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Portal:Philosophie/Artikelverbesserung

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Ich möchte diesen Artikel zwar nicht gerade in eine Löschdiskussion befördern, aber gut ist er nicht, sowohl von philosophischer als auch von theologischer Seite wäre noch viel zu tun. Der Text ist stellenweise sehr laienhaft und unbedarft geschrieben; die Zusammenstellung wirkt beliebig, was vmtl. an den verschiedenen Autoren liegt.--Sonnenblumen 17:23, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel im ersten Drittel sprachlich überarbeitet, im restlichen Bereich ist noch Wartungsbedarf gegeben. Es sind an einigen Stellen mutmaßliche Zitate angeführt, die jedoch nur mit Gliedsätzen wie "So sagte etwa Kant:" gekennzeichnet sind. Bei diesen Stellen sollte man nach den Quellen suchen. Anonsten ist der Artikel nicht so schlecht, wenngleich man die Kapitelunterteilung noch einmal überprüfen sollte, da der Artikel in der jetzigen Form essayhaft wirkt. --Helmut Gründlinger Keine Kooperation mit Bertelsmann 10:44, 22. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich möchte zu diesem thema auf fachbücher des bereiches psychologie/psychiatrie von Robert D. Hare:"Menschenschinder oder Manager", Roggendorf/Rief: "Schizophrenie- ein Denkausbruch mit Folgen" (diese beiden bücher zeigen für mich das Anima/Animus- prinzip, anders gesagt, die menschlichen extreme), weiterhin Ken Wilber: "Eine kurze Geschichte des Kosmos" und "Integrale Psychologie" und zu guter letzt von Andrew M. Lobaczewski: "Political Ponerology" ("Die wissenschaftliche Erforschung des Bösen und die Anwendung für politische Zwecke"- is noch nicht in deutsch erschienen, wird aber auf der seite www.quantumfuture.net kapitelweise ins deutsche übersetzt). Zimbardos Stanford Prison- Experiment gibt hier auch aufschluss- genau wie die soziologie von wolfsrudeln(Alpha- Omega- Wolf) prinzipien sind entscheidend- ebenso gut kann man Ellenbergs Forschung zur soziologie von pflanzen heranziehen und arbeiten über humanökologie und natürlich Kriegspsychologie und die "Psychologie der Massen". das ganze thema ist nur mit einem integralen philosophischen ansatz wie Wilbers zu erfassen, denke ich. und natürlich finden sich auch in der bibel- wenn man sie vom standpunkt heutigen wissens betrachtet, genügend hinweise. - ich hoffe ich konnt euch ein paar verwertbare hinweise geben. canis-lupus-omega.

http://www.psychologie-heute.de/literaturliste/logik_des_boesen_0811.html hilfreich? -- 78.50.219.42 00:18, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
leider nein - zu wenig philosophisch im engeren sinne. für ein neuschreiben des artikels sollte man sich zunächst an die darstellungen in den üblichen fachlexika (s.v. böse, übel, evil) halten. zb kekes in REP, neiman in Borchert, larrimore im New Dictionary of the History of Ideas, hödl (art. Übel) im LMA. eisler und SEP und CathEnc sind bereits im artikel verlinkt. die typischen theologischen lexika (LThK, TRE, EKL, NCE (jolivet/whitney) usf). übrigens sollte das Übel ein redirect zu das Böse werden. Ca$e 23:02, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich denke, eher umgekehrt. Meiner Meinung nach ist das Übel der Oberbegriff zu das Böse: Das Böse ist das absichtlich zugefügte Übel oder das beabsichtigte Übel. -- Irene1949 23:11, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
stimmt völlig. keine ahnung, was ich damals meinte, vielleicht (erinnere mich jetzt natürlich nicht mehr genau) nur gemeint, dass das Böse der ausgearbeitetere artikel ist/war. vielleicht auch, dass die meisten säkularen philosophen heute nicht mehr so klassisch (vom malum physicum vel morale etc) reden. egal, jedenfalls sind beide artikel noch nicht optimal. Ca$e 23:20, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht optimal ist m. E. auch der Artikel Leid. Er ist kaum mehr als eine Übersicht darüber, wo der Begriff Leid (oder Leiden) eine besondere Rolle spielt. -- Irene1949 23:42, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieser Artikel ist doch eigentlich überflüssig, oder nicht? Da bei jeder hier für relevant erachteten Ethik bereits die jeweilige Auffassung über das "Böse" erläutert wird, könnte dieser Artikel - wenn er denn einmal qualitativ ein akzeptables Niveau erreichte - doch nur eine redundante Auflistung der verschiedenen Ansichten über das Böse bieten, die bereits an anderer Stelle vorhanden sind. Oder hat irgendjemand einen Vorschlag für den Inhalt dieses Artikels, der nicht auch genausogut anderswo eingeordnet werden könnte? --89.244.107.228 01:40, 23. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich finde den Artikel nicht überfüssig, Und dass sich einzelne Ausführungen auch woanders finden, ist kein Argument. Das Böse ist doch ein wichtiger Begriff in der Philosophie, Theologie, Psychologie, sogar in der Politik. Allerdings ist der Artikel in seinem jetzigen Zustand formal und inhaltlich eine Katastrophe. Meiner Meinung nach ist das Böse auch keine Unterform des Leidens, vielmehr andersherum und der ideengeschichtlichen Entwicklung wohl angemessener: ist das Leiden eine Form des Bösen. Die Betrachtung, dass das Leiden der Überbegriff sei, ist m.E. ein Ausdruck unserer Zeit und ein Ausdruck der Säkularisierung. Gerade hieran wird ersichtlich, dass das Lemma zum Bösen wichtig ist. Zeigt sich doch, dass der Gegensatz von Gut und Böse sich zum Gegensatz von Gut und Schlecht bzw. Richtig und Falsch gewandelt hat. Vgl. hierzu auch die überzeugende Argumentation von Otfried Höffe: Ein Thema wiedergewinnen: Kant und das Böse. In: Höffe, Pieper: Schelling: Über das Wesen der menschlichen Freiheit, Berlin 1995, S. 11-34 (= Klassiker auslegen). Allerdings gebe ich zu, dass der Aufsatz von Höffe vor 11.9.2001 geschrieben wurde und sich seither natürlich die Rede vom Bösen gewandelt hat. Trotzdem. Wie man den Artikel gestalten könnte? Siehe oben den Vorschlag von Ca$e vom 28.11.2008!--Rose 11:10, 8. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Unterscheidung in moralisches und natürliches Übel (oder Leiden) - wobei "Böse" das moralische Übel bezeichnet - ist keineswegs eine neuere Erscheinung, sondern stammt noch von Theologen wie Augustinus, wurde aber erst im Laufe der Aufklärung von Leibniz, Rousseau, etc. zur strittigen philosophischen Frage erhoben (siehe z.B. "Evil in Modern Thought" von Susan Neiman). Fachlexika schaffen die Einführung dieses Lemmas deshalb, weil sie beschränkten Platz haben und somit stark gekürzt die "relevantesten" Meinungen zu dem Thema wiedergeben - und da ist das Problem, dass Wikipedia eben nicht begrenzt ist, und deshalb (um neutral zu bleiben) die Sichtweisen aller Philosophen, die einen eigenen Artikel haben (also relevant sind), einschließen müsste, was zu einem elend langen Artikel führte, der lediglich redundante Informationen enthält. Warum also nicht unter diesem Lemma auf die Artikel aller Philosophen verweisen, unter deren Lemmata ihre ethische Auffassungen dargestellt sind, statt diese lediglich - womöglich noch verkürzend/inakkurat - zu reproduzieren? --82.140.62.71 18:25, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich halte einen möglichst umfassenden Artikel zum Thema "Das Böse" für außerordentlich wichtig. Daher möchte ich auch etwas zur Diskussion beitragen. Mein Einwand zu Deinem Artikel bezieht sich auf den Dao-Begriff: Es ist grundsätzlich falsch und ganz allgemein von verheerenden Konsequenzen für das Weltverständnis, "Böse" und "Gut" zu den dialektischen Gegensatzpaaren, deren Zusammenspiel die "zehntausend Dinge" hervorbringt zu rechnen. Vielmehr ist es das Gute, das Dao anzustreben und das Böse bedeutet, sich vom Dao abzuwenden und den "Drei Giften" Gier, Aggression und Unwissenheit zum Opfer zu fallen. Dazu gebe ich als eine Quelle den Meister Liu I-Ming an:"Praktizierst Du das Gute, so verlierst Du Deine vom Himmel verliehene Natur nicht, und Du wirst ein Weiser. Praktizierst Du das Böse, so verliesrt Du Deine Dir vom Himmel verliehene Natur, und Du wirst zu einem gewöhnlichem Menschen." D.h. Das Gute ist das Dao, die Ganzheit, die vollkommene Einheit , die bereits am Ursprung angelegt ist: "Am Anfang ist der Mensch von Grund auf gut;..." Das "Böse" ist der Weg aus dem Sein heraus. (LIU I-MING :"Zum Tao erwachen" ,Otto Wilhelm Barth Verlag,1990, Seite 32) 23.09.2010 ACTIUMOMEGA

Beide Artikel sind nicht wirklich gelungen, aber spricht etwas dagegen, daraus wieder einen Artikel zu machen? Zum Thema "Nichts in den Naturwissenschaften" ist wohl erstmal so schnell nichts zu erwarten und der Mengenlehre dürfen wir uns als Philosophen sicherlich auch bemächtigen. Im Moment ist die Philosophie über beide Artikel verteilt. Würde man alles philosophische nach Nichts (Philosophie) schieben, bliebe ohnehin fast nichts mehr von Nichts übrig. -- Tischbein-Ahe φιλο 10:38, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Einen Artikel daraus zu machen, halte ich für eine sehr gute Idee!--Pacogo7 11:35, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe neuerdings auch Diskussion:Absolutes_Nichts.--ZetKIK 13:46, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel enthält momentan ein paar Fehlinformationen, Irreführendes und Widersprüche (Details auf der Artikeldiskussionsseite) und ist für mein Gefühl sehr unstrukturiert. Auf Lexikonniveau ein bisschen über Prädikate zu schreiben ist kein Problem, aber es in der Tiefe zu betreiben, die an manchen Stellen durchscheint, ist viel Arbeit. An sich würde ich mir gerne die Zeit nehmen, aber ich weiß noch nicht, wann sie (die Zeit) mich das lässt. Falls also jemand andere/r vorher möchte...

In diesem Zusammenhang auch Prädikatenlogik, mit deren momentanem Stand bin ich auch unglücklich (siehe Diskussion:Prädikatenlogik#Artikelstatus). Von den sachlichen Fehlern abgesehen ist das aber mehr Geschmackssache, wie der Artikel strukturiert sein soll und welche Formulierungen verständlich(er) bzw. missverständlich sind. Vielleicht mag da auch jemand mitwirken?

Viele Grüße, --GottschallCh 12:22, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kraut und Rüben. Keine einheiltiche Struktur, sondern ein Sammelsurium von Einzelbeiträgen in nicht immer enzyklopädischer Form. Dafür fehlt Wesentliches. -- ZZ 18:54, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

so isses. der fachterminus ist übrigens Paralogismus. unter diesem lemma findet sich nur kantkantkant, aber immerhin. man sollte beide zusammenwerfen, egal unter welchem der beiden lemmata, und das andere als redirect belassen. dann neu schreiben anhand von zb:
Art. Paralogismus, in HWPh
Bradley Dowden: Art. Fallacies in IEP (gerade scheinbar down, aber über google cache oä zugänglich)
auf jeden fall kurze einführungen zu material conditional und counterfactual fallacies (zb wie hier)
ggf. psychologisches zu first instinct fallacy, heuristic biases, conjunction fallacy etc
ggf. mehr zu naturalistic fallacy (frankena 1938, Williams 1985, lit. zb bei Carlos Alarcón Cabrera: Deontincs between Semantics and Ontology, in: Sorites 5 (1996), 18-34)
Art. Paralogismus, in Eisler
Fallacy Theory, in SEP
Relevance Logic, in SEP
Fehlschluss secundum quid et simpliciter, in SEP
Peter Suber Real Word Reasoning-Linksammlung
Linksammlung mit einigem hilfreichen zu informal fallacies
vielleicht steht einiges davon auch schon in einigen artikeln, keine ahnung, ich überschaue dieses feld in wp nicht. da die literatur jedenfalls sehr zugänglich und klar ist, wäre ein ordentlicher fehlschlussartikel größtenteils "nur" fleissarbeit. wozu ich selbst weder zeit noch lust habe. aber christoph gottschalk vielleicht, der sowas sowieso sehr viel kompetenter und flotter aus dem ärmel schütteln könnte, wenn ihn nur nicht ständig diverse, auf diesen seiten mehrfach gelistete fortdauernde ärgernisse von sowas abhielten. Ca$e 13:11, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
siehe in diesem zusammenhang jetzt auch Fangschluss. Ca$e 16:48, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unter anderem sollte man das "siehe auch" ausmisten. Das ist alles ohne Zusammenhang und hilft keinem. Wenn es tatsächlich wichtige Verwandtschaften gibt, dann kann man die Links in den Fließtext einbauen. Grüße --WissensDürster 14:43, 25. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachdem sich im letzten Jahr nichts getan hat, habe ich jetzt erst einmal den Essay "Fangschluss" durch eine Umleitung auf Fehlschluss ersetzt. Jetzt ist es nur mehr ein Artikel, der überarbeitet (wohl eigentlich: neu geschrieben) werden muss, wobei ich nicht glaube, dass ich selbst dazu in absehbarer Zeit Muße und/oder Lust dazu haben werde. Als vergleichsweise einfache erste Verbesserungsmöglichkeit könnte ich mir vorstellen, eine stringente und richtige, aber eher kurze Definition zu liefern, ein paar Beispiele zu geben, das Kraut und die Rüben ersatzlos zu streichen und im übrigen sehr prägnante Literaturhinweise vorzusehen. Das wäre relativ wenig Arbeit und könnte in einem brauchbaren Kurzartikel enden. Viele Grüße, --GottschallCh 12:49, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt bereits einzelne Artikel zu verschiedenen Fehlschlüssen, z.B. cum hoc ergo propter hoc Auch die Liste aus Kunstgriffe, die dort als Zusammenfassung vion Scopenhauers Arbeit steht, stellt hinreichend gutes Material dar. das ginge evtl. flotter als eine Auseinandersetzung mit der rezenten Literatur zum Thema ZetKIK 18:34, 1. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls ihr das überarbeitet könntet ihr euch auch gleich mal Aequat causa effectum angucken, da da weitgehend belege fehlen. Im ursprünglichen Artikel als Beispiel für einen Fehlschluss. Auf der Diskussionsseite wird ein physikgeschichtlicher hintergrund betont (besonders Leibniz), weswegen der artikel schon bei der QS Physik landete, anderswo habe ich gelesen, dass das auf die Scholastik zurückgeht. Insgesamt scheint mir die diskussion dazu hier besser aufgehoben.--Claude J 11:16, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist aber kein Fehlschluss, sondern ein metaphysischer Grundsatz, der sowohl logisch als auch ontisch (physikalisch) gelesen werden kann. --88.120.78.70 20:23, 17. Okt. 2010 (CEST) ZetKIK[Beantworten]

Wegen Paralogismus: Die allgemeine Definition des Paralogismus wäre im Artikel "Fehlschluss" besser aufgehoben. Tasächlich wird bei Kant die erste Sorte der Fehlschlüsse als Paralogismus der reinen Vernunft bezeichnet. Die Antinomie ist nicht der Schluss der zweiten Klasse, sondern das Ergebniss dieser Schlüsse - nämlich der Zstand der Vernunft, zwei widersprechende Urteile fürwahr zu halten. Ebenso verhält es sich mit dem transzendenatlen Ideal: Es ist das Ergebnis der Rückschlüsse auf einen gemeinsamen Oberbegriff. Die Schlüsse sind hingegen katergorisch (Paralogismus), hypothetisch oder disjunktiv. siehe AA.III.262 Vielleicht könnte das Lemma auf Fehlschluss verweisen und eine neus "Paralogismus (Kant) angelegt werden. Was meint ihr? ZetKIK 14:40, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, daß der Artikel mal einer Überarbeitung durch Fachleute bedarf. Grüße -- sambalolec 22:22, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

habe leider keine idee, was da zu retten wäre. ersatzlos löschen wäre auch nicht wirklich hilfreicher. aus philosophischer sicht könnte man sich an das lemma im eisler halten und einen absatz spendieren. es ist eben ein un-lemma, das prinzipiell nur auffangbecken für diverse assoziationen zu diversesten verwendungen eines wortes sein kann. das sachlich gesehen ehrlichste und für den nutzer hilfreichste wäre vermutlich reduktion auf BKL. das ist jedenfalls mein vorschlag. grüße, Ca$e 12:40, 1. Jun. 2008 (CEST)genauso w[Beantworten]
sehe das wie mein Vorredner - BKL, alles andere wäre vermutlich immer nur eine Assoziationansammlung --olynth - (phainomenon) 07:25, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Lange nix passiert: Ich wollte eine BKL etwa, so anlegen:

Mit einer Unterscheidung (gr. diorismos, lat. distinctio, engl. distinction, discrimination, frz. distinction) wird der Vorgang einer Trennung bezeichnet, die auf der Ebene sinnlicher Wahrnehmung oder begrifflicher Operation liegen kann. In verschiedenen Wissenschaften wird der Begriff unterschiedlich verwendet: ...

dann sah ich: es gibt Diskrimination, was als physiologischer Fachausdruck bezeichnet wird, dort steht aber wenig Physiologisches. Etwas ratlos. --Victor Eremita 00:19, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

oha. vergleichweise gar nicht so schlecht. man könnte aus Diskrimination die allgemeineren ausführungen zur begriffsgeschichte usf. in einen übersichtsartikel Unterscheidung verschieben, der ansonsten erstmal eher BKL-charakter hätte und auf D. verlinkt und in D. würde man nur die sache mit "Reize in Bezug auf zeitlichen und örtlichen Abstand unterscheiden" belassen und den hinweis, dass andere verwendungen von "D." in Unterscheidung besprochen werden. Ca$e 12:34, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Nun gibt es aber auch Diskriminierung_(Begriffsklärung) und Diskriminierung. Sind damit die anderen beiden nicht redundant? --ZetKIK 13:07, 4. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Diskrimination überarbeitet, so sollten das in Ordnung sein und sich von den anderen Artikeln deutlich abgrenzen. Unglich schwerer ist der Artikel Unterscheidung, da es schwer ist Analysen dieses Begriffes zu finden. Außerdem ist der vorliegende Inhalt ziemlich fehlerhaft. Das geht schon mit dem Abschnitt über Unterscheidung und Religion los, da hier scheiden und unterscheiden nicht unterschieden wurden. Sonst müsste es heißen "Gott unterschied Licht und Finsternis ... Metrokles 07:19, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Prädikatenlogik

Ich trage den Artikel Prädikatenlogik nach einiger Wartezeit jetzt doch noch hier ein, nicht aus böser Absicht, sondern damit er nicht vergessen wird (auch von mir - ich habe momentan nicht genug Zeit oder Lust für größere Arbeiten). Aus meiner Sicht ist er derzeit recht problematisch und teilweise irreführend. Ein paar Punkte herausgegriffen: Der Begriff "Traditionelle Prädikatenlogik" ist mir in der Literatur nirgendwo untergekommen und ist auch als Begriffsbildung problematisch, weil er der "Syllogistik" gegenübergestellt wird, ohne dass erklärt wird, was er - insbesondere in Abgrenzung zu Syllogistik - bedeuten könnte. Die Definition "Prädikatenlogik =D jede Form von Logik, die die innere Struktur von Aussagen untersucht" ist meines Wissens ebenfalls einzigartig (bitte nicht verwechseln mit einer bloßen Beschreibung wie in der alten Fassung des Artikels [1]: "In der Prädikatenlogik werden atomare Aussagen hinsichtlich ihrer inneren Struktur untersucht.") Zu weiteren Bemerkungen bin ich zu faul, aber ich habe ohnedies schon in die Diskussionsseite Zeit investiert, vgl. Diskussion:Prädikatenlogik#Artikelstatus und Diskussion:Prädikatenlogik#Begriff_.3F. Generell gefällt mir (immer noch) die alte Fassung [2] besser. Viele Grüße, --GottschallCh 13:05, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich empfinde die Kennzeichnung des Artikels als irreführend und empfehle, sie zu entfernen. --GS 16:56, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Warum? Wenn die Verbesserung durchgeführt ist, gerne, wenn nicht sollte sie drin bleiben--Martin Se !? 15:48, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachdem es in der langen Zeit keine Verbesserungen gab, habe ich jetzt den fehlerfreien Zustand des Artikels weitgehend rekonstruiert Aus der Neufassung habe ich fürs Erste nur die Idee übernommen, auch die Semantik (halb)formal anzugeben (im Gegensatz zur Neufassung aber richtig, Tippfehler und Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten). Ich selbst bin nicht wahnsinnig glücklich damit, derart formale Dinge in den Überblicksartikel aufzunehmen und sähe sie lieber – wie von Wasseralm geplant, siehe Diskussion:Prädikatenlogik#Etwas_verwirrend... – in einem technischen Einzelartikel, aber so lange es diesen nicht gibt, geht es schon. Viele Grüße, --GottschallCh 23:17, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

siehe Diskussion:Adjunktion_(Logik) und auch Portal:Philosophie/Problemhinweise#Disjunktion_und_Adjunktion, wo ich es irrtümlich zuerst eingetragen habe. Vor allem die Prolongation des aut-vel-Mythos und der Versuch von Sprachpolitik irritieren mich. An sich geht es da nur um Banalitäten bzw. Selbstverständlichkeiten, aber naja... Viele Grüße, --GottschallCh 17:03, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

habe auf der diskussionsseite zum artikel geantwortet. wenn's nach mir ginge, sollte man das gleich zu den LK legen. Ca$e 17:31, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre natürlich auch fürs Löschen, aber ich mag mir den Aufwand nicht antun: Dann müsste ich eine Woche hinter der Löschdiskussion her sein, um zu vermeiden, dass die Existenz des Artikels mangels Argumenten auf unabsehbare Zeit einzementiert ist. Ich versuche jetzt erst einmal, in den anderen betroffenen Artikeln hinterherzuräumen. Viele Grüße, --GottschallCh 00:03, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, siehe mal den Autor: Benutzer:Reiner Winter bzw. dessen contribs, er könnte auf Ansprache bestimmt helfen bzw. (ev. angeleitet), daraus einen ordentlichen Artikel machen (wenns der Buchautor ist, was ich vermute aufgrund der Benutzerseite :-)), ist das Portal:Logik schon am Start? Sonst vielleicht eher Mathe-QS? Ist zwar bisher lieblos (vorallem die Einleitung mit Anna ist toll) aber könnte durchaus was werden. --χario 06:38, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tja, aber der Artikel ist vollkommen redundant mit Disjunktion (und kann auch nie etwas anderes werden, weil die Bezeichnungen Disjunktion und Adjunktion synonym sind (bzw. Disjunktion auch im ausschließenden Sinn verwendet wird, aber der Unterschied ist so einfach, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, was es bringen könnte, den Artikel "Disjunktion" in "Einschließende Disjunktion" ("Adjunktion") und "Ausschließende Disjunktion" ("XOR") aufzuspalten. Es gibt da ohnedies schon so viele Redundanzen, siehe z.B. den Redundanztext zu Logische Verknüpfung.

Aber eigentlich zu etwas anderem: Beim Durchschauen neuer Logikartikel bin ich auf Aussagenverknüpfung gestoßen. Ich weiß nicht, wie gängig die Benennung "Aussageverknüpfung" ist (ich persönlich würde damit sprachgefühlmäßig eher Junktor verbinden, aber es spricht natürlich auch nichts dagegen, eine komplexe Aussage so zu bezeichnen), aber inhaltlich ist der Artikel wiederum vollkommen redundant (Junktor und Logische Verknüpfung gibt es schon, und Logische Aussage ist zwar leider nicht mehr besonders gut, aber um das triviale Konzept zusammengesetzter versus atomarer Aussagen zu erklären, reicht es schon noch.

Hinzu kommt, dass Aussagenverknüpfung inhaltlich zumindest eigenwillig, wenn nicht falsch ist: Kein Mensch, den ich kenne oder lese, käme auf die Idee zu sagen, dass (nur) "[i]n der klassischen Aussagenlogik [...] eine Aussagenverknüpfung eine komplexe Aussage [ist]" (Hervorhebung von mir).

Jedenfalls ist schon vom Lemma her Aussagenverknüpfung bereits als Logische Verknüpfung vorhanden - mehr als eine Umleitung (und das war der Artikel "Aussagenverknüpfung" in seiner ursprünglichen Fassung ohnedies bereits - kann man aus meiner Sicht wirklich nicht mit der Bezeichnung "Aussagenverknüpfung" anfangen. Bestenfalls noch eine Begriffsklärungsseite, wenn man zwischen der Bezeichnung für die Verknüpfung und der Bezeichnung für den durch Verknüpfen zweier Aussagen entstandenen komplexen Aussage unterscheiden will (und den Lesenden wirklich nicht zutraut, Logische Verknüpfung zu verstehen).

Viele Grüße, --GottschallCh 16:30, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wir haben noch einen: Bijunktion, schon (von jemand anderem) unter Portal:Mathematik/Qualitätssicherung#Bijunktion angeführt. Ich habe dort meinen Kommentar abgegeben; thematisch ist Bijunktion völlig redundant (weil synonym) zu Bikonditional ist, einem zwar recht eigenwillig formulierten, aber halbwegs richtigen (nur kleine Fehler) Artikel; und beide überlappen mit Logische Äquivalenz im derzeitigen Stand, einem Artikel, den ich in der jetzigen Fassung gar nicht gut, überladen und besonders eigenwillig formuliert finde. Ich hatte diesen Artikel einmal in der Vergangenheit geringfügig überarbeitet; in dieser Fassung war er zwar auch alles andere als eine Meisterleistung, aber kompakter und - wie ich finde - prägnanter.
Technisch wäre es für keine/n von uns ein Problem, zu jedem der involvierten Themen einen guten Artikel zu schreiben, denke ich; das (zumindest für mich) zugrundeliegende Problem ist aber, dass das so gar keinen Sinn hat, weil nach ein paar Monaten oder Jahren wieder eine neue Überarbeitung oder Artikeleinstellung kommt, die die Arbeit zunichte macht.
Viele Grüße, --GottschallCh 17:49, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

erschreckend. am besten löschen bzw. auf BKL reduzieren oder neu schreiben. Ca$e 12:09, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage vor, in einem ersten Schritt den katastrophalen Geschichtsabschnitt umgehend zu löschen, das ist dringend. Der Rest könnte als Ausgangspunkt (Materialsammlung) für eine Neufassung in Betracht kommen. Nwabueze 03:48, 8. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
gute idee. habe ich schon mal gemacht. Ca$e 10:04, 8. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

auf die Dauer wäre eine BKL wohl doch am sinnvollsten - wurde auch schon lange diskutiert - weiterführendes ist ja reichlich da und genannt: Relativitätsprinzip, Relativismus, Relativitätstheorie, Kulturrelativismus, Antirelativismus Cholo Aleman 07:32, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieder mal ein Artikel, der so tut, als sei die Analytische Philosophie die einzige oder wichtigste Form der Sprachphilosophie. Im Artikel fehlen jegliche Informationen zu Vico, Hamann, Herder, Novalis, Hölderlin, Humboldt, Cassirer, Gadamer, Weisgerber, Liebrucks, Benjamin, Habermas, u.a. So nicht tragbar! --HV 09:20, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Die analytische Philosophie ist keine Form der Sprachphilosophie. Von den genannten Autoren sind gemäss Wikipedia einige eher als Literaten anzusehen; sofern sie wichtige Beiträge zur Sprachphilosophie geliefert haben, sollten sie jedoch hier oder im Artikel "Geschichte der Sprachphilosophie" Erwähnung finden. Im Artikel werden unter "Weitere Forschungsgebiete" bereits die folgenden Namen erwähnt: Humboldt und Cassirer. Da ist auch eine Verlinkung auf ausführliche Wikipedia-Artikel zu Hermeneutik, Semiotik und weiteren zu finden. Hinzugefügt habe ich nun die Namen Habermas und Gadamer ebenso wie die Namnen Heidegger, Claude Lévi-Strauss, Jacques Derrida, Gilles Deleuze, Roland Barthes, Jacques Lacan und Judith Butler. --Aso 15:24, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Zum Poststrukturalismus vgl. Alan Sokal.--Radh 07:23, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel darf sich aber nicht darin erschöpfen, bloss die Namen verschiedener "Sprachphilosophen" zu nennen, sondern es sollte sich schon um eine Darstellung der wichtigsten sprachphilosophischen Fragestellungen und ihrer Entwicklung handeln. Wer dann welche Position vertreten hat, ist erst in einem zweiten Schritt von Belang. Die Gliederung müsste also hier im Gegensatz zum Artikel Geschichte der Sprachphilosophie nicht chronologisch, sondern nach inhaltlichen Gesichtspunkten erfolgen. --HV 02:24, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
das wäre in der tat zu begrüßen. bitte beachte aber, dass etliche artikel in diesem sinne provosorien und lückenhaft sind. i.d.r. reicht es, dort einen baustein {{Lückenhaft}} einzufügen. mitarbeiter in der redaktion philosophie mit genug freier zeit können sich solche fälle dann bei gelegenheit vornehmen. und der uninformierte leser erkent, dass er vom artikel nicht besonders viel wird erwarten können. das neuschreiben eines solchen hauptartikels geht aber nicht von heute auf morgen. es nützt daher realistisch gesehen nicht viel, solche fälle als qs zu melden. zum inhaltlichen hat Aso ja bereits notiert, dass "analytisch" geschulte philosophen vielleicht vor langer langer zeit einmal viel mit sprachphilosophie zu tun hatten. heute ist das aber anders. analytisch geschulte philosophen forschen auch zu themen der metaphysik usw, ohne dies nur mit "sprachanalytischen methoden" zu tun. aber das wusstest du vermutlich bereits. falls du selbst dich an einen neuentwurf setzen willst, was zu begrüßen wäre, und zwar am besten erstmal im benutzernamensraum, dann würde ich ebenfalls empfehlen, eine an sachproblemen orientierte darstellung zu wählen. die nützlichste literatur dazu wäre bereits im artikel vermerkt. Ca$e 15:04, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das sehe ich genauso. Außerdem hat sich in nun 1,5 Jahren nichts getan. Ich werde also den Link auf die QS herausnehmen. Der Baustein 'Lückenhaft' ist ja bereits in dem Artikel enthalten und weist mit Hilfe der Diskussionsseite in genügendem Maße auf die noch bestehenden Mängel des Artikels hin. Damit wäre diese QS beendet.--Coyote III 16:45, 10. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geschichte der Sprachphilosophie

Streckenweise reines Name-dropping ohne Darstellung der Inhalte. --HV 09:25, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

siehe oben: hauptartikel werden ohnehin nicht auf dem qs-wege neugeschrieben. bitte einfach im artikel baustein setzen und ggf. selbst weiter/neu schreiben. Ca$e 15:06, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

ich habe gerade Benutzer:Smoovex gefragt, was er davon hielte, den artikel Geschichte der Sprachphilosophie zu einem redirect nach Geschichte der Sprachwissenschaft zu machen. wie wäre hier die einschätzung dazu? danke und grüße, -- Ca$e φ 11:30, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Obwohl der Artikel "Geschichte der Sprachphilosophie" im momentanen Zustand schlecht ist, und der Artikel "Geschichte der Sprachwissenschaft" bereits gut ist, scheint mir ein redirect nicht optimal, weil es sich dabei trotz der Überschneidungen um Verschiedenes handelt. Der Artikel "Geschichte der Sprachphilosophie" ist aber zu verbessern, das sehe ich auch so. aso 21:42, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Da im Artikel Sprachphilosophie etliche bedeutende Namen fehlen - W.v. Humboldt, Herder, Schlegel, wohl auch Cassirer und Heidegger, ggf. noch Nietzsche...-, möchte ich hier gern etwas ergänzen und dabei das Kapitel "Geschichte der Sprachphilosophie" nach oben ziehen. Daß es zu Überschneidungen mit dem Artikel Geschichte der Sprachphilosophie kommen kann, ist nicht zu vermeiden. Die Namen gehören aber, wie in der Kritik erwähnt, in den Hauptartikel. Gruß,--HansCastorp 13:40, 5. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Apel Paraphrase im Geschichtsartikel ist doch nützlich, der Teil über die Antike dagegen sehr knapp. Für die Rolle der Sprache in der Philosophie in ihrer Geschichte (aus analytischer Sicht) siehe Gabriel Nuchelmans und andere.

Macht es Sinn, die Inhalte des Artikels 'Geschichte der Sprachphilosophie', so dürftig sie auch sind, in den Artikel 'Sprachphilosophie' zu überführen? Dann wäre dieser schon mal etwas reicher. --Coyote III 17:06, 10. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Soweit ein wildes Sammelsurium an unbelegten Aussagen. Vor allem der philosophische Teil ist Wikipedia auf dem Niveau 2004. Ich würde den Artikel zunächst zusammenstreichen, so kann's nicht stehen bleiben und erschwert nur unnötig die Verbesserung, welche eigentlich durch Neuschreiben anhand einschlägiger Quellen geschehen müsste. -- Tisch φιλο 16:41, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

gute idee. wäre nett, du würdest dich darum kümmern. bei zweifelsfällen kannst du mir ggf. kurz bescheid sagen, evtl. kann ich kurz aushelfen - habe sonst aber gerade zu wenig zeit leider. grüße, Ca$e 10:20, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Mich stören eher die ausschweifenden Passagen über Ästhetik hier und dort - die letztlich nicht von Ästhetik, sondern von Kunstgeschichte handeln. --Judit Franke 17:36, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bin gerade wegen einer anderen Sache hier und lese zufällig den Eintrag zur Ästhetik. Ich kann mich - als gelernter Ästhetiker (Achim Trebeß (Hg): Metzler Lexikon Ästhetik. Kunst, Alltag, Design, Medien, Stuttgart und Leipzig 2006) dieser Meinung nur anschließen. Der Text zur Ästhetik ist mir schon immer als besonders fragwürdig aufgestossen. Ihn auf den neuesten Stand zu bringen und zu verbessern, machte sehr, sehr viel Mühe, für die mir leider die Zeit völlig fehlt. - Auch der zweite Beitrag ist ganz berechtigt - Ästhetik ist überhaupt nicht mit der Kunstgeschichte identisch. Es gibt doch einige Bücher, in denen man recht gute Zusammenfassungen dessen finden kann, was man heute unter Ästhetik verstehen könnte. Vielleicht können die weiter helfen. --Achim.trebess 21:17, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

obiger nur allzu berechtigter hinweis ist übrigens hier bereits journalistisch verarbeitet worden. dem journalisten ist ein recht zutreffendes bild gelungen. allerdings mit mehr tippfehlern, als man hier tolerieren würde, und ihm war wohl auch nicht klar, dass ästhetik ebenso nicht mit kulturwissenschaft identisch ist.Ca$e 22:56, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Guter Text. --Victor Eremita 20:48, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
ja ... Hafenbar 23:15, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

alles unterhalb des Inhaltsverzeichnis müsste entschwurbelt, formatiert und optisch aufbereitet werden. Zudem fehlen noch Kats. Christian Bier 04:11, 3. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bin neu hier und würde den Artikel gerne verbessern. --ImmanuelAlpha 00:11, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wär natürlich toll, wenn Du Dich daran machen würdest. Die Meldung hier ist ja schon weit mehr als ein Jahr alt... --David Ludwig 00:37, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]


da hier reichlich verquere nonstandardmeinungen eingestellt werden, bitte ich, den artikel mittelfristig mitzubeobachten. danke und grüße, Ca$e 18:08, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

jetzt wurde - vermutlich aus ärger über artikelverbesserungen - ein objektiv grundloser löschantrag gestellt. Ca$e 23:20, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
ähnliche problematik bei Aussageart: verbesserungen und verschlechterungen bestenfalls gleichauf. Ca$e 11:45, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

leider in einer hier nicht zur kenntnis gebrachten löschdiskussion behalten worden, aber in der jetzigen form nicht enzyklopädietauglich. Ca$e 19:28, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier fehlt ein inhaltlicher Abschnitt zu seiner Philosophie. Bei einem der angeblich wichtigsten Vertreter der analytische Philosophie ein bißchen schade. Ich kann selber aus Zeitgründen kaum mitmachen, habe aber in meinen Benutzerseiten mal erste Entwürfe gemacht: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Usw./Brandom-Entwurf Wäre schön, wenn sich jemand beteiligt. Grüße, --Usw. 11:03, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

fein, das sieht doch schon mal sehr gut aus. ich bin gerade etwas zu sehr mit anderem eingedeckt, versuche aber, bei gelegenheit darüberzuschauen. vielleicht hat Benutzer:David Ludwig am thema interesse. Ca$e 11:11, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ihm mal Bescheid gegeben. Vielleicht muss man gar nicht so viel Aufwand betreiben und kann ja aus den paar Aufsätzen und Uni-Skripts, die im Netz stehen, was brauchbares zusammenbasteln. Aber ich werd auf einige Zeit hin erstmal selbst kaum Zeit haben, größeres zu machen. Vielleicht finden sich ja doch ein paar Leute ein, die helfen können. --Usw. 14:38, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe meine Entwürfe jetzt nochmal um einiges ergänzt und verändert. Allerdings bin ich so lange aus dem Stoff raus, dass ich keine Ahnung mehr habe, ob das wirklich stimmt. Wenn also ein Brandom-Kenner sich die Mühe machen würde, das mal zu kontrollieren, wäre das toll! Irgendwie reden zwar alle über Brandom, aber keiner weiß, was er eigentlich so sagt. Insbesondere bräuchte ich Hilfe, was die Struktur angeht und wie man seine Philosophie ohne Redundanzen erklären kann. Und ich bin mir auch sehr unsicher, ob nicht viel Falsches drin steht. --Usw. 01:57, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus der allgemeinen QS: Voll mit Redundanzen, einander teilweise widersprechenden Definitionen und Brüchen im logischen Textfluß. --Carbenium 13:39, 26. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe drei BKL-Links erledigt, bin darüber hinaus aber ziemlich sicher, dass die allgemeine QS da nicht viel machen kann. Wäre das vielleicht was für das Portal Philosophie (falls die eine QS haben)? --TRG. 19:05, 26. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
kaum. ich habe ad hoc ein paar punkte verbessert, aber wenn man es gründlich machen würde, wäre es sehr viel aufwand. von dieser sorte artikel haben wir schon ca. 200 auf halde liegen. die redaktion ist mit akuten fällen oder der konzentration auf einzelne baustellen zumeist mehr als ausgelastet. aber mal sehn. du könntest jedenfalls Benutzer:HerbertErwin direkt ansprechen, der in diesem bereich schon sehr viel geleistet hat. Ca$e 11:51, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

die einleitung sollte überarbeitet werden. ich habe dazu auf der artikeldiskussionsseite m.e. alles gesagt, was zu sagen ist und klinke mich erst einmal wieder aus. Ca$e 14:07, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Die Analogie zu dem sogenannten analogen Fall wird nicht schlüssig hergeleitet. Ferner ist nich erkenntlich ob und wie eine fachlich gesichterte Methode zur Lösung und Analyse des Falles herangezogen wurde; die Darstellung bewegt sich auf dem Niveau eines lockeren Gespräches an der Kaffeetafel. Der Abschnitt Geschichte ist komplett unbelegt und meines Erachtens zur Darstellung des Problems unnötig, es verdrängt den Artikel ins Anektodenhafte. Ferner fehlt eine Darstellung der fachlichen Implikationen, was den Eindruck eines belanglosen Gedankenspiels verstärkt. Komplette Überarbeitung (beispielsweise anhand des engl. Artikel oder der engl. Weblinks) angeraten. MfG --92.117.223.162 20:54, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

dazu gibts bereits soviel fachliteratur, dass man problemlos eine kleines buch darüber schreiben könnte, und die diskussion ist soweit ich sehe noch nicht abgeschlossen. über die jetzt hinzugefügten angaben ist einiges einschlägige bereits erschließbar. in der tat ist der abschnitt zur analyse zu simpel und zu unbelegt. auch sollten die zahlreichen analogen paradoxa angeführt werden. "geschichtliches" zu den frühen diskussionen der 1940er-60er jahre kann und sollte durchaus erwähnt werden - am besten verbunden mit einer inhaltlichen darstellung. der artikel in der engl. WP ist in der tat sehr viel besser. ein schönes thema für jemand, der ein paar tage zeit hat! ... -- Ca$e φ 01:02, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir gefällt die jetzige Analyse bzw. der Stil auch nicht, sie ist jedoch weder falsch noch unbelegt und findet sich auch in vielen der Quellenangaben zum Artikel. Das Hauptproblem (vom stil mal abgesehen) ist mMn mehr, dass sie unvollständig ist, d.h. sie gibt im Wesentlichen nur eine Sichtweise auf das Problem wieder. Dies mag als informelle Lösung für eine Denksportaufgabe (vermutlich der Ansatz bei Gardner (ursprüngliche Quelle)) genügen, aber für einen (guten) enzyklopädischen Artikel reicht das nicht. Dort sollte ein Gesamtüberblick stehen, alle Sichtweisen/Intepretation/Dimensionen im Bereich Philosophie/Logik/Mathematik stehen. Die Kritik zu einem Abschnitt zur Geschichte des Problems besteht zu unrecht, zumal eine solcher geschichtlicher Abschnitt auch in den oben erwähnten Gesamtüberblick gehört bzw. diesen ergänzt. Allerdings besteht auch hier das Problem, das dieser Abschnitt derzeit ebenfalls unvollständig ist.--Kmhkmh 14:00, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel stellt derzeit nur die marxistische Sicht dar. Meiner Einschätzung nach, wäre es sinnvoll, den Artikel auf einen kurzen Abriss zu beschränken: "Ausbeutung ist jede Art von ungerechtem Erwerb. Je nach Rechtsphilosophie gibt es unterschiedliche Auffassungen davon, was Gerechtigkeit (und ungerechter Erwerb) ist." Dazu noch eine Übersicht, wie sich "ungerechter Erwerb" in den verschiedenen Gerechtigkeitskonzepten unterscheidet. --91.114.13.22 13:58, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

das ("ungerechter erwerb") wäre m.e. zu vage und zu allgemein. es muss schon zb eine strukturelle ungerechtigkeit dazukommen. darum ist aber auch die jetzige angabe "mittelbare oder unmittelbare aufbrauchende Nutzung und Verwertung" zu ungenau. es gibt zum thema einen recht ordentlichen artikel in der SEP, welcher den begriff umschreibt als unfaire vorteilsnahme und zahlreiche genauere umschreibungen anführt. auch dort wird - sachlich zutreffend - sowohl die maßgebliche verwendung in marxistischen theorien, wie auch die weitergehendere verwendung in jüngeren ansätzen erwähnt. v.a. die exploitationstheorie von marx/engels (deutsche ideologie) dürfte in jeder behandlung des themas erwähnt werden. natürlich gibt es vorstufen und kontexte. der artikel "sozialismus" im Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft gibt zb einen guten ersten überblick. etwas ausbau kann nicht schaden, aber der artikel kann auch nicht die ganze geschichte dieser bewegung umfassen. ich empfehle - wie üblich - die darstellung in der SEP als grundlage. Ca$e 14:12, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi, bevor ich jetzt die anderen Theorien mit einfließe wollt ichs hier erstmal poste. Das ganze soll ja bis Sonntag soweit fertig sein und wenn ich es nicht schaffe die andere (neoklassische und liberale) Theorien mit zu beschreiben, würde ich diese dann gänzlich nur auf das marxistische belassen.

Neoklassische Theorie Ausbeutung.

Die neoklassische Theorie entstand in der Zeit ab 1870. Ihre Hauptvertreter waren Carl Menger und Leon Wallras, später Alfred Marshal.Die Theorie stellt die Wirtschaft vor allem als System von Märkten dar, auf denen Angebot und Nachfrage durch die Güterpreise ins Gleichgewicht gebracht werden.

Sie legt dabei das Menschenbild des so genannten Homo oeconomicus zu Grunde. Dieses Menschenbild geht von einem ausschließlich wirtschaftlich denkenden Menschen aus. Dabei haben die Konsumenten unbegrenzte Bedürfnisse und die gesellschaftliche Wohlfahrt wird ausschließlich aus den Präferenzen der Individuen abgeleitet. Gesellschaftliche Ziele bestehen somit nicht. Die Wirtschaftssubjekte verhalten sich nutzen und gewinnmaximierend. Weiterhin unterstellt man, dass niemand (auch keine demokratischen Staatsorgane) die Entscheidungen der Konsumenten zu ändern hat. Dieser Aussage liegt der Vorstellung zugrunde das jeder zu seinemeignen Besten handelt und somit staatliche Eingriffe nicht nötig sind. Damit diese Vorstellung greift, geht man davon aus, dass die Wirtschaftssubjekte über die gleiche Befähigung und gleiche Ausgangssituation (Bildung etc.) verfügen und alle wichtigen Informationen besitzen die nötig sind um die richtige Entscheidung zu treffen.

Die Ausbeutung in der neoklassischen Theorie ist somit nur eine Art Marktversagen, da die meisten Märkte durch unvollständigen Wettbewerb zu charakterisieren sind (Monopole, Oligopole). Diese Art der Ausbeutung soll durch einen perfekten Wettbewerb abgeschafft werden (siehe oben). Eine weitere Form der Ausbeutung stellt der Angestellte dar. Indem er den Arbeitgeber durch bestimmtes nicht Einhalten von Abmachungen ausnutzt. Zum Beispiel kann ein Büroangestellter im Stande sein, sich vor dem Job zu drücken oder bestimmte Klauseln im Arbeitsvertrag nicht einhalten. Ähnlich kann ein Manager Kapital veruntreuen, und somit gegen die Interessen der Aktionäre handeln. Als Letzte Form der Ausbeutung werden Personen bezeichnet, welche unfair einen Nutzen aus öffentlichen Mitteln erzielen. Beispielweise wenn jemand keine Steuern zahlt, aber den öffentlichen Vorteil(Neuer Marktplatz, Umgebungsstraße etc.) den jeder daraus zieht, mit erhält.

Bitte mal drüberlesen ob das soweit Inordnung ist. Liebe Grüße--072bw094 20:33, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Und hier noch die

Liberale Theorie Ausbeutung Das Grundprinzip des Liberalismus ist die Marktwirtschaft. Im Modell der freien Marktwirtschaft, das erstmals von Adam Smith (1723-1790) beschrieben wurde, werden Produktion wie Konsum vom Markt gesteuert. Der Staat wirkt nur indirekt am Markt durch die Bereitstellung öffentlicher Güter und die Schaffung einer Rechtsordnung. Grundlegende Elemente einer Marktwirtschaft sind das Eigentumsrecht, die Vertragsfreiheit und die Wettbewerbsordnung.

Eine Ausbeutung könne dadurch entstehen, dass eine Interessengruppe die Verteilung des Einkommens kontrollieren kann und den "Rest" arm machen kann. Während Henry George allgemein die Grundbesitzer als diese Interessengruppe ansah, war John Maynard Keynes der Überzeugung,dass die so genannten „Rentiers“ (im englischen jemand der von Zinsen lebt) diese Gruppierung seien . Die Grundbesitzer erhielten Pacht und die Zinsnehmer erhielten Zinsen. Beide besitzen nur Kapital bzw. Anlagegut und sind damit in der Lage Geld zu verdienen ohne eine wirkliche Arbeit leisten zu müssen. Die Gesellschaft hat davon keinerlei Nutzen. Henry George war für eine einzelne Steuer auf diese Landpacht, um dieses Problem zu beheben, Keynes hoffte dagegen, dass die Zinssätze bis null getrieben werden konnten.

Das ist natürlich nur eine Rohfassung,aber bitte mal schauen ob ich das Prinzip verstanden hab. Generell finde ich leider keiner guten Bücher über die Liberalistsche Theorie Ausbeutung. Habt ihr vieleicht ein Tipp? Dankeschön im vorraus. --072bw094 22:00, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Tut sich hier noch was? Ansonsten könnte man den Baustein entfernen. Hab den Abschnitt zu marxistische theorie verfasst, irgendwelche Comments? --Tets 13:22, 18. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach einem halben Jahr nochmal die Frage: Tut sich hier noch was? --Tets 22:05, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde mehrfach überarbeitet ist sachlich geschrieben, Einzelnachweise vorhanden. Wo liegt denn nun noch das sogenannte Problem. Der Baustein könnte nach so langer Zeit entfernt werden. --F2hg.amsterdam 08:01, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 5 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --ZetKIK Erledigte Diskussion

Bitte den Artikel Wikipediatauglich machen und ausbauen. -- DanielRute 20:06, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist es so, dass das wichtigste Werk des Herrn nur BoD erschienen ist? --Drahreg·01RM 15:30, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Kösel hat es wohl auch mal verlegt (DNB link), aber schon seltsam, daß es keinen en-WP Eintrag gibt? Außerdem ein verdächtig umfangreicher Artikel für ein one-book-wonder?--Radh 15:44, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel (genauer: stub) über dieses aus philosophischer Sicht nicht ganz unwesentliche Thema ist in einem katastrophalen Zustand, der mit der langen Literaturliste markant kontrastiert. Bei Hyle sieht es nicht viel besser aus. Ich bin bereit, mich an einem völligen Neuanfang mit Materie (Philosophie) für den Zeitraum bis und mit Renaissance zu beteiligen, falls sich ein Team bildet, das in der Lage ist, das Thema in seiner ganzen Breite abzudecken. Nwabueze 01:55, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sollte man ein eigenes Lemma Moralbegründung aufmachen? Das Thema hat ein gewisses Wachstumspotential und muß nicht unbedingt als Unterpunkt von Ethik behandelt werden. -- Lightbearer 10:03, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Wachstumspotential muss ich mindestens schmunzeln, wenn ich die entsprechenden Artikelpassagen lese. Ob ein Lemma sinnvoll ist, hängt mit redaktionellen und Strukturfragen zusammen. "Moralbegründung" verweist ja neben der metaethischen Grundalternative auch auf Fragen der Normenbegründung (für welche jede Moraltheorie eben ihre eigenen Methoden hat) und kann je nach Ansatz zB als Thema der objektiven (ontologischen) Fundamente oder der (subjektiven) Motive aufgefasst werden. Damit hätte man eine Redundanz zu fast allem, was es sonst noch in diesem Feld an Lemmata gibt. Wie man vorgeht, hängt neben Sachfragen daher auch davon ab, wo die in diesem Feld aktiven Autoren (zB Lutz Hartmann und Herbert Erwin) gerne weiterarbeiten würden. slightly offtopic: Nützlich könnte übrigens zB die Zusammenstellung bei Kellerwessel 2003 sein (dort werden nach einer nicht unplausiblen Struktur etliche der wichtigeren Ansätze referiert, die in den meisten Wikipedia-Artikeln noch unberücksichtigt sind). Ansonsten empfehle ich übrigens (stets als erstes) Pojman/Fieser - ein Muster an Klarheit und Genauigkeit, das stilistisch und inhaltlich einen Eindruck vermitteln kann von der Richtung, in welche sich m.E. die entsprechenden Artikeln entwickeln sollten. Ca$e 12:04, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wirres Zeug, teilweise aus Zusammenhang gerissen, null Belege, POV. --Lightbearer 20:43, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommentiert den Artikelgegenstand mehr als ihn darzustellen. en:Laws of Form ist auch keine leichte Lektüre, aber nach Lesen des Artikels weiß man wenigstens im Groben worum es geht. --91.62.60.109 15:59, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Belege, sieht aus wie Begriffsbildung. -- Lightbearer 12:30, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unbefriedigend, weil im Lemma nur von Philosophie die Rede ist, weiter unten aber auch von "Sozialwissenschaften". Was denn nun?! Kategorie ist "Erkenntnistheorie"! - Was mache ich denn nun etwa mit Schumpeter, der mit Philosophie rein gar nichts am Hute hat, sondern sie grundsätzlich von der Ökonomie heraushalten will. Ich finde jedoch einen Verweis auf S. unter Österreichische_Schule. Muss man daraus schließen, dass die Österreicher in Gegensatz zu Schumpeter philosophisch verseucht sind?! Äußerst erhellend, obwohl das vielleicht gar nicht in der Absicht der Autoren lag.- Gruß --meffo 11:01, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hatte ich schon mal zur Diskussion gestellt... In der "Deutung der Spätphilosophie" werden die Interpretationen Therapie vs. Metaphysik gegenübergestellt, als unbelegte Behauptungen. Da soll es zwei unterschiedliche Interpretationen über Wittgensteins Frühwerk geben, die sich "meistens noch relativ ähnlich sind". Das ist putzig. Welche sollen das denn sein? (Es gibt jede Menge Interpretationen die, sich radikal unterscheiden.) Die Wittgenstein-Interpreten zerfallen also in zwei Lager über das Thesen-Diktum, wobei ein Hauptvertreter des therapeutischen Lagers ausgerechnet Gordon Baker sein soll? Wahr ist, dass man in der Wittgenstein-Diskussion von zwei Lagern sprechen kann. Durchgesetzt haben sich, soweit ich das beurteilen kann, die Bezeichnungen "resolute reading" vs. "standard reading". Wichtiger aber ist, dass das Schisma historisch auf die Arbeiten von Cora Diamond zum Tractatus aus den 80er Jahren zurückzuführen ist (im Aufsatzband "The Realistic Spirit" gesammelt). Eine Übertragung des "resoluten" oder therapeutischen Ansatzes auf die Spätphilosophie fand später statt. (Im englischen Wiki kann man dazu den Beitrag "New Wittgenstein" lesen.) Die "Therapeuten" neigen also zur Annahme eines Bruchs zwischen TLP und PU? Es ist genau umgekehrt! Die klassische ("Standard"-) Interpretationen unterscheidet frühen und späten Wittgenstein, die "Therapeuten" betonen die Einheit. Siehe dazu zum Beispiel "Mild Mono-Wittgensteinianism" von dem wahrscheinlich wichtigsten resoluten Leser, James Conant. Wenn man schon von den unterschiedlichen Interpretationen sprechen möchte, dann (auch) über deren Ansichten über Unsinn, Method vs. Methods etc. Und mit Quellenangabe. Ich würde das ganze Kapitel streichen.--Liedzeit 20:24, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ja! ganz genau! das freut mich ja ungemein, beim hier vorbeischauen so viel richtiges, informiertes und konstruktives zu lesen. die traurige wahrheit ist, dass es mit solchen artikeln nur besser wird, wenn sich jemand wie du ein paar tage zeit nimmt, sie - bzw. die problematischsten passagen - ganz neu zu schreiben. ich würde mich sehr freuen, wenn das geschieht! schönen tag, Ca$e 11:41, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte schon etwas mehr sein --Timk70 Frage? 23:21, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal einiges Dinge ergänzt. Gruß, PhilipWinter 11:32, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dürfte ein bisschen mehr sein, keine Quellen angegeben. Gruß -- wtrsv 05:31, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Leif Czerny! Danke für die mail, ich schau' mir den Artikel 'mal an. Vielleicht kann ich helfen Gruß J.R. P.S: in der Tat, sehr übersichtlich! Ich überfliege zuerst die beeits existierenden Artikel.

Vielen Dank! und in Diskus die vier-Tilden Signatur ~~~~ nicht vergessen! LG --Leif Czerny 18:57, 19. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Leif Czerny, das scheint mir v.a. eine Definitionssache zu sein. Ich kenne "Romantische Anthropologie" nicht als Terminus, jedoch "Philosophische Anthropologie" für eine heterogene Gruppe aus Phänomenologie, Existenzphilosophie u.ä. Die entspr. wiki-Hauptseite hat auch diesen Schwerpunkt, ist allerdings z.B. in der Einleitung meiner Meinung nach etwas unscharf in den Abgrenzungen. Der Sprung zur Romantik fällt mit schwer. Vielleicht ist auch nur allgemein "Philosophie" der Romantik gemeint, weil sich der Verfasser auf Schellings "Naturphilosophie" bezieht? Warum sprecht ihr ihn nicht einmal auf seiner Diskussionsseite an und schlagt ihm vor, den Begriff zu definieren und zu belegen, evtl. zu ändern (das würde auch dem Umfang gerecht), und auf - außer Schelling - Weiterführendes zu verweisen (evtl. Menschenbild der "Romantik" usw.) Gruß, diesmal in aller Form Jreiners 23:14, 20. Mai 2011 (CEST)

Hallo Leif Czerny, wenn man den Verfasser nicht mehr befragen kann, sind natürlich seine Intentionen leider nicht mehr rekonstruierbar. In dieser Form halte ich den Artikel - obwohl ich gegen den Inhalt selbst nichts einzuwenden habe, aber Ähnliches findet man in Bezugstexten mehrfach - für wenig weiterführend, weil für mich "Philosophische Anthropologie" und metaphysische "Naturphilosophie" nicht recht zusammenpassen und die Verbindung - mit Quellen - erläutert werden müsste. Eher könnte man Schelling als Vorläufer aktueller Ganzheitstheorien verstehen (Verbindung von Holismus~Emergenz~Kybernetik~Systemtheorien usw. + Metaphysik, etwa so in dieser Richtung). Gruß Jreiners 12:14, 21. Mai 2011 (CEST)

Ich setze es mal zu den Löschkandidaten.-Leif Czerny 13:17, 21. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde von user:Metrokles erfreulicherweise mit neuem Inhalt gefüllt, der aber ebenfalls noch Ergänzungen brauchen könnte. Habe es auch auf die PädagogenQS-gesetzt. --Leif Czerny 00:41, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ergänzungsmöglichkeiten - allerdings mehr unter philosophischer Perspektive: 1) Schelling und sein Schüler Ignaz Troxler ("Objektivierte Anthropologie" bzw. "Anthroposophie") - aber: Distanz zur "Naturphilosophie". 2) Troxler beeinflusste Rudolf Steiner (Theosophie - Anthropologie - Anthroposophie)- Verbindungsmöglichkeit mit Pädagogik. 3)Schelling und Xaver von Baader (Theosophie - Weltseele - Weltall-Philosophie)- wie bei Schelling/Troxler Beeinflussungen und Trennungen --Jreiners 12:51, 22. Mai 2011 (CEST)

In der Literatur findet sich auch der Verweis auf einige andere Denker der Zeit (Gruithuisen, Steffens, Heinroth, Carus, Burdach). Ich muss zugeben, dass ich mit den Geschichtsmythen der Schellingianer nichts anzufangen weiß. Deshalb fühle ich mich für diesen Teil des Artikels auch nicht zuständig. Für mich, der an Bildungsphilosophie interessiert ist, war bei der Suche nach Informationen über die romantische Anthropologie überraschend, dass eines der Probleme des Mainstreams der heutigen pädagogischen Wissenschaft ein romantisches Menschenbild ist. Das war überraschend, weil ich bisher als Hauptproblem den Neoliberalismus in diesen Theorien und in abgeschwächter Art auch das konstruktivistische Herangehen, das z. B. Vorläufer im persönlichen Idealismus hat, ansah. Metrokles 22:31, 23. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Mangels Resonanz eskaliert. – Rainald62 15:04, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die löschdisku ging zu Gunsten des Artikels aus, man möge dort nachsehen, wenn man sich an die Überarbeitung machen will --15:08, 19. Mai 2011 (CEST)

Moin allerseits, bei dem Artikel ist der Abschnitt Literatur mittlerweile bald zu einer kleinen Bibo angewachsen. Es wäre gut wenn da mal jemand von Euch drüberschaut und den Abschnitt etwas schrumpft gem. WP:Lit. Gruß --Pittimann besuch mich 09:39, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

erweckt den Eindruck eine Fälschung könnte echt sein, po-mo Realsatire.--Radh 19:29, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist ja ne Fälschung, aber ganz offensichtlich eine real existierende. Wenn der Artikel insgesamt seltsam erscheinen mag (ich habe ihn nicht gelesen), dann liegt das vielleicht am individuellen Stil des Hauptautors, der aber auch noch nicht durch Fakes aufgefallen ist. BTW, ist Benutzer:Chef alias Pangloss eigentlich noch aktiv? Markus Mueller 01:05, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist an sich gut geschrieben, die zitierten Positionen existieren sicherlich und sind wahrscheinlich korrekt widergegeben, nur eben mMn leicht idiotisch und der Artikel verbreitet für mich deutlich einen falschen Eindruck. Zumindest sehe ich bis jetzt keinen Erkenntnisgewinn darin diesen Nietzsche Roman für einen Nietzsche Text zu halten.--Radh 09:28, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel ausgebaut, bin mir aber bei der Einordnung in die Unterkategorien von Kategorie:Philosoph mehr als unschlüssig. Wenn von Euch dass mal jemand übernehmen könnte...-- SF Senf? Ketchup? 10:36, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe auch nur die lahme "Liste französischer Philosophen", Saint-Simonismus, (französischer) Positivismus, Positivismus des 19. Jh., all diese Kategorien gibt es hier wohl nicht oder nur woanders(?)--Radh 10:47, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmm. ich kenne mich hier auch nur sehr begrenzt aus. es hat sich jedenfalls bisher als praktikabler erwiesen, philosophen nach jahrhundert und ggf. in einer subkat von Kategorie:Philosophische Strömung einzusortieren. oftmals gibt es dabei noch eine unterkategorie für personen, zb neoplatonist unterhalb neoplatonismus. jüngere philosophen kommen zudem wenn möglich in eine/mehrere kategorie(n) zum wirkort. nationale zuordnungen haben sich aus verschiedenen gründen nicht bewährt. nationale subkategorien unterhalb von strömungen wären ebenso problematisch und ein extrem hoher wartungsaufwand und m.e. überflüssig. genauer kennt sich zb Benutzer:Markus Mueller im kategorienbaum und dessen geschichte aus. saint-simonismus könnte man m.e. anlegen und ggf. auch saint-simonist o.ä. - falls es genügend bereits bestehende seiten dafür gibt. Ca$e 13:23, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vor kurzem übersetzte ich den en-Artikel, der zwar Umfangreich ist, aber sicherlich seine Problem hat. Ich fürchte ferner, einige spezielle Begriffe nicht in der verbreiteten deutschen Übersetzung übersetzt zu haben. Vergleichmöglichkeiten standen mir leider nicht zur Verfügung. Wenn jemand mit Kentniss von Davidsons Werk die Artikel korrekturlesen könnte wäre dies zweckdienlich. Bei den Artikel wäre auch zu prüfen, ob es nicht Vervollständigungsbedarf aus Material des jeweils anderen Artikels gäbe. --Liberaler Humanist 22:52, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ich meine, das wäre bereits irgendwo besprochen worden, kann es aber nicht mehr finden. r. i. hatte ich ja schon im oktober 2008 einmal kurz und sehr provisorisch redigiert. dort ist immer noch viel zu tun. jedenfalls wären ggf. auch direkt mitarbeiter wie david ludwig, toktok, aristeas, jan schreiber etc ansprechbar. der derzeitige artikel ist nach ganz kurzem darübersehen in der tat noch eine sehr problematische übersetzungsbaustelle. mindestens jeder zweite satz enthält noch übersetzungsfehler. belief sollte zb mit meinen, nicht glauben übersetzt werden; content mit gehalt, nicht inhalt; . sätze wie "Die Unklarheit liegt in der Ursache der gleichen Begründung." sind in dieser form unverständlich. es gibt viele tippfehler und syntaktische inkonsistenzen wie wechsel von singular zu plural. völlig unverstanden blieb zb, was mit first / second / third person knowledge gemeint ist. derartige edits haben zusätzlich noch viel mehr verschlechtert als verbessert. es wäre für mich ziemlich viel arbeit, hier einzugreifen, da ich dann nicht anders könnte, als fast alles zu neu formulieren (davidson ist mir, wie viele andere derzeit existente baustellen, einfach zu wichtig, um dazu in einer weise provisorisch zu schludern, wie ich dies sonst bei akuten fällen versuche). die zeit habe ich aber gerade nicht. der englische artikel war jedenfalls deutlich besser und richtiger. ich vermute jedenfalls, dass hier auf jeden fall jemand heran muss, der zumindest mit der im deutschen üblichen terminologie vertrauter ist. es gibt zu davidson ja haufenweise passable deutschsprachige einführungen und verhältnismäßig außerordentlich gute übersetzungen. bitte nicht persönlich ärgern, aber nicht umsonst lassen verlage solche übersetzungen von profis machen. Ca$e 11:13, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
wie es aussieht, kümmern sich derzeit Radh und Jürgen Engel darum. Ca$e 09:32, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

War Löschkandidat, könnte nach Relevanznachweis aber noch sprachliche Verbesserungen und inhaltlichen Ausbau vertragen. -- Ukko 10:28, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein anscheinend sehr interessanter Mensch. Hat er Morgan gelesen? Woher sein anti-Diffusionismus etc.. Der Artikel bräuchte jemanden, der Dänisch kann und der den dänischen Artikel übersetzt.--Radh 13:01, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mal drüber gegangen. Kann jemand mit entsprechenden Rechten den Artikel nach Carl Nikolai Starcke verschieben. Alle Bücher, die sich in Archive.org finden schreiben ihn mit i, ebenso die dänische und schwedische Wikipedia. Nach der Verschiebung kann die Artikelverbesserung aus meiner Sicht erst mal auf erledigt gesetzt werden. Metrokles 09:46, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Niemand der verschiebt? Metrokles 15:16, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
hallo, für normale verschiebungen - wie gerade getätigt - reichen die normalen benutzerrechte. nur für zb eine löschung (zb eines zielartikels) braucht man administratorrechte. danke für die überarbeitung und beste grüße, ca$e 15:21, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In der Hilfe ist von einem Button "Verschieben" die Rede, den sehe ich nicht. Auch nicht, wenn ich alle Einstellungen auf Standard zurücksetzen lasse. Metrokles 15:46, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 5 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --~ Erledigte Diskussion

Die Aufteilung „Naturwissenschaft“ vs. „Geisteswissenschaft“ ist als Gliederungsprinzip für „Teleologie“ unbrauchbar. Denn es gibt eine Reihe von wiss.th. Positionen, die diese Aufteilung entweder ganz ablehnen oder recht spezifisch verstehen.

Das führt zu dem sonderbaren Problem, unter Gliederungspunkt „Geisteswissenschaft“ darlegen zu müssen, dass etwa Hans Albert diesen Begriff (und damit die Gliederung selbst!) für irrelevant hält. Es geht in diesem Zusammenhang hier aber um „Teleologie“ , deren Darstellung wird dann weiter ddadurch kompliziert, dass jeder Autor etwas anderes darunter versteht, sei es „wissenschaftlich“ geisteswissenschaftlich“, „philosophisch“ oder „ethisch“.

Wer mit „[en:Teleology]“ vergleicht: Bitte beachten, dass „science“ im Englischen oft mit „Wissenschaft“ überhaupt gleichgesetzt wird – die Unterscheidung „Natur- vs. Geisteswissenschaft" also eine spezifisch deutsche Problemtradition ist.

Die derzeit vorliegende Gliederung ist irreführend und eigentlich POV. Denn sie erweckt den Eindruck, dass alle Autoren sich hier zwanglos einordnen lassen, als ob sie diese Unterscheidung als sachgemäß akzpetierten (und zwingt im Text selbst dazu, diesem Eindruck im Einzelfall jeweils entgegenzutreten). --meffo 08:50, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Stimme ich Dir zu, dass die gegenwaertige Aufteilung zu eher seltsamen Konsequenzen fuehrt. Ich wuerde eher eine Aufteilung nach verschiedenen Arten von Teleologie bevorzugen; etwa die Unterscheidung zwischen Zielbestimmtheit und Zweckbestimmtheit. Ist eigentlich in der Einleitung schon im Grundzug angelegt. Andere Einteilungsmoeglichkeit waere normativ vs. deskriptiv. Der engliche Artikel scheint aber den Begriff sehr viel enger zu fassen als der deutsche; entspricht eher dem was Stegmueller z.B. als "scheinbare echte Teleologie" einordnet. --Emp2 00:25, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ja. natürlich ist das mist. auch andere lexika tun sich damit schwer (SEP, EoP etc). wie man gliedern sollte? da gibt es viele möglichkeiten. wenn ich den artikel schreiben müsste, würde ich vermutlich mit einem kapitel zur begriffsgeschichte beginnen (hwph als erste orientierung). dann ein kapitel zu modernen redeweisen (funktional etc) und zu teleologischen erklärungen (wissenschaftstheorie, zt immer noch stegmüller als erste orientierung), erst allgemein, dann ggf. nach kontext; jetzt könnten die spezielleren themenbereiche kommen: phil of mind, teleologische ethik, biologie (zt allen als vorlage), religionsphilosophie. es sind auch viele andere varianten denkbar. das kann doch einfach entscheiden, wer den artikel neu schreibt. ich in nächster zeit sicher nicht. Ca$e 08:44, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Biologie-Abschnitt überarbeitet, is aber noch nicht fertig, v.a. braucht es Quellen Quellen Quellen. Gruß -- Hæggis 20:36, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Alles ganz richtig (nach enWP), aber doch viel zu knapp um noch sinnvoll zu sein. Ich habe vor, den englischen Artikel halbwegs vollständig zu übersetzen, stoße aber auf einige Verständnisschwierigkeiten (insb. bei der Differenzierung der vers. Arten des Naturalismus) Benutzer:Radh/Michael Martin (Philosoph)--Radh 12:50, 26. Feb. 2010 (CET).[Beantworten]

hallo. ein inhaltlicher ausbau von rudimentären artikelskeletten ("stubs") wird hier sehr gerne gesehen, vielen dank. ich habe kurz ein paar punkte modifiziert. bitte achte bei weblinks, auch in einzelnachweisen, auf die nachvollziehbarkeit: etliche links führen inzwischen ins nirgendwo. noch wünschenswerter wäre ein artikelausbau auf der grundlage einer durchsicht der wichtigsten fachpublikation martins. insb. für den bericht über seine thesen zu abstrakten objekten wäre noch eine nachvollziehbare referenz nötig. nützlich wäre auch eine angabe der zb 5 wichtigsten fachpublikationen (in journals, nicht nur populäre einführungsbücher). für die formatierung von literaturangaben vgl. WP:L. Ca$e 13:10, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja Danke, ich brauche bei diesen formalen Sachen immer noch Hilfe. Ich kenne Martin überhaupt nicht, bin nur durch einen freundlichen Hinweis von Benutzer:Olag auf ihn gekommen. Die Feinheit verschiedener analytischer Naturalismen sind mir auch nicht immer klar. Ich werde versuchen, irgendetwas über Martin im Netz zu finden.--Radh 13:22, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
in diesem fall geht es um eine zunächst einfache unterscheidung: der physikalist ist verpflichtet auf die these, dass ausschließlich objekte existieren, die durch physikalische theorien beschreibbar sind. der ontologische naturalist (eine eher selten verwendete kennzeichnung) vertritt, dass nur "natürliche" objekte existieren. mit der zusatzannahme, dass ausdrücke wie "gott" etc auf "übernatürliche objekte" referieren, folgt, dass diese nicht existieren. der methodische naturalist spart sich diese verpflichtungen. er vertritt nur, dass für den zweck (natur)wissenschaftlicher forschung nicht-physikalische bzw nicht-natürliche objekte außen vor gelassen werden: im kontext dieser forschungen existieren sie nicht. ob sie objektiv nicht existieren, darüber wird keine theoretische verpflichtung eingegangen.
soweit die terminologie. schwieriger ist die exegese. in [3] geht es martin zunächst nur um eine verteidigung des methodischen naturalismus. er sagt dort aber explizit, dass er auch ontologischer naturalist ist, nur diese anspruchsvollere these dort nicht begründen will. auch an anderen punkten sehe ich detailprobleme, auch im englischen artikel. leider ist die dort angegebene referenz zu irgendeiner wortmeldung von 1997 nicht mehr auffindbar. ich kenne übrigens nur einen ausschnitt der publikationen von martin und kann daher hier nur begrenzt weiterhelfen. vielleicht sind Benutzer:Emp2, Benutzer:rtc, Benutzer:David Ludwig hier informierter. Ca$e 13:33, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Werde diese Benutzer fragen, aber Deine Erklärungen helfen mir schon weiter.--Radh 14:29, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo, wer kann hier auf der Disk noch mal gegenlesen, um zu einem gewissen Konsens zu gelangen? Danke. --Anaxo 04:37, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

der dortige vorschlag ist eine massive engführung. es spricht nichts dagegen, in einem ideengeschichtlichen abriss positionen mit entsprechenden nicht allgemein geteilten prämissen zu referieren. in der einleitung kann dies aber nur mit entsprechender qualifikation (wie etwa "gemäß für die abendländische philosophie wirkungsgeschichtlich wichtiger, klassischer erkenntnistheoretischer und metaphysischer positionen") geschehen. bei einer ausführlicheren darstellung sollte dann u.a. auch näher auf zb begriffe wie "wesen", "akzidens" etc eingegangen werden (vgl. [4]) inklusive genauerem bezug auf die relevanten klassiker (kurzabriss auf dem forschungsstand von immerhin 1971 in hwph). vgl. zb [5] für eine erste illustration, wie die vokabel "abstraktion" heute u.a. verwendet wird. ich rate für derartige zwecke übrigens sehr von der verwendung von HPhG ab, da sich dort i.d.r. spezifisch positionierte essays und keine eigentlich enzyklopädischen überblicke finden, selbstredend auch nicht auf dem stand heutiger systematischer philosophie. Ca$e 08:02, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, werde mich mal daran machen, den Artikel zu verbessern, kann aber nicht dafür garantieren, daß es mir auch gelingt. Die hier enthaltenen Hinweise konnte ich verstehen und nachvollziehen. Immerhin wurde bisher keinerlei Quelle zitiert. Eigentlich wollte ich keine ausführlichere Darstellung abgeben, habe mich nur an bestimmten vorhandenen Formulierungen gestoßen, die mir nicht sehr logisch vorkamen. Immerhin kann ich die hier gegebenen Referenzen vielleicht einbauen, ob es mir allderdings gelingt, sie auch nur teilweise zu resümieren, bleibt abzuwarten. Sie sind für meinen Geschack natürlich recht abstrakt gehalten. Gerade darum ging es eigentlich auch, ob nicht auch auf die Begriffspyramide (Arbor porphyriana) einzugehen ist und damit auf die Mischung von induktiven und deduktiven Betrachtungsweisen, siehe die Beispiele „Baum“ und „Wahrheit“. --Anaxo 20:26, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Artikel wurde nicht vergessen. Zuerst war Literatur zu besorgen, da die Weblinks nicht besonders weiter geführt haben. Die neueste Ausgabe von HWPh 1971 ist aber zum Stw. „Abstaktion“ ziemlich umfassend (17 Seiten) und bedarf daher eines eingehenden Studiums. Es wird also noch etwas Zeit vergehen! --Anaxo 22:47, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem inzwischen längere Zeit verging, habe ich mich dazu entschlossen, nur geringfügige Veränderungen am diskutierten Text vorzunehmen, die diesen nur ergänzen, nicht ersetzen. Die empfohlenen Quellen HWPh u.a. mehr erschienen vom Textumfang zu umfassend, um sie in den Text mit allen wesentlichen dort genannten Details einzubauen. Immerhin hoffe ich, die diskutierten Fragen ein wenig aufgeklärt zu haben. Dies hauptsächlich durch den Link Abstraktionstheorien als neu erstelltes Lemma. Leider fand ich keine Literatur zur Frage, ob für unterschiedliche Arten von Begriffen auch unterschiedliche Abstraktionsverfahren anzuwenden sind. Gibt es die? - Im übrigen hoffe ich dennoch, ein wenig zur QS beigetragen zu haben, indem wenigstens auch ein paar Quellen als Einzelnachweise aufgezählt wurden. Da ich von Hause aus kein Philosoph bin, wäre es gut, wenn die Änderungen gegengelesen werden. Wenn diese so akzeptabel erscheinen, würde ich den QS-Baustein gern wieder entfernen. Gruß --Anaxo 23:53, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel kommt aus der Löschdiskussion (ungültiger Löschgrund), wo er leider seit folgendem Edit teilweise verschlimmbessert wurde. Es fehlen die aktuellen Anwendungen in der Wissenschaftsphilosophie (z.B. Peter Janich Ist Information ein Naturgegenstand. In: Ders. (Hg.) Grenzen der Naturwissenschaft : Erkennen als Handeln. Beck, München 1992 ,sowie Ders., Michael Weingarten Wissenschaftstheorie der Biologie. Stuttgart UTB) und in der Naturphilosophie (z.B. Gernot Böhme Für eine ökologische Naturästhetik. Frankfurt: Suhrkamp 1989, teilweise auch Konrad Ott und Dieter Birnbacher). Derzeit gehen zudem im Artikel res naturae und entia naturae durcheinander bzw. sind gleichbedeutend. Die Mängel sind meines Erachtens nicht so groß, dass daraus bei Nichtbehebung ein Löschbedarf folgt.--Engelbaet 12:54, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

alles völlig richtig. für entsprechende überarbeitungen meiner verschlimmbesserungen wäre ich ebenfalls dankbar. Ca$e 13:02, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In dem Artikel taucht ein schwerverständlicher Satz auf „Allein durch das Denken bestimmt, das der Mensch besitzt und unabhängig vor jeder geistigen erfahrbaren Erkenntnis, die ihm als Erfahrung zugänglich ist aufgrund der Beschaffenheit und der Erkenntnismöglichkeit seines Denkvermögens.“. Dies wurde schon vor 2 Jahren in der Diskussion angemerkt aber bis jetzt nicht behoben.

Müsste zudem bei dem Satz "Wissen, das allein durch Denken entstanden [...] ist [...] heißt apriorisches Wissen [...] oder einfach vorausgesetztes Wissen" das vorletzte Wort richtiger "voraussetzendes" statt "vorausgesetztes" lauten? Kann sich mal jemand darum kümmern? --Jo.Fruechtnicht 09:07, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

achdujemine. der ganze pseudoartikel ist so schlecht, dass es vielleicht besser wäre, ihn gleich zu löschen. ich habe jetzt zumindest diesen absatz mal kurz ersetzt. die redewendung wurde als seinsursache verstanden. aha. ein fall fürs humorarchiv. und es geht gerade so weiter. ach ja, danke für den hinweis, jo! Ca$e 12:17, 31. Mär. 2010 (CEST) ok, ich habe nochmal kurz redigiert. es ist immer noch nicht sehr viel besser und jetzt zumindest die krasse lückenhaftigkeit offensichtlich. Ca$e 12:50, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Salut. Der Artikel ist in der WP:UV aufgeschlagen. Details sind auf der Diskussion:Ungleichzeitigkeit zu finden. Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 10:20, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ist das bekannte und erwartbare ergebnis bei nachweislich uninformierten und zu enzyklopädischer mitarbeit unfähigen artikelautoren. ich bearbeite solche artikelversuche eigentlich nicht mehr. macht das mit andreas werle oder dem artikelautor aus. danke aber für die hilfreiche mitteilung hier. laberei von rentnergang & co bitte anderswo entsorgen, danke. Ca$e 14:17, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob ich unfähig bin oder uninformiert, mag ich nicht zu beurteilen (Ernst Bloch würde sagen, ich wäre "zu nah dran" an mir selber, um das beurteilen zu können). Und ich verstehe nicht das Problem. Der neue Bandwurmsatz in der Einleitung, bzw. als Einleitung, ist nun nicht gerade gut lesbar. Oder geht es nicht um Lesbarkeit, sondern um falsche Inhalte? Ernst Bloch schreibt sehr literarisch, ihn in die sachliche Wikipedia-Sprache runterzubrechen ist nicht einfach. Dennoch glaube ich, dass der Text dort gut verständlich ist. -- Schwarze Feder talk discr 21:19, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt den Inhalt (Begriffsbestimmung) ergänzt, er müsste jetzt einfacher zu verstehen sein. Falls es nicht noch mehr Artikelverbesserungen gibt, kann der Abschnitt hier als erledigt gelten. -- Schwarze Feder talk discr 11:03, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Böse gibt es schon und steht hier ganz oben - redundant? Gruß--ot 19:31, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ja. wer erklärt es dem benutzer? habe gerade keine zeit für. Ca$e 20:57, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die blumen - der unterschied ist mir schon klar. Gruß--ot 19:12, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
welcher unterschied jetzt? ich hatte dir doch nur zugestimmt. aber man sollte das dem, der d.r.b. angelegt hat, geduldig erklären. im idealfall spart das zeit und nerven. magst du das tun, ot? Ca$e 19:16, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war ein user, der wohl nie mehr mit dem namen editieren wird. Gruß--ot 06:26, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre Erbsünde nicht der richtige Ort für dieses Konzept; zumindest muss ein Hinweis auf das Christentum in den Artikel. So sehr irreführend.--Radh 09:16, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
nein. die begründung in kants schrift zum radikal bösen bzw. dann der religionsschrift ist gerade keine bloße variante einer bezugnahme auf erbsünde. (es gibt in der tat bezüge, die sind aber komplizierter; man könnte auch zb kant und augustinus kontrastieren; ich fände das reizvoll, werde hier aber nicht theoriefinden) sonst wäre zb kants begriffsfindung auch nicht so skeptisch rezipiert worden. ich empfehle zwar, die thematik unter "das böse" mit abzuhandeln. (auch schulte 1991 zb ist mit gutem grund dort schon gelistet.) die begründung dafür wäre jetzt länglich. auch ein eigenständiger artikel ist aber gut möglich. dieser sollte dann aber fundierter angelegt werden. zunächst einmal am einfachsten entlang der knappen skizze bei dierse 1992 (etwas lückenhaft natürlich, zb zu kierkegaard, aber für den anfang tauglich, dann ggf. schulte und spezialliteratur). Ca$e 13:49, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber Das Böse gibt es natürlich in jeder Kultur, das spezifisch jüdisch-christliche Böse nicht. Das Kant auch radikal mit dem Christentum gebrochen hat, sehe ich ja ein und heute glauben ja eh nur noch die Nachfahren der Puritaner, der Papst und rechtsradikale Philosophen an die alte Erbsünde, dennoch ist Auschwitz ja auch hier Das radikal Böse und die auf uns überlieferte Schuld von Eltern und Großeltern eine sogar per Gesetz unaufhebbare Sünde - im Gegensatz anscheinend etwa zu Japan, wo Sünde kein einheimisches Konzept ist und deshalb? eine Kriegsschuld in der breiten Gesellschaft gar nicht zur Debatte steht - nur bei Randgruppen der Gesellschaft (Marxisten und Christen). Für den Artikel wäre ein Hinweis auf das Böse im Judentum und die Frage, ob Religion für Hannah Arendt überhaupt wirklich relevant war, wahrscheinlich auch nicht schlecht.--Radh 14:44, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
die beiden einschlägigsten kantschriften und die dortige theorie des radikal bösen sind dir vertraut? adorno, arendt, broch, löwith u.v.m haben die wortkombination "radikal böse" als terminus technicus ohne direkten kantbezug und mit deinen assoziationen ähnlichen bezügen und mit noch weniger bezug auf religiöse konzepte gebraucht. wie gesagt: siehe für einen einstieg dierse, schulte. ich schlage, wie gesagt, ohnehin integration in "das böse" vor, wo selbstredend alle relevanten kulturen mit zu berücksichtigen wären; unter "das radikal böse" nicht, da hier nur einschlägig ist, wo dieselbe wortkombination als fachterminus mit nennenswerter rezeption gebraucht wurde, siehe auch WP:TF. Ca$e 14:58, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
OK. Das war wirklich TF./NB: Kants Auffassung vom radikal Bösen wird mMn nicht vernünftig dargestellt, Goethes Kommentar ist nicht so irrsinnig bedeutend und das Nietzsche Zitat beliebig; Ca$e hat ergo recht. PS: Schelling (Freiheitsschrift) fehlt ganz.--Radh 16:41, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Hier ein WP:OMA-untaugliches Etwas, dem ich gestern einen Löschantrag verpasst habe (heute wieder zurückgezogen) und der thematisch sowohl zur Biologie (speziell zur Ökologie; daher auch in der Bio-QS eingetragen) als auch zum Fachbereich Philosphie gehört. Würdet ihr da bitte mal drübergucken (möglicherweise auch in Absprache mit den Biologen) und den Artikel möglicherweise verständlich machen, evtl. auch ausbauen und bequellen? Vielen Dank! -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 20:15, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

gehört eher in die biologie. bin auch gerade am falschen schreibtisch und habe zb klaus/buhr (auch im ml-wb) nicht griffbereit. markus, herbert, lutz oder jemand anders? Ca$e 21:05, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel benötigt eine Überarbeitung mit Ausbau. --93.111.243.194 16:10, 29. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ja, aber das benötigen hunderte. zumindest nicht eindeutig löschpflichtig. wer mag, mag sich daran versuchen, ein wirklicher artikel wäre aber ein paar tage arbeit. ca$e 21:22, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

dazu läuft gerade eine löschdiskussion. da aus diesem gemurkse aber prinzipiell noch etwas behaltbares zu machen ist, liste ich es erstmal hier. auch Menschenwürde ist übrigens nicht gerade in befriedigendem zustand. ca$e 13:22, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist schlecht, wer will das bestreiten, aber das Problem ist die Diskussionsseite. Kann da jemand den Baustein und/oder die richtige Ansprache finden, dass dort nur zur Verbesserung des Artikels diskutiert wird. Danke und Grüße, --Gamma γ 21:19, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

habe mal die Vorlage:Diskussionsseite eingebunden. kann man ggf. beliebig eskalieren wenn's zu brav zugeht, frag' mal bei jesusfreund :). ca$e 21:33, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
update: jetzt eskalationsstufe 2 von vielen. ca$e 11:12, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Kein offensichtlicher QS Kandidat, aber in de-WP praktisch nix über seine Philosophie. Die kanadischen Details der en-WP Biografie brauchen wir wohl nicht unbedingt, deren Analyse seiner Philosophie ist auch nicht dolle. Er wird als "der" bedeutendste englisch-amerikanische Philosoph gehandelt, Hype, aber nicht nur.--Radh 11:31, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ja. aber ob das jemand zeitnah angehen mag? und mir kommt es so vor, als hätten wir genau diesen fall hier vor kurzem auch schon mal angesprochen, wobei sich auch schon niemand mit hinreichend zeit und lust fand. ca$e 12:02, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh ihn einfach nicht, er liegt mir nicht. Ich hätte bei einem weniger diskutierten Menschen auch nix gesagt (Hegel-Preis Träger!).--Radh 12:13, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ach den kann man schon verstehen, auch wenn er stets zu viele seiten verschwendet. lies notfalls mal hartmut rosa zur hinführung. ca$e 12:14, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hartmut Rosa ist bei google books online, auch sehr viel anderes Material, insofern alles gut und erstmal erledigt?--Radh 12:39, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
naja, lass mal noch auf, vielleicht schaut jemand bei der gelegenheit mal vorbei. ist ja nicht so, dass das der einzige thread dieses typs würde. ca$e 12:43, 11. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Qualitativ nicht tragbar ist bei diesem Artikel vielleicht übertrieben, die Definition ist ja absolut brauchbar und er ist bestimmt auch relevant und sogar bequellt. Ich möchte den Artikel als Laie trotzdem an euch Fachleute herantragen, weil ich finde, dass der Abschnitt "Arten" ein wenig sonderbar daherkommt: Hayek und Buchanan seien offensive "Vertreter" der Nomokratie, obwohl sie nur den Verfassungsstaat nomokratisch genannt haben und ein rotlinkender Mensch soll mal laut einer nicht erreichbaren Website mit sonderbarer URL etwas über den Islam gesagt haben. Und der Artikel ist noch ziemlich kurz vielleicht lässt sich dazu ja noch mehr sagen. Gruß, --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 00:09, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

sorry, weder zeit noch lust; frag zb bei kruwi, 103II oder toktok. ca$e 11:03, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Arten :

Arten : habe die Arbeit meines Vorgängers leicht abgeändert, was Ich nicht gerne mache, aber die Aussage, Rechts- und Verfassungsstaaten seien "gewissermaßen nomokratisch" führt am Ziel vorbei, denn Rechtsstaatlichkeit und somit geschriebenes Recht und Verfassung sind das eigentliche Bestreben von Nomokratie (Gesetzesherrschaft) schlechthin. Auch der Satz, der Islam sei eine "göttliche Nomokratie mit imperialistischem Einschlag" oder so ähnlich finde Ich zur Erklärung des Begrifft nicht geeignet, da diese Aussage aus dem Zusammenhang gerissen scheint, und erst einer näheren Erklärung bedürfte. Vielleicht kann das irgendjemand löschen.

Christianpalicka

Ich würde den Artikel nicht gleich löschen, aber er ist in keiner Weise zu empfehlen. Wie bereits auf der Diskussionsseite bekritelt, verhilft er nicht zu einem auch nur rudimentären Schelling-Verständnis, sondern stiftet große Verwirrung. Da Schellings Philosophie nicht einfach ist, ist es auch keine leichte Sache, den Artikel auf ein entsprechendes Niveau zu bringen. Allerdings ist auch auch inhaltlich nicht widerspruchslos in der Darstellung. Ich würde ihn gerne bearbeiten, kann das aber nicht mehr in diesem Monat schaffen.--Rose132 00:00, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Konkrete Vorschläge und Kritiken auf der Diskussionsseite bringen eventuell mehr. Der Abschnitt "Naturphilosophie" ist tatsächlich eine Katastrophe, aber solche laufen hier meist nicht schnell wech. --Gamma γ 00:08, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Konkrete Vorschläge zur Verbesserung des Schelling Artikels können angesichts des Wirrwarrs nur stichpunktartig von mir genannt werden: 1. Schelling Elternhaus war nicht "mystisch". Was bedeutet denn mystisch genau? 2. Die Einteilung in die verschiedenen Phasen muss genauer an der Philosophie festgemacht werden. Welche Prinzipien liegen zugrunde. Wie ist die Philosophie aufgebaut. 3. Schelling Freiheits- und Weltalterphilosophie wird vollständig als mystisch dargestellt und in die Ecke von Böhme gerückt. Das ist falsch. Schelling hat Böhme auch kritisiert und ist in keiner seiner Phasen hinter die kritische Philosophie Kants zurückgefallen, auch wenn das in der alten Schelling-Forschung so dargestellt wurde. 4. Wenn man die Unterscheidung von negativer und positiver Philosophie in Schellings Spätwerk derart betont, dann muss man auch zeigen, wie sie sich aus seinem Werk her generiert. Ansonsten kann man diese benennen, sollte sie aber nicht derart ins Zentrum stellen. 5. Man kann nicht erst behaupten, dass die neue Schelling-Forschung die Kontinuität in Schellings Denken betont und dann einen Absatz später die Verschiedenheit seines Denkens betonen, das ist inkonsistent in der Darstellung. All diese Punkte tragen zur Verwirrung bei und ich könnte noch mehr benennen. Da ich mich aber gerade an Kants radikalem Bösen abgearbeitet habe, habe ich im Moment keine Kraft für den Schelling-Artikel, bin aber zur Diskussion jederzeit bereit. Grüße --Rose132 14:07, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Mystik habe ich mal entfernt. Deine Kritik klingt sehr sinnvoll. Bei dem Artikel gibt es leider keinen Hauptautoren (siehe Historie). Dies ist wohl die Ursache für die unzureichende Struktur und für die teilweisen Ungleichgewichtigkeiten und fehlende Konsitenz. Wenn es Dir im Moment nicht möglich ist, den Artikel insgesamt anzugehen, vielleicht kannst Du noch ein, zwei ganz grobe Schnitzer bereinigen? Gruß --Lutz Hartmann 17:10, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei Schelling sehe ich so einen riesigen Berg von Arbeit, das schreckt mich ab. Aber ich werde deinem Vorschlag folgen und mir einfach mal kleinere Stücke vornehmen.--Rose132 14:48, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Metzler Philosophen-Lexikon, was oft nützlich ist, erscheint mir bei Schelling völlig überfordert zu sein. 2.) Ich glaube @Rose132 nicht so ganz, daß Schelling Kantschen Boden nie verlassen haben soll. Aber gut, wenn das jetzt der common-sense ist. Manfred Frank hat doch sehr viel über Schelling gemacht, was sagt der denn?--Radh 14:53, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nicht behauptet, dass Schelling Kantschen Boden nie verlassen hat, sondern das er nicht hinter Kants kritische Philosophie zurückgefallen ist. Das ist nicht das gleiche! Genaues Lesen ist der erste Schritt in die Philosophie. Grüße--Rose132 16:48, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die ewige deutsche Angst hinter Kant zurückzufallen - Apel und Habermas - Hegel mit seinem Neuaristotelismus hatte da weniger Probleme. Aber vielleicht war Schelling ja wirklich eine Avant-garde.--Radh 08:08, 23. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebe(r) Radh, Schelling war philosophische Avantgarde! Und Kant war so gut, dass kein Weg hinter ihn zurückführt. Du willst doch nicht behaupten, dass Apel, Habermas oder Hegel hinter Kant zurückgefallen seien. Es gibt überhaupt gar keinen Weg zurück, weder in der Philosophie noch im Lebenden. Panta rhei! Die Kunst besteht ja gerade darin, auf Traditionen zurückzugreifen, ohne sie unkritsch einfach zu übernehmen. Ich glaube, du hast eine falsche Vorstellung von dem, was ich meine, wenn ich sage: nicht hinter die kritische Philosophie zurückzufallen, das zeigt auch dein Verweis auf 'Hegels Neuaristotelismus'. Ich bin keine Hegel-Expertin, aber dessen bin ich mir gewiß, ein Hegel fällt nicht hinter Kant zurück, wenn er Aristoteles herbei bemüht. Was das heißt, kann ich am Besten an einem Beispiel von Schelling erklären: Nehmen wir einmal Schellings Freiheitsschrift. Dort setzt er sich explizit mit der Freiheitstheorie von Kant und Fichte auseinander. Auf der andern Seite zieht er Metaphern von Jacob Böhme heran, deren berühmteste der Ungrund ist. Fällt Schelling wegen der Rezeption Böhmes hinter die kritische Philosophie zurück, weil er plötzlich esoterisch geworden ist (vielleicht weil seine Frau gestorben ist oder er den Böhme-Verehrer Baader in München getrofffen hat?) - oder hatte er gar wie Meister Böhme ein Erweckungserlebnis? Oder brauchte er Böhme zur Kritik an Kant und Fichte? Und ist dann sein Freiheitsbegriff ein vorkritischer (d.h. vorkantischer?) oder nicht vielmehr eine Weiterentwicklung?. Es ist die These einer veralteten Schelling-Forschung, die mit dem Pathos der frühen Nachkriegsjahre von einer "Heimkehr des deutschen Geistes vom Idealismus zum Christentum" spricht, die innerromantische Bewegung, zu der sie Schelling zählt, als "Wende aus der Helle der idealistischen Denkgesinnung ins Dunkel spätromantischer Theosophie" deutet: Schellings (Rück-)'Weg zu den Müttern' (vgl. Horst Fuhrmans 1954). Wer aber von Rückweg oder Rückfall spricht, der hat den Prozess der Dialektik der Aufklärung nicht begriffen, der ja gerade darin besteht, dass nicht nur jede Rede über Aufklärung, sondern auch jeglicher Regressionsversuch sich immer innerhalb des Aufklärungsprozesses selbst bewegt - eines Prozesses, den man weder rückgängig machen noch aus ihm herausspringen kann (vgl. Klaus Heinrich). Liebe Grüße--Rose132 21:23, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Antwort und dafür, daß ich mir Schelling wieder angesehen habe: die Freiheitsschrift - wichtig auch für Das Böse. Deiner Ansicht zu Kant und Schelling würde ich jetzt, für diese Schrift zumindest, auch eher zustimmen.
Aber ich bin überhaupt nicht einverstanden mit der Ansicht der deutschen Philosophie als ewigem Ideal. Die benchmark heute ist die anglo-amerikanische Philosophie, die vielleicht von Kant aus gesehen, sicher von Horkheimer/Adorno aus, gar keine richtige Philosophie ist, aber Habermas als positiver Denker ist leider nicht einmal Searle und Hans Alberts Kritik an Apel ist auch überzeugend.
Aber natürlich ist die Frage sehr gut, ob es für Fichte, Hegel, Schelling, Hölderlin etc. überhaupt möglich war, Kant wirklich "zu vergessen". Du unterschätzt, glaube ich, die Bedeutung von Aristoteles für Hegel (übrigens auch für Marx). Und ob man die Dialektik der Aufklärung (oder Klaus Heinrich) wirklich rational begreifen kann, ist auch noch so eine Frage.
Sicher gab es früher grobe Fehlinterpretationen - aber ganz sicher haben wir alle auf lange Sicht mit all unseren Ideen auch unrecht.--Radh 12:05, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha, jetzt wird mir alles klar, Du bist ein Anhänger der angelsächsischen Philosophie, womöglich Analytiker. Da sind natürlich Missverständnisse - auch sprachlicher Art - vorprogrammiert, denn ich bin Metaphysikerin - und die sind ja bekanntlich unheilbar. Die liebsten Grüße--Rose132 12:23, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerne :-). Unheilbar ist alle Existenz, auch die positivistischte, aber nicht alle Analytiker verbreiten schon im Diesseits ein- und dieselbe graue Nacht. Peter Strawson und Kurt Gödel (via Hao Wang (Mathematiker)), Quine und Wittgenstein, Ryle und Putnam haben doch nicht sehr viel gemeinsam. Und Gödel war genauso Leibnitzianer wie Erich Heintel. Selbst in der Haltung zur Tradition gibt es enorme Unterschiede zwischen den Einstellungen von (um fast nur Europäer zu nennen) Herbert Hrachovec Jacques Bouveresse, Ernst Tugendhat, Jaakko Hintikka oder Gabriel Nuchelmans. Aber das hat natürlich wirklich nichts mehr mit Schelling zu tun...aber versuch doch ruhig den Schelling Artikel mit Deinem Enthusiasmus umzukrempeln, muss ja nicht auf einen Schlag sitzen.--Radh 13:04, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt ist ein Schnippel-Sammelsurium; in dieser Form m. E. löschwürdig. --Mussklprozz 23:05, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dümpelt jetzt seit 10 Monaten ohne Verbesserung. Ich lösche. --Mussklprozz 14:32, 14. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
nach diesem notbehelf hat sich nicht mehr viel getan, ich schließe dann mal hier vorerst, auch wenn noch viel zu tun wäre. ca$e 15:09, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 5 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --ca$e 15:09, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten] Erledigte Diskussion

viel zu tun, am besten neu schreiben, ca$e 15:46, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

war in absolut grauenhaftem zustand. ist es auch jetzt. aber das schlimmste an unbelegbarer privattheoriefindung habe ich erstmal herausgeworfen. auf der grundlage von zb hwph wäre in ein paar stunden relativ leicht ein artikel daraus zu machen. es sollte v.a. unbedingt darauf geachtet werden, dass etikettierungen stets als zuschreibungen ausgewiesen werden (bloß nicht zb: cusanus war ein pantheist, sondern zb im grobformat: interpreten wie etwa x und y haben wegen ideen wie z den cusaner einen "pantheisten" genannt; die jüngere forschung indes ...). religionswissenschaftliche komparative und ähnliches, was die sache sehr schwierig machen würde, könnte man vorerst herauslassen. wer will, wer mag? ca$e 17:47, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

schon ein klein wenig, aber immer noch nicht sehr viel besser: platon direkter vorgänger "der" pantheisten etc ... naja, mag nochmal wer drüberschaun, sonst bekommt der artikel einen überarbeiten-baustein und dieser thread kommt ins archiv, würde ich vorschlagen. ca$e 18:57, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Beim Artikel zum Panpsychismus ist mittlerweile eine Diskussion über die Qualität entbrannt. Außerdem (oder deshalb) warten diverse Änderungen seit 227 Stunden auf eine Freigabe (Stand 03.09.2010, 19:35 Uhr). Es geht 1. um die Frage der Lesbarkeit: Sind die Änderungen zu akademisch formuliert? Und 2. ganz allgemein um den Zustand des Artikels. Könnten die Freigabe bitte erfahrene Admins prüfen? Danke!

Da der Panpsychismus gegenwärtig zu den am meisten diskutierten Theorien der Philosophie (des Geistes) gehört, wäre es sehr schön. wenn sich viele Kenner des Leib-Seele-Problems (im speziellen) und der modernen Philosophie (im allgemeinen) mit diesem stetig wachsenden Artikel befassen. Bilder/Fotos sind ebenfalls willkommen. Ziel ist es, einen lesenswerten Artikel zu erstellen.

DANKE FÜR EURE HILFE!! (nicht signierter Beitrag von 92.116.111.39 (Diskussion) ) --Lutz Hartmann 20:48, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was die bessere Lösung darstellt, möchte ich nicht entscheiden. Das muss auf der Diskussionsseite des Artikels geklärt werden. Da die offenen Veränderungen sachlich zumindest nicht falsch erscheinen habe ich diese gesichtet. --Lutz Hartmann 15:24, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte den Artikel mal überarbeiten - wenn ich Zeit und Motivation finde. Ist noch in meiner queue... --Gamma γ 00:30, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

äh. ja. ich war mir ja hier schon sicher, dass es dazu kommt, aber ich stimme auch weiterhin lutz zu. ca$e 13:50, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikel mit dem Baustein 'Meyer'

Hallo Philosophen, beim Bearbeiten von Artikeln, die mir im Rahmen der Aufklärung untergekommen sind, fiel mir auf, dass bei einigen, z.B. John Milton, noch der Baustein 'Meyer' gesetzt ist. Wer prüft, wann dieser Baustein entfernt werden kann? Auf mich wirkt es merkwürdig, dass wir hier in einigen Artikeln immer noch auf Meyer-Niveau sind. Vielleicht schaut mal jemand, was sich noch ergänzen lässt, um auf diese Bausteine verzichten zu können. Freundliche Grüße --Anima 23:44, 13. Sep. 2010 (CEST) + Pierre Samuel du Pont de Nemours[Beantworten]

Lässt sich mit dem Bot ein Abschnitt für die Wartungsseite schaffen, in dem die Seiten mit dem Baustein Meyer in der Philosophie-Hierarchie angezeigt werden? Metrokles 06:35, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hat sich erledigt, habe es jetzt in meinem CatScan mit drin:

Qualitätssicherung · Löschkandidaten · Portal-/Projekthinweis · Überarbeiten ·  Unverständlich ·  Lückenhaft ·  Nur Liste ·  Fehlende Quellen ·  Neutralität ·  Defekter Weblink ·  Internationalisierung ·  Widerspruch ·  Doppeleinträge ·  Veraltete Vorlage ·  Meyers · Reviewprozess · Alle Wartungskategorien durchsuchen ·  Neue Artikel · Aktuelle Diskussionen · Kurze Artikel ·  Fehlende Artikel ·  Ungesichtet · Nachzusichten · Überarbeitungen in den letzten 7 Tagen

Hallo Philosophen, der im August angelegte Artikel müsste dringend verbessert und erweitert werden. Ich habe mal einen Baustein gesetzt. Außerdem gibt es zahlreiche Artikel im Bereich Aufklärung, die dürftig oder sogar mangelhaft sind. Freundlichen Gruß --Anima 00:20, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für Hinweis + Baustein! Müssen wir erstmal so stehen lassen, bis sich jemand der Sache weiter annimmt. Frdl. Gruß, Jakob A. Bertzbach (Berlin) 12:11, 18. Okt. 2010 (CEST).[Beantworten]

Neuartikel aus der allgem. QS mit der Bitte um Quellen und Ausbau (insbes. Werk). --Krd 19:40, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wünsche erfüllt. Metrokles 21:57, 19. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Übrigens ich finde den Abschnitt "Philosophical Writings" im 3. Bd. seiner Rhetorik äußerst spannend sowohl im Vergleich zu Jay Rosenberg, aber auch mit dem Hintergedanken des Vergleichs mit dem Philosophischen Schreiben in der Wikipedia. Metrokles 22:22, 19. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 5 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --Metrokles 06:06, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten] Erledigte Diskussion

Artikel aus der allg. QS, braucht noch Ausbau und Quellen, danke --Crazy1880 06:46, 22. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mir das im Web so anschaue, befürchte ich, dass das kein philosophischer Begriff (oder genauer keine philosophische Formel) ist, sondern ein Werbeslogan, den eine Taekwando-Schule gerne benutzt. Ohne Beleg scheint mir hier löschen angebracht. Beim verlinkte Artikel Shinson Hapkido ist in der Diskussion ohnehin auf die Fragwürdigkeit des Marketing-Artikels ohne Quellenangabe in der WP hingewiesen worden. Metrokles 15:09, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Angesichts der verschiedenen Versionsgeschichten und der Anmerkungen in anderen WPs sollten wir mal nach Belegen ausserhalb des WP-Imperiums und der lokalen Presse suchen. Eingangskontrolle 13:07, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Übernahme aus dem französischen Wiki! Bisher ist der Text im Sprachduktus immer noch zu französisch (Stil, Satzbau). In der QS ist der Artikel leider primär angewachsen. Ein des Französisch mächtiger WPler müsste hier sprachlich feilen (damit man weiß, was überhaupt gemeint ist und damit es ein deutschsprachiger Artikel wird) und komprimieren! Grüße --Kiens Erbe 20:58, 7. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch wenn Benutzer:Fix 1998 anderer Meinung ist: Hier ist noch viel Fleißarbeit zu machen (hab mal angefangen, aber das ist wahre Kernerarbeit), ein Überarbeitungsbaustein hilft uns da zu wenig weiter... Sorry --Kiens Erbe 22:12, 7. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Artikel aus der allg. QS übertragen, vllt. könnt ihr da was machen? --Crazy1880 20:29, 8. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kommend aus der allgemeinen QS; Textwüste (hoffentlich die richtige Stelle hier) - Inkowik (Re) 16:36, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde als ersten Schritt den Artikel etwas gekürzt in den Personenartikel zu Teilhard integrieren. -- HerbertErwin 20:54, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das war doch eigentlich ein guter Vorschlag. Kann man den nicht so an die allgemeine QS zurück geben?--ZetKIK

Trotz mehrfacher Warnung werden Hinweise auf fehlende Belege sofort kommentarlos revertiert. So, ohne Quellen, ein klassischer Fall von WP:Theoriefindung, vor allem Abschnitt "Kritik". Stil ist ausgesprochen schlecht (mehrfach in Diskussion bemerkt: zuviel Fachterminologie, schlecht verständlich, viele weasel words etc.). --84.165.60.65 16:32, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Den Beitrag hat zwar jemand bei der Biologen-QS eingetragen, der dürfte jedoch hier richtig sein. --Panter Rei Πφερδ 17:45, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich bin gerade auf den Artikel Philosophie der Gegenwart hingewiesen worden, der in der aktuellen Fassung recht problematisch ist. Die Einleitung bietet keinen Überblick sondern eine private Problemreflektion. Auch ist die geographische Einteilung der Abschnitte wohl nicht so glücklich und zudem recht unausgewogen. Habt Ihr Vorschläge, wie man damit umgehen sollte? Beste Grüße, David Ludwig 11:13, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mir gefallen Artikel die Hinweise auf den Philosophiebetrieb (Zahlen und Namen). Ein Überblick über die aktuelle Lage hat den Vorteil, Vieles auf einen Blick zu präsentieren und Wechselwirkungen aufzuzeigen. Die geographische Einteilung in drei Bereiche (Deutschland, Frankreich, Angelsachsen) entspringt dem Betriebszusammenhang und den Zentren, aber dann passt die feministische Philosophie nicht hinein. Die Lücken über die Lage des Philosophiebetriebs zu füllen, wäre vermutlich viel original research. Mein unmaßgeblicher Vorschlag wäre, interessierte Autoren zu bitten, den Artikel auf wikibooks zu einem kooperativen Essay zu machen, und ansonsten drm Vorschlag von ca$e zur Zerschlagung des Lemmas zu folgen. Es wäre aber auch gut, die hier erstellten Listen für die Ergänzung der Kategorie:Philosophie_der_Gegenwart zu nutzen.--ZetKIK 15:21, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, der Artikel enthält einiges, was interessant und kenntnisreich ist. Allerdings entspricht er in vielen Aspekten nicht mehr unseren Vorgaben - der Text scheint im Wesentlichen ja auch vor mehr als 5 Jahren geschrieben worden zu sein. Eine Zusammführung mit Philosophie des 20. Jahrhunderts wäre vielleicht tatsächlich die beste Variante. Meinungen? --David Ludwig 15:35, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zu lückenhaft --ZetKIK 12:00, 18. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Notdürftg ergänzt, müsste mal jemand gegenlesen, bitte!--ZetKIK 13:45, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist ein Merkwürdiges Potpurri --ZetKIK 16:05, 4. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wäre als Abschnitt in Duns Scotus besser aufgehoben. Die beleglosen Überlegungen über die derzeitige Bewertung könnte man als POV vielleicht schlicht streichen. Dieser Artikel könnte schließlich durch eine BKL zu Scotus und zu den im Lückenhaft-Baustein erwähnten Zen-Artiklen (Kyōto-Schule bzw Das Absolute) ersetzt werden. Meinungen? Wie geht das URV-mäßig? LG --ZetKIK 16:04, 4. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel erläutert einen terminus technicus der Philosophie des Johannes Duns Scotus. Insofern wäre das Auftauchen dieses Terminus im Eintrag zu Duns Scotus an geeigneter Stelle mit entsprechender Verlinkung wünschenswert. Ansonsten ist dieser Begriff aber ausreichend selbstständig, um einen eigenen Eintrag zu rechtfertigen. Insbesondere, weil es auch ein Begriff der Kyoto-Schule ist, zu dem ich allerdings nichts inhaltlich beisteuern kann, weil mir schlicht die fundierten Kenntnisse hierfür abgehen. --eliskases 21:35, 12. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Reicht dazu nicht auch eine BKL auf Scotus? Siehe aber auch die Diskussion dort: Diskussion:Absolutes Nichts. LG, --ZetKIK 14:38, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe meine Antwort bei Diskussion:Absolutes Nichts --eliskases 20:59, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch ein Wort zu deinem obigen Satz:

"Die beleglosen Überlegungen über die derzeitige Bewertung könnte man als POV vielleicht schlicht streichen."

In der Tat kenne ich keine direkte Belegstelle für die von mir als sehr wahrscheinlich vermutete Kritik der sprachanalytischen Philosophie an Duns Scotus´ Unterscheidung (absolutes vs. relatives Nichts). Ich habe diese Kritik im letzten Absatz aufgenommen, damit ein Leser des Artikels darauf hingewiesen wird, dass Scotus "subtile", ontologische Unterscheidung von einem sprachanalytischen Ansatz her kritisch beurteilt wird bzw. kritisch beurteilt werden würde. Diese vermutete Kritik gründet sich auf den sprachkritischen Ansatz des späten Wittgenstein und Gilbert Ryle (Philosophie als sprachkritische Therapie). So wird bei Wolfgang Stegmüller, der dabei von der kritischen Sprachanalyse ausgeht, Heideggers berühmte Äußerung: "Das Nichts nichtet", dahingehend kritisiert, dass ein Kategorienfehler vorliege, der darin besteht, dass der Negation 'nicht' durch Substantivierung ein ontologischer Status zugesprochen wird, als ob es sich beim 'Nichts' um eine Art 'Ding' handelte. Nach dem linguistic turn werden jedenfalls metaphysische Feststellungen wie die, des Duns Scotus, in dieser Weise sprachanalytisch analysiert und kritisiert. Die analytische Philosophie nach dem linguistic turn rehabilitiert freilich, vor allem durch Kripke initiiert, manche alten metaphysischen Spekulationen wieder. So z.B., wenn du oben eine Verbindung zwischen Duns Scotus Unterscheidung mit aktuellen modallogischen Überlegungen schlägst. --eliskases 19:42, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Da war ich vielleicht etwas auch zu streng bzw. übermütig bzw. beides. Ich antworte auch nochauf der Artikeldiskussion.--ZetKIK 21:05, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Was tun?--ZetKIK 15:48, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo zusammen, leider dümpelt der Artikel schon seit Jahren auf einem mittelmäßigen Niveau vor sich hin. Es wäre prima, wenn Interessierte mal drüberschauen könnten. Gruß, -- Nemissimo RSX 01:12, 25. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

das stimmt. leider befürchte ich, dass hier alle ausgelastet sind. vielleicht eher direkt herumfragen? ca$e 09:23, 25. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Hatte sein Jahren einen Überarbeitungsbaustein, ist sehr zusammengebastelt. Abgernzung zu petitio principii und Hysteron-Proteron erforderlich. --ZetKIK 15:24, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hat vor einiger zeit eine Löschdiskussion überstanden mit dem Ergebnis, das der Artikel überarbeitet werden sollte --ZetKIK 12:17, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kommt aus der allgemeinen QS. Dort wurde von Benutzer:Eingangskontrolle UrV unterstellt und Quellen moniert. Bitte schaut mal, was ihr ausrichten könnt. Danke. PS: Ihr quellt ja hier über. Habt ihr kein Archiv?. Gruß. -- nfu-peng Diskuss 15:44, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Artikel aus der allg. QS, vllt. könnt ihr damit noch etwas mehr anfangen, danke --Crazy1880 20:29, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

kann man so nicht lassen. die zwei worte werden vielfach gebraucht, längst nicht nur bei milner. man könnte einen stub zur publikation von milner machen oder einen redirect auf einen noch zu schreibenden personenartikel oder einen artikel probieren, wäre aber relativ gewagt, besser dann redirect auf humor oder lachen oder komik o.dgl. und dort dann einen anthropologischen abschnitt, auf den man redirecten könnte. diese drei optionen hier in aufsteiger reihenfolge des aufwands. man könnte sicherlich auch versuchen, ob ein LA die arbeit beschleunigt, aber ich habe gerade keine lust auf größtenteils sinnloses und unflätiges gelaber in sog. "LD". ca$e 19:03, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein eigener Artikel wäre schöner, immerhin findet sich der Begriff ja schon bei Leibniz und Huizinga. Bei Leibniz für ein logisches Argument und bei Huizinga in Abgrenzung zum homo ludens. Eine Abgrenzung zum Thema Lachen wäre, sich auf die Begriffsgeschichte von homo ludens zu beschränken und die Überlegungen z. B. von Plessner über das Lachen draußen zu lassen. Metrokles 11:18, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
ich habe vorerst ein grobes provisorium eingestellt. ca$e 10:27, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 5 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --Metrokles 10:40, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten] Erledigte Diskussion

Quellen fehlen völlig, deutlich ausbaufähig. Bitte nicht die Bewertungsvorlagen "Lückenhaft", "Belege" oder "Überarbeiten" einfügen. Siehe auch Kommentare auf der Artikeldiskussionsseite. Beste Grüße, I.K.H. [alofok] ? 19:30, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Artikel aus der allg. QS herverschoben, vllt. könnt ihr noch etwas machen, danke --Crazy1880 17:44, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
sorry, ein ziemlich vages "thema" -- ich denke nicht, dass das hier der richtige ort ist, um viel daraus zu machen... ca$e 18:59, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Runtergestubbt, einiges wieder nach Charakterisierung ausgelagert wg. Interwiki-links --Leif Czerny
schon viel besser, finde ich ;) danke. vielleicht müssen wir es einfach - mit einem redaktionsbaustein wie "lückenhaft" - erstmal so lassen, da wohl gerade niemand zeit und lust hat, das von stub zu artikel zu befördern. ca$e 09:19, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Insbesondere Abschnitt "Der Mensch als Teil der Gesellschaft". Kostproben: "Bildung. „Der Mensch wird nicht geboren, sondern erzogen! …“, so der Humanist Erasmus von Rotterdam, der in vielen seiner Bücher den Menschen Bildung vermitteln wollte: „… Nichts ist naturgemäßer als Tugend und Bildung – ohne sie hört der Mensch auf, Mensch zu sein“. Ähnlich argumentierten seit der griechischen Philosophie viele Geisteswissenschaftler und Philosophen, die in den meist „ungebildeten“ Menschen den Homo insipiens eine „Vorstufe“ zu Homo sapiens sahen. Für Friedrich Nietzsche war Homo sapiens allerdings auch nur eine Vorstufe zum idealen Übermenschen." und "Wissenschaft und andere Kategorien. Ob „Wissenschaft“ (bzw. präziser: „Wissenschaftlichkeit“) eine eigene Kategorie des Menschlichen bildet, die eventuell den genannten noch übergeordnet werden kann, ist umstritten.[27] Es scheint jedenfalls Erkenntnisse zu geben, die unabhängig von religiöser bzw. rechtlicher Interpretation direkt „beweisbar“ sind, wobei die Begriffe des Erkennens bzw. der „Logik“ den Kategorien des „Handelns“ noch überzuordnen wären. Man gerät so jedenfalls automatisch in Grundfragen der Philosophie. Andere wichtige Kategorien (z. B. Kunst, Musik und Literatur) sind ästhetischer Natur." Wohl bekommts. --rtc 00:57, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der naturwiss. obere Teil wurde von mir in den letzten Monaten überarbeitet, der ist inzwischen ok. Der untere Abschnitt - oje. --Gerbil 09:59, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
der untere teil ist in der tat m.e. schlechter als nichts, was besonders schwer wiegt, weil eben der erste teil mehr als ok ist. insofern würde ich für auslagerung auf die artikel-diskussionsseite plädieren. dass jemand da kurzfristig abhilfe schaffen kann, halte ich eher für aussichtslos, aber ich wurde ja auch schon ein paarmal angenehm enttäuscht ;) ca$e 10:35, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke sehr für Deine Mühe, Gerbil! – Zur Überarbeitung des zweiten Teils sollten auch Sozialwissenschaftler einbezogen werden.--Aschmidt 23:32, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, der obere Teil ist unproblematisch. --rtc 10:19, 19. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich übertrage ihn mal wegen Zuständigkeit aus der allg. Qualitätssicherung. Metrokles 19:48, 19. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich plädiere dafür, user:Klingelhage zu bitten, einen Redirect auf Sinnlichkeit zu setzen und die Informationen dort einzupflegen. --Leif Czerny 23:14, 19. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hinweis auf Copyrightsverletzung auf der Diskussionsseite. Metrokles 14:02, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

oha. aus diesem werk gab es schon eine ganze menge URVs, die dieser redaktion schon sehr viel arbeit gemacht haben. leider wurde dieser IP-hinweis offensichtlich lange zeit übersehen. ich habe das buch gerade leider nicht zur hand, aber vermutlich stimmt die angabe. ich habe den artikel hier eingetragen. man könnte ihn m.e. löschen und dann bei gelegenheit einen URV-konformen stub einstellen. ca$e 14:06, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 5 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --Metrokles 15:03, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten] Erledigte Diskussion

braucht eine gute, allgemeinverstaendliche einleitung, die verschiedenen bedeutungen sollten besser differenziert werden. --Mario d 14:32, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

ja, wobei die einleitung noch nicht mal das problematischste an diesem artikelversuch ist. man könnte sowieso überlegen, ob man das nicht mit zb Realität zusammenwirft oder herunterstubbt o.dgl. für den anfang könnte man das aber auch in richtung artikel bekommen, indem man sich an darstellungen in fachlexika (hwph o.dgl.) hält. vielleicht mag sich ja jemand darum kümmern - zetkik und metrokles zb haben ja zuletzt bei solchen fällen immer wieder erstaunliches geleistet... ca$e 15:06, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]