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You Can’t Hurry Love

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Singles[1]
You Can’t Hurry Love
 UK310.09.1966(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 US
Silber (1966)
Silber (1966)
13.08.1966(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

You Can’t Hurry Love ist ein Lied des Produzenteams Holland-Dozier-Holland aus dem Jahr 1966, das zunächst durch die Interpretation der Supremes bekannt wurde. Der Text basiert auf der Weisheit von Müttern, die ihren Kindern erklären, dass man Liebe nicht erzwingen kann.

Originalversion von den Supremes

Der Song wurde von den Supremes am 11. Juli 1966 aufgenommen; Leadvocals sang Diana Ross. Die Ersteinspielung des Songs durch die Supremes ist 2:47 Minuten lang und erschien am 25. Juli 1966 auf dem von Brian Holland und Lamont Dozier produzierten Album The Supremes A Go-Go[2]. Der Song wurde von Motown Records als zweite Single ausgekoppelt.[3]

Die Einspielung der Supremes war vom 4. bis zum 17. September 1966 ein Nummer-eins-Hit in den Vereinigten Staaten.[4] Dieser Hit stützte den Karriereerfolg der Band. Auch der Nachfolgehit You Keep Me Hangin’ On war ein Spitzenerfolg in den USA.

Coverversion von Phil Collins

Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Singles[5]
You Can’t Hurry Love
 DE317.01.1983(21 Wo.)
 AT301.02.1983(14 Wo.)
 CH320.02.1983(10 Wo.)
 UK104.12.1982(16 Wo.)
 US106.11.1982(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

1982 nahm Phil Collins den Klassiker neu auf. Die Version wurde weltweit am 27. November 1982 veröffentlicht und wurde ein Nummer-eins-Hit in Großbritannien, Irland und den Niederlanden.[6] Collins' Version von You Can’t Hurry Love ist 2:56 Minuten lang und erschien auf dem Album Hello, I Must Be Going!. [7]

Andere Coverversionen

Einzelnachweise

  1. Quellen Chartplatzierungen: Großbritannien: Nugent, Stephen / Fowler, Anne / Fowler, Pete: Chart Log of American/British Top 20 Hits, 1955-1974. In: Gillett, Charlie / Frith, Simon (Hrsg.): Rock File 4. Frogmore, St. Albans: Panther Books, 1976, S. 334; USA: Whitburn, Joel: Top Pop Singles 1955-1993. Menomonee Falls, Wisconsin: Record Research Ltd., 1994, S. 583
  2. US: Motown Katalognummer 649, in Großbritannien mit der Motown-Katalognummer STML11039 erschienen; nähere Informationen siehe: Tilch, K.D.: Rock LPs 1955-1970. Bd. 3: M-S. 3. erw. Aufl. Hamburg: Taurus Press, 1990, S. 1560
  3. Motown Katalognummer 1097; B-Seite: Put Yourself in My Place.
  4. Bronson, Fred: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl. New York City, New York: Billboard Publications, 1992, S. 207
  5. Quellen Chartplatzierungen: DE / AT / CH / UK / US, abgerufen am 5. September 2010.
  6. Schon zuvor nahm Collins eine Coverversion des Beatles-Klassikers Tomorrow Never Knows auf, welcher auch 1966 erschienen war und der als Bonustrack auf dem Album Face Value zu finden ist.
  7. Auf der B-Seite der Single befindet sich das Stück Oddball.