Diskussion:Hip-Hop (Subkultur)

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Letzter Kommentar: vor 22 Jahren von Diftong in Abschnitt Zur Musik

Überarbeiten

Es ist wohl offensichtlich, dass dieser Artikel einer umfassenden Überarbeitung bedarf. Er ist sprachlich und inhaltlich dürftig und entspricht wohl kaum lexikalischen Ansprüchen. Ein Hauptgrund für den kläglichen Zustand des Artikels dürfte wohl die Tatsache sein, dass sein thematischer Schwerpunkt auf den ersten Blick nicht ganz deutlich wird: Besonders offenkundig wird das bei der bis jetzt falschen Einordung unter der Kategorie Musikgenre. Dieser Artikel soll aber eben nicht Hip Hop als Musikgenre also mit Hauptaugenmerk auf die Rapmusik behandeln, denn das tut schon der Artikel Hip Hop (Musik), vielmehr soll er die HipHop-Kultur als ganze diskutieren. Das wiederum heißt für mich aber auch nicht, dass der Artikel neben Rap zusätzlich einfach noch einige Informationen zu den anderen Elementen des Hip Hop geben sollte, denn Breakdance, Graffiti und DJing werden ja selbst in jeweils eigenen Artikeln ausführlich behandelt, zudem trifft die Unterteilung in vier gleichberechtigte Elemente kaum mehr die Realität dessen was Hip Hop heutzutage faktisch ist und schließlich bleibt dem Leser bei einer solchen Herangehensweise wohl auch unklar was diese verschiedenen Elemente denn nun eigentlich miteinander zu tun haben außer, dass sie unter dem gemeinsamen Begriff Hip Hop subsummiert sind.

Stattdessen sollte der Ansatz für den Artikel in etwa so aussehen: Er sollte den Anspruch des Hip Hop eine eigenständige unabhängige Subkultur zu sein erstnehmen und Hip Hop mit dementsprechenden Kategorien beschreiben, d.h der Artikel sollte Hip Hop von einem soziologischen und ethnologischen Gesichtspunkt betrachten. Dabei kann er grundsätzlich alle kulturellen Phänomene die im weitesten Sinne mit Hip Hop zu tun haben (von Bling-Bling bis Zulu Nation) behandeln, eine oldschoolmäßige Beschränkung auf die four elements und den "wahren" Hip Hop halte ich nicht mehr für zeitgemäß.

Ich habe mal die ersten beiden Absätze dementsprechend umgestaltet, ich hoffe daran wird klar, wie ich mir den Artikel in etwa vorstelle und denke, dass das eine halbwegs nachvollziehbare und fruchtbare Herangehensweise an den Themenkomplex ist. Westberlin 23:55, 10. Apr 2005 (CEST)

Los Enatschos

Vollprofi bin ich zwar auch nicht, aber die sagen mir nicht wirklich was. Sonst jemandem? Nordseemix

Mir ehrlich gesagt auch nix. Es werden in letzter Zeit zahlreiche Bands hinzugefügt, aus wohl mehr persönlichem Interesse als für den Wert einer Enzyklopädie. DT23

Zur Musik

Hallo! Ich habe Probleme mit dem folgenden Satz: "Rap ist jedoch lediglich ein Teil der HipHop-Kultur. Diese setzt sich vor Allem ein für Toleranz, Frieden, Kreativität sowie Persönlichkeitsentfaltung und kämpft insbesondere gegen Drogen und Gewalt."

Rapmusik hat doch teilweise deutliche Tendenzen zur Drogen- und Gewaltverherrlichung! Ja, ich weiss, dass Gangstarap auch beruecksichtigt wurde, aber ein grosser Teil der Subkultur hat ja auch wirklich nur mit diesem Aspekt zu tun. Somit ist es ja falsch, Gangstarap als Gegenpart der Hiphop-Subkultur anzusehen.

Zur Persoenlichkeitsentfaltung: koennte man nicht auch sagen, dass man in der Hip Hop-Szene ständig dabei ist, sich anderen gegenueber zu beweisen? Man sollte hier vielleicht auch weniger subjektive Sicht walten lassen.

Gruss Schnabelhund


Zuerst Lob: ein hilfreicher Artikel, der mir viele neue Erkenntnisse bringt. Ein Wunsch: Ihr schreibt von den Anfängen in USA und dass Hip Hop in den 1980er nach Deutschland kam. Jetzt wäre es interessant, wer hier treibende Kräfte waren und welche Namen erwähnenswert sind. Sollten nicht Namen wie Moses Pelham oder die frühe Stuttgarter und Berliner Szene nicht Erwähnung finden? Aber bitte, über die Namen einigt ihr euch; ich bin nur HipHop-Beobachter :--Mrsurrender 23:47, 14. Jan 2005 (CET)

Wenn Hip Hop dem Rap aehnlich ist, was ist dann der Unterschied?

Es gibt keinen, ausser dass die Begriffe jeweils verschiedene Bereiche umfassen:
Hip Hop bezeichnet die Musik und die (Sub-)Kultur. Rap bezeichnet die Musik sowie den Sprechgesang
--zeno 06:19, 21. Jan 2003 (CET)


Es scheint einfach noch niemand hier gewesen zu sein, der was mit Hip Hop am Hut hat... da sind ja die Vorträge im 8. Schuljahr hier in der Provinz genauer und ausführlicher. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ansonsten, volle Zustimmung, Zeno!

--Diftong 23:02, 19. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Danke Denisoliver, bin schon gespannt auf die 90er ;-). Allerdings müsste die Geschichte des Graffiti und des Breakdance auch noch geschrieben werden. Bis jetzt hast Du vorallem die Musikgeschichte drin (... aber kritisieren ist immer leichter als selber machen, darum: mach ruhig weiter so!) --Diftong 13:25, 2. Jul 2003 (CEST)

Hallo Denisoliver, ich gebe zu, dass die Bezeichnungen zu den weiblichen BBoys usw. nicht gerade elegant waren. Sie einfach zu streichen halte ich für falsch. Die HipHop Szene lebt geradezu vom Bevorzugen der männlichen Teilnehmer - schon nur die Existenz von Frauen wird mit Begriffen wie B-Boy negiert. Ich finde, gebt den Frauen Platz, auch in den Definitionen! --Diftong 11:21, 17. Jul 2003 (CEST)

Sorry, aber wenn man sie in Anführungszeichen schreiben muss, haben sie keinen PLatz - Wir erklären hier Begriffe, wir erfinden sie nicht! Uli 11:35, 17. Jul 2003 (CEST)
Hallo Diftong, ich fand die Anmerkungen einfach etwas sinnlos, denn

1) natürlich gibt es auch weibliche MC's, Breakdancerinnen, etc., so wie es auch im Heavy Metal, im Reggae, oder in der Volksmusik weibliche Teilnehmerinnen gibt. Ich halte es allerdings in keinem dieser Fälle für notwendig, explizit darauf herumzureiten, wenn nicht ein besonderer Grund dafür vorliegt, z.B. weibliche Dominanz (wie im Rai) oder komplette Abwesenheit (wie bei Didgeridoo-Musik). Das Hip Hop männlich dominiert ist, mag man für traurig halten, aber es ist nun mal Fakt. Ansonsten müssen wir auch reinschreiben, daß es auch behinderte, weisse, nicht-amerikanische, etc. Hip-Hopper gibt. Solche Minderheitenhuberei möchte ich aber vermeiden und lieber im einzelnen Fall darauf verweisen, wie ich es bei den Beastie Boys getan habe. Den Frauen Platz geben ? Klar ! Dann sollte sich jemand hinsetzen und die Links zu Salt'n'Pepa und Queen Latifah endlich füllen.

2) das war wirklich unsexy formuliert .... :)

Übrigens: zu deiner Anmerkung vom 2.Juli: Da ich kein Hip-Hopper bin, sondern nur ein armer Musikliebhaber der sich gern HipHop anhört, kann ich zu Graffiti und Breakdancing nicht viel beitragen. Da brauchen wir jemand anderen für, sorry !

--denisoliver 12:00, 17. Jul 2003 (CEST)

Hallo zusammen, ich bin da wohl ein bisschen sensibler... mir geht es auch nicht unbedingt nur um die Musik (jawohl, schreibt was zu Salt'n'Pepa und Queen Latifah :-)), sondern um die Kultur, und die Menschen, die heute Hip-hop leben. Und da lohnt es sich eben, auch Randgruppen wie die Frauen zu erwähnen und zu fördern, und wenn es eine ebenso starke Strömung von türkischen Menschen gibt, die aktiv sind, ebenfalls. Es hat viele Frauen, die Breaken, die Sprayen, und die anfangen Musik zu machen. Nur werden sie in den Heldengesängen jeweils vergessen, und zwar oft komplett. Und wenn du dann an einem Event als Frau unter dem Titel: "B-Boying" auftreten musst, ist das eher komisch.

Ich gebe zu, dass ich mit dem immergleichen Zusatz bei allen 4 Kategorien ein bisschen provoziert habe (in der Hoffnung, dass nicht nur gelöscht, sondern konstruktiv verbessert wird). Aber B-Girls und She-DJs gibts wirklich, das sind nicht meine Erfindungen, und darum schreibe ich sie auch wieder rein :-).

Ich hätte nichts dagegen, wenn die Musik-Geschichte und die Liste der Bands und MCs und DJs nach Hip Hop/Musik verschoben werden würde.--Diftong 14:17, 17. Jul 2003 (CEST)

Also... Zeig mir bitte nur einen Flyer auf dem steht She-DJ. Ich habe seit 1986 keinen einzigen gesehen. Der Begriff DJane ist ab und an verwendet worden, auch wenn ich das für etwas pervers halte und Frauen kenne die Auflegen und auf ein einfaches DJ bestehen ;)

Im B-Boying ist die gebräuchliche Beschreibung Flygirl oder B-Girl, im Graffiti Female-Writer. Ob man das immer explizit dazu schreiben muss bleibt imho fraglich... Derfu 20:16, 23. Jul 2004 (CEST)


Jetzt noch die wichtige Produzenten (Rick Rubin), Labels und Zeitschriften. Ist aber auch so super -- TomK32 09:23, 26. Sep 2003 (CEST)

Ich hab die Begriffsklärungsseite gelöscht und den Inhalt von Hip Hop (Musik) wieder hierherverschoben, da IMO zuviele Seiten direkt auf Hip Hop verlinken und auch in Zukunft verlinken werden. Wenn jemand meint, der Inhalt von Hip Hop (Kultur) ist hier angemessener, soll er es vertauschen, aber bitte keine neue, nichtssagende Begriffsklärungsseite. Nehmt euch ein Beispiel an der englischen WP. --Elian

Hallo

ersteimal muss ich sagen das ich neu bin in der ganzen Wiki-Welt und dauerte es ein wenig bis auf HipHop gestossen bin. Dennoch bin ich sehr unzufrieden mit dem was hier über HipHop größtenteils geschrieben wird. Und hoffe das die Werbung die man jetzt neuerdings für WIKI macht, dazu beitragen könnte ....das HipHop nicht mehr so schlecht dasteht. Das versteht sich nicht als Kritk an den Autoren!! Sondern einzig und allein als Kritik an den Einträgen zum Thema HipHop! 'Pecea, love, unity and having fun!' --mocly


Nach 3 Monaten Abwesenheit zurückgekehrt, die Seite angeschaut: und die Haare stehen mir zu Berge... Natürlich interessiert HipHop viele Leute, die noch mitten in der Pubertät stecken. Aber bitte! Schaut mal die Versionen vom 17. Feb. und die heutige an. Und dass da niemand mal eingeschritten ist, find ich traurig. Naja, werd dann mal aufräumen. Falls was rausfällt, das wirklich eine Verbesserung war, tuts mir leid. Ich geb mir Mühe :-)) --Diftong 16:51, 29. Mär 2004 (CEST)~


An den/die anonyme NutzerIn, die Hip Hop zu HipHop verändert hat: Diese Änderung wäre ein grösserer Eingriff. Bitte Gründe dafür zuerst hier darlegen, Diskussion führen, bevor diese Änderung durchgeführt wird, Danke --Diftong 11:46, 30. Apr 2004 (CEST)

Formulierung "Statt Wänden müssen manchmal auch Züge und andere Verkehrsmittel herhalten."

Ich finde dies ist sehr abfällig formuliert und nicht aus jeder sicht richtig. Der Artikel sollte objektiver bleiben und nicht auf das Niveau alltäglicher Zeitungsberichte über Graffiti absinken. Mein Vorschlag ist: "Besprüht werden neben Wänden auch Züge und andere Verkehrsmittel"

Habe ich geändert, werde mich mit dem Graffiti-Teil auch noch ausgiebig beschäftigen! --Derfu 13:21, 20. Jul 2004 (CEST)

Ich finde, auch "Spraydosen-Malerei" klingt abwertend, es wäre evtl. besser "Malen mit Spraydosen" zu verwenden --fourfingers 02:31, 13. Aug 2004

Ergänzung:

Doch paar Sachen sollten geändert werden:

Beispiel B-Boying: Die Tänzer zeigen sich beim batteln neue Moves und versuchen gleizeitig die Gegnerischen Moves zu toppen, indem sie etwas änliches aber besseres machen. So entsteht eine Art Kommunikation. Die B-Boys inspirieren sich so gegenseitig und nehmen viele neue Ideen mit nach Hause...Ein B-Boy strebt dazu,auf alles eine Antwort zu haben(Sozusagen Wortgewant in der Bewegung ;D ) Beim Beef(Meinungsverschiedenheiten) soll ein HipHopper nicht zur Gewalt greifen, sondern seine Agressionen durch seine Kunst ausdrücken. Wenn jetzt zwei B-Boys beef haben, gehen sie sich aus dem Weg oder lenken ihre Agressionen in den Tanz und battlen gegeneinander. Bei einer Battle darf man den Gegner nicht anfassen, sonst hat man sofort verlohren.

HipHop ist jetzt ca.30 Jahre alt und so schon lange keine Jugendbewegung mehr... Es gibt Tänzer, MCs, DJs und Breaker die sind schon über 40 ...

Gründer des HipHops: DJ Hook Herk, Afrika Bambaataa(Namensgeber) und die Universal Zulu Nation sollte man auf jeden Fall erwähnen.

HipHop ist gegen Gewalt und Drogen und steht für Kreativität, Frieden, Liebe, Kommunikation und Selbstverwirklichung


MfG B-Boy Qba

!!!!!!!!!!! ERGÄNZUNG !!!!!!!!!

Wer ist hier so arogant und meint hier die genaue Definition von HipHop zu kennen? Wenn es schon unterschiedliche Meinungen zwischen KRS-One und seinem Temple of Hip Hop (laut dem ToHH gibt es neun Bereiche) und der ZuluNation gibt. Da wären wir schon beim nächsten Thema. Sind KRS1 und Afrika Bambaataa jugendliche? Wie lang soll man noch dieses Etikett der Jugendbewegung anhängen? Wie mein Vorredner bereit bemängelte ist Breakdance nicht der einzige Tanz. Doch hinzukommt das die einzelheiten wie freezes, ground work oder ws gar keine beachtung findet. ganz zu schweigen von der Formulierung "spielt der DJ förmlich mit den Schallplatten". Das ist, mein lieber Diftong, ist (aussgenommen meiner Rechtschreibung, da traurigste hier!!

Hallo AnonymeR, mach mich doch nicht gleich für den ganzen Artikel verantwortlich. Sei mutig, ändere mit kühlem Kopf, das, was deiner Meinung nach nicht stimmt. Sei verantwortlich, und überleg Dir, ob Du es besser schreiben kannst, oder etwas dabei kaputt machst. Behalte dabei den ganzen Artikel im Auge, und sei kein kleinlicher Besserwisser, der hier beweisen muss, dass ER der Grandmaster ist. Dann kommts schon gut. Ich entschuldige mich hiermit auch für meinen Frustbeitrag weiter oben. Wikipedia lebt, und wenn auch einige Artikel in letzter Zeit aus meiner Sicht nicht besser sondern schlechter geworden sind, ich werds überleben :-) --Diftong 23:50, 20. Nov 2004 (CET)
Statt die Beiträge in die Diskussion zu schreiben und dich aufzuregen, solltest Du lieber gleich den Artikel verbessern. Dafür findest Du hier ein offenes System vor. Ich will hier nur eines klar stellen. Herc hat die Breakbeats nicht erfunden. Breakbeats gab es schon zuvor seit Jazz, Soul und Funk. Ein Breakbeat bestand meist aus einem Solo des Drummers. Bekannte Breakbeats sind unter anderen der von James Browns "Funky Drummer" und das Amen Break, was insbesondere bei Drum'n'Bass sehr oft als Ausgangsbasis neuer Tracks verwendet wird. Herc hat nur gelernt, die Breakbeats für eine neue Kunstform zu nutzen. Mittels der perkussiven und repetitiven Breakbeats konnte er unendliche Loops mixen und aus diesen einen völlig neues Instrumental erstellen. Dieser Mix kam natürlich bei den Tänzern sehr gut an. Aus dieser Innovation heraus entwickelte sich dann der Breakdance. HipHop nutzte anfangs ja fast nur Funkmusik und hatte nichts mit der Schaffung einer eigenen, neuen Musik tun. Sie stellte höchstens einer Rekombination vorhandener Musik dar. Erst mit der Erfindung des Samplers und der Nutzung der TR-808 und später der TR-909 konnte sich HipHop dann auch allmählich musikalisch emanzipieren. --Trainspotter 23:08, 22. Aug 2004 (CEST)


Es geht nicht um die breakbeats im lied, sondern um den Breakbeat als musikrichtung o_O

Grosses Aufräumen und massig Ergänzungen

Ich habe heute damit begonnen, hier mal ein wenig aufzuräumen, zu korrigieren und zu ergänzen. Work in Progress... --Derfu 13:33, 20. Jul 2004 (CEST)

Jugendkultur oder nicht

Ich halte Hip Hop ganz klar für eine Jugendkultur. Ich habe viele Diskussionen darüber in meinem Berufsalltag mit über 30-jährigen geführt, und bleibe dabei. Die Mehrheit der HipHop Anhänger sind Jugendliche, die Triebfeder der Kultur liegt in der Jugend, und auf die Funktion von alten Jugendlichen wird auch im Artikel Jugendkultur hingewiesen:

Wie der Begriff Jugendliche immer ältere Menschen einbezieht, sind auch Jugendkulturen einer Vermischung mit den Erwachsenen immer wieder ausgesetzt. Zu erwähnen sind die Rolling Stones, sie könnten inzwischen Grossväter sein, sind aber immer noch in ihrer Jugendkultur, dem Rock tätig. Es gibt aber auch kommerziell nicht erfolgreiche Bands (beispielsweise im Punkbereich), deren Motivation weniger beim Geld verdienen liegt. Erwachsene, die ihrer Jugendkultur treu bleiben, spielen oft eine wichtige Rolle, da sie über Ressourcen zur Verbreitung und Organisation verfügen, die den Jugendlichen fehlen. Oft sind sie es auch, die verdienen an der Kommerzialisierung der Jugendkultur.

Und bevor es jemand anders merkt: Jawohlll, hab ich geschrieben. Steht da jetzt aber schon sehr lange, unwidersprochen. Wenn ich sage, Hip Hop ist eine Jugendkultur, dann heisst das überhaupt nicht, "ist nich so viel wert" oder "alle, die sich damit beschäftigen sind Kindsköpfe". Ich habe eine sehr hohe Achtung vor Jugend. --Diftong 23:58, 20. Nov 2004 (CET)

Fehler

Diese setzt sich vor Allem ein für Toleranz, Frieden, Kreativität sowie Persönlichkeitsentfaltung und kämpft insbesondere gegen Drogen und Gewalt. Aja also wohl eher für Drogen und Gewalt, oder hab ich da etwas verwechselt?! HipHop hilft Menschen immer wieder dabei, einem kriminellen Alltag zu entfliehen. Wer schreibt hier eigentlich so einen Mist hier rein? Also sowas ist echt das letzte ... Durch den globalen Einfluss der (konservativen) Massenmedien auf die so genannte öffentliche Meinung ist das Bild, das die meisten Wohlstandsbürger von HipHop haben, extrem verzerrt. Ähm schon mal in diesem Umfeld umgeschaut? Ein wenig verzerrt aber das meiste doch noch der Wahrheit entsprechend.

Nur so am Rand: Usher macht keinen Rap, der macht R&B, würde ich sagen. --Marcel Janus 14:33, 13. Mär 2005 (CET)


Man muss beim Rap,wobei ich jetzt auf die zum Teil aggressiven Texte anspiele, zwischen zwei Richtungen unterscheiden. Da gibt es einmal die Eastcoast, wo Rapper wie zum Beispiel Nas herkommen. Diese Raps sind eher auf die Qualität der Texte ausgerichtet, die sich mit sehr viel sozial-politischem auseinander setzen, wie Drogensucht und (Banden-)Krieg. Das hat aber nichts mit verherrlichung zu tun. Die Hip Hopper kommen meist(fast immer) selber aus sehr armen verhältnissen. Sprich aus dem Ghetto. Sie verarbeiten in ihren Texten, was sie durchgemacht haben oder kritisieren das System. Wenn Leute das Falsch verstehen, haben sie selber schuld. Die andere Richtung kommt, wie sollte es auch anders sein, von der Westcoast.Dafür sind Dr.Dre und seit neuem 50 cent gute beispiele. Hier geht es um den Rhytmus, um einen fetten Beat. Der Text ist nicht das entscheidend. Die Leute und vor allem die Bitches^^ sollen sich dazu bewegen können. Es ist reine Partymusik. In den Texten geht es hauptsächlich darum, dass man selber der tollste, mit dem meisten geld und den meisten Frauen ist. Außerdem wird viel rumgeballert. Ghetto eben.

Zu gutem Rap gehört mehr als nur der Beat. Flow und Lyrics sind mindestens genauso wichtig. Wer einmal Rap mit Qualität hören will sollte sich Nas oder Pete Rock reinziehen (Tolle Texte). Wer Party machen will höre sich Dr.Dre und Snoop Dogg (am besten: Dr.Dre 2001) an. Der einzige Rapper der es meiner Meinung nach je geschafft hat diese Styles auch nur ansatzweise zu vereinen war Tupac Shakur. Also:  !!! Rest in Peace PAC!!!

Bleibt Fresh

   Sir_LuXn

Grundsätzliches

Ich muss mich hier mal einmischen, weil der derzeitige Artikel -gerade für wikipedia-Verhältnisse - extrem schwach ist. Er ist sprachlich und inhaltlich sehr dürftig und vermittelt ein schiefes, tendentiell ideologisch gefärbtes Bild der HipHop-Kultur. Es wird hier ein oldschool-four-elements-NYC-lastige Version von HipHop("Diese setzt sich vor allem ein für Toleranz, Frieden, Kreativität sowie Persönlichkeitsentfaltung.") wie sie z.B. von KRS-One, Zulu Nation etc. in Deutschland von Torch ("Als Grundsteinleger des deutschsprachigen Hip Hop gilt Torch (...) --- Respekt dafür ---" (es wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum man HipHop-Faschisten wie Torch irgendwelchen Respekt entgegenbringen sollte;-))) propagiert wurde, als HipHop schlechthin ausgegeben. Alles andere ("„Kommerz-Rapper“ wie Ja Rule oder Nelly", Westcoastrap, Gangsterrap, etc.) soll nicht zum HipHop gehören. Ich hab jetzt einfach mal die offensichtlichsten Unzulänglichkeiten rausgestrichen, bzw. umformuliert.

Insgesamt würde ich jedoch vorschlagen:

1. den ganzen Artikel massiv zu überarbeiten -als Vorbild könnte der gute englisch-sprachige Artikel dienen

2. den Text für die Unterpunkte die die einzelnen Elemente der HipHop diskutieren, ganz herauszunehmen und sie stattdessen mit einem Hinweis auf die eigenständigen Artikel (Hip Hop (Musik), Graffiti, Breakdance) zu diesen Pukten zu versehen, in denen diese Lemmata qualititativ ansprechend und größtenteils besser als hier behandelt werden. 82.83.183.169 03:47, 2. Apr 2005 (CEST)

Gute Idee. Nur zu! Mach dich an die Arbeit. --84.188.204.219 03:55, 2. Apr 2005 (CEST)


Schade...vor nich allzu langer Zeit, war ich sehr beeindruckt von dem, was ich hier unter dem Begriff Hiphop gelesen habe. Besonders gefallen hat mir, die Erwähnung der (konservativen) Massenmedien und der Representation des Gegenteils von Hiphop durch kommerzielle Rapper. Es wurde sehr gut dargestellt wie der Terminus Hiphop durch falsche Representation in ein falsches Licht gerückt worden ist. Auch der philosophische Aspekt wurde erwähnt. Grundsätzlich war der Text ziemlich nahe an der englischen Version, sogar noch ein wenig ausführlicher. Schade...wer war das...er macht mich traurig...

Hallo unbekannter User,
du bist natürlich herzlich eingeladen den Artikel zu bearbeiten, Überarbeitungsbedarf besteht ja alle mal (siehe auch meinen Diskussionsbeitrag oben auf der Seite).
Zu beachten ist dabei allerdings, der NPOV dem sich die Wikipedia als Grundsatz verpflichtet sieht, d.h. der Typ über dir hat meiner Meinung nach in gewisser Weise schon recht, wenn er Begriffe wie "Kommerzrapper" als wertend und dementsprechend ungeeignet bezeichnet und auch den Begriff "konservative Massenmedien" emfinde ich als problematisch. Man sollte da vielleicht eher formulieren, dass bestimmte Strömungen innerhalb der HipHop-Kultur die Kommerzialisierung des HipHop durch Rapper wie Nelly und Ja Rule problematisch finden. Zu deinem Satz: Es wurde sehr gut dargestellt wie der Terminus Hiphop durch falsche Representation in ein falsches Licht gerückt worden ist. - für mich ist es nicht Ziel eines Lexikonartikels ein Ideal (oder das, was viele dafür halten) darzustellen, sondern es sollte schon irgendwie der Ist-Zustand in den Mittelpunkt gestellt werden, den man dann natürlich von verschiedenen Standpunkten aus kritisch diskutieren kann.
Mfg Westberlin 21:29, 13. Apr 2005 (CEST)
(P.S. ich hoffe meinen username emfindest du nicht als allzu provozierend;-))
(P.P.S. ich hoffe das was ich geschrieben habe hat halbwegs Sinn, ich hab gerade zwei doppelte Scotch getrunken ;-))

Verweis zur Geschichte...

Gerade eben online gekommen: http://de.wikipedia.org/wiki/Hip_Hop_Geschichte

Was soll das ? ... Hafenbar 01:03, 7. Apr 2005 (CEST)


Habe ich soeben gelöscht, wir sind hier ja nicht yahoo, sondern wikipedia. Hier die Einträge:

Grundsätzliches zur aktuellen Struktur 2005-04-25

Vorab betrachte ich mich nicht als Hip Hop Experte, habe an den Artikeln bisher nicht mitgearbeitet und möchte niemanden bevormunden. Als "alter Hase", was die Artikelstrukturierung anbelangt, scheint mir hier jedoch einiges im Argen zu liegen, daher meine Vorschläge:

1.) Hip Hop sollte eine "BKS-artige" Kurzdefinition werden, deren einzige Aufgabe darin besteht fett auf die diesbezüglichen Fachartikel zu verweisen (als strukturelles/formales(!) Beispiel: Entschlüsselung):

2.)Der Artikel Hip Hop Geschichte sollte in diesem Zusammenhang ausgeschlachtet und gelöscht werde, ein Großteil kann IMHO 1:1 in Deutscher Hip Hop.

3.)Danach müßten nur wenige Links angepasst werde, der Großteil, der auf die übergreifende/mehrdeutige Hip Hop-Definition zeigt wäre davon nämlich nicht betroffen.

Selbst werde ich das nicht in Angriff nehmen, stehe aber jedem mit Rat und Tat zur Seite, der das tun möchte ... diesbezügliche Nachrichten auf meine Diskussionsseite ... Hafenbar 21:07, 25. Apr 2005 (CEST)

Moin, Deine Idee der Bkl. finde ich gut, allerdings würde ich bei der in der Wikipedia üblichen Klammerschreibweise bleiben und entsprechend den aktuellen Artikel auf Hip Hop (Jugendkultur) verschieben und Hip Hop (Musik) belassen. Rap und Deutscher Hip Hop sind afaik Subgenres des Hip Hop und sollten auch dort behandelt werden und nicht als Teil der Bkl. erscheinen und damit gegenüber anderen Subgenres bevorzugt werden. ZU 2.) und 3.) volle Zustimmung. Wenn es keinen Gegenspruch gibt würde ich es morgen entsprechend umbasteln. Gruß -- Achim Raschka 21:47, 25. Apr 2005 (CEST)
Die in der Wikipedia übliche Klammerschreibweise sehe ich teilweise sehr kritisch ... in vielen Fällen ist sie angemessen und bietet den "|"-Vorteil bei der Schreibung ... In vielen Fällen führt sie aber auch zu Missverständnissen und Doppeleinträgen ... hier würde ich bewußt davon abraten, will aber niemanden reinreden ... Hafenbar 00:04, 26. Apr 2005 (CEST)
Das Problem ist ja, dass sich Jugendkultur und Musikstil nicht trennen lassen. Der Musikstil ist ein wesentliches Element der Jugendkultur, bei einer Überschrift "Hip Hop als Musikstil" wird es aber als etwas eigenes und von der Kultur unabhängiges dargestellt, so mein Eindruck. -- Achim Raschka 00:19, 26. Apr 2005 (CEST)
Hallo, wie gesagt den Vorschlag mit der BKS halte ich für recht vernünftig. Bei den Artikelnamen würde ich mit dem gleichen Argument wie Mr. Raschka über mir für die Klammerschreibweise plädieren; den Artikel, der die Kultur behandelt, sollte man dann allerdings besser Hip Hop (Subkultur) nennen.
Zu: Rap und Deutscher Hip Hop sind afaik Subgenres des Hip Hop - Das ist so nicht ganz richtig. Rap bezeichnet einfach den Sprechgesang wie er in der HipHop-Musik benutzt wird, der Artikel Rap ist also in etwa vergleichbar mit dem Artikel Gesang. Bei Deutscher Hip Hop ist die Sache komplizierter: Unter diesem Lemma könnte je nach Ausrichtung des Artikels dt. Hip Hop als Subgenre der HipHop-Musik diskutiert werden oder die "Sub-subkultur" des HipHop in Deutschland beschrieben werden. Übrigens habe ich -was die Verwirrung komplett macht- gerade den Artikel Deutschrap gefunden. Nun gut: Auf jedenfall würde es reichen auf Deutschen Hip Hop in dem Artikel Hip Hop (Subkultur) bzw. in Hip Hop (Musik) zu verweisen, da würde ich wiederum der oben genannten Argumentation folgen.
Also volle Zustimmung zu dem Vorhaben, nur: Wer macht das jetzt? ;-) MfG Westberlin 12:22, 27. Apr 2005 (CEST)
O.k., ich habe das dann mal getan, siehe Hip Hop. -- Achim Raschka 12:30, 27. Apr 2005 (CEST)
hübsch ;-) Westberlin 12:52, 27. Apr 2005 (CEST)

Kritik

was würdet ihr von einem abschnitt "Kritik" halten? ein ip-benutzer hat ja in letzter zeit des öfteren kritisches eingebaut ([1]) - die form ist zwar recht polemisch aber grundlegend stimm ich ihm sogar zu. kritikpunkte wären beispielsweise:

  • oft frauenfeindlich
  • verharmlosung von drogenkonsum
  • gewalt- und kriminalitäts-verherrlichung

und was nicht noch alles - sicher trifft das nicht auf alle zu, aber ist meiner meinung nach schon recht konzentriert in der hip-hop-szene. --Kristjan' 18:15:58, 16. Aug 2005 (CEST)

Hallo,

die Idee ist ja eigentlich ganz schön nur gibt es hier diesen Penner Southpark, der den Abschnitt Kritik, der Kritik in ordentlicher Form und Sprache enthält, immer wieder löscht. --Jin 21. Aug 2005 13:50:48

ähm, du meinst solche perlen wie "HipHopper und das Pack welches HipHop hört ist komplett intolerant und verträgt keine Kritik, da sie sie mit ihrem minderwertigem Verstand nicht verarbeiten können. HipHopper sind ERSCHIEßUNGSWÜRDIG!!... " -- southpark 13:52, 21. Aug 2005 (CEST)
Nö, ich glaube er meint seine Hinweise zu "Leuten wie den Benutzer Southpark (der sich bekennt, linkradikal zu sein), die den Genickschuss verdienen - findisch auch voll peacig. -- Achim Raschka 13:55, 21. Aug 2005 (CEST)
Huch, echt. das hab ich verpasst. Wo steht das? -- southpark 13:56, 21. Aug 2005 (CEST)
Einfach nochmal den diff anschauen von deinem letzten Revert, nur weiter oben. -- Achim Raschka 13:58, 21. Aug 2005 (CEST)

das was bisher hinzugefügt wurde war in seiner form nicht mehr als polemik und hat deshalb keineswegs etwas im artikel zu suchen. sinn dieser diskussion ist eben die kritik-seite mal sachlich anzugehen. --Kristjan' 14:07:11, 21. Aug 2005 (CEST)