Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Fehlende Artikel
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Wahlen
Ägypten
Aserbeidschan
Bahrein
Benin
Dschibuti
Präsidentschaftswahl in Dschibuti 2011
Elfenbeinküste
Griechenland
Indien
Jordanien
Kasachstan
Präsidentschaftswahlen in Kasachstan 2011
- Nasarbajew gewinnt Wahl in Kasachstan
- Kasachstan-Wahl: 95 Prozent für Nasarbajew
- Der kasachische Präsident Nursultan Nasarbajew ist mit 95,5 Prozent der Stimmen wiedergewählt worden. Der autoritär regierende Staatschef ist bereits seit über 20 Jahren im Amt.
- Wie erwartet ist der kasachische Staatschef Nursultan Nasarbajew zum klaren Sieger der Präsidentenwahl erklärt worden. Mit 95,5 Prozent der Stimmen sei er für eine weitere Amtszeit bestätigt worden. Führer der Opposition hatten die Wahl am Sonntag boykottiert, die sie als Farce kritisieren.
- Auch in Kasachstan herrschen Korruption, Vetternwirtschaft und Arbeitslosigkeit. Dennoch hat Machthaber Nursultan Nasarbajew nichts zu fürchten.
- Selbst einer seiner Gegenkandidaten stimmte für ihn: Autokrat Nursultan Nasarbajew hat die Präsidentenwahl in Kasachstan wie erwartet gewonnen. Die Opposition boykottierte die Wahl.
Madagaskar
Parlamentswahl in Madagaskar 2011 NZZ: Wahlen in Madagaskar verschoben
Niger
Nigeria
Parlamentswahlen in Nigeria 2011
- Keine Stimmzettel: Wahlchaos in Nigeria
- Die Ölgebiete im Nigerdelta könnten über die Chancen des Staatschefs Goodluck Jonathan entscheiden. Die Region hofft darauf – und schwächt ihn.
- Die Wahl zur Nationalversammlung wird um zwei Tage verschoben. Offiziell heißt es, die nötigen Unterlagen sind nicht überall ausgeliefert worden. Erste Zweifel tauchen auf.
- Schwere Explosion in Wahlzentrale in Nigeria
- Parlamentswahl in Nigeria von Gewalt überschattet
- Nigerianer trotzen der Gewalt
- Anschläge überschatten erste Runde
- Gekaufter Frieden im Nigerdelta
- Der Fluch der guten Tat
- Wahlsieg Jonathans in Nigeria gilt als sicher
- Präsident nur noch Kunstobjekt
Philippinen
1946 | 1949 | 1953 | 1955 | 1957 | 1959 | 1961 | 1963 | 1965 | 1969 | 1971 | 1987 | 1992 | 1995 | 1998 | 2001 | 2004 | 2007
Russland
- Regionalwahlen in Russland 2011
- Die russische Regierungspartei Einiges Russland unter Führung von Ministerpräsident Wladimir Putin ist aus mehreren Regionalwahlen als eindeutiger Sieger hervorgegangen. Die Opposition bezeichnet die Abstimmungen als manipuliert.
- Die russische Regierungspartei Geeintes Russland hat erwartungsgemäss die Regional- und Kommunalwahlen gewonnen. Die Opposition bezeichnete die Wahlen als manipuliert.
- Bei den Kommunal- und Regionalwahlen bleibt die Partei von Putin Sieger, verliert aber deutlich an Stimmen. Auch Manipulationen können daran nichts ändern.
Thailand
Tibet
Tonga
Uganda
Zentralafrikanische Republik
Schlachten
Unruhen, Aufstände usw.
- Militärputsch in Birma 1962 Putsch wird in FAZ kurz erwähnt
- Putschversuch in Madagaskar 2010 TAZ FAZ NZZ FAZ2 TAZ2 NZZ NZZ2 TAZ3 NZZ3
- Unruhen in Rio de Janeiro 2010 oder Räumung der Vila Cruzeiro 2010 oder Sturm der Favelas in Rio de Janeiro 2010 ORF, TAZ, FAZ
- Gefängnisbrand in Santiago de Chile 2010, TAZ, Spiegel Online, TAZ
- Massaker in Jonglei 2011
Unruhen und Ähnliches
- Proteste in Thailand 2008 (Besetzung der Flughäfen, Gelbhemden, usw-)
- Regierungswechsel auf den Phillipinen 1986
- Proteste in Marokko 2011
- <ref name="Fünf">{{Internetquelle | url=http://orf.at/stories/2043463/ | titel=Fünf Tote bei Ausschreitungen in Marokko |werk=[[ORF]] |datum=2011-02-21|sprache=de|zugriff=2011-02-21}}</ref>
- Friedliche Demonstration schlägt in Gewalt um. Fünf Menschen verbrennen in einer Bank, 130 Menschen wurden bei den Unruhen verletzt.
- In Marokko sind bei Ausschreitungen im Anschluss an Protestkundgebungen fünf Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben des Innenministeriums war es in der Nacht zum Montag in insgesamt sieben Städten zu Zwischenfällen gekommen.
- Nach den Protesten in Marokko hat eine der einflussreichsten Parteien der Regierungskoalition eine Reformagenda für das Land gefordert. Die Unruhe in der Bevölkerung müsse ernst genommen werden, sagte der Fraktionsvorsitzende der sozialistischen Partei USFP, Ahmed Zaidi, heute der Nachrichtenagentur AFP.
- Der marokkanische König Mohammed VI. hat in einer Fernsehansprache eine neue Verfassung in Aussicht gestellt, die den Weg zu einer parlamentarischen Monarchie ebnen könnte. Die Rechte des Parlaments und der politischen Parteien sollen gestärkt werden.
- Proteste im Irak 2011
- Proteste in Aserbaidschan 2011
- Meuterei in Burkina Faso
- Auf dem Präsidentengelände in Burkina Faso, dem Nachbarland der Elfenbeinküste, sind in der Nacht zum Freitag Schüsse gefallen. Soldaten der Präsidentengarde fordern höheren Sold und Wohngeld. Präsident Campoaré verließ Ouagadougou.
- Weil seine Präsidentengarde mit ihrer Bezahlung nicht zufrieden ist, musste der Staatschef von Burkina Faso Hals über Kopf aus der Hauptstadt fliehen. Die Meuterei hat inzwischen auf mehrere Kasernen in Ouagadougou übergegriffen. Schuld daran ist auch Côte d'Ivoire.
- Unruhen in Uganda 2011
Anschläge usw.
- Geiselnahme im Provinzparlament in Tikrit
- Geiseldrama im Irak: 65 Tote
- Gunmen kill 56 in grisly Iraq hostage siege
- Iraks Ministerpräsident Maliki hat eine Untersuchung der Geiselnahme im Provinzparlament von Tikrit angekündigt. Bei einem Befreiungsversuch waren 65 Menschen getötet worden.
- Ein Angriff auf den Provinzrat von Tikrit fordert mindestens 56 Tote und fast 100 Verletzte. Die Sicherheitskräfte sind von solchen gut geplanten Operationen überfordert.
- Massaker in Tamaulipas 2011
- en:2011 Tamaulipas massacre
- <ref name="Massengräber">{{Internetquelle | url=http://www.taz.de/1/politik/amerika/artikel/1/acht-massengraeber-gefunden/ | titel=Acht Massengräber gefunden |werk=die tageszeitung |datum=2011-04-07|sprache=de|zugriff=2011-04-08}}</ref>
- Anschlag auf die Metro in Minsk
Sport, Conventions, Treffen usw.
- Oasenflug 1910, Oasenflug 1933–1934 quellen in Oasenflug
- Gipfeltreffen der NATO in Lissabon 2010 FAZ
- Münchner Sicherheitskonferenz 2011
- FR: Die Lage in Ägypten und anderen arabischen Ländern beherrscht weiter das die Münchner Sicherheitskonferenz. Russland und die USA beschlossen unterdessen, die strategischen Atomsprengköpfe von derzeit jeweils 2200 auf 1550 zu verringern.
- Die Staatschefs warnen auf ihrem Münchner Treffen vor einem überstürzten Machtwechsel in Ägypten. Denn sie haben Angst vor einem Machtvakuum.