Diskussion:Ehrhart Neubert
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 80.187.106.227 in Abschnitt "Konflikt mit kirchlichen Behörden, die sich der der Staatsführung anbiederte"
"Konflikt mit kirchlichen Behörden, die sich der der Staatsführung anbiederte"
Ehrhart Neubert lernte 1980 als Studentenpfarrer in Weimar seine um zwanzig Jahre jüngere Studentin Hildigund kennen, ließ sich von seiner Frau Sabine, mit der er vier Kinder hatte, scheiden und heiratete Hildigund 1984. Im selben Jahr entzog ihm die evangelische Kirche Thüringens sein Pfarramt. Wenn Ehrhart Neubert so etwas 1980 bis 1984 in z.B. der württembergischen evangelischen Landeskirche als z.B. Tübinger Studentenpfarrer vorgelebt hätte, wäre ihm vermutlich dasselbe widerfahren. --80.187.97.6 21:30, 30. Mär. 2011 (CEST)
- Das müsste auch belegt werden. Ich habe das Ganze raus genommen. Mit Beleg kann die Tatsache des Entzugs des Pfarramts wieder rein. Die Gründe für den Entzug müssten, wenn sie in den Artikel sollen, explizit belegt werden. --Dlonra 19:24, 14. Apr. 2011 (CEST)
- Zum Wiki-Artikel Hildigund Neubert ist dort unter Weblinks angegeben:
- Angelika Reiser-Fischer: Meine Wende (31): Befreiung von der Angst. In: Thüringer Allgemeine. 12. Januar 2011, (online).
- Im Artikel schildert Hildigund Neubert, dass sie sich nach 1980 in Weimar in ihren Studentenpfarrer Ehrhart Neubert verliebt habe. Und dass sie im politischen Aufbruch 1989 vorsorglich Ehrhart Neuberts älteste, erwachsene Tochter aus erster Ehe bevollmächtigt habe, sich im Verhaftungsfall um die drei minderjährigen Kinder Hildigund und Ehrhart Neuberts aus zweiter Ehe zu sorgen.
- Und dass Ehrhart Neubert ab 1984 als Referent für Gemeindesoziologie in der Theologischen Studienabteilung beim Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR in Berlin "die kirchliche DDR-Opposition erforschte".
- Dass Ehrhart Neuberts Wechsel aus einem Pfarramt zum Referenten für Gemeindesoziologie Folge der eingegangenen zweiten Ehe ist, kann ich nur schlussfolgern.
- In der katholischen Kirche ist die | Wiederheirat (noch nicht die Scheidung, die gibts nach katholischen Verständnis ja gar nicht) eines Diakons oder "Laien im pastoralen Dienst" zwingender Grund für seine Abberufung. Er kann dann noch irgendwo in der Verwaltung der Kirche im Halbdunkeln seine Brötchen verdienen. Nicht mehr aber in der Seelsorge.
- 1980 hat die evangelische Kirche in Ost und West auch noch so getickt.
- Den Beleg dafür könnte man im Dienstrecht der evangelischen Landeskirche Thüringens von 1980 sicher finden. Ich habe aber - zugegeben - keine Lust, dieses in irgendwelchen Archiven zu suchen.
- Zu Ehrhart Neuberts Gunsten will ich annehmen, dass er sich auf einem Abschiebeposten ab 1984 mit Studien über DDR-staatsferne Gruppen in der Kirche Sinn stiftete.
- Zu Ehrhart Neuberts Gunsten will ich NICHT annehmen, dass er vom "IM Sekretär" mit Recherchen und Dossiers über DDR-Kritiker beauftragt worden ist.
- --80.187.106.227 21:48, 18. Apr. 2011 (CEST)
- P.S.: Wie hier dargestellt [1], wurde der erste Sohn von Hildigund und Ehrhart Neubert 1984 geboren.
- Dass der Wiki-Artikel darstellt, Ehrhart Neubert lebe heute, 2011, nach seiner Trennung von seiner ersten Frau Sabine mit seiner zweiten Frau Hildigund zusammen, das ist ja nun auch wieder so ein Krampf, der um die Geschichte damals in 1984 einen Bogen macht, wie der heilige Antonius um die Sünde.
- --80.187.106.227 00:26, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Zum Wiki-Artikel Hildigund Neubert ist dort unter Weblinks angegeben: