Massenricht

Ortsteil von Hirschau
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Massenricht ist seit 1978 ein Ortsteil der Stadt Hirschau im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern, zuvor war es eigenständige Gemeinde.

Blick auf den Ortskern von Massenricht vom Rödlasturm aus

Geographie

Massenricht erreicht man von Hirschau aus über Ehenfeld nach 7 km über die Kreisstraße AS 18 oder nach 5 km über Nebenstraßen von Kohlberg aus. Massenricht liegt an der Grenze des Landkreises Amberg-Sulzbach zum Landkreis Neustadt an der Waldnaab.

Topographie

Der Ortskern von Massenricht liegt auf etwa 487 m ü. NN. Die Spitze des zur Ortschaft gehörigen Rödlasberges liegt bei 579 m ü. NN.

Geschichte

Zu welcher Zeit sich im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Massenricht Menschen niederließen, ist nicht mehr nachweisbar. Belegen lässt sich jedoch, dass in dem Gebiet verschiedene Ortschaften entstanden und verschwanden. An manche dieser Ortschaften erinnern noch Flurnamen, wie z.B. Pürkha oder Pimpach. Die Orte Massenricht, Ober- und Untersteinbach wurden zum ersten Mal im "Salpuch zu Sulzbach" erwähnt, das zwischen 1366 und 1368 entstand.

Das Wehrverzeichnis des Pflegamts Hirschau erwähnt Mellßenrieth (Massenricht) im Jahre 1501. Der Namensbestandteil -reuth lässt auf eine Rodesiedlung schließen, der Bestandteil Melsen ist wohl entweder auf die Person des Gründers (Eliso zum Elsenreuth) oder auf die vorgefundene Situation der Örtlichkeit zurückzuführen.

Eine weitere Ortschaft namens Schlifberg, welche im Jahre 1409 erstmals und im oben bereits erwähnten Wehrverzeichnis abermals urkundlich erwähnt wurde, taucht ab 1533 nicht mehr auf. Wahrscheinlich ist Schlifberg in dem Ort Massenricht aufgegangen.

Während des Dreißigjährigen Krieges suchten die durchziehenden Heerscharen das Gebiet um Massenricht schwer heim, darauf weist ein Schwedenmarterl mit der Jahreszahl 1632 hin. Am 30. April 1637 kamen Reiter und Musketiere der kaiserlichen Regimenter Gonzaga und Graf Maximilian in die Gegend um Luhe und setzten ihre Untaten am 1. Mai in den Dörfern um Hirschau fort. Besonders arg trieben sie es in Massenricht, wo sie den Bürgermeister gefangen nahmen. Darauf rückten 40 Bürger aus Hirschau aus und nahmen einen Leutnant, einen Fähnrich, einen Feldwebel, einen Korporal und ein Musketier gefangen und führten sie nach Hirschau. Von dort wurden sie nach Amberg gebracht.

Seit 1660 wurde in Massenricht Mühlsteinbruch betrieben. Dieser musste um 1870 wegen Wassereinbruchs wieder eingestellt werden. Wegen seiner guten Qualität waren Mühlsteine aus Massenricht überregional gefragt, das belegt auch ein Eintrag in der "Statistik des zollvereinten und nördlichen Deutschlands" von 1858. Dort wird Massenricht in einer Reihe Sandsteinbrüchen aus ganz Deutschland genannt, in denen Sandstein abgebaut wird, die die Anforderungen für den Einsatz als Mühlsteine erfüllen[1].

 
Die wohl älteste erhaltene Postkarte aus Massenricht (Poststempel 28. März 1915) zeigt oben eine Ansicht auf Massenricht und unten ein Bild aus der Dorfmitte, nämlich die Gastwirtschaft von Thomas Prösl (heutiges Gasthaus Schiffl), rechts daneben die alte Kapelle Maria Hilf von 1766

Im Jahre 1766 wurde in Massenricht eine erste Kapelle Maria Hilf erbaut, die im Jahre 1923 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde.

In einem Verzeichnis von Ignatz Biechl aus dem Jahr 1783 sowie in einem Verzeichnis von Johann W. Melchinger aus dem Jahr 1796 wird Massenricht als dem Gericht Hirschau, dem Rentamt Amberg und dem Bistum Regensburg zugehöriges Dorf Mässenried erwähnt[2][3].

Durch das erste bayerische Gemeindeedikt wurde Massenricht im Jahre 1808 zum Steuerdistrikt und dem Landgericht Amberg und damit dem Naabkreis zugeordnet[4]. Nach der Auflösung des Naabkreises zugunsten des Mainkreises und des Regenkreises wurde Massenricht im Jahr 1810 zusammen mit dem Landgericht Amberg dem Regenkreis zugeordnet (ab 1838 "Oberpfalz und Regensburg")[5].

Durch das zweite bayerische Gemeindeedikt wurde Massenricht im Jahre 1818 zur eigenständigen politischen Gemeinde.

1838 wurde ein eigenes Landgericht Vilseck gegründet. Im Zuge dessen wurde Massenricht zusammen mit den Gemeinden Adlholz, Ehenfeld, Gebenbach, Gressenwöhr, Großschönbrunn, Hahnbach, Iber, Irlbach, Langenbruck, Schlicht, Seugast, Sigl, Süß, Vilseck und Weißenberg aus dem Landgericht Amberg herausgelöst und dem neuen Landgericht Vilseck zugeordnet[6][7].

Am ersten Weltkrieg nahmen 69 Männer teil, von denen 15 fielen und einer vermisst wurde.

Im Jahre 1926 wurde die jetzige Dorfkirche, die dem hl. Josef geweiht ist, erbaut und am Ostermontag, den 9. April 1928 durch Expositus Lanzl eingeweiht. Bereits im Jahre 1921 hatten die Massenrichter 12.000 Mark für den Bau einer neuen Kapelle gesammelt, die jedoch infolge der Inflation im Jahre 1923 wertlos wurden.

Im Jahre 1924 kam das elektrische Licht nach Massenricht.

Von den 68 Kriegsteilnehmern des zweiten Weltkriegs fielen 20, 14 wurden vermisst. Weiterhin verstarben zwei Männer an den Kriegsfolgen in der Heimat.

Gegen Mittag des 20. April 1945 zogen die Amerikaner durch Massenricht.

 
Zeitungsausschnitt aus der Amberger Volkszeitung vom 27. April 1928

Am 17. Oktober 1949 konnte das Schulhaus in Massenricht nach langen Anstrengungen endlich eingeweiht werden. Aus einem Artikel in der Amberger Volkszeitung vom 27. April 1928 war bereits zu lesen:

Gerade im Mittelpunkt der "Eisenbahnwüste" der Linie Weiden-Neukirchen liegt das Dorf Massenricht. Dasselbe gehört nebst den Orten Rödlhof, Röslas, Ober- und Untersteinbach zur Schulgemeinde Ehenfeld. Der Weg dahin ist weit und beschwerlich, er führt durch den "Kirchwald" und über den "Berg". Seit Jahren ersehnt man deshalb Abhilfe durch den Bau eines Schulhauses dahier. Aber das leidige Geld bildet eine schier unübersteigliche Mauer. Nachdem das hiesige Dorf durch den kürzlich beendeten Bau einer neuen Kirche riesige Opfer gebracht hat, ist es nunmehr Sache von Bezirk, Kreis und Regierung, Mittel zu einem Schulhausneubau dahier zu schaffen.

Bis zum Jahre 1977, in dem die Schule in Massenricht aufgelöst wurde, wurde in dem Gebäude unterrichtet.

Im Jahr 1967 war Massenricht Landkreis- und Oberpfalzsieger im Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden". Auf Landesebene wurde Massenricht mit der Bronzemedaille ausgezeichnet. Im gleichen Jahr wurde in Massenricht die Straßenbeleuchtung installiert.

Der 1. Mai 1978 beendete eine Zeit der politischen Grabenkämpfe in Massenricht. An diesem Tag wurde die 1164 ha große Gemeinde Massenricht mit ihren Ortsteilen Obersteinbach, Untersteinbach, den Weilern Rödlas und Träglhof und der Einöde Hummelmühle im Zuge der Gemeindegebietsreform nach langen Debatten in die Stadt Hirschau eingegliedert. Im Vorfeld war die Gemeinde in zwei Lager gespalten, nämlich in diejenigen, die Massenricht in die Gemeinde Freihung und diejenigen, die Massenricht in die Stadt Hirschau überführen wollten.

Religionen

Die Glaubenswirren des 16. und 17. Jahrhunderts wirkten sich auch in der Gegend um Massenricht aus. Es ist anzunehmen, dass Massenricht, das wohl schon immer zum Benefizium und später zur Expositur Ehenfeld gehörte, mehrmals den Glauben wechselte. Im Jahr 1628 wird Massenricht zusammen mit Ehenfeld endgültig katholisch.

Ehenfeld ist heute noch als Pfarrgemeinde selbständig, bildet aber mit der Pfarrgemeinde Hirschau seit 2003 eine Seelsorgeeinheit.

Einwohnerentwicklung

Im Jahre 1838 bestand Massenricht aus 26 Häusern und hatte 142 Einwohner[8]. In einer andere Quelle aus dem Jahre 1840 werden für Massenricht zwar auch 26 Häuser angegeben, jedoch wird die Einwohnerzahl mit 180 angegeben[9]. Für 1866 die Einwohnerzahl Massenrichts ebenfalls mit 180 angegeben[10].

1852 umfasst die Gemeinde Massenricht 75 Familien und 363 Einwohner[11].

Vor dem Zweiten Weltkrieg war die Zahl der Einwohner im Gemeindegebiet Massenricht von 339 Einwohner im Jahr 1933 auf 292 Einwohner im Jahr 1939 zurückgegangen. Nach dem Krieg erhöhte sich die Einwohnerzahl im Gemeindegebiet Massenricht durch die Aufnahme von Flüchtlingen stark. Im Jahre 1984 hatte die ehemalige Gemeinde Massenricht 315 Einwohner. Aktuell (Stand 2007) wohnen auf dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde Massenricht 366 Einwohner (Massenricht 212, Obersteinbach 100, Untersteinbach 23, Rödlas 23, Träglhof 6, Hummelmühle 2)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Regelmäßige Veranstaltungen

Jedes Jahr am Samstag vor dem 2. Februar findet anlässlich des christlichen Festes Mariä Lichtmess um die Rödlaser Berghütte eine Laternenwanderung statt. Anschließend trifft man sich in der Rödlaser Berghütte zu einem Musikantentreffen.

Am Ostersonntag richtet die Freiwillige Feuerwehr alljährlich den Ostertanz in der Rödlaser Berghütte aus.

Am 15. August (Mariä Himmelfahrt) findet am Fuße des Rödlasturmes das sog. Turmfest statt. Beim morgendlichen Gottesdienst findet dabei eine Kräuterweihe statt.

Vereine

  • Freiwillige Feuerwehr Massenricht (gegr. 22. Mai 1884)

Auf Grund der am 16. April 1864 durch das Amtsgericht Würzburg erlassenen und am 8. November 1871 von der königlichen Regierung in Regensburg übernommenen Feuerlöschordnung wurde im Jahre 1884 die Freiwillige Feuerwehr Massenricht gegründet. Im Jahr 1937 wurden die Feuerwehren aufgelöst und dem "Ministerium für Feuerwehr und Luftschutzwesen" unterstellt. Nach dem Zusammenbruch des 3. Reiches formierte sich die Freiwillige Feuerwehr langsam wieder. Am 3. Mai 1948 wurde erstmals wieder eine ordentliche Generalversammlung abgehalten und eine neue Vorstandschaft gewählt.

Datei:Urkunde Concordia Massenricht.JPG
Urkunde für den Sieger des Vereinslangsamfahrens der Concordia Massenricht aus dem Jahr 1925
  • Radfahrverein Concordia Massenricht

Während des dritten Reiches wurde der Verein aufgelöst und das Vereinsvermögen unter den Mitgliedern verteilt.

  • Spar- und Darlehensverein (gegr. 28. November 1929)

Aus dem Spar- und Darlehensverein ging die Raiffeisenkasse Massenricht hervor, die sich 1970 mit der Raiffeisenbank Kohlberg zur Raiffeisenbank Kohlberg-Massenricht vereinigte. Am 27. Oktober 1968 wurde das Bankgebäude in Massenricht eingeweiht. Aktuell wird das Gebäude zum Feuerwehrhaus umgebaut.

  • CSU Ortsverband Massenricht (gegr. 18. Januar 1956)

Von der Gründungsversammlung des CSU Ortsverbandes Massenricht existiert kein Protokoll. Die Korrektheit des Gründungsdatums belegt jedoch ein Beitragsmahnschreiben von Georg Heil, dem damaligen Geschäftsführer der CSU Amberg-Land. Da man in Amberg nicht wusste, wer der Ortsvorsitzende ist, wandte Heil sich an Bürgermeister Sebastian Wisgickl. Heil schrieb u.a., dass am 18. Januar 1956 durch den Kreisvorsitzenden Bezirksrat Karl Winkler aus Schlicht der CSU-Ortsverband Massenricht gegründet worden sei und der Verband 17 Mitglieder habe.

Von den Gründungsmitgliedern waren einige bereits vor der Gründung des Ortsverbandes auf Kreisebene organisiert, so z.B. der Gründungsvorsitzende Sebastian Schärtl. Schärtl war zum Zeitpunkt der Gründung des Ortsverbandes Mesner in der Kapelle in Massenricht, die von Pfarrer Heribert Kleinhempel aus Ehenfeld versorgt wurde. Pfarrer Kleinhempel wiederum war Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes Ehenfeld, den er selbst ein halbes Jahr vorher im Juni 1955 gegründet hatte. Angesichts dieser Konstellation könne man davon ausgehen, dass Pfarrer Kleinhempel seinen Mesner Sebastian Schärtl zur Gründung eines CSU-Verbandes in Massenricht ermuntert habe.

Die CSU war von 1956 bis 1978 die einzig bestimmende politische Kraft in der damaligen Gemeinde Massenricht.

 
Rödlaser Berghütte

Der Waldverein errichtete zwei Jahre nach seiner Gründung durch den damaligen Lehrer Hermann Frieser im Jahre 1970 im Ortsteil Rödlas ein Wildgehege und einen Waldlehrpfad. Wildgehege wie auch Waldlehrpfad wurden am 12. Juli 1970 eröffnet. Ebenfalls im Jahre 1970 begann der Waldverein mit dem Bau einer Blockhütte, der Rödlaser Berghütte. Diese wurde am 24. Oktober 1971 feierlich eröffnet. Bei diesem Anlass wurde Lehrer und OWV-Vorsitzender Hermann Frieser vom damaligen Bürgermeister Fick wegen seiner Verdienste beim Bau der Hütte und der Dorfverschönderung zum Ehrenbürger der Gemeinde Massenricht ernannt. Im Jahre 1977 wurde mit dem Bau des Rödlasturms, einem Aussichtsturm begonnen. Im Jahre 1990 wurde die Rödlaser Berghütte durch Erweiterungsmaßnahmen in die heutige Form gebracht.

Die Volkstanzgruppe Massenricht ist eine Gruppe des Oberpfälzer Waldvereins Massenricht.

  • Hüttenschützen Massenricht (gegr. 21. April 1972)

Die Hüttenschützen unterhalten einen aktiven Schießbetrieb mit zahlreichen Mannschaften in den Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole. Die Sportanlagen des Vereins befanden sich von Vereinsgründung bis zur Erweiterung der Rödlaser Berghütte im Jahre 1990 im Keller der Hütte. Seit 1990 wird der Saal der Rödlaser Berghütte als Schießstand benutzt. Die Schießstände können auf- und abgebaut werden, so dass der Saal für Veranstaltungen anderweitig genutzt werden kann.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

An den öffentlichen Nahverkehr ist Massenricht über zwei Buslinien angebunden. Das ist zum Einen die Linie 6312 der RBO über Lintach nach Amberg (VGN-Linie 459) zum Anderen der Ortslinienverkehr Hirschau, der die Ortsteile von Hirschau miteinander verbindet (RBO-Linie 6334, VGN-Linie 468).

Gastronomie

Eine bewegte Geschichte hat auch die Gastronomie in Massenricht.

Die Alte Kanzlei ist die jüngste der Gaststätten in Massenricht. Speisen gibt es in der Kanzlei nicht, dennoch schätzen vor allem die Bewohner Massenrichts die Gaststätte in der Ortsmitte sehr.

Der Rosenhof war ein über die Grenzen des Landkreises hinaus bekanntes Tanzlokal. Nach seiner Schließung diente der Rosenhof als Mehrfamilienhaus. Bei einem Brand am 16. September 2004 wurde der Rosenhof fast völlig zerstört.

Die Rödlaser Berghütte im Ortsteil Rödlas befindet sich im Besitz der Ortsgruppe des Oberpfälzer Waldvereins. An ihr führen zahlreiche Wanderwege vorbei. Deswegen ist sie beliebtes Ausflugsziel für Wanderer aus Nah und Fern. Auch von Naherholungsgästen wird die "Hütte" - wie die Rödlaser Berghütte von den Einheimischen genannt wird - nicht nur aus den angrenzenden Landkreisen stark frequentiert.

Das Gasthaus Schiffl hat eine lange Geschichte. Die ehemalige "Gastwirtschaft von Thomas Prösl" ging durch Heirat von dessen Tochter Berta mit Franz Schiffl in den Besitz des neuen Wirtsehepaars über. Franz und Berta Schiffl schlossen ihre Gaststätte im Ortskern um als Pächter die Rödlaser Berghütte zu übernehmen. Nach dem Ende ihres Engagements am Rödlas baute das Wirtsehepaar Schiffl ein Nebengebäude ihres Anwesens im Ort zur Gaststätte um. Ende Mai 2008 wurde die Gaststätte, welche vor allem während der Karpfensaison zahlreiche überregionale Gäste anlockte, endgültig geschlossen.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Hermann Frieser (*8. April 1939), Lehrer und Ehrenbürger der ehem. Gemeinde Massenricht

Söhne und Töchter der ehemaligen Gemeinde Massenricht

  • Prof. Dr. Franz X. Bogner (*1953), Ordinarius an der Universität Bayreuth, einziger bayerischer Lehrstuhl für Didaktik der Biologie
  • Hermann Fellner (*20. Dezember 1950), Abgeordneter des Deutschen Bundestages
  • Dr. Heribert Fleischmann, ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Wöllershof (seit 1. Februar 2001)

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Einzelnachweise

  1. http://books.google.de/books?id=30ZTAAAAMAAJ&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false
  2. http://books.google.de/books?id=tcNDAAAAcAAJ&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false
  3. http://books.google.de/books?id=ER1BAAAAcAAJ&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false
  4. http://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/seite/bsb00007658_00152
  5. http://de.wikipedia.org/wiki/Verwaltungsgliederung_Bayerns
  6. Geschichtliches auf den Webseiten der Stadt Vilseck
  7. http://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/seite/bsb00007658_00157
  8. http://books.google.de/books?id=_R1BAAAAcAAJ&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false
  9. http://books.google.de/books?id=oABDAAAAcAAJ&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false
  10. http://books.google.de/books?id=nJBBAAAAcAAJ&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false
  11. http://books.google.de/books?id=iac_AAAAYAAJ&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false

Koordinaten: 49° 36′ N, 11° 57′ O