicht gab, auch in Großbritannien bekannt gemacht worden. Ein absichtliches, vorsätzliches Ausmorden großer, wehrloser Menschenmassen also, zumal auch die Briten wußten, daß Dresden mehr als überfüllt war von flüchtenden Trecks aus dem Osten. Ein Fanal, wie auch in Japan, nichts anderes. 84.44.138.184 22:48, 8. Aug 2005 (CEST)

Ohne hierauf inhaltlich eingehen zu wollen, möchte ich darum bitten, die Ereignisse des Februars 1945 in Dresden unter Diskussion:Luftangriffe auf Dresden auszudiskutieren. Hier bitte zu diesem Thema keine neuen Diskussionsbeiträge mehr einstellen. --AlexF 23:12, 8. Aug 2005 (CEST)

An alle Dresdner Könnt ihr euch mal den Artikel und die Diskussion dazu anschauen? MartinS 18:53, 12. Feb 2005 (CET)

Sonstiges

"Weitere stadtspezifische Begriffe; Begriffe ohne Artikel die oben nirgendwo reinpassten." - das heißt soweit ich weiß in der Wikipedia "Siehe auch", oder? --Gebu 06:39, 16. Feb 2005 (CET)

hier koennte z.b. auch mal eine erklaerung von der herkunft des begriffs "wilder mann" rein - ist eine frage, die sich dresdener immer wieder anhoeren muessen, weil z.b. eine abfahrt so heisst.

In den ersten Zeilen des Artikels steht nun seit einem halben Jahr "...und so genannte postgraduate schools ..."! Ich habe keine Ahnung was das ist und ob es so etwas in Dresden gibt. Meiner Meinung nach kann das raus. -- sk 09:28, 28. Feb 2005 (CET)

google: "postgraduate Dresden" Das ist Studium für Studenten mit Diplom, zum Beispiel Master of Business Administration, oder spezielle Sachen für ausländische Studenten vor Rückreise in Heimatland (oft dritte Welt ) oder juristische Weiterbildung für Ings. Der Abschluß ist meist vom Wert her vergleichbar mit einer Promotion, oft steht zum Beispiel in Gesuchen "Promotion oder MBA". Ob es erwähnenswert ist, weiß ich auch nicht. Eurofighter749

Stadtgliederung

Ist es wirklich sinnvoll, jeden Ort zu verlinken oder reichen nicht auch die Stadtteile, die von der Stadt eingeteilt wurden? So wird die Tabelle nie "blau"...

Dresden Land

  • Was hat es mit dem Landkreis Dresden auf sich?
  • Wann wurde er gebildet?
  • Wann wurde er aufgelöst?
  • An wen fielen seine Teile?
  • Danke! -- Simplicius 22:06, 19. Apr 2005 (CEST)

Einkaufsmöglichkeiten

Gehören nicht auch die Einkaufsmeilen mit zum Stadtleben von Dresden und sollten erwähnt werden? --Thobach 29.05.2005

Blick über Dresden von Süden

Ausdrücklich OHNE böse Absicht unterstellen zu wollen, finde ich dieses Bild, was ja auch, wogegen keineswegs etwas zu sagen ist, sonst noch paarmal verlinkt ist, nicht besonders gelungen oder aussagekräftig, zumindest unter dem Dresden-Hauptartikel. Begründung: Es sind gerade die Wohnbedingungen in allen Preisklassen, die Dresden für die Bewohner und sonstigen Begutachter den besonderen Reiz geben, mehr noch als das historische Stadtzentrum. Ich meine, das ist eklatant wichtig zu wissen, um zu verstehen, was manche an Dresden am meisten mögen. Ich bin auch schon viel rumgekommen und beobachte sowas immer sehr, ich würde dieses als die überragende Kernkompetenz der Stadt bezeichnen, die manche Schwachpunkte im Zentrum in der Lage ist, auszugleichen.

Das kommt auf dem Bild meiner Meinung nach nicht annähernd rüber. Grund ist, daß es hauptsächlich nur die größeren Gebäude der Plattenbaugebiete Prohlis und Reick zeigt, und diese unmerklich hervorgehoben durch den Weitwinkel. Selbst von Gorbitz aus sind "schönere" Gesamtaufnahmen möglich. Man erwartet möglichst schön gemachte Aufnahmen und daß das Bild das bestmöglichte Nonplusultra sei. Der Blick enttäuscht sehr und ist auch wirklich nicht repäsentativ. Schon von unmittelbarster Nähe des dortigen Aufnahmestandpunktes, nämlich in Goppeln, wäre dank geschwungenerer Hügel im Vordergrund und anderer Bebauung ein "künstlicheres" Bild möglich, obwohl, das möchte ich betonen, das Bild in guter Absicht gemacht worden zu sein scheint, denn ich als Einwohner habe von genau dort auch schon fotografiert, mit mindestens ebenso miesem Erfolg. Auf dem Bild sieht es dann oft anders aus als vor Ort und ich kann mir gut vorstellen, daß der Fotograf sich jetzt etwas angegriffen fühlt, was wirklich nicht so gemeint ist.

Wenn man die Gegend insgesamt nicht kennt, vermittelt das Bild dank seiner Weite einen sehr kompletten Eindruck, aber den meisten Dresden-Freunden dürfte es fast schon weh tun, auch sehr wohl unter dem Gesichtspunkt, daß Wikipedia ein Lexikon sein sollte, was nicht nur ein Reiseführer sein soll, wenngleich ich dagegen zugebenermaßen nichts einzuwenden hätte. Ich habe erstmal die Himmelsrichtung auf von Südosten korrigiert. Ich mache nun folgenden Vorschlag. Da ich hier wohne, kenne ich mich etwas aus und finde sicher einen "günstigeren" Standpunkt, der auf Fotos besser rüberkommt und ebenfalls einen halbwegs kompletten Rundumblick aus Süden vermittelt. Ich könnte am Wochenende ein Gesamtblick über das Tal ebenfalls von Süden aus versuchen zu verbessern. Ich würde mich freuen, wenn dieser dann wenigstens als Erggänzung aufgenommen werden könnt. Wenn das Wetter es zuläßt, lade ich dann schonmal Sonntag ein anderes Bild von Süden aus hoch, welches sogar fast die gleichen Gebiete, nur aus etwas anderer Perspektive zeigt, und Plattenbauten keineswegs auspart oder aussparen könnte.

Interessierten an einem 360-Grad-Panorama über das Tal von besagtem Süden aus möchte ich den Fichteturm ans Herz legen. Dieser befindet sich in Dresden-Süd in Dresden-Plauen in einem Plattenbaugebiet und ist mit Linie 3 vom Hauptbahnhof in 9 Minuten (bis Cämmerswalder Straße und dann noch ein paar Meter die Serpentinenstraße hoch) sehr schnell und bequem zu erreichen. Eurofighter749

Ich weiß nicht wo du da Prohlis oder Reick entdeckt hast - und damit die Weite die du in das Bild interpretiert hast? Im Vordergrund befindet sich Zschertnitz, die drei Hochhäuser, von denen das eine rot ist, gehören zum Studentenwerk. Das sind Studentenwohnheime, die sich am Zelleschen Weg, etwa 6 bis 7 km westlich von Prohlis bzw. Reick befinden. Gegen bessere Fotos kann man natürlich einwenden. Was ist nun an dem Bild doch etwas aussagekräftig: Das Bild soll zeigen wie schmal Dresden auch an seiner zentralen Stelle ist. Das man keine Feinheiten des Stadtbilds und nicht jede Wohnlage auffangen konnte, muss man da vielleicht verzeihen.
Wie solll das Bild eigentlich vom Südhang des Elbtals aus gemacht in nordwestliche Richtung gemacht sein, wenn eben dieses Elbtal genau in diese Richtung läuft? Karte suchen. Babisnauer Pappel suchen. Frauenkirche suchen. Strich ziehen und man wird feststellen: Nord-Nord-Nord-West ist die Richtung des Bildes. Geo-Loge 00:58, 28. Jun 2005 (CEST)
Der Server hat gerade gesponnen, ich war noch am editieren, denn ich hatte eine Klammer vergessen, pardon, das war sicher mißverständlich. Ich kenne die Gegend sehr gut, bin früher auch oft an der Babisnauer Pappel gewesen, die sich bei Lockwitz befindet, was hältst Du von Süd-Südost ? Denn Lockwitz ist doch ziemlich weit östlich des Zentrums. Du hast recht, die Hochhäuser von Zschwertnitz sind auch sehr gut auf dem Bild zu sehen. Es ist aber auch Reik und Prohlis ebenfalls vordergründig zu sehen. Mit "Dresden vom Süd-Südosten, v.l.n.r. Zschertnitz, Reick, Prohlis, in der Nähe Goppeln" (was auch noch nicht perfekt ist, aber besser als bisher allemal; schon Dein Eintrag im Vordergrund Zschertnitz war sehr stark verbessernd) kann ich aber nun sehr gut und allerbestens mit dem nun besser beschriebenen Bild leben. ;-) Ich habe bis 1996 in Prohlis gewohnt und entdecke auf dem Bild auch mein ehemaliges Wohnhaus. ;-) Eurofighter749
Was Jägermeister alles so möglich macht ! Deine jetzige Variante mit Süd-Südosten und Südvorstadt ist mit Abstand die beste. So gefällt es mir sehr gut. Ich bin wirklich besoffen, das soll die Sache nur erklären. ;-) Eurofighter749
Auf http://www.forum-dresden.de/viewtopic.php?p=422 kann sich wer will ne Ergänzung angucken, aber so wie es jetzt gebranntmarkt ist, nix mehr dagegen. *g*

Diskussion unter artverandtem Artikel "Elbflorenz"

Ich frag mal in die hier sicher breitere Community, was Ihr von meiner dort angestoßenen Diskussion haltet. Reiseführerfan Eurofighter749

wikiartikel auf en

Was ich gerade im englischen Artikel von Dresden las, haut mich um siehe: In an attempt to become one of Germany's cleanest cities, Dresden is even considering a DNA database storing profiles for all of the city's 12,000 registered dogs, to identify the creators of found excrements. http://en.wikinews.org/wiki/Dresden_city_council_wants_DNA_matching_for_doggy-doo

Mit solchen ARtikeln kann man natürlich auch die Seiten füllen. Weiß jemand etwas über diesen Quatsch? Aprilscherz? ;-) --Rotkäppchen 14:02, 19. Jul 2005 (CEST)

Ich glaube mich errinnern zu können, dass das mal ein Aprilscherz einer Dresdner Tageszeitung war... Geo-Loge 14:41, 19. Jul 2005 (CEST)
Ein diesjähriger Aprilscherz der Dresdner Neuesten Nachrichten beschäftigte sich mit der DNA-Analyse von Hundekot. Allerdings lassen sich viele Quellen finden, die auf den angeblichen Beschluss des Ortsbeirats verweisen, die aus der letzten Märzwoche stammen. Die DNN haben auch in einem aktuelleren Artikel wieder darauf Bezug genommen. Es scheint also zu stimmen. Wenn es wirklich von enzyklopädischem Interesse ist, empfehle ich eine Anfrage bei der Stadt. --Martin Roell 17:28, 19. Jul 2005 (CEST)
Naja, man könnte mal in Dresden-Altstadt auf die bundesweite Öffentlichkeitswirkung des Ortsbeirates hinweisen... in den Hauptartikel zu Dresden würde ich das nicht setzen. --AlexF 16:42, 26. Jul 2005 (CEST)

Jubiläum 2006

Die 800-Jahr-Feier sollte mal Anlass sein, den Artikel ansehnlicher zu gestalten. Die meisten Listen lassen sich mit einigem Aufwand in lesbareren Fließtext umwandeln. Wenn so ziemlich alles entlistet ist, dann kann der Artikel ins Review. Ende September könnte man den Artikel allein mit mehr Fließtext bei den Lesenswerten vorschlagen. Sollte der Artikel das Potenzial haben, könnte man ihn so ausbauen, dass er am 31.03.2006 Artikel des Tages ist. Da ist der Jahrestag der urkundlichen Ersterwähnung. Das ist so mein Zeitplan und für das Vorhaben suche ich noch Mitstreiter. Geo-Loge 23:29, 6. Aug 2005 (CEST)

Gute Idee, soweit es die Zeit erlaubt, bin ich dabei. Die Listenmanie des Artikels ging mir eh schon auf die Nerven - und zudem werden die Listen immer länger...--Wahldresdner 12:42, 7. Aug 2005 (CEST)
Vorteil wäre auch, dass man nicht aller 2 Stunden einen neuen (werbeartigen) Listeneintrag entfernen müsste. Geo-Loge 12:50, 7. Aug 2005 (CEST)

Danke schon mal an alle, die meine Beiträge endgültig in die deutsche Sprache einordnen und die zahlreichen Rechtschreibfehler beseitigen und beseitigt haben! Geo-Loge 22:55, 26. Aug 2005 (CEST)

Begründung für Stadtfläche

Hallo Geo-Loge, Du kennst Dich sicher auch damit aus. Kann man in Dresden wirklich von großflächigen Eingemeindungen sprechen, um die realtiv große Stadtfläche zu erklären ? Ich meine nicht (abgesehen von der Heide). Mir fallen da keine so großflächigen jüngeren Eingemeindungen ein, von denen ich da ausgehen würde, und auch in der weiteren Vergangenheit gab es keine untypischen. Ich würde heute noch Radebeul eingemeinden. Ich denke, man sollte, wenn man es erklären will, eher von den wenigen hohen Häusern, der heute noch relativ dünn besiedelten Innenstadt und dem durchaus beliebten Wohnen am Rand schreiben. Beispielsweise ist ja Kleinzschachwitz noch sehr gut mit der Straßenbahn zu erreichen (obwohl es eine Weile dauert), die Eingemeindung von zum Beispiel Kleinzschachwitz ist ja nicht unüblich, wäre auch sonst überall eingemeindet worden. Es ist sogar, zumindest laut Umfragen, nicht laut Mietspiegel, das beliebteste Viertel überhaupt, während ich denken würde, Leipziger haben eindeutig mehr Präferenz für die quirlige City, Randlage ist schlecht, dann ziehen sie lieber gleich auf´´s Land. Eurofighter749
Eurofighter, die vor wenigen Jahren erfolgten Eingemeindungen von Schönfeld-Weißig mitsamt dem ganzen Schönfelder Hochland (das alleine ist fast so groß wie die Heide), von Weixdorf oder Cossebaude würde ich schon als recht großflächig bezeichnen. Dresden ist damit immerhin eine der flächengrößten Großstädte Deutschlands geworden. Was Deine Beobachtungen zu Kleinzschachwitz und Innenstadtwohnen betrifft, so ist das eher immer noch eine Folge des Krieges. Dresden hat einfach weniger dicht bebaute erhaltene Innenstadtviertel im Vergleich mit Leipzig.--Wahldresdner 12:15, 30. Aug 2005 (CEST)
Einverstanden. Da hast Du natürlich recht. Ja, und eben diese erstmal verblüffende Größe wird im Text durch großflächige Eingemeindungen erklärt. Ich würde mir, wenn völlig ahnungslos, darunter jedoch vorstellen, daß auf Teufel komm raus alles mögliche eingemeindet wird, was gar nicht mehr dazugehört. Das ist allgemein ein Trend, glaube ich, insofern mag das Argument zwar für das Schönfelder Hochland sogar zutreffen, aber sogar das ist nix Ungewöhnliches, obwohl es schon herausragt und gar nicht soviel ausmacht. Ich denke, alles spielt zusammen, auch das Dresden noch nie so viele hohe Häuser hatte, Leipzig war ja auch zerstört, hat nur nicht mehr soviel Lücken in der Innenstadt, Naja, ich schreib einfach mal los, da ist eh noch etwas Platz.
@Eurofighter: Insgesamt waren es nach meinen eigenen Berechnungen ((Fläche des FNP von 2000)- (Fläche des FNP in den Stadgrenzen von 1996)= 9293,00 ha (Integriertes Stadtentwicklungskonzept und Flächennutzungsplan). Entspräche eine Steigerung auf ca. 145 % der Fläche. Es wäre aber sehr sinnvoll, wenn du deswegen noch mal auf dem Webangebot der Stadt www.dresden.de suchst und andere Quellen heranziehst. Gruß --B. Brummfuß 12:35, 30. Aug 2005 (CEST)
Brummfuß, wir denken in verschiedenen Kategorien und Dimensionen. Ist aber kein Problem. 45% sind in diesem Zusammenhang, den ich meine, Peanuts. És geht hier doch um bis zu 450%. Die kann man nur ganzheitlich erklären. Eurofighter749 Ich bin von +maximal 25% ausgegangen und fand die nicht so allein entscheidend, weil ich die Fläche mit München verglichen hatte und auch etwa das Verhältnis zur Fläche von Leipzig falsch eingeschätzt hatte.

Sicher ist Dresden gerade im Vergleich zu München über viele Eingemeindungen "groß geworden". So darauf rumpochen würde ich jetzt aber nicht. Berlin ist nichts anderes als eine großflächige Eingemeindung, aber heute aufgrund der Bundesländergrenzen eingeschränkt. Aber alle anderen Städte unter den ersten 10 haben doch alle groß eingemeindet. Großflächige Eingemeindungen in Dresden gab es immer so im 20 Jahre Abstand (siehe Blasewitz, Niedersedlitz, Klotzsche). Viel interessanter finde ich in der hinsicht eine Grafik zur Bevölkerungsdichte und ein Kapitel zum Stadtbild, das doch etwas anders ist, als bei anderen Städten in ähnlicher Größe. Das es mit den Eingemeindungen insbesondere bei Weißig-Schönfeld bis heute Probleme gibt, sollte man zumindest mal erwähnen. Geo-Loge 18:16, 30. Aug 2005 (CEST)

Es ist mir auch recht gleichgültig, ob jemand das großflächig nennt oder nicht. Mir kommt es darauf an, dass die überwiegend eingemeindete Fläche aus landwirtschaftlicher Fläche, Forst und Grünanlagen besteht. Dadurch ist das verwaltungsrechtliche "Stadtgebiet" nicht mehr gleichzusetzen mit der Ortsbezeichnung Dresden. Die Grenzen Der Bebauung sind deutlich enger als die verwaltungtungsrechtlichen. Daher ist die Aussage, "Stadtgebiet enthält viel (so und so viel %)landwirtschaftliche Fläche" oder "viel Wald" u.U. für ortsfremde missverständlich. Die Äcker liegen nämlich im wesentlichen außerhalb der Stadt. Die Stadt wird dadurch nur statistisch grüner. Ist mein anliegen verständlicher geworden? Gruß --B. Brummfuß 15:14, 31. Aug 2005 (CEST)

Unternehmen mit hohem R&D-Anteil

Ich finde den Punkt nicht unbedingt sinnvoll. Was sind Unternehmen mit hohem Forschungs und Entwicklungsanteil? Welche sind das? Die Liste ist doch Quatsch, weil keiner Weis, wie hoch der Umsatz von Infineon und Co. in Dresden ist und wieviel sie hier forschen, hier forschen lassen und von hier aus woanders forschen. Alles nicht sauber: Viel mehr sollte auf die enge Verdrahtung von Fraunhofer-Instituten und Wirtschaft allgemein hingewissen werden. Hängt jemand an dem Kapitel? Geo-Loge 19:24, 30. Aug 2005 (CEST)