Paprika

Gattung der Familie Nachtschattengewächse (Solanaceae)
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Paprika
[[bild:Capsicum_annuum_Bluete.jpg 300px|Blühende Capsicum annuum]]
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Vorlage:Divisio: Bedecktsamer (Magnoliophyta)
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(Rosopsida)
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Wissenschaftlicher Name
Capsicum
L.
Arten (Auswahl)

Die Gattung Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Verwandte Pflanzen sind etwa Kartoffeln (Solanum tuberosum) und Tomaten (Solanum lycopersicum)

Paprika im Sprachgebrauch

Im Sprachgebrauch werden die verschiedenen Paprikasorten nach der Schärfe ihrer Früchte in Gemüsepaprika (mild), Gewürzpaprika (etwas scharf, sehr aromatisch) sowie Pepperoni (auch Peperoni oder - besonders in Österreich - Pfefferoni genannt) und Chili (scharf bis sehr scharf) unterteilt. Es handelt sich hierbei aber immer um Arten der Gattung Capsicum.

Herkunft und Geschichte

Der Ursprung der Paprikapflanzen ist Mittel- und Südamerika. Hier werden die Pflanzen schon seit etwa 3000 Jahren kultiviert. Die Gattung entwickelte sich wahrscheinlich im Gebiet des heutigen Südbrasilien bis Bolivien. Die einzelnen Arten wurden durch Vögel bis nach Mittelamerika weiterverbreitet.

Christoph Kolumbus` Reise von 1492 hatten auch zum Ziel, das damalige Monopol Venedigs im Pfeffer- und Gewürzhandel zu brechen. Er brachte als Erster eine Paprika-Pflanze nach Europa. Kolumbus hielt diese irrtümlich für eine Pfefferverwandte und gab ihr den Namen pimienta. Auch heute sind scharfe Paprikasorten als Spanischer Pfeffer bekannt. Erst bei der nächsten Reise, zwei Jahre später gab ein Botaniker ihr den Gattungsnamen Capsicum.

Durch den Imperialismus dieser Zeit und den zunehmenden Welthandel breitete sich die Pflanze schnell in Afrika, im Nahen Osten und Südostasien bis nach Japan aus. Sie wurde in vielen Ländern wie Indien und Thailand fester Bestandteil der heimischen Küche. Vorher wurden dort Ingwer und teilweise Pfeffer als scharfe Gewürze genutzt.

Gezielte Züchtung

Als Urform des Paprika gilt heute die Sorte Tepin (Auch Bird-Eye) deren Früchte etwa 1 cm im Durchmesser groß und sehr scharf sind. Diese Pflanze ist auch heute noch wildwachsend in Südamerika anzutreffen. Durch gezielte Selektion und Kreuzung entstanden über tausend verschiedene Sorten, wie etwa der bekannte mexikanische Jalapeno, der österreichische Halblanger Vulkan und der japanische Shishitou. Auch heute noch werden viele neue Sorten durch Einkreuzen gezüchtet. Darunter auch sogenannte Zierchilis, deren Früchte beim Ausreifen etwa die Farbskala von Purpur über Gelb bis Rot durchlaufen.

 
Capsicum annuum, Illustration
Datei:Dateilbild chili.jpg
Rote Chili-Schote, aufgeschnitten
Datei:BellPeppersAug2004BajaCalifornia.jpg
Gemüsepaprika in verschiedenen Farben.

Für fast alle Arten existiert eine Wildform, welche sich durch sehr kleine Früchte auszeichnet. Da dieser bereits vor 6.000 Jahren domestiziert wurde, existiert von Capsicum pubescens keine bekannte Wildform mehr. Einige der Wildformen werden in stärker werdenden Maße kommerziell genutzt, in dem sie gesammelt und frisch oder getrocknet verkauft werden, so zum Beispiel Tepin (Urform des Capsicum annuum) in Mexiko, Capsicum praetermissum in Brasilien, Capsicum chacoense und Capsicum eximium in Bolivien.

Beschreibung

Alle Paprikasorten sind prinzipiell mehrjährige Pflanzen, auch wenn der Name Art Capsicum anuum andere Vermutung stützt.

Die Pflanzen werden meistens bis zu 150 cm hoch, aber es existieren auch größere Exemplare, und haben meist weiße, teils jedoch auch grünliche und violette (bei C. pubescens) Blüten. Die Frucht wird fälschlicherweise oft als Schote bezeichnet. Botanisch gesehen handelt es sich aber um eine Beere. Die Früchte sind sehr formen- und farbenreich. Von schmal-zylindrisch bis kugelig gibt es viele Erscheinungsbilder. Reife Früchte sind je nach Sorte rot, orange, gelb oder auch weiß. Grüne Früchte sind immer unreif.

Inhaltsstoffe

Der Paprikageschmack ist zum größten Teil auf ein ätherisches Öl zurückzuführen. Der Anteil an langkettigen Kohlenwasserstoffen, Fettsäuren und deren Methylestern beträgt weniger als ein Prozent. Für den Paprikageruch bedeutsam sind Alkylmethoxypyrazine, etwa das "erdig" riechende 3-Isobutyl-2-methoxypyrazin. Reife Paprika enthalten auch bis zu 6% Zucker.

Paprika enthält relativ viel Vitamin C (0,1%). So gelang es erstmals dem ungarischen Chemiker Albert Szent-György, Vitamin C aus Paprika in genügender Menge isolieren. Er erhielt dafür den Nobelpreis.

Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind etwa: 290mg Kalium, 20mg Magnesium, 15mg Calcium pro 100g Paprika.

Paprikafarbstoffe

Paprikafarbstoffe sind mannigfaltig und sehr verschieden.

Die Farbe entsteht vor allem durch verschiedene Farbstoffe der Carotinoid-Reihe: Die meisten dieser Carotinoide sind rot gefärbt (Capsanthin, Capsorubin und andere), aber auch gelbe Vertreter sind verbreitet (Cucurbiten). Der Gesamtcarotinoidgehalt im Paprikapulver liegt bei bei 0,1 bis 0,5%.

Auch Anthocyane sind bei manchen Sorten für einen dunklen, auberginefarbenen Farbton der unreifen Früchte zuständig. Bei der Reife verändern sich jedoch die Anthocyane und bewirken schließlich einen Farbwechsel nach orange bis rot.

Die Farbstoffe können auch zur Färbung von Kleidungsstücken herbeigezogen werden, wenn man eine entsprechende Aufbereitung durchführt.

Geraspelte und pürrierte Paprika gärt leicht und neigt zu Explosionen (auch hier spielen die Farbstoffe, die als Mercaptoverbindungen Dehydrogenierungsverbindungen katalysieren können, eine wichtige Rolle).

Die Schärfe

Die unterschiedliche Schärfe verschiedener Sorten kommt durch unterschiedlichen Capsaicingehalt zustande. Je mehr Capsaicin eine Art enthält, desto schärfer ist sie. Fast alle milden bis mittelscharfen, aber auch viele scharfen Sorten gehören zu der Art Capsicum annuum; die anderen Arten sind durchweg sehr scharf und machen nur einen kleinen Teil der Welternte aus.

Die Schärfe der Früchte ist ursprünglich als ein Abwehrmechanismus gegen Säugetiere zu verstehen. Für Vögel ist Paprika nicht scharf, da ihre Nervenzellen etwas anders aufgebaut sind und nicht auf Capsaicin reagieren. Säugetiere lernen schnell, scharfe Paprika zu meiden, wozu auch die gute Wiedererkennbarkeit durch die oft leuchtend rote Farbe beiträgt. Indem die Pflanze sich so speziell Vögeln als Futter anbietet, erreicht sie eine weitere Verbreitung ihrer Samen, da Vögel im Durchschnitt wesentlich weitere Strecken zurücklegen als Säugetiere.

Die ab etwa 1950 gezüchteten süßen oder milden Paprika enthalten fast kein Capsaicin mehr. Pepperoni enthalten etwa 5x soviel, ungarische scharfe Paprika etwa 10x soviel, Peperoncini etwa 50x soviel und sehr scharfe Arten (Tepin, Habanero) etwa 1000x soviel Capsaicin.

Bei sehr scharfen Sorten findet sich das Capsaicin besonders in den Samenkörnern und den Innenrippen (Samenscheidewände) der Früchte. Bei vielen scharfen Sorten ist die Spitze weit weniger scharf als das Stielende der Frucht.

Chilis

 
Dutch Red Chilis reif(rot) und unreif(grün)

Chilis oder auch Pepperonie und Pfefferonie enthalten mehr oder weniger dieselben Inhaltsstoffe wie eine Gemüsepaprika, aber ihr Gehalt an Capsaicin ist wesentlich höher und kann mehr als 1 % (entspricht 160.000 Scoville-Einheiten) betragen.

Die Art Capsicum chinense wurde lange Zeit für die schärfste Chili-Art gehalten; typische Capsaicinkonzentrationen liegen bei 2 % oder 300.000 Scoville.

Die Sorte Red Savina Habanero hielt für einige Jahre unangefochten den Weltrekord mit gemessenen 3.7 % Capsaicin (577.000 Scoville). Reines Capsaicin hat im übrigen eine Schärfe von 16.000.000 Scoville-Einheiten.

Botanik

Es gibt etwa 30 Arten in der Gattung Capsicum, von denen heute meist nur fünf Arten mit zahlreichen Kultursorten kultiviert werden.

Die Arten C. annuum, C. frutescens und C. chinense entwickelten sich aus einem gemeinsamen Vorläufer, der im nördlichen Amazonasbecken (Nordwestbrasilien, Kolumbien) beheimatet war. Von dort fächerte sich die Entwicklung auf: C. annuum und C. frutescens verbreiteten sich nach Norden und wurden dort (in Mexico bzw. Panama) in Kultur genommen. C. chinense dagegen wanderte westwärts und wurde in Peru domestiziert (allerdings wird diese Art heute in Südamerika kaum mehr angebaut). Ebenfalls eine westliche Verbreitung erfuhren zwei weitere heute kultivierte Arten, die mit den vorherigen entfernter verwandt sind: C. baccatum im peruanischen Tiefland und C. pubescens im Andenhochland (Peru, Bolivien, Ecuador).

Die verschiedenen Arten lassen sich gut anhand der Blüten unterscheiden. Oft wird auch auf aufrechtwachsende bzw. hängende Früchte als Unterscheidungsmerkmal verwiesen. Hierbei gibt es jedoch viele Abweichungen, wodurch dieses Merkmal nicht sehr aussagekräftig ist.

Ein Überblick über die bekannten Arten und deren Kulturformen ist unter Liste der Chilisorten zu finden

Paprika als Gewürz

Paprikapulver beziehungsweise Chilipulver bezeichnet aus getrockneten Früchten durch Zermahlen hergestellte Gewürze.

Gewürzpaprika gibt es in verschiedenen Qualitäten, die sich vor allem in der verwendeten Paprikasorte und dem Anteil der vermahlenen Scheidewände unterscheidet. Die Gliederung von ungarischer Paprika in der Reihenfolge abnehmender Schärfe ist:

  • Rosenpaprika
  • Halbsüß
  • Edelsüß
  • Delikateß
  • Extra

Daneben gibt es noch die spanischen Paprikapulver Dulce (vergleichbar mit Edelsüß) und das kräftigere Picante.

Chilipulver wird synonym auch als Cayennepfeffer bezeichnet. Aus getrockneten Chilifrüchten läßt sich Chilipulver im Mörser oder in einer Gewürzmühle leicht selber herstellen. Der Schärfegrad kann durch den Anteil der Samen und Scheidewände beziehungsweise die Wahl der Sorten beeinflusst werden.

Gewürzmischungen mit Paprika beziehungsweise Chili sind:

Gewürzsoßen aus Paprika beziehungsweise Chillies sind:

  • Tabasco
  • Harissa aus der nordafrikanischen Küche
  • Sambal Oelek für die indonesische Reistafel
  • Rote Chilisoße, wie sie in verschiedenen Varianten zum Beispiel in der chinesischen Küche verwendet wird.
  • Grüne Chilisoße aus grünen Chillies
  • Salsa Mexicana aus Tomaten, Chillies und Zwiebeln
  • Paprikasoße in verschiedenen Farben je nach verwendeten Paprikasorte
  • Erőspista (Paprikapaste) in der ungarischen Küche
  • Mojo Picon (Kanarische Soße aus roter Paprika, rotem Chili, Zwiebeln, Knoblauch und Olivenöl für Fleischgerichte)
  • Mojo Verde (Kanarische Soße aus grüner Paprika, grünem Chili, Korianderblättern, Zwiebeln und Olivenöl für Fischgerichte)

Verwendung

Die Verwendung von Paprikapulver ist aufgrund des hohen Zuckergehaltes des Gewürzes nicht einfach. Um seinen vollen Geschmack zu entfalten, müssen sich seine Aroma- und Farbstoffe in erhitztem Fett lösen. Aufgrund des Zuckergehaltes besteht jedoch die Gefahr des Anbrennens, wodurch das Paprikapulver eine bräunliche Färbung und einen bitteren Geschmack bekommt.

Als empfehlenswert hat es sich deshalb erwiesen, das Paprikapulver erst dann in die Mehlschwitze, an angebratene Zwiebeln oder in das reine Fett (Butterschmalz oder Schweineschmalz) zu geben, wenn der Topf vom Feuer genommen wurde. Danach muß die Mehlschwitze mit Flüssigkeit aufgefüllt oder das Fett mit Zutaten vermengt werden, die wie Fleisch oder Kartoffeln einen hohen Wassergehalt aufnehmen.

Ein bereits fertig gekochtes Gericht kann zwar mit Hilfe von Gewürzpaprika farblich verbessert werden. Eine größere geschmackliche Veränderung erzielt man jedoch nicht mehr.

Frische Paprika hält sich bei Zimmertemperatur etwa 2-3 Tage, im Kühlschrank (Gemüsefach) etwa 1 Woche.

Paprika in den Küchen der Welt

Datei:Verschiedenfarbige Paprikasorten aufgeschnitten asb 2004 PICT4219.JPG
Verschiedenfarbige Paprikasorten, aufgeschnitten

Paprika in der TexMex-Küche

Die schon seit mindestens 6000 Jahren domestizierten Chilifrüchte sind noch heute wichtiger Bestandteil der lateinamerikanischen Küche. Nicht nur in Mexiko und im benachbarten US-Bundestaat Texas gehören Chilis und Paprikas zu fast allen Gerichten, jedoch ist die dort beheimatete TexMex-Küche wohl die bekannteste. Neben dem auch hier sehr beliebten Chili Con Carne gilt vor allem das mexikanische Mole Poblano (Truthahn in Chili-Schokoladensauce) als eines der Grundrezepte.

Gerade hier ist der Geschmack der Chilis wichtiger als die Schärfe. In vielen Gerichten sind eine Vielzahl bestimmter Chilisorten zu finden, die nur dort angebaut werden. Zu diesen Sorten zählen unter anderem Tepin, Ancho, Mulato oder Poblano, genauso wie die als Chipolte bezeichneten geräucherten Jalapeños.

Paprika in der Küche Asiens

Scharfe Gerichte sind in vielen Ländern Asiens beheimatet. Hier fand die Chili in ihrer rasanten Verbreitung über den Erdball schnell Freunde, denn die Schärfe dient nicht nur als Geschmacksverstärker. Durch die angeregte Transpiration läßt es sich auch bei hohen Temperaturen besser aushalten. Die in Asien angebauten Sorten der Chilis sind deswegen eher auf Schärfe als auf Geschmack ausgelegt, der in der asiatischen Küche von anderen Gewürzen bestimmt wird.

Paprika in der spanischen Küche

Als die ersten Europäer 1492 das tropische Amerika betraten, lernten sie auch rasch den Paprika kennen. Offenbar war es Dr. Chanca, der Leibarzt von Christoph Kolumbus, der die ersten Samen und Früchte zur Aussaat nach Europa mitgenommen hat. Spanien wurde damit das erste europäische Zentrum der Kultivierung von Paprika. Sie kam zunächst als "Spanischer Pfeffer" in den Handel.

Paprika in der ungarischen Küche

Die Verwendung von Paprika und besonders Paprikapulver ist besonders für die ungarische Küche typisch. Allerdings reicht dies frühestens bis ins 17. Jahrhundert zurück, denn erst dann kamen die ersten Paprikapflanzen nach Ungarn. Angeblich sollen sie von den Türken mitgebracht worden sein, die das Land in jener Zeit besetzt hielten. Das ungarische Wort paprika ist jedenfalls aus einem gleich lautenden serbischen Ausdruck entlehnt. Von Ungarn ausgehend ist Paprika seit dem 19. Jahrhundert auch im deutschen Sprachraum bekannt geworden.

Populär wurde Paprikapulver in der ungarischen Küche erst während der Napoleonischen Kriege. Die unteren Bevölkerungsschichten verwendeten es als Ersatz für Pfeffer, der durch die von Napoleon verhängte Kontinentalsperre rar geworden war. Paprika wurde rasch zum Nationalgewürz der Magyaren, die ihre Nationalgerichte pörkölt "Gulasch" und Salami mit dem feingemahlenen Pulver würzten.

Paprika in der französischen Küche

Die Einbürgerung der Gewürzpaprika in der französischen und damit in der westeuropäischen Küche ist auf den französischen Koch Georges Auguste Escoffier zurückzuführen. Er ließ das Paprikapulver 1879 aus Szeged in Ungarn nach Monte Carlo kommen und verschaffte damit dem "ungarischen Gewürz" internationale Beachtung. Zu den Gerichten, die er servierte, gehörte Poulet au Paprika - Paprikahuhn - und Gulyas Hongroise - Gulasch -.

Produktion

Heute wird Paprika weltweit in tropischen und gemäßigten Zonen angebaut. Paprika wird, je nach Sorte, den ganzen Sommer über aus deutscher Produktion angeboten. Daneben werden süße Paprika ergänzend das ganze Jahr über aus Spanien und den Niederlanden, in der Saison zusätzlich auch aus Ungarn angeboten. In den Wintermonaten gibt es manchmal ergänzende Lieferungen an süßer Paprika aus Israel und an Pfefferoni aus Ägypten.

Die globale Gesamtproduktion betrug im Jahr 2000 etwa 19.008.861 Tonnen. Davon China 8.136.452 t, Mexiko 1.826.140 t und die Türkei mit 1.400.000 t.

Siehe auch: Liste der Küchenkräuter und Gewürze, Liste der Chilisorten

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