Wikipedia:Archiv/Hausaufgabenhilfe

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22. März

War es ein Zufall dass, dass Erdbeben und der Tzunami gleichzeitig in Japan aufgetreten sind?

War es ein Zufall dass, dass Erdbeben und der Tzunami gleichzeitig in Japan aufgetreten sind?

Schulform:                        
Jahrgangsstufe:                
Bundesland/Kanton:        

-- 84.134.161.185 18:48, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein. Die Ursache von Tsunamis sind Erdbeben unter dem Meer. Sie heben den Meeresspiegel auf einer großen Fläche an und senken ihn dann möglicherweise wieder. Dadurch geraten sehr große Wassermassen in seitliche Bewegung und türmen sich dann auf, wenn sie auf ein Hindernis (wir z. B. die japanische Küste) stoßen. An Land machen sich zuerst die Erdstöße bemerkbar, die Welle kommt mit Verzögerung. Rainer Z ... 18:59, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Kleine Anmerkung: Erdbeben sind zwar oft, aber nicht immer der Grund für Tsunamis. Weitere Entstehungsursachen stehen hier. Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 08:21, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wollen wir hoffen, dass den Japanern Vukanausbrüche und Meteoriteneinschläge vorläufig erspart bleiben. Rainer Z ... 23:53, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

26. März

was mache ich wenn ein blitz einschlägt

Schulform:                        
Jahrgangsstufe:                
Bundesland/Kanton:        

Ersetze diese Zeile hier durch Deine konkrete Frage bzw. lege dar, was Du konkret nicht verstehst, wenn Du Deine Frage weder via Suchmaschine (wie Google) noch durch den Artikel selbst beantwortet bekamst.

-- 84.56.16.169 13:50, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Hm. Was meinst du genau? Wenn ein Blitz einzuschlagen droht? Wenn ein Blitz gerade eingeschlagen hat?
Wenn ein Gewitter sehr nah ist, solltest du in ein geschlossenes Gebäude gehen und hoffen, dass es einen Blitzableiter hat. Oder dich in ein Auto setzen. Ist keins von beidem in der Nähe, Abstand von Bäumen halten, möglichst eine Vertiefung finden, dich dort hinhocken und die Füße eng zusammen halten. Rainer Z ... 14:49, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das kenne ich auch so, aber was soll es eigentlich bringen, sich in eine Vertiefung zu hocken? Doc Taxon @ Discussion 15:17, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Je näher man an den Wolken ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Blitz einen trifft. Deshalb schlagen die Blitze in Bäume am meisten ein. -- ῐanusῐus   
(bk) @Toc das ist einfach Blitze schlagen in der Regel in den höchsten Punkt ein. Also nicht der Höchste Punkt zu bilden ist also prinzipiell schon mal sehr vorteilhaft.
Allgemein bei der Frage ist eigentlich Spannungstrichter vermeiden die Antwort. Wobei die Wahrscheinlickeit, dass man eine direkten Blitzeinschalg übersteht steht gar nicht mal so schlecht sehen, was in der Regel tötet ist die Schrittspannung (deswegen töten Blitze auch mehr Kühe als Ziegen/Schafe). Also muss ich alles tun um im Spannungstrichter keine tödliche Schrittspannung zu erzeugen. Das heisst eben beide Füsse zusammen, und hinkauern und nicht direkt neben Einschagort aber noch in denn Schutztrichter stehen (Mist der steht ja nicht einmal im Artikel über den Blitzableiter. Also hier, der hat ein Winkel von 45°) --Bobo11 15:42, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ohne Scherz: hier geht gerade ein Gewitter los. Welch Zufall. Das, was Ianusius gemeint hat, stimmt nicht 100%ig. Der Blitz schlägt nicht am meisten in Bäume ein, weil sie höher gen Himmel reichen, sondern weil sie einen hohen Erdungspunkt aufweisen. Der Blitz sucht seinen Weg Richtung Erde, und der Widerstand über den Baum wäre geringer als der Luftwiderstand. Höhere Gebäude mit Blitzableiter würden ein noch geringeren Widerstand aufweisen. In den Eifelturm z.B. sind schon unzählige Blitze eingeschlagen, da die Stahlkonstruktion Richtung Erde kaum einen elektrischen Widerstand darstellt. Doc Taxon @ Discussion 16:43, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
@Doc das schon richtig, nur ist der menschliche Körper (als Elektrolyt (Salzwasser) gefülltes Gefäss) ein recht guter Leiter, gerade wenn er ggf. noch schweissnass ist. Ergo wird sich der Blitz den Mensch auswählen wenn er den höchsten (ganz korrekt wäre eigentlich nächste) Punkt bildet. Deswegen ist ja schwimmen bei Gewitter so gefährlich. Denn Blitze sind faul, die suchen sich den Weg des geringsten (elektrischen) Wiederstandes, ergo sollte man alles tun was dem entgegewirkt.--Bobo11 16:54, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Den Spannungstrichter vermeiden geht nicht, der ist da sobald der Blitz elektrische Spannung aufbaut. Du meintest wohl das Hineingeraten vermeiden, was aber aufgrund des zufälligen Einschlagpunktes und dem Ablauf in Sekundenbruchteilen im Freien nie gelingen wird. Und was, zum Henker, ist ein „Schutztrichter“? Davon hab ich noch nie gehört (außer vielleicht bei Hunden, die sowas nach ner Operation um den Hals bekommen). Ansonsten ist es, wie Du richtig sagst, die Schrittspannung, die möglichst klein gehalten werden sollte. --Geri 15:37, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: Und bitte schreib auf einer Hausaufgabenseite nicht Wiederstand. ;-) --Geri 15:42, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Geri, siehe Blitzableiter#Funktion, letzter Satz. --Rôtkæppchen68 15:48, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und wo steht dort Schutztrichter? (Die angegebene Quelle steht mir leider nicht zur Verfügung.) Im großen weiten Netz findet man's auch nur im Zusammenhang mit Wellen und einen Nipher-Schutztrichter für Niederschlagsmessgeräte. --Geri 15:54, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Begriff steht dort nicht. Es ist der im letzten Satz erwähnte kegelförmige Fangbereich gemeint. --Rôtkæppchen68 16:01, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
[BK] Das war mir schon klar. Deswegen kann man aber auch, gerade hier in der WP, nicht mal eben so ein Wort erfinden. --Geri 16:05, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
(2xBK)Doch Spannungstrichter vermeiden geht, klar dann sieht man nicht, und es ist eher eine Wahrscheilichkeitsrechung wo der Blitz einschlägt. Aber direkt neben einen möglichen Einschlagort stehen, ist eben wegen dem möglichen Spannungstrichter ungünstig (um nicht zusagen dumm). @Gerold Broser. Jeder Blitzschutzanlage hat eine Schutzbereich, und der ist eben durchaus auch trichterförmig (vielleicht ist es oben wirklich bisschen missverständlich).
Der Ideale Aufenthaltort ist also möglich weit weg von einem sicheren Einschlagort, aber eben nur soweit wie auch die des Schutzfunktion des Einschlagortes wirkt (Also so nah das der Blitz sich sicher nicht mich, sondern der ausgesuchte Einschlagort wählt). Beispiel: Bei einem 25 Meter hohen Baum wären das also so um die 24 Meter (Höhe Baum - Körpergrösse in gekauerter Stellung) endfernt, dabei Beine zusammen und hin kauern (Wenn ich aufrechtstehen will müsste ich näher zum Baum (blöde Idee)). Die alternative dazu ist alles was ein Faradayscher Käfig bildet. Oder ich schaue das ich der schlechteste Leiter in meiner Umgebung bin (das allerdings sehr Risiko behaftet, da auch Streuströme durchaus tödliche Stärken erreichen können. Gerade weil man es hier mit zig Variablen zu tun hat). Denn mir passiert nichts (Mal von einem immer möglichen Gehörtrauma) wenn sich der Strom einen Weg komplet an mir vorbei wählt, und mich als Leitmedium ignoriert. -Bobo11 16:03, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

weimarer republik 1918

Schulform:        gymnasium                
Jahrgangsstufe:        8        
Bundesland/Kanton:   nrw     

welche folgerung zog die oberste heeresleitung aus der millitärischen lage ?

-- 80.153.219.102 19:37, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein bißchen dazu findest Du in Weimarer Republik, besonders in Weimarer Republik 2.1 Gründung der Republik 1918/1919, im dort verlinkten Artikel Novemberrevolution sowie unter Oberste Heeresleitung, Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff. Hilft Dir das etwas weiter? --Bremond 18:28, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

27. März

Brauch mal kurz eure Hilfe für folgende Folgenaufgabe: Radius, Höhe und Erzeugende eines Kegels bilden eine arithmetische Folge, dessen Oberfläche 216pi cm² beträgt. Berechne r, h, s, V (Lösung: r=9, h=12, s=15, d=3). Ansatz ist doch: Oberflächenformel eines Kegels + Satz des Pythagoras + Beziehung r=h-d=s-2d. Bin grad zu blöd zum Umformen... – Freedom Wizard 00:33, 27. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Dann versuch's mal morgen ähm Heute, wenn du ausgeschlafen bist ;-). --Bobo11 00:39, 27. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hm. Nachdem ich ausgeschlafen war, hab ich mich nochmal daran gesetzt, löste ein Gleichungssystem aber bei r=±Wurzel(72 + d²) ist Schluss. Vielleicht fehlt was in der Angabe??? Egal. – Freedom Wizard 16:01, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Ansatz geht folgendermaßen:
  Oberfläche
  Erzeugende
  Arithmetische Folge
Setze die dritte Gleichung in die zweite ein und rechne h in Abhängigkeit von r aus. Damit errechnest Du s in Abhängigkeit von r. Das setzt Du in die erste Gleichung ein und errechnest r. Dann nur noch einsetzen und fertig. --Rôtkæppchen68 17:25, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

28. März

Magnetismus

Schulform:    Gesamtschule                    
Jahrgangsstufe:  6              
Bundesland/Kanton:  MV      

Welche Werkstoffe werden durch einen Magneten angezogen? -- 217.83.220.156 19:25, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Magnetische? Einfach mal den Artikel Magnetismus lesen, hier vor allem de Abschnitt Magnetismus#Magnetismus von Festkörpern, dort in der Box den links folgen. Die Frage wird sich um Ferromagnetismus drehen. Denn mit dem Elektromagnetismus kann auch andere -eigentlich nicht magnetische Stoffe- beeinflussen werden, ist alles eine Frage der Feldstärke (Damit krieg man sogar Frösche zum schweben).--Bobo11 19:37, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]