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Portal:München/Prämiertes/Exzellent

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Exzellente Artikel zum Themenbereich München

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(exzellent seit 19. Dezember 2010)

Die schriftlich belegte Geschichte Aubings beginnt mit einer Urkunde aus dem Jahr 1010. Archäologische Spuren im Gebiet des heutigen Münchner Stadtteils Aubing gehen jedoch weiter zurück und legen eine durchgehende Besiedlung seit vorrömischer Zeit nahe. Überregionale Bedeutung hat ein Reihengräberfeld aus dem 5. bis 7. Jahrhundert.

In besagter Urkunde vom 16. April 1010 spricht König Heinrich II. die Besitzrechte an Aubing dem Kloster Polling zu. Nach Urkundenlage ist Aubing jedoch wohl im bayerischen Herzogsgut verblieben, denn 1330 schenkte Ludwig der Bayer Aubing dem Kloster Ettal als Teil der Gründungsausstattung. Die Ettaler Herrschaft dauerte fast 500 Jahre bis zur Säkularisation in Bayern. Bei der Bildung der selbstständigen Gemeinde 1818 wurde die ehemalige Hofmark Freiham erstmals Aubing zugeordnet. Mit dem Bahnanschluss ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann ein starkes Bevölkerungswachstum, das noch immer anhält. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts kam es dabei zur Gründung neuer Ortsteile, namentlich Neuaubing, Aubing-Ost, Am Westkreuz und im 21. Jahrhundert Freiham. ... zum Artikel

(exzellent seit 2. November 2010)

Aubing ist der westlichste Stadtteil von München. Zusammen mit den nördlich gelegenen Stadtteilen Lochhausen und Langwied bildet es seit 1992 den Münchner Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied. Zu Aubing gehören auch Neuaubing und die Siedlung Am Westkreuz. Der ursprüngliche Ortskern liegt auf dem nördlichen Ende der Münchner Schotterebene, am Übergang zum Dachauer Moos. Die urkundlich belegte Geschichte Aubings beginnt im Jahr 1010. Alt-Aubing, dessen Zentrum als Ensemble unter Denkmalschutz steht, spiegelt den dörflichen Ursprung mit noch vorhandenen bäuerlichen Anwesen wider. Hier steht auch die 1489 geweihte Pfarrkirche St. Quirin mit einem Turm aus dem 13. Jahrhundert.

Mit dem Eisenbahnanschluss im 19. Jahrhundert begann ein starkes Bevölkerungswachstum auf heute über 30.000 Einwohner, so dass die Bebauung im Norden, Osten und Westen mit den Nachbarstadtteilen und -gemeinden zusammengewachsen ist beziehungsweise von diesen nur durch Eisenbahnlinien getrennt ist. Westlich der heutigen Bebauung liegen der Wald der Aubinger Lohe und viele landwirtschaftlich genutzte Felder. Auf einem Teil dieser Fläche entsteht seit 2006 am Südrand Aubings in der Nähe des Gutes Freiham der neue Stadtteil Freiham, der im Westen durch den Autobahnring der A 99 mit dem Aubinger Autobahntunnel begrenzt ist. ... zum Artikel

(exzellent seit 12. September 2010)

Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße ist das drittgrößte Fußballstadion Münchens. Es liegt im Bezirk Untergiesing, unmittelbar am Mittleren Ring. Nach der Errichtung durch den damaligen TV 1860 München wurde es am 21. Mai 1911 eröffnet. 1937 musste der Verein das Stadion an die Stadt verkaufen, die es später nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufbauen ließ.

Bis zur Einweihung des Olympiastadions 1972 war es die bedeutendste Sportstätte der Stadt. Heute wird das Stadion, das in seiner gegenwärtigen Form seit 1979 besteht, nur mehr von den Zweitvertretungen und den A-Jugend-Mannschaften des TSV 1860 München und des FC Bayern München genutzt. 1948 wurde mit rund 58.200 Personen im Stadion der Zuschauerrekord aufgestellt, mittlerweile ist die Kapazität offiziell auf 10.240 Zuschauer beschränkt. ... zum Artikel

(exzellent seit 13. Mai 2006)

(exzellent seit 3. Mai 2006, lesenswert seit 2. Januar 2006)

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