Hi! Diesen Satz: "Historisch gesehen wurden immer wieder eigentlich friedliche, spirituelle Praktiken als okkult verunglimpft, wenn sie der herrschenden regliösen Meinung nicht genehm waren ( Hexenverbrennung), mit der Begründung, dass sie nicht von Gott kämen." würde ich aber gern mal diskutieren! Der Grund für die Hexenverfolgung war nicht die Beschäftigung mit friedlichen, spirituellen Praktiken, sondern der unterstellte Bund mit dem Teufel, der Ausflug zum Sabbat etc. --Henriette 19:24, 8. Mai 2004 (CEST)
Hallo. Der Satz stammt von mir. Sinngemäss wollte ich ausdrücken, das die Schublade "okkult" auch genutzt wurde, um gesellschaftliche Ächtung zu erzeugen. Ob das auch auf die Hexenverfolung zutrifft, müsste vielleich von einem Historiker vom Fach hier noch einmal geprüft werden - ich bin es nicht. - Matthias
Der Absatz wurde entfernt - /Boggie
Mahlzeit, ich möchte gern anmerken, dass der Artikel hier zwar schön allgemein ist, allerdings doch etwas kurzsichtig. Vor allem kommt nicht durch, dass Okkultismus "Der Weg der Wissenschaft, das Ziel der Magie" ist. Weiters ist das Ganze ein bischen schwer negativ dargestellt. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Blütezeit des Okkulten wohl am Anfang des 20. Jahrhunderts zu suchen ist. In den 20er Jahren wurden in Deutschland auch schon okkulte Logen gegründet (jene, welche von Übersee her Einfluss hatten, garnicht erst erwähnt). Magie finde ich ist hier etwas schlecht betitelt. Die Fachwelt streitet sich noch immer darum, was Magie ist. Zusätzlich muss hier noch zwischen Magie und Magick (Crowley) unterschieden werden. "Geheimwissen" ist auch ziemlich ungenau. Esoterik an sich steht ja schon für eine geheime Lehre. Hermetik könnte man noch anführen. Dann wirds allerdings komplex, man müsste auch Themen wie Gnostizismus und andere Entwicklungsformen berücksichtigen. Von "Okkult-Bands" hab ich noch nie was gehört... Teufelsglaube unkommentiert hineinzuschreiben ist auch etwas sehr negativ. Insgesamt ist der Artikel für das Thema schwer zu kurz und sollte eher als "Portal" aufgebaut sein. Insgesamt finde ich es, wie gesagt, nicht sonderlich neutral. -- phay
Du kennst keine Okkult-Bands? Black Sabbath,Judas Priest,Venom,AC/DC...
Öhm. Kennen tue ich die schon, allerdings würde ich sie aufgrund der eher oberflächlichen Thematik nicht als okkult bezeichnen. -- phay
Okkultismus ist ein sehr weitläufiges Themengebiet. Es ist noch umstritten, was dazu gehört und was nicht. Als Parapsychologe aber kann ich sagen: es gibt höchstwahrscheinlich für alles eine logische Erklärung, nur wurde sie bis dato nicht gefunden. Aber sie muss ja deswegen nicht weniger existent sein- früher war ja die Erde auch nicht wirklich eine Scheibe...
- Die Gestalt der Erde hat zur Folge, dass zwei Autos, die in genau entgegengesetzter Richtung von einander wegfahren, nach einiger Zeit frontal zusammenstoßen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. --Boggie 00:05, 4. Nov 2004 (CET)
Mal so eine Frage: Wieso sollte der linkshändige Pfad schwarzmagisch sein? Ich sehe da in der Begrifflichkeit doch Unterschiede. Das eine hat nicht sehr viel mit dem anderen zu tun, d.h. ein linkshändiger Tantriker beispielsweise ist kein Schwarzmagier. Wenn man annnimmt, schwarze Magie schädige, so heißt das noch lange nicht, daß ein 'Linkshänder' schwarze Magie betreibt. Abgesehen davon, daß die Unterscheidung zwischen schwarzer und weißer Magie sich ursprünglich darauf bezog, ob man lichtvolle oder dunkle, dämonische Mächte benutzt, was immer noch nichts über die Schädigungsabsicht aussagt.-Maya 23:58, 27. Feb 2005 (CET)
Ich finde Okkultismus ist viel zu lang und zu ausführlich beschrieben. Kann man das nicht kürzer fassen?
Wiso, gibt es hier neuerdings ein Platzproblem? Und so lang ist der Artikel ja nun wirklich nicht, da gibt es doch wesentlich längere und ausführlichere.-Maya 17:34, 20. Mär 2005 (CET)
Eventuell sollte man noch erwähnen, dass keine ernsthafte Loge Magie in "weiß" oder "schwarz" einteilt. Solche Eintelungen sind vorallem im Aberglauben und bei Möchtegern-Wicca-Hexen verbreitet - im okkultem Zusammenhang jedoch barer Nonsens. -Volos
Jain. Manche betonen expressis verbis, dass die kenntnis der so genannten "schwarze Magie" für das Verständnis der weißen unabdingbar sei. Andere behaupten, eine differenzierung sein Nonsens (ich persönlich sehe das so) Gruß Wikientwöhnungsaccount
Jetzt könnten wir uns natürlich drüber streiten, ob diese Leute ernstzunehmend sind - tun wir aber nicht. ;-) -- Volos 14:27, 30. Apr 2005 (CEST)
Soweit ich weiß ist es Humbug zu sagen das es Okkulte Logen gibt. Denn die Logen die hier im Text zu finden sind sind die Freimaurer Logen auch bekannt als Illuminati.Im Bereich des Okkulten gab es nie Spezielle Kreise die sich mit dem Okkultismus im allgemeinen auseinander gesetzt haben.Es gab einzelne Gruppierungen die sich immer mit speziellen berieichen des Okkulten auseinandergesetzt haben. Wie z.B. die Hexen die sich in Zirkeln zusamengetan haben, oder die Satanisten die sich in "Grotten" zusammengeschlossen haben.
Aleister Crowley ist zwar dem Bereich Okkultismus unterzuorden aber nur in der Untergruppe Satanismus. Ihr seht also das der Bereich Okkultismus um einiges größer ist als hier dargestellt. Man kann ihn entweder nur anschneiden oder aber komplett behandeln um einen vernünftigen Überblick darüber zu bekommen.
--Lighning Crow 18:12, 20. Aug 2005 (CEST)
Es gab und gibt unzählige okkulte Logen bzw. Orden, Vereine u.ä., die keine Freimaurer sind, auch wenn sie einiges Freimaurerische übernommen haben (Fraternitas Saturni, Golden Dawn, OTO usw.). Und das mit den Illuminaten ist ein moderner Mythos, der auch nichts mit dem historischen Illuminatenorden zu tun hat. Und soweit ich weiß, war Crowley auch kein Satanist.-Maya 21:01, 20. Aug 2005 (CEST)
*Esoterik und Okkultismus
- Esoterik und Okkultismus --qwqch 15:31, 6. Jun 2005 (CEST) im Artikel: "In der westlichen Kultur bezeichnet der Begriff Okkultismus die Beschäftigung mit Geheimwissen oder verborgenem Wissen und ist der tradierte Ausdruck für den Sammelbegriff der heutigen Esoterik." Damit reicht per Definition ein Begriff!