Olsberg ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, und gehört zum Hochsauerlandkreis. Der Ort liegt im oberen Ruhrtal. Neben dem höchsten Berg von Nordrhein-Westfalen, dem Langenberg mit 843,2 m ü. NN, der im Nordnordwesten an den Stadtteil Bruchhausen grenzt, gibt es mehr als 50 über 500 Meter hohe Berge im Stadtgebiet. [2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
![]() |
| |
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 21′ N, 8° 29′ O | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
Regierungsbezirk: | Arnsberg | |
Kreis: | Hochsauerlandkreis | |
Höhe: | 360 m ü. NHN | |
Fläche: | 118 km2 | |
Einwohner: | 14.700 (31. Dez. 2024)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 125 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 59939 | |
Vorwahlen: | 02962 02904 Olsberg-Gevelinghausen 02985 Olsberg-Wiemeringhausen | |
Kfz-Kennzeichen: | HSK | |
Gemeindeschlüssel: | 05 9 58 036 | |
LOCODE: | DE OLS | |
NUTS: | DEA57 | |
Stadtgliederung: | 12 Ortschaften | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Bigger Platz 6 59939 Olsberg | |
Website: | www.olsberg.de | |
Bürgermeister: | Wolfgang Fischer (CDU) | |
Lage der Stadt Olsberg im Hochsauerlandkreis | ||
![]() |
Geografie
Geografische Lage
Olsberg liegt im Tal der Ruhr zwischen dem Naturpark Arnsberger Wald im Nordwesten und dem Naturpark Diemelsee im Osten. Südlich schließt sich das Rothaargebirge an.
Die Lage der Stadt Olsberg im östlichen Hochsauerland ist geprägt durch meist bewaldete Höhen und von Wasserläufen durchflossenen Wiesentälern. Die Kernstadt liegt in einem breiten Tal, in dem die von Süden kommende junge Ruhr ihren Lauf nach Westen wendet und kurz hinter der Kernstadt das Stadtgebiet verlässt. Dort liegt mit 313 m ü. NN die niedrigste Stelle des Stadtgebiets.
Die Kernstadt von Olsberg ist umgeben von bewaldeten Höhen, dem Langer Berg (555 m) im Norden, dem Eisenberg (606 m) im Osten, sowie dem Olsberg (703 m) und der Steinhelle (613 m) im Süden. Die höchste Erhebung Nordrhein-Westfalens befindet sich mit dem Langenberg (843m) im äußersten Südosten des Stadtgebiets an der Grenze zu Hessen.
Im Stadtgebiet mündet der von Osten kommende Gierskoppbach in die Ruhr. Folgt man der Gierskopp flussaufwärts, so erreicht man in einem weiten Rechtsbogen die Stadtteile Elleringhausen und Bruchhausen. Markanter Punkt in am Rand des Tals ist der 721 m hohe Istenberg mit den Bruchhauser Steinen, vier großen Porphyrfelsen. Über den Istenberg und dem südlich benachbarten Hömberg (730 m) verläuft ein Abschnitt der Rhein-Weser-Wasserscheide. Dies bedeutet, dass sich die östlich verlaufende Schmalah über Hoppecke und Diemel in die Weser entwässert, während die westlich fließende Gierskopp über die Ruhr zum Rhein fließt.
Südlich der Olsberger Kernstadt mündet die westlich der Ruhr nordwärts fließende Neger in die Ruhr. In ihrem Tal liegen die Stadtteile Brunskappel und Wulmeringhausen, im Ruhrtal die Stadtteile Wiemeringhausen und Assinghausen.
Im Tal der ganz im Westen des Olsberger Stadtgebiets nordwärts fließenden Elpe befinden sich die ehemaligen Bergwerkssiedlungen Elpe und Heinrichsdorf. Kurz bevor die Elpe das Stadtgebiet verlässt, liegt östlich der Stadtteil Gevelinghausen.
Im Norden des Stadtteils Antfeld befindet sich der Antfelder Forst. Dieser bis zu etwa 550 m hohe Höhenzug gehört zu den Ostausläufern des Naturparks Arnsberger Wald.
Nachbargemeinden
Olsberg grenzt im Uhrzeigersinn von Norden an Rüthen, Brilon, Willingen, Winterberg, Schmallenberg und Bestwig.
Stadtgliederung
Die Stadt Olsberg ist in 12 Stadtteile gegliedert: Antfeld, Assinghausen, Bigge, Bruchhausen, Brunskappel, Elleringhausen, Elpe/Heinrichsdorf, Gevelinghausen, Helmeringhausen, Olsberg, Wiemeringhausen und Wulmeringhausen.
Geschichte
Die Stadt wurde erstmals 1281 erwähnt. In dieser Zeit gab es noch die Siedlungsplätze Gierskopp, Drönkhausen, Duinkhausen, Bodinghausen und Olsberg. Erst im 16. und 17. Jahrhundert verbanden sich die Höfe, um leichter Schutz zu finden. Mit dieser Maßnahme wurden die Dörfer verlassen.[3] Im Jahre 1903 wurde die neu erbaute Olsberger Kirche eingeweiht. Sie ersetzte die für die zunehmende Bevölkerung zu klein gewordene Kapelle aus dem Jahre 1747. Ab dem Jahre 1909 wird die Stadt mit Strom versorgt. Im Jahr 1927 wird ein Stausee gebaut. Im 2. Weltkrieg wurde die Stadt von den Alliierten unter Beschuss genommen, vor allem die Bahnverbindung und die Olsberger Hütte waren die Hauptziele.[4]
Olsberg wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen am 1. Januar 1975 durch Zusammenschluss der seit 1969 bestehenden Stadt Bigge-Olsberg mit den Gemeinden Antfeld, Assinghausen, Bruchhausen, Brunskappel, Elleringhausen, Elpe/Heinrichsdorf, Helmeringhausen, Wiemeringhausen und Wulmeringhausen aus dem Amt Bigge sowie der Gemeinde Gevelinghausen aus dem Amt Bestwig gegründet.
Einwohnerentwicklung
Einwohnerentwicklung Olsberg 1875-1950 | |||||
Jahr | Einwohner | ||||
1875 | 988 | ||||
1905 | 1590 | ||||
1950 | 3131 |
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat setzt sich seit der letzten Kommunalwahl vom 30. August 2009 wie folgt zusammen:
Partei | Sitze |
---|---|
CDU | 21 |
SPD | 12 |
Grüne | 3 |
Bürgermeister
Der Bürgermeister der Stadt Olsberg ist Wolfgang Fischer (CDU). Stellvertretende Bürgermeister sind Karl-Josef Steinrücken (CDU) und Peter Rosenfeld (SPD) [5].
Ortsvorsteher
- Gerhard Schmelter, Ortsvorsteher Antfeld, CDU
- Ingo Hanfland, Ortsvorsteher Assinghausen, CDU
- Josef Röttger jun., Ortsvorsteher Bigge, CDU
- Karl-Josef Wiegelmann, Ortsvorsteher Bruchhausen, CDU
- Klaus-Peter Körner, Ortsvorsteher Brunskappel, CDU
- Karl-Josef Busch, Ortsvorsteher Elleringhausen, parteilos
- Wilhelm Judith, Ortsvorsteher Elpe/Heinrichsdorf, SPD
- Michael Becker, Ortsvorsteher Gevelinghausen, CDU
- Heinz Potthoff, Ortsvorsteher Helmeringhausen, CDU
- Lorenz Keuthen, Ortsvorsteher Olsberg, CDU
- Talat Durguter, Ortsvorsteher Wiemeringhausen, parteilos
- Elmar Hanfland, Ortsvorsteher Wulmeringhausen, SPD
Wappen
Blasonierung:
Quadriert von Gelb und Rot, darüber ein freistehender schwarzer Ring mit aufgelegten schwarzen Quadraten, die jeweils in der Mitte der anstoßenden Felder sitzen. Beschreibung: Die quadrierten Felder in Gelb und Rot wurden dem Wappen der früheren Gemeinde Brunskappel, jetzt Olsberg, entnommen. Gold und Rot waren die Farben der Vögte von Grafschaft, die ihren Sitz auf dem Gut Wildenberg in Brunskappel hatten. Der freistehende schwarze Ring mit den vier aufgelegten schwarzen Quadraten symbolisiert: die germanische Fliehburg auf dem Istenberg mit den vier Bruchhauser Steinen als bedeutsame landschaftliche Besonderheit der Stadt Olsberg, den Zusammenschluss der in den vier Tälern der Ruhr, der Neger, der Elpe und des Medebaches bzw. der Gierskopp gelegenen früher selbständigen Gemeinden zur Stadt Olsberg, der schwarze Ring das „O“ für Olsberg. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 10. März 1978.[6] |
Städtepartnerschaften
Olsberg unterhält Städtepartnerschaften mit:
- Fruges, Frankreich, seit 1965
- Olsberg, Schweiz, seit 1974
- Jöhstadt, Deutschland, seit 1990
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Überregional bekannteste Sehenswürdigkeit Olsbergs sind die Bruchhauser Steine im Ortsteil Bruchhausen.
Museen
In Gevelinghausen befinden sich das Afrika-Museum Vogt und das Heimatmuseum „Alte Mühle“. In Wulmeringhausen und Helmeringhausen befinden sich Heimatmuseen, Bruchhausen hat eine historische Nagelschmiede und in Assinghausen gibt es einen Friedrich-Wilhelm-Grimme-Gedächtnisraum.
Besucherbergwerke
- Maxstollen: Eisensteinbergwerk im „Briloner Eisenberg“
- Philippstollen
- Stollen in Wulmeringhausen
- Hilariusstollen in Helmeringhausen
Bauwerke
- Schloss Gevelinghausen
- Schloss Schellenstein, Bigge
- Schloss Bruchhausen
- Schloss Antfeld
- Schloss Wildenberg, Brunskappel
- Kropff’sche Haus, Olsberg
- Roisen Speicher, Assinghausen
Regelmäßige Veranstaltungen
- Schützenfeste in allen Stadtteilen jeweils an unterschiedlichen Wochenenden
- Veranstaltungen in der direkt an der Ruhr gelegenen Konzerthalle (bis zu 1100 Sitzplätze oder 2000 Stehplätze), sowie verschiedenste Veranstaltungen in allen Ortsteilen.
Olsberger Kneippspiele
Die Olsberger Kneippspiele auf dem 39 km langen Kneippwanderweg (Rundweg) finden jeweils zum Saisonbeginn Anfang Mai und zum Saisonende Anfang Oktober statt.
Drei Darsteller, Werner Menke, als Pfarrer Kneipp und Veronika Kramer und Franz-Josef Knippschild als Sanitätsrat-Ehepaar auf Besuch in Olsberg, eröffnen in alten Trachten aus der Zeit des Pfarrer Kneipps, die Saison.
Das Kneippspiel basiert auf historischen Texten. Die Olsberger Autorin Veronika Kramer entwickelte daraus die Vorlage für das Olsberger Kneippspiel und inszeniert sie eindrucksvoll. Die Schauspieler zeigen auf humorvolle Art und Weise, wie zu Zeiten des Pfarrer Kneipp dessen Philosophie umgesetzt und gelebt wurde. Auf die Frage, wie lange man mit den Füßen im Wasser bleiben muss, hat Pfarrer Kneipp alias Werner Menke die prompte Antwort: „So lange wie ein Vater Unser dauert“. Abschließend wird noch das „Kneippsche Lied“ gesungen und viele Wanderer nutzen regelmäßig noch die Gelegenheit, ihren Füßen etwas Gutes zu tun und probieren gleich die vorher beschriebenen Kneippschen Anwendungstipps aus.
Wirtschaft und Infrastruktur
Unternehmen
- Olsberger Hütte (heute Hermann Everken GmbH) - Lohngießerei und Heiztechnikproduzent, bekannt vor allem durch Elektroöfen
- F. W. Oventrop GmbH & Co. KG, Bigge
- Hüttemann Holz GmbH & Co. KG, Bigge
- HSK Duschkabinenbau KG, Bigge
Verkehr
Olsberg liegt an den Bundesstraßen 7 und 480. Über die B 7 Richtung Westen erreicht man in ca. 15 Minuten die Anschlussstelle Bestwig der Bundesautobahn 46. Über die B 480 kann das Autobahnkreuz Wünnenberg/Haaren in ca. 30 Minuten erreicht werden. Von dort aus bestehen Autobahnverbindungen Richtung Norden und Osten. In Richtung Süden ist Marburg in etwa einer Stunde zu erreichen. Die Umgehungsstraße B480n (Baubeginn 2005) wurde am 5. November 2010 eröffnet. Sie führt vom Losenbergtunnel am Ortseingang Bigge bis nach Steinhelle um den Stadtkern herum. Die Baukosten betrugen ca. 30 Millionen Euro.
Über den Bahnhof Olsberg, der an der Oberen Ruhrtalbahn Hagen–Warburg liegt, können mit Nahverkehrszügen im Taktverkehr die Knotenpunkte Hagen oder Warburg erreicht werden. Der Haltepunkt in Bigge liegt an der Ruhr-Eder-Bahn. Aufgelassene Bahnhalte befinden sich in Brunskappel, Elleringhausen und Wulmeringhausen.
Medien
- Westfalenpost
- Sauerlandkurier
- Briloner Anzeiger
- Städtespiegel
Sendeanlage des WDR
→ Hauptartikel: Sender Olsberg
Auf dem Olsberg befindet sich ein 58 Meter hoher, 1985 errichteter Sendemast des WDR (freistehende Stahlrohrkonstruktion von 50 Tonnen Gewicht, Durchmesser unten 2,20 m, oben 1,60 m) bei 51°20'20" nördlicher Breite und 8°30'17" östlicher Länge, von dem folgende Programme abgestrahlt werden:
Programm | Frequenz (MHz) |
ERP |
---|---|---|
WDR 5 | 98,6 MHz | 10 kW |
WDR 2 Studio Siegen | 102,1 MHz | 10 kW |
WDR 4 | 104,1 MHz | 10 kW |
Deutschlandradio Kultur | 106,1 MHz | 10 kW |
Eins Live | 107,0 MHz | 10 kW |
Bildung
- Grundschulen:
- St. Martinus-Grundschule, Bigge
- Kardinal-von-Galen-Schule - Olsberg
- St. Franziskus-Grundschule Bruchhausen
- Grundschule Wiemeringhausen
- Hauptschule:
- Städtische Hauptschule, Olsberg
- Realschule:
- Städtische Realschule, Olsberg
- Sonderschulen:
- Schule an der Ruhraue (Förderschule körperliche und motorische Entwicklung), Bigge
- Städtische Förderschule für Lernbehinderte, Olsberg
- Berufsschulen:
- Heinrich-Sommer-Berufskolleg im Josefsheim Bigge
- Berufskolleg Olsberg (Berufs-, Berufsfach-, Fach- und Fachoberschulen des Hochsauerlandes), Olsberg
Kindergärten
- Städt. Kindergarten Wiemeringhausen
- Städt. Kindergarten Olsberg
- Städt. Kindergarten Elpe
- Städt. Kindergarten Bruchhausen
- Städt. Kindergarten Assinghausen
- Kindernest Hort zur individuellen Betreuung behinderter Kinder
- Kath. Kindergarten St. Vinzenz Antfeld
- Kath. Kindergarten St. Nikolaus Olsberg
- Kath. Kindergarten St. Martin Bigge
- Familienzentrum | Kath. Kindergarten St. Laurentius Elleringhausen
- Heilpädagogischer Kindergarten St. Andreas
- Heilpädagogischer Kindergarten Sonnenschein
- Heilpädagogische Frühförderung
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Friedrich Wilhelm Grimme (* 25. Dezember 1827 in Assinghausen; † 2. April 1887 in Münster), Schriftsteller, Heimatdichter und Botaniker.
- Josef Guntermann (* 7. April 1856 in Assinghausen; † 5. Oktober 1932 in München) war ein deutscher Künstler, der vor allem religiöse Werke schuf.
- Bernhard Balkenhol (* 16. November 1914 in Elpe; † 9. November 2004), Politiker der CDU, von 1946 Bürgermeister von Elpe, von 1952 an auch Amtsbürgermeister im Amt Bigge und Vorsitzender des Kreisgemeindetages im Kreis Brilon.
- Jörg Twenhöven (* 18. Juli 1941 in Bigge) ist ein CDU-Politiker und war von 1995 bis 2007 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Münster.
- Gerd Bollermann (* 10. April 1949 in Helmeringhausen) Hochschullehrer und SPD-Abgeordneter im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Er wurde als neuer Regierungspräsident des Regierungsbezirks Arnsberg berufen. Sein Amtsantritt ist für den 18. August 2010 geplant.
- Hans Schulte-Nölke (* 1963); Rechtswissenschaftler.
- Anke Velmeke (* 22. Oktober 1963), Schriftstellerin.
- Hans-Peter Liese (* 20. Mai 1965) seit 1994 Europaabgeordneter der CDU für Nordrhein-Westfalen in der Europäischen Volkspartei.
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Martha Schlinkert (* 24. April 1913 in Gelsenkirchen; † 30. Juni 1979 in Olsberg), Schriftstellerin
- Wolfgang Paul (* 25. Januar 1940), deutscher Fußballspieler
- Dr. August Grüne (* 31. Oktober 1865; † 23. September 1937), Begründer der Kur- und Bädertradition in Olsberg
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2024 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 18. Juni 2025. (Hilfe dazu)
- ↑ Homepage von Olsberg abgerufen am 6. November 2010
- ↑ http://www.olsberg-mittendrin.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1290:wngen-im-bereich-des-dorfes-olsberg&catid=30:35-este-sten&Itemid=30
- ↑ http://www.olsberg-mittendrin.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1282:aus-der-not-geboren-der-bunker-in-der-olsberger-kirchstra&catid=29:historische-themen&Itemid=30
- ↑ Stadt Olsberg: Rat der Stadt, abgerufen am 28. April 2010
- ↑ Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 62 ISBN 3-87793-017-4