Portal Diskussion:Schach

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Nochmal: OR-Verbot vs. Korrektheit

Nach einer längeren Pause kehre ich zur inhaltlichen Schacharbeit zurück und werde als erstes Schachweltmeisterschaft 1886/Partien auf Vordermann bringen. Vorher kehre ich aber nochmals zu dieser Diskussion zurück: Wie geht man damit um, wenn Eigenanalysen mittels Computer die Fehlerhaftigkeit von solchen aus der Literatur zeigen? Denn man soll weder OR betreiben, noch inhaltlich falsche Analysen wiedergeben, noch die betreffenden Stellen einfach unkommentiert lassen. --KnightMove 22:53, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Grundsätzlich sollten bereits veröffentlichte Analysen verwendet werden, und der Kommentator sollte jeweils genannt werden. Beispiel: "Kasparow hält hier Zug XY für besser". Für WM-Partien liegen in der Regel gute Analysen vor. Die Eröffnungsphase sollte eher sparsam kommentiert werden, da hier die Gefahr am größten ist, dass sich die Bewertung bestimmter Varianten im Laufe der Zeit ändert. Detaillierte eröffnungstheoretische Betrachtungen gehören mE ohnehin nicht in ein Lexikon, dafür gibt es Spezialliteratur. Eine Computeranalyse würde ich nur in Ausnahmefällen zulassen, wenn sie a) absolut wasserdicht ist und b) die Stellungseinschätzung grundlegend ändert. Also z.B. nicht, wenn ein Computervorschlag von der Analyse lediglich um wenige Zehntel Bauerneinheiten abweicht, oder in der Partie ein prosaischer Gewinn gewählt wird, während der Computer ein für Menschen nahezu unmöglich zu findendes vielzügiges Matt anzeigt. Gruß, Stefan64 01:16, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Danke für dieses Feedback. Zu b): Genau das hatte ich vor. Aber zu a): Wie überprüfen wir das? Aktuelles Beispiel ist die 2. Partie von 1886:
  a b c d e f g h  
8                 8
7                 7
6                 6
5                 5
4                 4
3                 3
2                 2
1                 1
  a b c d e f g h  


Computeranalyse zeigt, dass hier 38. Tb2? ein Fehler war, nach dem Schwarz erst auf Gewinn steht; und nach 38. ... Dc6! 39. f3 Dc5+ hätte statt dessen 39. ... Te7! eine glatte Gewinnstellung bewahrt, während sie nach der Partiefortsetzung keineswegs klar ist. Ist das erwähnenswert in der Partienliste? Wenn ja, wie führen wir eine ausreichende Kontrolle ein? --KnightMove 10:33, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

  • Wir sollen nur allgemeine Kommentare geben, diese Kommentare können auch mit einer Computeranalyse bestätigt werden, aber eine ausführliche tiefe Schachanalyse soll nicht statfinden, bzw. nur aus der Fachliteratur übernommen werden. Jeder Interessierte kann heute am Computer seine Analysen selbst machen. --Reti 11:36, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Eine Computerbewertung oder -analyse alleine ist noch kein Beweis. Eine Bewertung ist erst bewiesen durch Angabe einer überzeugender Schlüßelzuges, oder Hauptvariante samt der wichtigen Nebenvariatne, also Angabe einer Strategie, die sich auch für alle möglichen Gegenzüge nicht widerlegen läßt. Ein Computer kann dabei helfen, die richtigen Zug erst einmal zu finden, aber der Beweis, daß es der richtige Zug ist muß (insbesondere auch in einer für menschliche Leser verfaßten Enzyklopädie) für den Menschen nachvollziehbar bleiben, Grüße -Rosenkohl 16:07, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Also Computervarianten rauslassen... ich schaue mal, wie das in der Praxis funktioniert. --KnightMove 20:44, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
NEIN, Computeranalyse rein, aber nur als Bestätigung einer einfacher Aussage, zBp. Schwarz bekommt nach 27.-, Dxh2+ einen Mattangriff (Engine Rybka22 benutzt). --Reti 00:32, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Was früher nur renomierte Autoren machen dürften, kann jetzt auch ein wp-Patzer, eine ziemlich sichere Aussage, wie eine Position zu bewerten ist. --Reti 00:38, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Abgesehen davon, dass einige Stellungstypen von Engines nach wie vor nicht korrekt eingeschätzt werden, erscheint mir eine Angabe wie beispielsweise "Rybka bewertet die Stellung mit +0,74" nicht sehr hilfreich. Gruß, Stefan64 10:06, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ja klar, aber auch diese Bewertung kann hilfreich sein, wenn diese Stellung bis jetzt für Weiss als verloren galt. Bei mir liegt der Schwerpunkt nicht bei der Analyse des Programms, aber auf der Stellungsbeurteilung, wo jeder heute auf Engines, als ein Hilfsmittel zugreifen kann. --Reti 13:32, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Am konkreten Beispiel gezeigt: So stelle ich mir die Kommentierung der 2. Partie vor. Kursives ist aus Computeranalyse, sonstiges in Übereinstimmung mit dem Buch von Minckwitz aus 1886.

2. Partie
Wilhelm Steinitz - Johannes Hermann Zukertort
New York City, 13. Januar 1886
Schottisches Vierspringerspiel, C47

Durch ein nicht optimales Springermanöver in der Eröffnung gab Steinitz seinem Gegner die Initiative. Zukertort konnte sie zum Sieg ausbauen. 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.d4 exd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 Lb4 6.Sxc6 bxc6 7.Ld3 d5 8.exd5 cxd5 9.0-0 0-0 10.Lg5 c6 11.Se2 Ld6 12.Sg3?! h6! Im rechten Moment, da der Läufer nun nicht nach h4 kann. 13.Ld2 Sg4! Nun wäre 14. h3? ein grober Fehler wegen 14... Sxf2! 15. Kxf2 Dh4 16. Df3 f5 etc. 14.Le2 Dh4 15.Lxg4 Lxg4 16.Dc1 Le2 17.Te1 La6 18.Lc3 f5 19.Te6 Tad8 20.Dd2 d4 21.La5 Td7 22.Txd6 Txd6 23.Lb4 Df6 24.Td1 Td5 25.Lxf8 Dxf8 26.Sh5 De8 27.Sf4 Te5 28.h4 c5 29.h5 Te4 30.c3 Db8 31.g3 De5 32.Sg6 Hier konnte Weiß mit 32.f3! Ausgleich erzwingen. Dd6 33.Sf4 d3 Der vorgerückte Bauer übt starken Druck aus. 34.b3 c4 35.Tb1 Kh7 36.Kh2 Db6 37.Kg1 Lb7 38.Tb2? Danach steht Schwarz auf Gewinn. 38... Dc6 39.f3 Dc5+?! Besser war 39... Te7! mit Gewinnstellung. 40.Df2 Te1+ 41.Kh2? Ein schwerer Fehler, nach 41.Kg2 war noch nichts entschieden. Dxf2+ 42.Txf2 Lxf3! 43.g4 Le2 44.Sg2 d2 45.Se3 cxb3 46.axb3 Lxg4 0-1 (Stand: Steinitz 1 : 1 Zukertort)

Bitte um Feedback. --KnightMove 13:58, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ich finde das sehr gut, kurze und klare Kommentare. --Reti 15:03, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo,

  • ich verstehe noch nicht, inwiefern 32. f3! nicht sogar eventuell gewonnen hätte. Nach z.B. 32. ... Te3 33. cxd4 cxd4 34. Dxd4 Dxd4 35. Txd4 Txf3 36. Td8+ Kf7 37. Td7+ hätte Weiß einen Bauern mehr.
32. ... Te2 führt zu einem offenbar forcierten Remis
  • Wenn 32. Sg6 keinen Ausgleich erzwingt, dann ist es nicht logisch, weshalb erst 38. Tb2 ein Fehler war.
Schwarz stand danach besser, aber nicht unbedingt auf Gewinn - das war erst nach Tb2 so
  • Ich würde im Artikel schon den offenbar erzwungenen Zug 38. Tf1 angeben.
Ok.
  • Es scheint, daß außerdem auch 39. ... Db6+ gewonnen hätte, denn im Unterschied zur Partie ist die Dame gedeckt.
Das dürfte stimmen, ja.
  • Insgesammt fällt mir auf, daß Begriffe wie Intitiative, starker Druck und "es war noch nichts entschieden" nicht in ihrer "esoterischen" schachlichen Bedeutung, sondern offenbar eher in einer übertragenen, psycholgisierenden Bedeutung verwendet werden:
    • Denn wenn der Verlauf der Ereignisse wirklich so gewesen wäre, daß Steinitz bereits "in der Eröffnung" seinem Gegner tatsächlich "die Initiative" gegeben hätte, welcher dieser "zum Sieg ausgebaut" hätte, dann hätte es nicht noch solcher Fehler wie 32. Sg6 und 38. Tb2 bedurft, und Zukertort hätte nicht noch mit 39. ... Dc5 fehlgegriffen.
Die Formulierung "Schwarz hat die Initiative" drückt ja aus, dass die Stellung noch in der Remisbreite ist, weil keine Gewinnstellung behauptet wird. Dass unter Druck dem unterlegenen Spieler noch Ungenauigkeiten passieren, durch die der andere entscheidenden Vorteil erlangt, ist der normale Lauf der Dinge. Auch wird nicht behauptet, dass Schwarz danach perfekt gespielt hätte.
    • Und wenn der Bauer "starken Druck" ausübt, dann ist unklar weshalb Schwarz nach 38. Tf1 nicht gewinnt.
Wie bei der Initiative: "Starker Druck" behauptet noch keinen Gewinn
    • Und objektiv "entschieden" im entweder Gewinn-, oder Remis- oder Verlustsinne ist jedwede Stellung, die sportliche Frage ist nur, ob die Spieler unter Zeitdruck die richtigen Züge erkennen.
Stimmt, aber diese Einstellung ist nicht praktikabel. Mit der haben die Formulierungen "x steht besser", "x hat Angriff" etc. keinen Sinn. Es gibt eben nicht nur die mathematisch-logische Seite, sondern auch eine praktische.

Gruß --Rosenkohl 21:18, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

--KnightMove 20:29, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

32. f3 Te2 ist allerdings eine brilliante Lösung, die mir entgangen war. - Wenn gesagt wird: "Zukertort konnte sie [die Initiative aus der Eröffnung] zum Sieg ausbauen", so beinhaltet dies nach meinem Sprachverständnis schon die Behauptung, er habe keine groben Fehler mehr gemacht. Allgemein stellt sich, wenn solche Begrifflichkeiten (also z.B. "Initiative", "Druck", "nichts entschieden") sich auf die "praktische Seite" der Partie beziehen sollen, gleichwohl die Frage nach einer Quelle für diese Beurteilungen. Es ist ja kein Partienkommentar wie z.B. in einem Turnierbuch oder Schachzeitschrift, wo Redakteure auch ihre persönlichen oder subjektiven Eindrücke des Geschehens einfließen lassen können, sondern eine möglichst neutrale Enzyklopädie, Gruß --Rosenkohl 20:20, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

So gesehen, ist das Problem der Kommentierung in unseren Partienlisten viel fundamentaler, als ich es hier frage. Ich teile diese Ansicht nicht - Partiekommentierung muss IMMER subjektiv sein, weil eine objektive Auswahl der zu kommentierenden stellen schlicht unmöglich ist. In den kommenden Tagen werde ich die Kommentierung vornehmen - ändern kann man ja immer noch... --KnightMove 23:36, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Natürlich konnte Zukertort sie - nämlich nach weiteren gegnerischen Fehlern - zum Sieg ausbauen. Vielleicht hätte er es bei einem anderen Gegner nicht können. Finde die Sache sprachlich korrekt, aber sachlich unglücklich. --Constructor 00:17, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ja, das gedenke ich zu ändern. Etwa in "Nach wechselhaftem Verlauf trug Zukertort den Sieg davon". Gut so? --KnightMove 00:46, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Vom Standpunkt eines Wikipedia-Users aus scheinen mir punktuelle Verweise auf Computeranalysen sinnvoll, besonders wenn sie sparsam und nur an wesentlichen Punkten eingefügt werden. - Im Artikel Wikipedia:Keine Theoriefindung (zum OR-Verbot) steht "Zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird." So gesehen könnte man starke Schachengines gewissermaßen als solche Infoquellen sehen, auch wenn sie weder 100% verläßlich noch 100% überprüfbar sind (letzteres wegen "technischer" Effekte, z.B. nicht-deterministischer Charakter von Multiprozessor-Engineberechnungen heutzutage). Allerdings werden sie in den meisten Fällen verläßlich und überprüfbar sein, bzw. man sollte vielleicht gerade nur solche Computeranalysen einfließen lassen, bei denen das nach menschlichem Ermessen der Fall ist. Hierzu fand ich die obige Anmerkung zur menschlichen Nachvollziehbarkeit sehr wertvoll. Offenbar "felsenfeste, aber rätselhafte" Computerbewertungen - nicht untypisch für manche komplizierte und zweischneidige Stellungen - sind als Kommentar tatsächlich kaum sinnvoll. So etwas sollte sich ein Interessierter wirklich selber herausanalysieren. --84.113.26.239 15:31, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich bin grundsätzlich gegen Computeranalysen, weil Computer eben auch nicht den Weisheit letzter Schluss für sich gepachtet haben. SteMicha 12:57, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Schach eine körperliche Sportart

Hier der Beweis, dass Schach eine körperliche Sportart ist: Auf der offiziellen Website der Asienspiele werden die Schachspieler auch mit Größe und Gewicht vorgestellt: [1]. --Gereon K. 16:47, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Spielt Marc Lang "Blind"-Schach?

Eine Ergänzung von mir im Artikel Blind-Simultan-Schach führte zu dieser Diskussion, die ich gerne hier weiterführen möchte. Wenn ich den Bericht des Schiedsrichters richtig auffasse, gibt der Simultanspieler den ihm vom Schiedsrichter verbal übermittelten Gegnerzug auf seinem Laptop durch Bewegung der Mouse auf einem leeren Schachbrett auf dem Bildschirm ein. In der selben Weise gibt der Simultanspieler dann seinen Gegenzug ein (wodurch - nebenbei bemerkt - die Ausführung eines unmöglchen Zuges durch den Simultanspieler verunmöglicht wird). Kann man von "Blind"-Schach sprechen, wenn dem Spieler ein leeres Schachbrett zur Orientierung zur Verfügung steht, obwohl Blind-Schach qua Definition "ohne Ansicht des Brettes" gespielt wird? Sollte man dieses Faktum erwähnen oder im Hinblick auf die PR-Wirkung dieser Blind-Simultan-Veranstaltungen verschweigen, um nicht als "Spielverderber" o. ä. dazustehen?AndreasLangeSCK 15:37, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Muss erwähnt werden. Cui bono, wenn man wichtige Details verschweigt? --Constructor 17:37, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Der Eröffner dieses Abschnitts hat das leider nicht "richtig aufgefasst", was er hier behauptet. Ich zitiere daher aus meiner Antwort an ihn auf seiner Diskussionsseite:
Es ist ja löblich, wenn du ein Thema "vermitteln" willst, allerdings solltest du dir dann vorher im Klaren darüber sein, was du behauptest - bzw. ob dieses zutrifft. Und das ist hier definitiv nicht der Fall!
Wenn du auf das Schachbrett oben links im Bild Bezug nehmen solltest - das ist ein vollkommen leeres Brett (also 8x8 Kästchen ohne Figuren!) und dient in dieser Maske als Logo. Gut erkennen lässt sich das beispielsweise in diesem Filmbeitrag. Ansonsten diente diese Eingabemaske ausschliesslich der Eingabe des aktuellen Zugs (in dieser (Schrift)Form: sh5xg7) , um diesen auch eindeutig zu übermitteln.
Kleiner Tipp fürs nächste Mal, bevor man -scheinbar- "investigativ" tätig wird: richtig informieren, bzw. sich bei Leuten erkundigen, die es besser wissen (ich war über lange Strecken dabei und weiss über den exakten Ablauf Bescheid). Ist dann auch weniger peinlich für einen selbst. Judith M-S 18:25, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Bitte keine persönlichen Angriffe. Es geht hier um die Sache. --Gereon K. 20:15, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das sollte kein persönlicher Angriff sein - ich war aber zugegebenermassen inzwischen etwas missmutig bis genervt von der Penetranz, mit der erneut der Artikel revertiert wurde auf etwas, was sich der Verfasser nur (falsch) zusammengereimt hat. Man kann ja mal was falsch verstehen, sollte sich dann aber zumindest auch etwas sagen lassen, wenn man auf die Unkorrektheit der eigenen Schlussfolgerungen hingewiesen wird... Sorry hierfür, mir geht's nämlich ebenfalls um die Sache... Judith M-S 20:47, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ack Gereon K. - Natürlich muss man im Artikel die Umstände erläutern. -- tsor 20:18, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht natürlich auch gerne die Umstände eines modernen Blindsimultans schildern. (Ich habe jedenfalls noch nie eines gesehen.) Die Ansicht des leeren Bretts ist nun aber in meinen Augen keinesfalls irgendwie ehrenrührig oder eine unerlaubte Hilfe: Genau mit einer so funktionierenden Software (Bilder etwa hier: Chessbase-Artikel) tragen die Spieler des alljährlichen kombinierten Blind/Rapid-Events in Monaco, Melody Amber, seit vielen Jahren ihren Blindpartien aus. Und das hat noch niemand in irgendeiner Weise kritikwürdig gefunden.
"Ohne Ansicht des Bretts" meint natürlich, dass man keine Figurenstellung irgendwie sieht; ein leeres Brett 8x8 ist ja nun wirklich keine unerlaubte Information entgegen einer Definition. (Auf so etwas kann, sorry, nur ein Buchstaben-Klauber kommen.) -- Talaris 20:59, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wenn ihr euch nicht einigen könnt, bleibt meine Änderung von Bretter auf Stellungen stehen. --Constructor 02:57, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich verwahre mich ganz entschieden gegen die wiederholt vorgebrachte wahrheitswidrige Behauptung, ich hätte irgendetwas falsch zusammengereimt oder Unzutreffendes geschildert. Den Sachverhalt habe ich mit Belegen vollkommen korrekt wiedergegeben. Ebenso weise ich den Vorwurf des "Buchstaben-Klaubers" zurück. Wenn hier jemand Anlass hat, missmutig oder genervt zu sein, bin das ja wohl ich und nicht Judith M-S.
In den bekannten Darstellungen historischer Blindsimultanvorstellungen von Morphy über Paulsen und Pillsbury bis hin zu Sämisch und Aljechin hat keiner ein leeres Schachbrett vor sich liegen gehabt, die haben alle so gespielt, wie ein wirklich "Blinder" spielen würde, das heißt ohne jede visuelle Unterstützung. Wer nun behauptet, das leere Brett sei keine Hilfestellung, dem muss ich attestieren, dass er noch nie versucht hat, selber eine Partie blind zu spielen. Im übrigen geht es in Monaco nicht um Blind-Simultan-Schach oder einen Blind-Simultan-Rekord, so dass mir nicht klar ist, was der Hinweis auf jenes Turnier in dieser Diskussion zu suchen hat. Jeder private Turnierveranstalter kann ein "Blind-Turnier" aufziehen, wie er will, mit leerem Brett oder ohne Brett, mit Notation oder ohne Notationsformular, aber wenn es um einen "Rekord" geht, dann sollte man schon auf identische bzw. divergierende Umstände hinweisen, statt Äpfel mit Birnen zu vergleichen.AndreasLangeSCK 19:20, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Doch, Wortklauberei trifft's m.E. durchaus - denn natürlich sind zwar die "Stellungen" gemeint, die der Blind-Spieler nicht sieht (so steht es nun ja auch korrekterweise drin), aber wenn man (das war nebenbei bemerkt nicht ich) schreibt, der Spieler sehe "die Bretter" nciht, muss doch wohl klar sein, dass "die aktuell bespielten Bretter" damit gemeint sind und nicht irgendwelche leeren.
Ich spiele zwar nicht Blindsimultan, das vorweg. Doch habe ich mich im Psychologiestudium explizit mit Gedächtnisleistungen beschäftigt und habe auch u.a. deswegen jetzt großes Interesse an der Leistung von Marc Lang. Ich darf dir aus dieser Sicht versichern, dass das "Hinzudenken" eines lereren Brettes die leichteste Übung bei dieser Sache darstellen dürfte (darüber hinaus bin ich mir gar nicht so sicher, ob M.L. sich das tatsächlich so figürlich vorstellt, werde ihn aber bei Gelegenheit mal dazu befragen). Es war auch keinesfalls so, dass er permanent auf dieses (äusserst kleine, nebenbei bemerkt!) Logo gestarrt hätte, weil das für ihn ein Hilfsmittel dargestellt hätte oder etwas in diese Richtung. Die Formulierung "ein Schachbrett vor sich liegen gehabt" trifft die Sache jedenfalls ganz und gar nicht!Judith M-S 22:00, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Gut wäre wenn man verschiedene erfahrene Blindsim-Geber fragen könnte, ob und inwiefern ihnen ein leeres Brett dabei nützen kann oder genützt hat. Einem ungeübten bzw. Hobbyspieler, der einmal eine einzelne Blindpartie versucht, würde das m.E. schon sehr helfen. Ich z.B. kann nur eine einzelne Partie, die auch nicht allzu lang sein darf, blind (im Sinne untenstehender Definitionen bzw. ganz ohne Spielmaterial) spielen. Aber das kann sicherlich bei Turnierspielern bzw. Titelträgern anders sein, m.a.W. daß so ein Brett dann vielleicht keinen Unterschied macht. Doch wer weiß. - Wenn das wirklich nur ein Logo auf diesem Bildschirm war, dann war das jedenfalls eine instinktlose Entscheidung selbiges dort zu platzieren bzw. drin zu lassen. --84.113.26.239 23:39, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich hab mal ergänzt: unter Ansicht eines leeren Brettes auf einem Bildschirm. Das sollte schon erwähnt werden, wie unsere Diskussion hier auch zeigt. -- tsor 22:25, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Oder vielleicht so: "Der zur rein textlichen Zugübermittlung verwendete Computerbildschirm zeigte unter anderem ein kleines leeres Schachbrett an" (oder so ähnlich). Es sollte wohl nicht (mißverstehbar) so klingen, als hätte der Zweck des Bildschirmes nur in der Darstellung eines leeren Brettes bestanden... --84.113.26.239 23:39, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Aus der Fachliteratur:
Klaus Lindörfer, Das rororo Schachbuch von A-Z (Reinbek 1984), S. 41:
Blindspiel, Schachpartie, in der wenigstens ein Spieler ohne Ansicht des Schachbrettes und der Figuren spielt.
Theo Schuster, Schachlexikon (Stuttgart 1977), S. 40:
Blindspiel (Blindsimultan)
Spiel ohne Ansicht von Brett und Figuren. [...] Die Technik der Blindsimultanvorstellung läuft so ab: der Spieler hält sich in einem separaten Raum auf, wo er ohne Brett und Figuren sitzt.
Otto Borik, Joachim Petzold u.a. (Mannheim pp 1993), S. 39:
Blindspiel, spielen einer Partie ohne Ansicht des Brettes und der Figuren.
Überall heißt es also "ohne Ansicht von Brett und Figuren" und nicht nur "ohne Ansicht der Figuren".
Sind die genannten Autoren "Buchstaben-Klauber"?AndreasLangeSCK 22:43, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nachdem ich nochmal drüber geschlafen habe komme ich zu folgendem Schluß: Man muß nicht am Wortlaut kleben, sondern klären, was mit der Definition gemeint. Da steht "ohne Ansicht des Schachbrettes". Es heißt nicht eines Schachbrettes. Gemeint ist damit dasjenige Schachbrett, auf dem die laufende Partie nachgestellt wird. Andere Schachbretter, Schachplanen ... - insbesondere leere - sind m.E. damit nicht gemeint. Um also zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Marc Lang hat tatsächlich Blindschach gespielt. Meine ergänzung im Artikel ist daher nicht unbedingt notwendig.
Nun zu den Definitionen der genannten Autoren: Die Definitionen sind kurz und prägnant formuliert und mit dem gesunden Menschenverstand eigentlich kaum mißzuverstehen. Wollte man das wasserdicht und juristisch unangreifbar formulieren (um Diskussionen wie diese zu vermeiden), dann wären die Definitionen ellenlang im beamtendeutsch und für den Normalschächer wohl weitgehend unverständlich. Denn für einen "Erbsenzähler" ergeben sich noch weitere Fragen: Darf ein Bild an der Wand hängen mit einem am Brett sitzenden Schachspieler? Oder bei Theo Schuster: Was ist mit "Brett" (siehe auch Brett) gemeint? Holzbrett? Bügelbrett? ... Ich stimme Talaris zu, dass man "die Umstände eines modernen Blindsimultans schildern" kann. -- tsor 06:28, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Da steht "ohne Ansicht des Schachbrettes". Es heißt nicht eines Schachbrettes. Gemeint ist damit dasjenige Schachbrett, auf dem die laufende Partie nachgestellt wird. Andere Schachbretter, Schachplanen ... - insbesondere leere - sind m.E. damit nicht gemeint. Um also zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Marc Lang hat tatsächlich Blindschach gespielt. - Exakt. Wie ich oben ebenfalls ausführte. Ich werde aber aufgrund dieser Diskussion bei den Veranstaltern explizit darauf hinweisen, beim Weltrekordversuch im nächsten Jahr keine Ansicht irgendeines Brettes darzustellen, um Anfechtungen dieser Art zu vermeiden. Ihr dürft mir aber bereits jetzt glauben, dass das keinerlei Unterschied machen wird. Judith M-S 11:24, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
@Judith M-S: Meine volle Zustimmung. - Zu meinem obigen Vergleich mit dem Amber-Turnier: Hier muss ich auch nach Ansicht des SWR-Filmbeitrags dahingehend zurückrudern, dass die Nutzung der Software doch leicht unterschiedlich ist. Marc Lang hat seine Züge per Tastatur (Text/Notation) eingegeben; die Blindschachspieler beim Amber-Turnier haben ein anklickbares großes Brett vor sich, auf dem sie zur Zugeingabe Start und Zielfeld markieren. - Ein Aspekt am Rande, der auch in den saloppen Definitionen (Blindschach ist "Partie ohne Ansicht des Brettes und der Figuren") nicht diskutiert ist: Der Blindschachspieler wie Marc Lang hat auch keinen Zugriff auf die Notation der Partien (das wird im SWR-Beitrag klar herausgestellt). Das wäre nämlich eine enorme Hilfe, die aber meines Wissens nach dem Blindschachspieler nicht zur Verfügung stehen darf. - Es macht also keinen Sinn, den wohldokumentierten Rekord von Marc Lang durch eigene Schlussfolgerungen gegen eine saloppe Definition hier in Wikipedia in Frage zu stellen. Das ist nicht Aufgabe einer Enzyklopädie. Gruß -- Talaris 12:18, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Geschichte mit der Notation sollte im Artikel bei der Definition ergänzt werden. -- tsor 12:59, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich denke, daß mit dem leeren Brett sollte nicht überbewertet werden. Es ist schließlich nur ein kariertes Muster und der Blindschachspieler könnte auch eine karierte Wandtapete als Hilfestellung nehmen oder sonstige karierte Muster, die sich im Raum befinden. Zweitens ist nicht erwiesen, ob so ein leeres Brett überhaupt eine Hilfestellung ist oder nicht vielmehr den Blindspieler ablenkt. Als ich vor zwanzig Jahren mal im privaten Kreis zwei Blindpartien gleichzeitig spielte, hätte mich ein leeres Brett nur gestört. Und drittens: Wenn wir schon heutzutage nicht genau wissen, welcher "Hilfsmittel" sich Marc Lang bediente, woher wollen wir wissen, daß vor 70 bis 100 Jahren alles "rechtens" ablief. Vielleicht waren ja bei den Blindsimultanvorstellungen von Pillsbury und Co. die eigentlichen Bretter durch hochkant gestellte Schachbretter geschützt oder das Parkett war kariert getäfelt und die Blindspieler haben sich daran "orientiert". --Frank Hoppe 14:24, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Mit Verlaub und bei allem Respekt: diesen Beitrag kann ich nur als von keinerlei Sachkenntnis getrübt bezeichnen.

Jetzt fehlt uns nur noch ein Fazit. Streichen wir "unter Ansicht eines leeren Schachbretts auf einem Bildschirm" aus dem Text? ich meine ja, denn wer den SWR-Beitrag anschaut, wird feststellen, dass der Satz den tatsächlichen Gegebenheiten nicht angemessen ist. Judith M-S 16:31, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Einverstanden?
PS: Nachdem ich mich mal ein bisschen schlau gemacht habe in puncto Blind-Simultan-Schach sehe ich die Notwendigkeit, am Artikel selbst auch noch dies und das zu ändern. Diskussionen hierzu sollten aber sinnvollerweise in der Artikeldiskussion geführt werden - daher die Bittean Alle, sich dort zu beteiligen.Judith M-S 08:27, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
PPS: Im im Artikel Blind-Simultan-Schach immer wieder als Quelle genannten Buch von Eliot Hearst und John Knott, "Blindfold Chess: History, Psychology, Techniques, Champions, World Records, and Important Games" wird ein Regelkatalog für Blindschach zusammengestellt - der, so weit mir bekannt ist, mangels "offizieller" Regeln als Richtschnur für Blindschach gilt- in dem es u.a. heisst: "The BFP [Blindfold Player] may if he wishes have sight of an empty chess board or empty chess diagram...[]" (S. 408, Regel 10)Judith M-S 08:48, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
der, so weit mir bekannt ist, mangels "offizieller" Regeln als Richtschnur für Blindschach gilt
Da ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken. Alle vorherigen Rekordinhaber kannten das Buch von Hearst und Knott und deren POV jedenfalls nicht und mussten ohne die Wohltat der Hilfestellung eines leeren Brettes auskommen.AndreasLangeSCK 15:31, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Alle vorherigen Rekordinhaber kannten das Buch von Hearst und Knott und deren POV jedenfalls nicht > Dem wird wohl so sein...
und mussten ohne die Wohltat der Hilfestellung eines leeren Brettes auskommen > (Woher) weisst du das? Judith M-S 18:08, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die Frage überrascht einerseits, andererseits aber wiederum nicht. Judit M-S zitiert zwar fleißig aus dem Buch "Blindfold Chess" von Eliot Hearst und John Knott, offenbart dabei aber eine recht selektive Wahrnehmung. In dem Buch sind zahlreiche Abbildungen vorhanden, die die Blindsimultanspieler vergangener Tage bei ihrer Tätigkeit zeigen. Einige davon sind in dieser Rezension vereint:

http://www.chessbase.com/newsdetail.asp?newsid=5137

Man erkennt Morphy, Sämisch und Aljechin. Keiner von ihnen benutzt ein leeres Schachbrett als Hilfestellung. Ein Foto von Koltanowskis Weltrekord von 1937 sei ergänzt:

http://books.google.de/books?id=Lv8KNuzjt1kC&pg=PA88&dq=%2Bhooper+%2Bwhyld+%2Bkoltanowski+%2Bedinburgh+%2BLadies&hl=de#v=onepage&q=%20hooper%20%20whyld%20%20koltanowski%20%20edinburgh%20%20Ladies&f=false

Auch Richard Réti spielte ohne Ansicht eines leeren Brettes blind. In der Wiener Schachzeitung 1924 (Seite 77) schrieb er über den angeblichen Weltrekord von 32 Blindpartien eines Herrn José Juncosa aus Saragossa: „Bereits vor einiger Zeit wurde diese Nachricht insoweit richtiggestellt, dass Herr Juncosa die Partien während des Spieles notierte. Vom eigentlichen Blindlingsspiel, von einer Gedächtniskunst, ist somit keine Rede. Die an Ort und Stelle eingeholten Auskünfte ergaben nun überdies, dass der „Blindlingsspieler“ zur Erleichterung der Vorstellungskraft noch ein leeres Schachbrett vor sich hinstellte, und das Ueberraschendste, dass der vielbesprochene Rekord in Wahrheit nur f ü n f Partien war. [...]“

Auch aus der ausführlichen Beschreibung von Najdorfs Rekord aus dem Jahr 1947 geht hervor, dass dieser kein leeres Brett als Hilfestellung benutzt hat. Zitiert wird Eliskases: „During the exhibition Najdorf was not allowed [...] to use an empty chess board.“:

http://books.google.de/books?id=Lv8KNuzjt1kC&pg=PA97&lpg=PA97&dq=%22eliskases+was+gracious%22&source=bl&ots=suZ1EGQ7lD&sig=jQkYVdL-4Lab9LtlkdWQVL3S_X4&hl=de#v=onepage&q=%22eliskases%20was%20gracious%22&f=false

Es ist wenig überzeugend, einen Satz von Hearst/Knott aus dem Zusammenhang zu reißen, diesen zur "Richtschnur" zu erklären und dabei zu verschweigen, dass dieser Satz einem „Proposed Rules“ überschriebenen Abschnitt entstammt. (Dass das Sontheimer Arrangement diesen "Proposed Rules" in macherlei Hinsicht nicht entspricht - zum Beispiel der äußerst generöse Umgang mit regelwidrigen Zügen des Simultanspielers - wollen wir hier lieber erst gar nicht zu erörtern beginnen.) Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, verbindliche Regeln für die Zukunft aufzustellen, sondern „etabliertes Wissen“ wiederzugeben, das sich bei der Beschreibung tatsächlicher Vorgänge notwendigerweise nur auf die Vergangenheit beziehen kann. Letztlich geben Hearst und Knott auch keine Erklärung dafür, dass nach ihren Vorschlägen dem Blindspieler ein leeres Brett zur Verfügung gestellt werden sollte, nachdem sie doch gerade vorher in aller Ausführlichkeit dargelegt haben, dass keinem Rekordspieler der Vergangenheit ein solches zur Verfügung gestanden hat. Dass Herr Lang das leere Brett - anders als alle Rekordspieler vor ihm - nicht nur benutzt, sondern geradezu darauf angewiesen ist, erkennt man aus zwei Abbildungen in diesem Bericht:

http://www.schach-welt.de/blog/blog/medienrummel-um-marc-lang

Auf dem obersten Foto sieht man, dass Lang wie gebannt auf den Bildschirm starrt, und das unterste Foto zeigt die Bildschirmanzeige Marke Eigenbau mit dem leeren Schachbrett und damit den Grund für Langs Starren auf den Bildschirm. Judit M-S - der oder die schon einmal von dem gegen die Wikipedia ätzenden Herrn Lang ein Lob dafür einheimst, wenn er oder sie die Wikipedia im Sinne des Herrn Lang bearbeitet resp. verschlimmbessert hat, nämlich hier:

http://www.schach-sontheim.de/blindsimultan/haltet-den-blindsimultanspieler#comments

hat die entsprechende Ergänzung des Artikel Blind-Simultan-Schach zum wiederholten Male herausgestrichen. Der Leser des Artikels wird dadurch bewusst getäuscht. Ihm wird suggeriert, dass die Vorstellung des Herrn Lang und die der anerkannten Rekordspieler unter gleichen Bedingungen stattgefunden haben. Richard Réti würde Lang vermutlich als „den deutschen Juncosa“ bezeichnet haben. Das vorsätzliche Unterschlagen von Tatsachen ist mit dem Grundsatz des „neutralen Standpunktes“ unvereinbar. Es ist nicht Aufgabe der deutschsprachigen Wikipedia, Leistungen eines Deutschen durch Verschweigen von Tatsachen aufzuwerten, Sontheimer Lokalpatriotismus darf nicht zu Vandalismus führen.AndreasLangeSCK 15:07, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten


Georg Siegel

Da hat jemand seinen Tod eingetragen: [2]. Ich habe das erst einmal entfernt, da keine Quelle angegeben war und ich weder auf der DSB-Seite noch auf der Website seines Vereins SK Zähringen etwas dazu finden kann. Weiss jemand mehr? --Gereon K. 22:07, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

es könnte leider wahr sein: [3] --Reti 22:43, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Beim SK Freiburg-Zähringen wird es jetzt auch gemeldet: [4] "Der 4. Spieltag wurde überschattet vom tragischen Unfalltod unseres Schachfreundes Georg Siegel am 07.12.2010." 91.35.96.1 22:52, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Von meiner Tochter Barbara erhielt ich heute die folgende Antwort:
Lieber Papa, am 7.12. ist ein Mann beim Versuch, sein Fahrrad aus der stark hochwasserführenden und reissenden Dreisam zu ziehen in die Dreisam gefallen (siehe Badische Zeitung). Aller Wahrscheinlichkeit ist es Georg Siegel. Eine Leiche wurde noch nicht gefunden. Viele Grüsse Barbara
--GFHund 14:38, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

der Mann sah richtig sportlich aus [5] und in Freiburg sagt man Die Dreisam ist ein Fluss, wenn man auch beim besten Willen nicht darin ertrinken könnte. Basta.[6], aber die Hoffnung steht bei höchstens 1 % --Reti 21:15, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
So blöde das jetzt auch klingen mag: solange keine Leiche gefunden ist, kann sein Tod nicht als gesichertes Wissen dargestellt werden, man sollte "vermisst seit" oder ähnlich formulieren.AndreasLangeSCK 22:49, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Sein Mannschaftsführer spricht von einem tragischen Unfalltod, das reicht mir. --Gereon K. 22:52, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Dann ist der Mannschaftsführer aber keine reputable Quelle, wenn er einen lediglich Vermissten totsagt.AndreasLangeSCK 00:08, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das sehe ich genauso! Vermisste kann man nicht einfach totsagen!--GFHund 04:33, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
[7]: Die Polizei geht nicht davon aus, den Mann lebend zu finden, sagte ein Sprecher am Montag auf Anfrage. Es gebe keine Überlebenschance. Sollte man wirklich das Kreuz mit "verschollen" ersetzen? --Gereon K. 09:08, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
@Gereon: Der DSB bekommt zwar gelegentlich Informationen aus erster Hand, die Wikipedia wird in der Regel aber deutlich schneller sein. Von den zahlreichen WP-Schachautoren sind einige sicherlich näher an den Quellen dran, als die zwei Leute beim DSB, die sich um Informationsversorgung kümmern. Auf den Fall Siegel wurde ich heute morgen durch die Diskussionsseite von Gerhard Hund aufmerksam. Meine Meldung heute beim DSB hat also als erste Quelle die Wikipedia, die auch bei einigen anderen Meldungen mein erster Anlaufpunkt ist. --Frank Hoppe 14:36, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wie es beim DSB steht, ist es korrekt. Es kann also noch drei Monate dauern, bis wir Gewissheit haben. Wir sollten Rücksicht auf seine Mutter nehmen und noch nicht davon ausgehen, dass er tot ist.--GFHund 14:54, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
neue Quelle: http://www.chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=11192 -- tsor 15:01, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Tja, Tsor. Quelle: schachbund.de. Dortige Quelle: Wikipedia. Und der von mir sehr geschätzte Deutschmann schließt auch nur die gleichen Schlußfolgerungen wie der Zähringer Mannschaftsführer. Wir sind also keinen Schritt weiter, was die Einwürfe von Andreas Lange und Gerhard Hund betrifft. --Gereon K. 15:07, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Dann wäre es tatsächlich konsequent, im Artikel "verschollen" einzutragen (wie Du schon oben angedeutet hast). Bevor die Wikipedia ungesichertes Wissen verbreitet. Ich mach das jetzt mal. Wenn man genaueres weisß, dann kann der Artikel ja wieder geändert werden. Oups, ist ja schon passiert. -- tsor 15:35, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Neuer ausführlicher Nachruf von Gerald Hertneck - Macht es noch Sinn, an der "ungewiss-Variante" festzuhalten? --Thomas Binder, Berlin 15:14, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Erst recht, weil ein Vermisster offiziell noch nicht tot ist! Wie gesagt, auch in Rücksicht auf seine Mutter. --GFHund 16:22, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Auch SCHACH meldet: "...ist ... ertrunken. Freiburg trauert um...". Und das ist nun sicher eine seriöse Fachzeitschrift, kein Boulevardblatt. Wenn wir hier schon so verantwortungsbewusst mit den Persönlichkeitsrechten umgehen (und ich unterstütze das), dann sollte man diese Seriösität der (deutschen) Wikipedia aber auch gebührend publik machen. --Thomas Binder, Berlin 12:35, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich denke Du hast recht. Wir sind ja nicht hier zum Spekulieren sondern müssen uns dem Presseecho anschliessen (Verein, SCHACH, Deutschmann usw.) Habe den Artikel entsprechend aktualisiert. --Gereon K. 12:42, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich denke, er hat Unrecht. Spekulieren tut nur der, der es als gesichertes Wissen ansieht, dass ein Vermisster tatsächlich tot ist. Und das völlig unabhängig davon, ob der Betreffende eine Mutter hat oder nicht. Haben Verein, SCHACH, Deutschmann usw. uns gegenüber irgendeinen Wissensvorsprung? Nein, einer schreibt vom andern ab. Die "Seriösität der (deutschen) Wikipedia" sehe ich durch die Aktualisierung als beschädigt an.AndreasLangeSCK 18:47, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Da hat man mich missverstanden. Ich hatte ausdrücklich positiv hervorgehoben, dass die Wikipedia hier verantwortungsbewusster umgeht, als die anderen (dennoch seriösen) Medien. Das sollte man nur auch mal nach außen so darstellen, wo an der Zuverässigkeit der Wikipedia ja oft gezweifelt wird. --Thomas Binder, Berlin 22:25, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Ich sehe das genauso! Einer schreibt vom andern ab. Der Bericht des Vereins ist älter als unsere genaueren Informationen. Nicht einfach für tot erklären, es sei denn, seine Mutter hat ihn bereits für tot erklären lassen.--GFHund 21:40, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Michail Umansky

Ähnliches leider bei Michail Umansky. Benutzer, der/die seit 3 Jahren nicht mehr editiert hat, trägt den Tod durch Herzanfall am 17. Dezember 2010 ohne Quelle ein. Talaris hat sich darum gekümmert. In der Augsburger Allgemeinen und der Haunstettener Website kann ich erst einmal nichts finden. Umanskys Website ist seit 2008 nicht mehr aktualisiert worden. --Gereon K. 21:58, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Der Schachverband Schwaben meldet Umanskys Tod: http://www.schachverbandschwaben.de/aktuelles.html 91.35.93.88 13:02, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Danke, ich trage es im Artikel ein. -- Talaris 13:14, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Hoffentlich ist wp nicht die einzige Quele von Schwaben. --Reti 16:48, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Der Benutzer heißt Blexer, der Schachverbandsautor Bleyer. Zufall? --Constructor 05:08, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Sicher kein Zufall, aber trotzdem ist diese eine offizielle Quelle und leider wird sie auch wahr sein. --Reti 09:35, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich war darauf aus, ob das nun stimmt, aber die Quelle unten lässt keinen Zweifel mehr aufkommen, da von Umanskis Sohn. --Constructor 15:07, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
http://www.miumansky.com/ noch eine "Quelle"--Alexmagnus Fragen? 12:52, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Heute auch beim Russischem Schachverband, zwei Sachen werden hervorgehoben, bis zuletzt hat er in Fernschach für Russland gespielt und sein überlegener Gewinn beim ICCF 50 Jahre Jubileumturnier der Weltmeister Умер экс-чемпион мира по заочным шахматам Михаил Уманский (1952-2010) - siehe auch ICCF 50 years World Champions Jubilee Tournament - 50WCJT. --Reti 16:58, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 13:04, 11. Mär. 2011 (CET)

Schachweltmeisterschaft 1929

Hallo, siehe hier: Kann jemand helfen? --Thomas Binder, Berlin 16:14, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

gefunden. --Reti 16:36, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wow - Danke, das ging ja schnell. Vielleicht sollten wir es zu einer Tabelle analog der WM 1934 ausbauen. Bleibt noch die Frage, warum manche Quellen auch noch Rotterdam als Ort angeben. War es evtl. für weitere Partien vorgesehen? Die WM ging ja nicht über die volle Distanz. --Thomas Binder, Berlin 17:02, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Manche Quellen geben Rotterdam als Ort an, weil die 20. Partie tatsächlich dort gespielt worden ist.AndreasLangeSCK 01:27, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
gibt es dafür eine Quelle? --Reti 01:40, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Zum Beispiel jede beliebige Schachzeitschrift des Jahres 1929.AndreasLangeSCK 11:54, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Jede beliebige Schachzeitschrift als Quellenangabe, ist das etwa ironisch gemeint!!!!??? --Reti 12:43, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nein, das ist durchaus ernst gemeint. Wiener Schachzeitung 1929, Seite 324, Deutsche Schachzeitung 1929, Seite 325, Deutsche Schachblätter 1929, Seite 327.AndreasLangeSCK 12:54, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Und was hindert dich daran, dass reinzuschreiben in Form <ref>Wiener Schachzeitung 1929, Seite 324</ref>; <ref>Deutsche Schachzeitung 1929, Seite 325</ref>; usw und bitte auch die alte Referenz mit entsprechendem Kommentar drinlassen, die wp Autoren in 15 Jahren werden doch deine History nicht durchblättern. --Reti 13:14, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Leider gibt Aljechin in Auf dem Wege zur Weltmeisterschaft 1923-1927 von 1932 auch nur Deutschland bzw Holland als Austragungsort an. Allerdings ist die Wiener Schachzeitung eine durchaus seriöse Quelle, so dass nach den obigen Kommentaren keine größeren Zweifel bestehen sollten. Dafür stehen für 1927 interessante Dinge im Buch, die ich einfügen werde. Das Buch wird bald (also irgendwann ab 2017 wegen 70 Jahre pma) vermutlich von irgendjemandem gescannt und verlinkbar online gestellt. --Constructor 14:56, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Auf dem Wege zur Weltmeisterschaft ist wohl keine geeignete Quelle, um einem solchen Detail nachzugehen. Statt dessen führt Alexander Alekhine`s Chess Games, 1902-1946 von L.M. Skinner und R.G.P. Verhoeven alle Austragungsorte der WM 1929 so auf, wie sie auch im Artikel stehen. Das nur als zusätzliche Bestätigung eines in der Schachliteratur (nicht: in dubiosen Internetseiten) vollkommen unstreitigen Sachverhaltes.AndreasLangeSCK 15:53, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die "alte Referenz" ist offensichtlich nicht ernstzunehemn, was soll das sein, irgendeine Hobby-Website eines Dilettanten, mit elementaren Fehlern durchsetzt. Für triviale Tatsachen, die völlig unstreitig sind, bedarf es keiner Quellenangabe, nur weil irgendein Dilletant im Internet irgendetwas anderes schreibt. Ich bin nicht bereit, deswegen für 25 Partien 75 Quellenangaben abzutippen. Hier kommt ein grundlegendes Wikipedia-Dilemma zum Vorschein: schriftliche Quellen werden nicht konsultiert, nur irgendeine obskure Internetpage. Wofür auch noch jemand mit "Wow!" Beifall klatscht. Da kann ja nichts Gutes herauskommen.AndreasLangeSCK 18:48, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

die alte referenz bringt auf mehr als 95 % richtige angaben, für eine hobby webseite eine meisterleistung und ganz klar diese webseite hat niemand vor ort, der ihr berichten könnte und keine zeitmaschine jemand heute da zu platzieren, vorort-bericht war bei fachzeitschriften zu dieser zeit sicher pflicht. aber ich frage mich sind die quellen nicht würdig sie zu zitieren, hast du etwas zu verheimlichen oder schlicht du bist zu stolz für diese sache, falls du probleme hast, ich würde dir gerne helfen. je mehr belege, desto besser. es würde mich auch interessieren, ob in allen fachzeitschriften von 1929 die gleiche datenn drin stehen, oder doch, es gibt verschiedene ungereimheiten. --Reti 19:51, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Noch eine Quelle. [8] Dsds55 20:52, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Meister. Dein Edit [9] ist doch nicht eindeutig, die Falle ist, es ist ein Männertitel, aber wenn der für Frauen auch gültig ist, dann ist er doch kein Männertitel, oder?! --Reti 00:44, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wer sich ein bisschen für Schach interessiert wird die Differenzierung zwischen GM und WGM machen können. Wer sich da nicht auskennt, bräuchte zumindest eine andere Formulierung. Gültigkeit impliziert auch die Abgrenzung zu einer Ungültigkeit und kann auch bedeuten, dass der Titel beim Gegner akzpiert wird, also im Sinne davon, dass sie auch WGM bleibt, wenn sie gegen einen Mann spielt. Das ist nicht gut formuliert. Entschuldige bitte diese sprachliche Penibilität. --Gereon K. 11:11, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nationaler Einzelmeister (Schach)

Wer gehört in die Kategorie:Nationaler Einzelmeister (Schach)?
So wie ich es sehe diejenigen, die eine Deutsche Meisterschaft gewonnen haben, jedoch nicht die Nationalen Meister des Deutschen Schachbundes, es sei denn sie waren auch Deutscher Meister.--GFHund 14:03, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer:Eastfrisian ergänzt zur Zeit bei etlichen in- und ausländischen Spielern die Kategorie Nationaler Einzelmeister (Schach), wobei mir nicht klar ist, wie er erkennt, wer eine Nationale Meisterschaft gewonnen hat.--GFHund 14:13, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die Antwort findest Du hier. Gruß, --Gereon K. 14:47, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Jedoch nur eine schwammige und unvollständige. :-( --GFHund 15:11, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ja. Das wurde nicht mit dem Schachportal abgesprochen, sondern war wohl eine sportartübergreifende Überlegung. Da packen wir also jeglich denkbaren nationalen Erwachsenentitel rein (Nahschach, Blitzschach, Bulletschach, Schnellschach, Fernschach, Komposition, Löse, Fischer Random usw.), nur keine Jugend- und Seniorentitel. Da dürften sich dann 70% der 1500 Biographien wiederfinden. --Gereon K. 15:19, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Warum keine Seniorenmeister? Diese haben bestimmt mehr geleistet als einige der o.a. Personen. Wieso sind Sport-Profis relevant? Dann wären sämtliche Akademiker relevant und noch viele andere Profis. Wir kämen nicht auf 70, sondern weit über 100 Prozent. !? --GFHund 15:33, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Sämtliche Hochschullehrer sind ja auch relevant. Mehr als 100% der Artikel kann man nicht kategorisieren. --Gereon K. 16:54, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Doch! Ich meinte mehr als 100% der heutigen Artikel, weil ja viele Artikel dazukommen (wegen der Profi-Regel).--GFHund 21:31, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich vermute, dass es wesentlich weniger Nationale Einzelmeister (Schach) als Großmeister gibt, denn nicht jeder GM war auch mal Landesmeister (bisher 404 gefunden).--GFHund 14:27, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was ist denn die "Profi-Regel"? Meinst Du die für Fußball? Für Schachspieler gelten die Relevanzkriterien unter Wikipedia:RK#Schachspieler_.28Fernschach_und_Nahschach.29, keine Profi-Regel. --Gereon K. 15:02, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was die Profi-Regel für Fußball ist, weiß ich nicht. Ich nehme jedoch an, dass es Spieler sind, die vom Fußballspielen ihren Lebensunterhalt bestreiten. Ich meinte auch nicht die Schach-Profis, sondern die Profis aller Fakultäten, die als Profi in ihrem Fach ihren Lebensunterhalt bestreiten. Zum Beispiel Schauspieler, Künstler, Politiker, Mathematiker, Informatiker, Physiker, Photographen und viele Andere mehr.--GFHund 15:16, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

In der Kategorie Nationaler Einzelmeister (Schach) sind inzwischen 415 Spieler aufgeführt. Hinzu kommen noch einige aus der Unterkategorie der Norweger. Unterkategorien zu bilden, macht jedoch keinen Sinn, da etliche Spieler Landesmeisterschaften in verschiedenen Ländern gewannen.--GFHund 08:58, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Dann bekämen diese eben mehrere Unterkategorien. Es gab mal die Regel, dass Kategorien erst ab 10 Einträgen angelegt werden. Ich habe auch noch ein paar Schachspieler in die Einzelmeisterkategorie einzusortieren. Danach kann man ja schauen, bei welchen Verbänden neue Unterkategorien sinnvoll sind ... --Gereon K. 09:14, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du hast jetzt auch Blitzmeister in die Kategorie aufgenommen. Zum Beispiel war Gisela Fischdick nie Landesmeister, sondern nur bei Blitz- oder Schnellturnieren. Das Zweite ist, können wir uns auf den Inhalt der Artikel verlassen, wenn kein Einzelnachweis vorhanden ist?--GFHund 12:07, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wir haben ja auch die Liste der Deutschen Meister im Blitzschach sowie die Liste der Deutschen Meister im Schnellschach. Und ja, da kommen auch die Blitz-, Schnellschach-, Fischer-Random, Fernschach-, Kompositions- und Lösemeister rein, aber keine Bundesländermeister, Kontinentalmeister, Jugend- und Seniorenmeister. Wenn man jeden Satz anzweifelt, der keinen Einzelnachweis hat, kann man die Wikipedia auch löschen. Der Schachbereich ist soweit vertrauenswürdig, denke ich. --Gereon K. 12:43, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Alles zu löschen, soweit brauchen wir nicht zu gehen. Aber etliche Artikel sollten korrigiert und durch Nachweise ergänzt werden. Bei Silvana Pacheco Gallardo steht, dass insgesamt nur 3 peruanische Frauenmeisterschaften ausgetragen wurden, was mit einem Nachweis in ihrem Artikel belegt ist. Hingegen steht bei Karen Zapata, dass sie 5malige peruanische Frauenmeisterin war, und zwar ohne Nachweis.--GFHund 13:11, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Die peruanischen Frauenmeisterschaften sind "auf meinem Mist gewachsen". Das werde ich mal nachrecherchieren. --Gereon K. 14:26, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ist geklärt. Das mit den 5x stimmt (siehe [10] und [11]. Das mit dem 3maligen Austragen war eine veraltete Information aus 2003. Bis 2003 gab es nur 3 Meisterschaften ... Habe ich alles bequellt und korrigiert. --Gereon K. 15:31, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gut! So werden wir iterativ immer besser.--GFHund 15:46, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Karen hat zumindest iterativ gewonnen. :) --Gereon K. 15:56, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Diese Kategorie ist doch Wahnsinn, wem nützt die? Stefan64 13:28, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Für mich auch verzichtbar. Der richtige Ort für Kritik wäre Benutzer Diskussion:Wikijunkie, denke ich. --Gereon K. 13:36, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich meine, dass sie Sinn macht. In sehr vielen anderen Sportarten gibt es diese Kategorie. Auch sagt sie wohl mehr aus als GM, denn es gibt viele GMs, die nie Landesmeister waren und deren einziges Verdienst ist, den GM-Titel zu besitzen.--GFHund 15:36, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Schwierige Frage: Was ist eine Nation? Siehe hierzu. Ist die DDR eine eigene Nation? Mal werden Länder besetzt (Polen), mal werden Nationen selbständig (Ungarn)?
Aber Du möchtest doch nicht wirklich die Meisterschaften aller sowjetischen Teilrepubliken zählen lassen, sowie aller Bundesländer bzw. Landesverbände? Für die DDR brauchte ich ein Visum, also für mich eigenständiges Land. Ich würde hier eine inernationale Anerkennung als maßgebend ansehen. --Gereon K. 16:45, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die deutschen Bundesländer sind natürlich keine eigenen Nationen. Die Frage, ob Visum oder nicht, ist nicht entscheidend. Auch sind nicht alle Teilrepubliken eigene Nationen. Aber die Ungarn sind eine eigene Nation, obwohl sie seit Urgedenken besetzt erst jetzt seit 20 Jahren einen selbständigen Staat bilden. Ukraine ist eine Nation (eigene Sprache, eigener Kulturkreis usw.). DDR können wir wohl selbst entscheiden (vorübergehend ein selbständiger Staat). Ich meine, wir sollten es nicht zu pingelig nehmen, sonst kommen wir in Teufels Küche und müssten ständig aktualisieren. Die Vereinigten Staaten sind eine Nation, während das Commonwealth of Nations eine Gemeinschaft vieler Nationen ist. --GFHund 17:51, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ungarn erst seit 1990 eine Nation??? Ich schiele da eher auf den 16. November 1918. Wir sollten nicht zu pingelig nehmen? Nein, das sollte für eine Kategorie schon definiert sein, sonst können wir ja gleich jeden Schachspieler, der einen Artikel hat, aufnehmen. --Gereon K. 01:26, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich schrieb nicht Nation, sondern selbständiger Staat (frei und unbesetzt). Die Freiheit wurde damals groß gefeiert. Ich selbst besuchte das endlich freie Ungarn. Das pingelig bezog sich auf DDR und BRD, die vorübergehend selbständige Staaten waren.--GFHund 08:09, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was eine Nation ist, ist in Wikipedia erklärt bzw. definiert.--GFHund 08:30, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Von mir aus kann die Kategorie auch gelöscht werden. Finde sie sinnlos. SteMicha 12:58, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Lasker - Schlechter, Berlin 1910, 10. Wettkampfpartie

Tag zusammen, wollte auf obigen vorhin eingestellten Artikel hinweisen. Ob der für sich relevant ist, müsst ihr entscheiden; Lemma und Aufbereitung scheinen mir allerdings ungenügend. Gruß, --Scooter Sprich! 15:37, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Danke fürs Bescheidsagen. Die Partie ist durchaus ein Klassiker, allerdings ist der Artikel unvollständig. In der jetzigen Form eher löschen. Gruß, Stefan64 15:40, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Und was machen wir jetzt damit? Verbessern oder Baustein entfernen? --Gereon K. 11:27, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Naja, ein bisschen was hat sich in dem Artikel schon getan. Kann man behalten, finde ich. Gruß, Stefan64 11:35, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wie verändert man

den Titel eines Beitrages? http://de.wikipedia.org/wiki/Botwinnik_%E2%80%93_Capablanca,_Amsterdam_1938 beschreibt nämlich eine tatsächlich in Rotterdam gespielte Partie.

Und wie verhält es sich mit dem Schönheitspreis für diese Partie, der kürzlich [[12]] gestrichen worden ist?AndreasLangeSCK 15:31, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kennst Du Verschieben? Bedienungsanleitung in Hilfe:Artikel verschieben. --Gereon K. 15:33, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nein, kannte ich noch nicht. Mit dem Setzen der eckigen Klammern und dem senkrechten Strich - wo ist der auf der Tastatur? - komme ich auch nicht zurecht.AndreasLangeSCK 15:43, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
So, alles verschoben nach Botwinnik – Capablanca, Rotterdam 1938. Der senkrechte Strich ist auf AltGr+< , als wenn Du AltGr und < gleichzeitig drückst. AltGr ist rechts neben der großen Leertaste, < links neben dem y. Wenn Du auf einen anderen Wikipedia-Artikel innerhalb der Wikipedia verlinken möchtest, packst Du einfach den Artikeltitel zwischen die beiden eckigen Klammern. --Gereon K. 15:51, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 13:07, 11. Mär. 2011 (CET)

Chinesische Spieler (nicht) in der FIDE-Weltrangliste

Ich missbrauche mal diese Seite als Auskunftsseite :) Weiß jemand, warum chinesische Spieler in der aktuellen FIDE-Liste ungewertet sind? Die relevanten Spieler erscheinen zwar etwa auf der Top-100-Liste, aber weder erscheint China in den "Country Top" noch sind die Spieler in ihren jeweiligen Spielerkarten gewertet (z.B. http://ratings.fide.com/card.phtml?event=8602980 oder http://ratings.fide.com/card.phtml?event=8601429). Was war da mit China?--Alexmagnus Fragen? 18:12, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das macht die FIDE öfter wenn z.B. ein Mitgliedsverband die Beiträge nicht rechtzeitig bezahlt oder sie mit den Verbandsstatuen nicht einverstanden sind, so z.B. bei Chile im letzten Jahr, auch mal bei Argentinien. Warum jetzt in diesem speziellen Fall bei China das Rating ausgesetzt ist? Keine Ahnung, werde mal versuchen, mich zu erkundigen. --Gereon K. 18:26, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich verstehe die Frage nicht. Denn in den angegebenen Spielerkarten sind die Wertungen für Januar 2011 available.--GFHund 18:31, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bei mir nicht, da steht unter Rating "not Rated" und in der Rating Progress Chart steht "No data available". --Gereon K. 18:34, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dann scheinen die Chinsesn mich besser zu behandeln. :-) Bei Individual Calculations sind unter Januar 2011 die Wertungen aufgeführt. Beim Chart allerdings steht für mich die Nachricht, ich solle mich an den chinesischen Verband wenden.--GFHund 07:40, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 13:02, 11. Mär. 2011 (CET)

Roter Stern Belgrad

Roter Stern Belgrad wurde laut Artikel 1945 mit sieben Abteilungen, darunter Schach, gegründet. Laut dem Nachruf auf Dr. Nedeljković hat dieser aber 1947 den Schachklub gegründet. Wer kann auflösen, wie es wirklich war? --Constructor 05:06, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Vincenz Grimm AdT

Schachspieler Vincenz Grimm ist Artikel des Tages heute. --Constructor 00:42, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

...und unter "Was geschah am 11. Januar?" wird die erste Schach-WM erwähnt :-) 88.130.204.217 00:45, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Zitierfähige Website?

Hallo, heute bin ich zufällig auf http://www.echesspedia.com gestoßen. Inwiefern haltet Ihr sie denn für zitierfähig? Beispielsweise, um den Geburtsort von Geurt Gijssen über diesen Link zu ergänzen? Bei einer positiven Antwort könnte man die dort vorhandenen Biographien zudem in die Liste der Weblinks aufnehmen. Grüße --RonaldH 15:50, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wenn man wüsste, von wem die ist und wer da editiert, könnte man damit ein Beurteilungskriterium haben. Auf der Seite selbst finde ich das auf Anhieb nicht. --Constructor 17:19, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die dort benutzten Links sind auf http://www.echesspedia.com/?page_id=17110 zu sehen. Die Seite ist kanadisch, der Besitzer möchte anonym bleiben. --Gereon K. 19:24, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sieht für mich vertrauenswürdig aus, aber ist eben eine Tertiärliteratur, die die Sekundärliteratur zusammenfasst, anstatt pro Artikel anzugeben. Das erschwert dann ggf. die Nachforschungen. Allerdings muss der anonyme Autor durchaus bekannt sein, wenn man bei den Acknowledgements sieht, bei wem er die Literatur anschaut. --Constructor 19:44, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hat sogar die WhoIs-Abfrage anonymisieren lassen, was auch immer das soll ... --Gereon K. 23:39, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Zu kanadisch, das muss ich noch differenzieren: Die Domain wird von einer kanadischen Firma gehostet, die benutzte IP ist eine deutsche. --Gereon K. 23:44, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Website wird allerdings nach meiner Recherche offenbar (laut Whois-Abfrage bei verschiedenen Websites) bei einem Flensburger Internetanbieter gehostet, der sich allerdings auch an englischsprachige Kunden richtet. --Constructor 00:47, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nikolai Gudkov again

Hier die Originalquelle zu Gudkov: [13] (und ja, die Weekly World News ist eine Satirezeitschrift und die Geschichte erfunden, aber es sollte ein für alle mal belegbar sein, woher sie kommt, falls irgendwann wieder jemand die Geschichte als authentisch darstellen will, das reiche ich hiermit ein). --Constructor 17:21, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Tartakowerismen

Was macht Tartakowerismen als eigenen Artikel relevant, und warum dann nicht im Singular? Könnte man den Text nicht bei Tartakower einbauen (GFDL beachten)? Für Zitate wäre ohnehin eher Wikiquote zuständig. --Constructor 14:18, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Aussprüche Savielly Tartakowers sind vielfach in in der Schachpresse und -literatur zitiert worden, das im Artikel erwähnte Buch von Suetin wäre nur ein (relativ spätes) Beispiel. Der Singular "Tartakowerismus" wird meines Wissens kaum verwendet, vielleicht weil es sehr wie die Bezeichnung einer politischen Sekte klingt. Der Begriff ist ziemlich verbreitet und daher m.E. relevant. Leider wird nicht angegeben, woher er stammt. Die Bezeichnung war womöglich auch Ausdruck einer bestimmten Haltung innerhalb der damaligen Schachpresse, die Person als komische Figur abzustempeln, oder Ausdruck eines untergründigen Ressentiments gegen Tartakower, Gruß --Rosenkohl 15:28, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gut, ab mit der Info über häufige Zitation in den Artikel. ;-) --Constructor 20:36, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ohne konkrete Quellenangaben wirkt der Artikel sehr kärglich, um es milde zu formulieren. Ob wohl wirklich alle Aussprüche tatsächlich von Tartakower stammen?!AndreasLangeSCK 22:44, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Schachbundesliga

Heute auf schachbundesliga.de: Schach(bundesliga) in der Wikipedia. Ein bisschen Werbung für uns. --Gereon K. 12:31, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Sehr gut (bin nur etwas über basale Informationen gestolpert). -- tsor 12:40, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Von einer Zusammenarbeit weiß ich von unserer Seite nichts. Hab ich das überlesen oder vergessen? --Constructor 18:28, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Jede Partie in der Schachbundesliga wird live übertragen. So es einen Wikipedia-Artikel über den jeweiligen Spieler gibt, wird dieser bei der Liveübertragung verlinkt (siehe http://bundesliga.liveschach.net/ ). Eine Übersicht der verlinkten Spieler habe ich auf auf Benutzer:Gereon_K./Schachbundesliga_2010/11 angelegt. Das gleiche für die österreichische 1. Bundesliga. Live-Portal auf http://bundesliga.liveschach.at/ , Referenzliste auf Benutzer:Gereon K./Österreichische 1. Bundesliga 2010/11. --Gereon K. 18:41, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gut, aber wie sieht unser Teil der Zusammenarbeit aus? --Constructor 19:15, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Schachbundesliga hat noch Freiwillige gesucht, die ab und zu mal über die Links schauen und aktualisieren. Keine Sorge, ich mach das schon. --Gereon K. 19:20, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
 Ok --Constructor 20:25, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 13:08, 11. Mär. 2011 (CET)

Prominente

Gibt es eine Liste der Prominenten, die als Hobby Schach spielen? Ich könnte einige beisteueren, wie Klaus von Dohnanyi, Felix Magath, Egon Bahr, Johannes Gross, Ulrich Wildgruber, Vaile, Christian Hesse und viele andere Personen.--GFHund 16:44, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich denke nicht. Von so einer Liste im Artikelnamensraum würde ich allerdings abraten, da der Begriff "prominent" nicht über WP:NPOV definiert werden kann. --RonaldH 17:25, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wir können es auch anders benennen. Rudolf Augstein und Helmut Schmidt würden ebenfalls dazu gehören (Personen bei Wikipedia, die Schach als Hobby haben).--GFHund 18:05, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Garri Kasparow ist dann jetzt auch ein Prominenter. ;-) Aber so eine Liste wäre nicht sehr sinnvoll (ich finde aber auch schon die Liste von Filmen, in denen Schach vorkommt eher wenig hilfreich). --Constructor 18:30, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe mal eine Partie Schach gegen Christiane Paul (Schauspielerin) gespielt. Die war schachlich gar nicht so schlecht. Für die Wikipedia wäre so eine Liste nichts, m.E. --Gereon K. 18:44, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
OK, war nur eine Frage.--GFHund 19:02, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 13:09, 11. Mär. 2011 (CET)

Änderungen durch IP-Adressen ohne jegliche Nachweise

Wiederholt musste ich feststellen, dass Unbekannte (mit ihren IP-Adressen) Artikel verändern, ohne irgendeinen Nachweis zu geben, zum Beispiel bei Lothar Schmid, und dass nicht nur bei Schach-Artikeln sondern zum Beispiel bei Lise Meitner, einer jüdischen Nobelpreisträgerin. Kann man diese IP-Adressen sperren lassen?--GFHund 08:04, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bitte von guten Absichten ausgehen, in solchen Fällen sollte man kurz nachrecherchieren. Die Änderung bei Schmid war inhaltlich okay, siehe hier. Gruß, Stefan64 08:26, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bei dem angebenen Link steht nur, dass Schmid 1980 Meister bei irgend einer GameShow wurde, was auch reine Werbung für eine Game-Seite sein kann. In Schmids Artikel wurde jedoch wesentlich mehr eingetragen.--GFHund 09:05, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
(BK) Sperren sollte man nur bei Unsinnseinträgen. Dies ist z.B. bei Lothar Schmid nicht der Fall. Der Eintrag ist lediglich unbelegt, kann aber richtig sein. Man kann in solchen Fällen revertieren ("Beleg fehlt") oder aber versuchen, selbst Belege für den Eintrag zu finden. Gruß -- tsor 08:29, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bei Schmid hatte ich wegen fehlender Belege revertiert. Bei Meitner und Ephraim Kishon kommt häufig Vandalismus vor.--GFHund 08:57, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bei Vandlismusverdacht kann man den entsprechenden Artikel oder die IP auf WP:VM melden. Dort wird nachgeprüft und es werden Maßnahmen ergriffen. Vor dem Revertieren auf Verdacht sollte man das Geänderte nachrecherchieren. Wenn jemand z.B. ohne Weblink eine Elo-Zahl aktualisiert, schaut man kurz auf die FIDE-Karte, bevor man korrigiert oder sichtet. --Gereon K. 09:09, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bei Wertungszahlen ist das richtig, da nachprüfbar (belegt), weil man beim DSB oder bei der FIDE-Karte nachschauen kann.--GFHund 09:13, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Auf dieser Seite werden alle ungesichteten Schachspielerbiographien angezeigt. Alle Änderungen aus dem Schachbereich siehst Du hier. --Gereon K. 10:10, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bei Lothar Schmid geht es um keine "Game show", sondern um die sogenannten Fernsehschachturniere, seit 1975 von der BBC, seit 1977 vom NDR koproduziert. In Deutschland als "Turnier der Schachgroßmeister" bekannt, führte die Sendung in Großbritannien den Titel "The Master Game". Tatsächlich gewann Lothar Schmid die Veranstaltung im Jahre 1979. Die Partien sollten in der MegaBase vorhanden sein.AndreasLangeSCK 10:21, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nach dieser Website gewann 79 Bent Larsen, Schmidt 80. --Gereon K. 10:37, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das übliche Trauerspiel mit obskuren Internet-Referenzen. Ich werde eine seriöse Quelle suchen.AndreasLangeSCK 10:52, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Eben wurde auf der Seite Diskussion:Martin Luther ein Vandalismus rückgängig gemacht. Es macht viel Arbeit, alle Seiten zu beobachten, bei denen man mal einen Edit gemacht hat. Das Problem brachte ich auch bei der Wikipedia-Feier in München zur Sprache.--GFHund 14:47, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Alleine die deutschsprachige Wikipedia hat schon 1.181.121 Artikel. Es ist gesünder, die eigene Beobachtungsliste klein zu halten, sonst kommt man ja zu gar nichts mehr ... --Gereon K. 14:49, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 13:12, 11. Mär. 2011 (CET)

Frage zur Benutzer-ID

Wie kann man nachprüfen, ob Fremde meine Benutzer-ID verwenden? Ich bin in 120 Sprachversionen tätig.--GFHund 09:50, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Über SUL sollte es da eigentlich keine Konflikte geben, wenn Dein Account global, also automatisch überall angemeldet ist. Hast Du denn einen begründeten Verdacht, dass jemand Dein Passwort geknackt bzw. verwendet hat? --Gereon K. 10:08, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Über SUL sollte es keine Konflikte geben. Überall, wo ich editiere, werde ich automatisch angemeldet. So dass ich dann bei der entsprechenden Sprachversion eine Benutzerseite (mit Link auf meine deutsche) einrichten kann. Zur Zeit habe ich 120 Accounts, es gibt jedoch mehr als 200 Sprachversionen. Über dem Bild auf meiner deutschen Benutzerseite befindet sich ein Link zu den 120 Accounts mit Angabe der jeweiligen Edits. Ich könnte natürlich jeden Tag alle 120 überprüfen, ob Edits dabei sind, die nicht von mir stammen. Die Gesamtsumme meiner Edits steht unten auf dieser Liste. Die Summe schwankt etwas, kann jedoch an dem Programm liegen, was die Auswertung erstellt (eventuell sind bei Auszählung nicht alle Server ansprechbar, oder melden unterschiedlich spät). Ich weiß nicht, wie das Programm arbeitet. In der linken Spalte stehen meistens OKs, wobei ich nicht weiß, was sie im Einzelnen bedeuten.--GFHund 11:33, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ja, schon klar. Ich habe anscheinend Deine Frage nicht verstanden. Warum sollte jemand Deine Benutzer-ID verwenden wollen oder können? --Gereon K. 11:55, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Meine Frage war, kann ich nachprüfen, ob Fremde meine Benutzer-ID verwenden? Ich suche eine einfache schnelle Möglichkeit. Bei sämtlichen Sprachversionen im Einzelnen zu prüfen, beansprucht viel Zeit. Es sei denn, es gäbe ein weltweite Beobachtuungsliste, auf der sämtliche beobachteten Seiten zu sehen sind (so wie bei DE und Commons).--GFHund 12:06, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ach so. Ja, das gibt es. Das ist dieser Link. Hat aber momentan leider einen Datenbankfehler. Wird sicherlich bald repariert werden. Ist immer ein bisschen langsam. Das zeigt zwar nicht sämtliche beobachteten Seiten an, aber jede Seite in der Du mal editiert hast. Wenn Du dort etwas siehst, was nicht von Dir stammt, weisst Du, dass jemand Deinen Namen benutzt (ist aber eigentlich ausgeschlossen). --Gereon K. 12:44, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 13:13, 11. Mär. 2011 (CET)

Armenische Schachföderation

Bitte den Namen Հայաստանի շախմատային ֆեդերացիան transkribieren. Danke! Infos hole ich dann von der englischsprachigen Infoseite. --Constructor 04:48, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nach Wikipedia:Namenskonventionen/Armenisch und Armenisches Alphabet#Buchstaben: Hajastani schachmatajin Federazian. --Gereon K. 09:25, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Danke! --Constructor 10:15, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Da nach der Transkription ohnehin keiner sucht, habe ich den Artikel unter Armenischer Schachverband angelegt und eine Weiterleitung von Hajastani schachmatajin Federazian erstellt. Wenn das falsch war, bitte verschieben. --Constructor 11:12, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bitte den Artikel mal noch etwas überarbeiteten. Dass der Armenische Schachverband der FIDE angehört, steht jetzt 3x drin, was für einen solch kurzen Artikel ein klein wenig übertrieben scheint. --Thomas Binder, Berlin 18:00, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Oops, hatte ich übersehen, dass das einen Satz vorher schon erwähnt war. Hättest Du aber auch entfernen können. Ist korrigiert. --Gereon K. 18:27, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Allerdings halte ich die Wiederholung im Abschnitt Geschichte für gerechtfertigt. In die Einleitung sollte es auch, um einen Überblick zu verschaffen. Oder habe ich den Sinn der Einleitung missverstanden? --Constructor 21:51, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Naja, da ist es ja auch drin geblieben. Ich würde das auch ein wenig von der Länge / Übersichtlichkeit des Artikels abhängig machen. In dem Sinne ist das hier sicher ein Grenzfall.--Thomas Binder, Berlin 22:28, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Niemand hat etwas dagegen, wenn du ihn erweiterst. ;-) --Constructor 03:58, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bilder zur Schacholympiade 1986

 
Sporthalle der Schacholympiade 1986

Es wurde ein Löschantrag gestellt. Bitte an der Diskussion beteiligen.--GFHund 09:56, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bitte in solchen Fällen direkt die Löschdiskussion verlinken. Danke.--Thomas Binder, Berlin 07:40, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hier findet Ihr die Löschdiskussion. Eine Reserve lud ich vorsichtshalber bei de.Wiki hoch.--GFHund 08:07, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Da tobt sich schon wieder eine IP-Adresse aus. Diesmal ist es der weltgrößte Springer. Siehe hierzu die Löschdiskussion. Ist es denn möglich, dass unbekannte IP-Adressen uns alles kaputt machen können?--GFHund 16:42, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das liegt daran, dass sich die Vereinigten Arabischen Emirate nicht an deutsches Recht wie Panoramafreiheit halten wollen. Notfalls auf de hochladen. --Constructor 21:04, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Eine Panoramafreiheit bezieht sich auf ... ein Werk, welches sich bleibend an öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen befindet .... Das ist jedoch bei meinen Fotografien nicht gegeben, da die Ausstragungsstätte mitsamt Hotel schon lange abgerissen sind und der davor stehende Springer nur für kurze Zeit vorhanden war. Meine eigentliche Frage richtet sich gegen die unbekannten IPs.--GFHund 03:55, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Übrigens wurde der Springer gelöscht von einem mir unbekannten Benutzer. Es trifft unseren polnischen Kollegen Pjahr, der ihn auf seiner Olympiaseite benutzte.--GFHund 12:03, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Der löschende Commons-Administrator war James L. Woodward, wie leicht zu sehen ist. Es ist nun mal so, dass die Abbildung von Gebäuden und Standbildern in den meisten Ländern einem Urheberrecht unterliegen, das nicht kompatibel ist mit der Veröffentlichungslizenz, die wir auf Commons verwenden müssen. --Gereon K. 14:36, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 13:14, 11. Mär. 2011 (CET)

Schacholympiade 1970 in Siegen

Ich bin dabei, Informationen zur 19. Schacholympiade zu sammeln, um einen Artikel nach Wikipedia zu stellen. Bisher brachte ich einen kurzen Bericht nach TeleSchach. Kennt jemand weitere Informationen? --GFHund 14:30, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Mir fiel dabei auf, dass wir noch keinen Artikel zum deutschen IM Heinz Liebert haben. --GFHund 14:33, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Im Artikel Guts Muts Dresden taucht ein Fußballspieler namens Heinz Liebert auf. Ist das derselbe? --Gereon K. 15:04, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ob es derselbe ist, weiß ich nicht. Jedoch gibt es auf 365chess jede Menge Informationen zu unserem Heinz Liebert. Aufgrund seiner sehr vielen Partien kann man sehen, wie er bei welchen Turnieren gespielt hat.--GFHund 15:22, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Der Löwe von Ulan Bator, Biographie in der Berliner Zeitung, pl:Heinz Liebert, FIDE, Studentenweltmeisterschaften, Schacholympiaden, Mannschaftseuropameisterschaft, Elo ab 1970, ru:Либерт, Хайнц usw. --Gereon K. 15:32, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Vielen Dank. Da werde ich mich mal dransetzen müssen, einen Artikel zu schreiben.--GFHund 17:18, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ein erster Entwurf für Heinz Liebert ist fertiggestellt.--GFHund 23:03, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Super GM

Ich schlage vor neue RK für Super GM: 2700 und ein Bild. Folglich müssten Witjugow, Tomaszewski und Alexejew raus aus der Liste. Spielen sie denn nie in Deutschland?Dsds55 02:38, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dass die Vorhandenheit eines Bildes als Relevanzkriterium zählen soll, ist das (ich entschuldige die Wortwahl), hinrissigste, was ich auf dieser Seite je gelesen habe. :-) Witjugow hat z.B. 2007 in Dresden gespielt und 2009/10 in der Schachbundesliga, Tomaszewski 2006 in Hockenheim und 2007 in Dresden, Alexejew 2006 in Berlin, 2006/07 in der Schachbundesliga und 2007 in Dortmund. Wenn Du unbedingt nach Fotos dieser drei suchst, könntest Du mal auf Flickr suchen und dann die dortigen Lizenzen checken und die dann nach Commons übertragen ... --Gereon K. 09:24, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab mich warscheinlich beim Editieren des Yuchtman-Artikels angesteckt. Er war ein echter Witzbold und hat angeblich auf einem Turnier ausgerechnet mit der Frau des Hauptschiedsrichters... :-) Dsds55 11:33, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Frau. Nicht schlecht. Was haben Siegfried Baumegger und John van der Wiel gemeinsam? Sprechen wir besser nicht davon. Beim Yuchtman-Artikel gibt es eine Troll-Vorgeschichte bzgl. Super-GM, aber das wird Dir ja bekannt sein ... --Gereon K. 11:43, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Er war nicht ohne Talent, aber kein Vorzeigesportler. Spielen um Geld, Wodka, Frauen usw. Ein Hasardeur eben. Dsds55 12:26, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Archiv

Ich würde gerne unser Portal:Schach/Archiv umbenennen. Archiv ist in der Wikipedia je eigentlich etwas anderes. Vielleicht könnte man es Portal:Schach/Artikel nennen. Was meint ihr? Grund meiner Überlegung ist diese Diskussion. --Gereon K. 14:52, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Pro --Constructor 17:29, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

24 neue Großmeister, Anfang Februar 2011

Es werden immer mehr Großmeister.--GFHund 16:02, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Du meinst 16 neue Großmeister: [14]. --Gereon K. 16:04, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kann sein, denn in meiner oben angegebenen Liste der FIDE sind manche mehrfach genannt.--GFHund 16:07, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und Vüqar Rəsulov hat noch nicht die notwendige Elo. --Gereon K. 16:59, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Na toll, jetzt verleiht die FIDE schon GM-Titel im Geheimen, ohne dass sie auf der offiziellen "Approved-Titles-Seite" gelistet werden (Beispiel: Gyula Pap). Damit sinds also 17. 88.130.216.198 14:52, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Da stimmt noch einiges andere nicht. Nicat Abbasov hat seinen Titel bekommen, obwohl er bei seiner 3. Norm nur gegen Russen gespielt hat (wie war das noch mit Gegnern aus mehreren Verbänden)? Für Nadeschda Kossinzewa wird zwar ein Antrag gestellt, der Titel wird ihr aber ohne Begründung verweigert. Ebenso der Rumäne Ranko Szuhanek. Beide mit weit über 2500. Da stimmt noch so einiges nicht. Ich habe das Update unserer GM-Liste lokal schon vorbereitet, stosse aber auf immer mehr Unklarheiten ... --Gereon K. 15:08, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die 17 neuen sind jetzt in der GM-Liste sowie den Navileisten. Wir haben übrigens noch keine Navileisten für Sowjets, Russen, Ukrainer, Jugoslawen, Serben. Das würden Mammutleisten werden. --Gereon K. 16:06, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ihr verwechselt Nationen (bleibend) und Staaten (vorübergehend, willkürlich). Russen und Ukrainer sind Nationen, während Sowjetunion und DDR vorübergehend Staaten waren. Oder wollt Ihr noch Kategorien für die Weimarer Republik, das Dritte Reich, das Kaiserreich und die BDR einrichten? Die Nationalität ist doch jedesmal deutsch.--GFHund 12:22, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Falsch gedacht. Wir sprechen hier nicht von Kategorien, sondern von Navigationsleisten. Hier sollte auch nach Vorlage:Navigationsleiste Schachgroßmeister nach Verband verschoben werden. --Gereon K. 12:43, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
OK, dann also Navigationsleiste. Welche Verbände sind denn gemeint? Den Verband DDR gibt es nicht mehr. Es gab auch mal einen Verband im Dritten Reich und auch im Kaiserreich (Der DSB wurde im Kaiserreich gegründet). Oder sind nur Verbände, die nach 1950 existierten gemeint (weil es erst seit 1950 GMs gibt). Aber bei manchen (vielen) Schachspielern wurden auch Kaiserreiche in die Artikel eingebaut, zum Beispiel vom Benutzer Reti.--GFHund 13:41, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Großmeister-Navigationsleisten. Was hat das mit Kaiserreichen zu tun? Natürlich ab 1950, vorher gab es ja noch keine offiziellen Großmeister. --Gereon K. 14:04, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Schachsoftware

Hallo, ich suche für einen Silversurfer ein Schachprogramm, dass ich unter WinXP laufen lassen kann. Der Silversufer findet das Schachprogramm von Windows 7 sehr intuitiv und völlig ausreichend, hat aber auf seinem Rechner nur Windows XP. Gibt es was ähnliches, graphisch nett gemachtes für XP. Das hier hab ich schon gelesen. -- sk 17:25, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wenn es sich bei dem Windows 7 - Programm um Chess Titans handelt, so erlaubt dieses Program nach Auskunft des Artikels en:Chess Titans nicht immer alle legalen Züge. Ein solides Schachprogramm ist das Open-Scource-Programm Crafty, welches unter der graphisch nicht überragenden, aber ausgereiften Oberfläche von Winboard läuft, --Rosenkohl 23:02, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn er ein paar Euro ausgeben will, ist für Singleplayer beispielsweise Fritz (falls er eine brauchbare Datenbankfunktion will, ältere Versionen sollte man günstig bekommen) oder der Chessmaster (für 9,99 USD bei Good Old Games als Download zu haben, mit guten Tutorials, aber alles auf englisch und ohne gute Datenbank- und völlig ohne Analysefunktion) zu empfehlen. Multiplayer geht gratis über den Free Internet Chess Server (FICS). BabasChess wäre etwa eine brauchbare FICS-GUI. --Constructor 06:40, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ältere Fritz-Versionen werden unter dem Titel "Fritz for fun" preisgünstig in Elektromärkten verkauft. Zu erwägen wäre auch Shredder Classic. Läuft problemlos unter XP, gute Benutzeroberfläche und mehr als ausreichende Spielstärke. Gruß, Stefan64 10:04, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Einige gute kostenlose Schachprogramme zum Downloaden sind:
Tarrasch http://www.triplehappy.com/ (kompakt/easy und relativ neu)
Der Bringer 1.9 http://chess.kearman.com/bringer/bringer-index.html (alt, aber gut und "komplett")
Arena 3.0 http://playwitharena.com/ (sehr schön und mit vielen Computerschachfunktionen)
--84.113.26.239 13:05, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 13:15, 11. Mär. 2011 (CET)

Kurznotation

Ein Mitarbeiter im Artikel Schachnotation bezweifelt, daß in der abgekürzten algebraischen Notation z.B. "S7b5" bei auf c7 und d6 sowie "ab" für einen Bauernschlagzug "a3xb4" gültige Schreibweisen sind.

Bezüglich des Springerbeispieles ist mir bisher nur aus dem FIDE-Handbuch eine Klauses bekannt, daß "S7b5" falsch und nur "Scb5" richtig sein soll. Zwar halten sich viele Schachbücher und auch Schachprogramme in der Praxis an diese Konvention, aber es fehlt meines Erachtens eine Quelle, wann so eine Normierung formal vereinbart worden wäre. In allen mir bekannten Anfängerbüchern und anderen Erklärungen der algebraischen Schachnotation fehlt diese Klausel, so schreibt z.B. Dan Heisman nur:

"6. If more than one piece of the type that moved can move to the same destination square, put the name of the rank or file where the piece came from after the piece name to make the move unique: Rae1 or N8d7."

--Rosenkohl 22:37, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bei etwa Springern auf c7 und c3 wäre Scb5 nicht eindeutig und müsste durch S7b5 (oder S3b5) ersetzt werden. Mehr noch: Sagen wir, eine Partei hat nach zwei Damenumwandlungen etwa drei Damen auf b7, c7 und c6 und diejenige von c7 zieht nach b6. Dann müsste wohl die Kurzotation dieses Zuges Dc7b6 lauten. Gruss --Toni am See 12:32, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja, inhaltlich/sachlich ist das klar und wird im Artikel anhand mehrerer Springer beschrieben. Es geht nun offenbar (nur) darum, zu belegen ob oder wieso die Angabe der Linie gegenüber der Reihe (falls beides eindeutig wäre) den Vorrang hat. M.a.W., daß die Reihe als zusätzliche Angabe nur benutzt wird wenn unbedingt nötig. Als nicht so guter Wikipedia-Kundiger finde ich es generell schwierig, solche "allgemein bzw. vorwiegend üblichen" Konventionen mit einer bestimmten konkreten Quelle zu belegen. Was soll man da herausgreifen? Es wird mitunter so sein, daß es sozusagen keine definitionsmächtige Einzelquelle gibt. - Vielleicht sollte nur das Mißverständnis vermieden werden, daß die FIDE das erfunden hat, und mehr herausgestrichen werden, daß die FIDE-Regelung nur als (gutes) Beispiel dient das jedoch nur eine bereits lang bestehende traditionelle, sinnvolle Vorgangsweise weiterpflegt. --84.113.26.239 12:51, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 13:16, 11. Mär. 2011 (CET)

Liste der französischen Meister im Schach

Wer Lust hat, bitte überprüfen. Maurice Raizman z.B. holte den Titel insgesamt sechs Mal.Dsds55 14:26, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

1936 war laut den beiden verlinkten Quellen nicht Kahn, sondern Raizmann. Insofern stimmt es jetzt wieder mit den 6x. Habe es korrigiert. --Gereon K. 14:47, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
1946 fehlt noch. Dsds55 16:02, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und warum hast Du 1946 nicht ergänzt? Der Artikel ist nicht gesperrt. --Gereon K. 20:23, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dann korrigiere ich 1947. :-) Dsds55 20:48, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 13:17, 11. Mär. 2011 (CET)

Fehler in der Wikimedia-Software

Hallo, heute beobachtete ich zwei schwerwiegende Fehler im System der Wikimedia. Erstens werde ich nicht bei allen Projekten angemeldet, obwohl ich das entsprechende Häkchen setzte, d.h. ich muss mich bei Commons separat anmelden.

Zweitens hatte ich bei der European Chess Union ein Bild von Boris Kutin eingefügt, was auch zu sehen ist. Jedoch wenn man das Bild anklickt und dann nach Commons geht, wird der gesamte Browser (IE) gelöscht, ich fliege aus dem System. --GFHund 08:37, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich bekomme mit dem aktuellen Firefox kein Problem bei dem Bild. Das mit der separaten Anmeldung habe ich auch, aber bei Wikinews. --Constructor 08:46, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das Bild kann ich ebenfalls anklicken und sehe es, aber wenn ich dann nach Commons gehe, um mir die Änderungen eines anderen Benutzers (ersehe ich aus meiner Beobachtungsliste) anzuschauen, erscheint zwar das Bild, aber kurze Zeit später fliege ich aus dem System.--GFHund 11:44, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Der Fehler mit dem Bild ist inzwischen bereinigt. Der erste Fehler besteht weiterhin.--GFHund 17:07, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es ist sogar schlimmer geworden. Man kommt zwar noch zum Anmeldefenster für Wikimedia, aber beim Anmelden wird der IE gekanzelt.--GFHund 11:12, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Heute komme ich auch nicht auf Commons. Sobald ich auf Commons gehe, schmiert der IE ab, lässt sich auch nicht debuggen. Wird auf Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Browserabsturz diskutiert. --Gereon K. 12:13, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es funktioniert wieder, nachdem ich die Programm-Eierer in obiger Diskussion an ihrer Ehre gepackt habe.--GFHund 15:35, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GFHund 12:57, 11. Mär. 2011 (CET)

Bilder in Partieartikeln

Habe mal bei Deep Blue – Kasparow, Philadelphia 1996, 1. Wettkampfpartie Bilder der Kontrahenten eingefügt. Wenns nicht passt, kann man sie ja wieder löschen, würde aber gerne darüber diskutieren, ob die Bilder erwünscht wären. --Constructor 08:45, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Mir gefällts;-)) --tsor 09:03, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Gefällt mir auch. Man könnte noch versuchen herauszufinden, in welchem Jahr das Kasparow-Bild aufgenommen wurde. Geht aus dem Bildursprungsort leider nicht hervor. --Gereon K. 09:22, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Z.B. gibt es mehrere Photographien des Leiters des Programmiererteams unter http://chessprogramming.wikispaces.com/Feng-Hsiung+Hsu, aber die Bilder dort stehen nach meinem Verständnis leider unter Copyright, Grüße --Rosenkohl 09:29, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bilder lockern die Artikel auf, jedoch ein Copyright darf man nicht verletzen.--GFHund 11:35, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Tore Rilton und Rilton-Cup

Hallo, nach Jahren habe ich wieder mal einen Schachartikel verbrochen. Bitte um Begutachtung und Ausbau. Beispielsweise fehlt noch eine Übersicht über die Sieger. Wenn das auf euer Wohlwollen stösst, dann sollte man (z.B. ich) in etwa 25 Biographie-Artiekln das Rilton-Turnier verlinken. --tsor 10:12, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Danke für den Artikel. Über den pl:Rilton Cup sollte es ein eigenen Artikel geben. Danach sollte man verlinken, eine Verlinkung des Redirects oder auf die Person bringt wenig. --Gereon K. 10:27, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt ein Buch (auf Schwedisch) über die Geschichte des Rilton-Cup, muss ich mal in meiner Bibliothek suchen. Gruß, Stefan64 10:30, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe nun [Rilton-Cup]] als eigenständigen Artikel angelegt und dabei die Siegertabelle aus dem polnischen Artikel übernommen (danke an den polnischen Kollegen Pjahr!). Bitte schaut noch mal auf die Tabelle, insbesondere ob die Namen mit den roten Links evtl. noch falsch geschrieben sind. - Deseiteren stellet sich die Frage, ob das Lemma besser Rilton Cup heissen soll, so wie in der polnischen WP. Durchsucht man die deutschen Artikel nach "Rilton", dann findet man beide Schreibweisen. Wie ist es richtig? --tsor 12:38, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Harry Kongshavn

Mal eine ganz "zufällige" Frage: kennt jemand das Todesdatum des in der Überschrift genannten Spielers (dass er überhaupt gestorben ist, gehe ich mal davon aus - er ist 1899 geboren)? Es geht um den norwegischen Meister von 1951, der anscheinend in keiner Wikipedia einen Artikel hat XD und von dem sogut wie nichts außer Geburtsdatum und einer handvoll Partien bekannt ist - jedenfalls nicht nach einer "normalen" Googlesuche (auf norwegisch gibt's vielleicht was, aber ich spreche kein Norwegisch, um eine entsprechende Suche zu tätigen)...--Alexmagnus Fragen? 20:00, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

- Norwegischer Meister 1951, Teilnehmer der Schacholympiade 1950, möglicherweise Widerstandskämpfer gegen die Nazis (Quelle: ChessGames.com und Kommentar dort). --Constructor 22:02, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Gaige hat auch kein Todesdatum, lediglich das Geburtsdatum 23.2.1899. Gruß, Stefan64 00:25, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Liste der Internationalen Meister (Deutschland)

Woher kommt diese Begrenzung "als bisher höchste Auszeichnung des Weltschachbundes FIDE den Titel Internationaler Meister (IM) tragen"? :) -- Volcanus 12:36, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dies ist eine Liste für Spieler des DSB, die nur den Titel Internationaler Meister tragen. Für Großmeister gibt es die Liste der Schachgroßmeister, für deutsche GMs die Vorlage:Navigationsleiste Deutsche Schachgroßmeister. --Gereon K. 12:48, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Aber so kann man nicht nachvollziehen, ob ein Spieler IM war, bevor er Großmeister wurde. -- Volcanus 18:58, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Mehr als 95% der GMs war vorher IM, welchen Mehrwert brächte diese Information? --Gereon K. 20:39, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Falls sie den IM-Titel in den Jahren 1950 bis 2001 erhielten, kann ich im FIDE Golden book nachschauen und gegebenfalls einen Nachweis auf die Artikelseite bringen. Ihr müsst mir nur sagen, bei welchen Spielern dieser Nachweis fehlt.--GFHund 09:53, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
In dieser Liste fehlt die Angabe noch bei 15 Schachspielern. Einfach in der Tabelle nach "Jahr" sortieren. Danke. --Gereon K. 12:11, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Jakob Meister, oder: WP:NKK bei Deutsch-Russen anzuwenden?

Müsste das Lemma nicht Jakow Meister (ist ja ein в und kein б) sein? Inwiefern ist Vatersname Gottlieb relevant für das Lemma = als Deutsch-Russe russisch Jakow Gotlibowitsch Meister oder deutsch Jakow Meister? --Constructor 08:20, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hm... Da er für Deutschland spielt, ist m.E. die deutsche Variante angebracht. --Alexmagnus Fragen? 10:30, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Alex hat Recht. Da er jetzt für Deutschland spielt, sogar den GM-Titel in dieser Zeit gemacht hat, wäre die DSB-Schreibweise Jakob Meister die Richtige. --Gereon K. 11:21, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Danke! Jetzt noch eine Frage: Weiterleitung ja oder nein? --Constructor 12:03, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Weiterleitungen kannst Du machen wie Du lustig bist ... so lange die Schreibweise irgendwann verwendet worden ist. --Gereon K. 12:45, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Meister hat seinen Vornamen von den deutschen Behörden in Jakob ändern lassen. Ich hatte damals (wann?) eine ausführliche Email-Korrespondenz wegen seines geänderten Vornamens. --Frank Hoppe 21:00, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Gut, damit ist das Thema hier erledigt. Danke! Weiterleitung von Jakow auf Jakob bleibt (wie bei Verheirateten von altem auf neuen Namen). --Constructor 21:07, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wer war Gregorio Juan Fuentes?

http://new.bangordailynews.com/2011/01/06/obituaries/gregorio-juan-fuentes/ - He was also a fierce chess player during his younger years, once tying a chess match with the national chess champion of Spain.

Es gibt zwar einen Juan Fuentes, der gegen den spanischen Schachmeister angetreten ist, aber das war 1942 Juan Manuel Fuentes (gegen Ramón Rey Ardid), der am 2. März 1978 verstorben ist. Solange sich hier nichts Anderes ergibt, gehe ich von einer Verwechslung durch die Bangor Daily News aus, daher kein Eintrag im Nekrolog. --Constructor 02:16, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Verstehe nicht,

warum ich im Artikel über Karen Movsesjan nachlesen muss, dass Kupreitschik den Turnier in Bad Wörishofen 1997 gewonnnen hat, und in richtigem Artikel wird das totgeschiegen. Ich habe mitbekommen, dass einige das richtig lieben, aber mir gefehlt das gar nicht. Damit wird der Artikel überladen und chaotisch. --Reti 20:06, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ähm, Du meinst diesen Edit. War sicher gut gemeint von Gerhard. Ich fand es ebenfalls in diesem Fall im Verhältnis zu überladen. Es wäre jedoch prinzipiell nicht schlecht, auf die einzelnen Turniererfolge in den Artikel ein bisschen näher einzugehen als die reine Nennung der Platzierung. --Gereon K. 22:50, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das wäre schon sicher gut, aber das wichtigste ist doch die Gewichtung der Fakten und die Konzentration auf die beschriebene Person. Der Karen war in diesem Turnier letzlich nur Zehner, also nicht schlecht, aber auch nicht excellent. Er spielt (spielte) aber so exzessiv, dass er bei sehr vielen Turnieren Sieger war. Ich weiss natürlich, dass damals Bad Wörishofen ein sehr wichtiges Open in Deutschland war, aber ich finde völlig irrelevant, wer noch in diesem oder jenem Turnier gut oder schlecht war, wenn er keinen direkten Bezug zur beschriebenen Person (hier Karen) hat. Der Pjahr in polnischen wp hat fast alle seine Artikel in diesem Stil (Beispiel: [15]), ich finde seine Arbeit genial und super, aber mit diesem Aspekt kann ich nichts anfangen. --Reti 23:50, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Gerhard hat nun mal die Tendenz, bequelltes aus seinem Fundus textlich hervorzuheben, ohne den Blick auf die Gesamtkarriere des Spielers und die Gewichtung des punktuellen Ereignisses zu werfen. Wir alle haben unseren eigenen Stil bei Schachspielerbiographien. Ein Stefan64-Artikel sieht anders aus als ein Eastfriesian-Artikel, und ein Reti-Artikel anders als ein Gereon K.-Artikel. Conspiration strukturiert anders als DaQuirin, SteMicha arbeitet anders als Tsor. Die Synthese unter journalistisch-enzyklopädischen Gesichtspunkten macht den Schachbereich der Wikipedia aus. Was man noch weiss, wird ergänzt. Dass man nicht immer den kompletten Artikel memoriert, ist normal, der Ersteller kann das dann glätten. Pjahr arbeitet relativ schablonenhaft, aber mit sehr großem Augenmerk auf Absicherung der Fakten, Dich hat das auch ein bisschen inspiriert. :-) --Gereon K. 00:20, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Letzlich ist gut, wenn man gar nicht sieht, wer die erste Version geschrieben hat. Und ich freue mich sehr, wenn jemand eine zusätzliche Quelle beisteuern kann, besonders wenn ich gar nicht auf diese Quelle zugreifen kann. --Reti 00:29, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Werter Gereon, ich finde meine Strukturierung meist ausreichend, nur meine Quellenlage selten. :-) --Constructor 08:24, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wenn jegliche Quelle offen und strukturiert für jeden zugänglich wäre, bräuchte man so etwas wie die Wikipdia nicht, in der Quellen zusammengetragen und gemolken werden. :-; --Gereon K. 09:11, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

@Reti: Hier übertreibst Du aber, finde ich. Wenn erwähnt wird, dass der Spieler bei einem Turnier 2. oder 3. war, ist es imho hilfreich zu lesen, wer vor ihm lag. --Gereon K. 10:37, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

ich denke überhaupt nicht, nur bin ich konsequent, konsequent ist wenn wir immer zum Beispiel immer die ersten sieben im Turnier nennen, konsequent ist wenn wir nur die Platzirung der jeweiligen Spieler nennen, zurück zum Ludger Keitlingshaus, warum sollen die andere Speler gerade bei diesen zwei Turnieren genannt werden und bei 12 weiteren nicht? Warum sollte man dann auch nicht auch bei Turnieren, die er gewonnen hat nicht die Spieler nennen, die sagen wir auf dem 23. Platz gelandet sind. Ganz einfach, weil diese Fakten meiner Meinung nach keinen direkten Bezug zum Ludger Keitlingshaus haben und den Artikel unnötig aufblasen. Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel: Zur Sache: Konzentration auf das Wesentliche. --Reti 12:57, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Zweite Geschichte, die ich gerne ansprechen möchte, falls Gereon in der Saturnmeisterschaft 1.-5. wäre und nach Feinwertung 2. ist er jetzt 1.-5. oder 2., schreibt man jetzt nur Gereon rein, die ersten drei, die ersten fünf oder die komplette Besatzung der Saturnrakete? --Reti 16:19, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Würde ich so schreiben: Gereon Kalkuhl belegte bei der Einzelmeisterschaft des Planeten Saturn den zweiten Platz, punktgleich mit dem Sieger Ion Tichy. --Gereon K. 16:26, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Note 6 (in Schweiz). GdSAS, Großmeister des Schachartikelschreibens. \(^_^)/ --Reti 17:02, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Lara Stock

[16]: Erwähnen oder nicht, dass sie mit ihrem Vater durch Australien und Neuseeland unter falschem Namen und falschen Rating reist, um Ratingpreise abzugrabschen? --Gereon K. 23:00, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Nicht, solange nur der Verdacht besteht. --Constructor 01:17, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich sehe den Verdacht als bestätigt an. --Gereon K. 12:35, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Deine Meinung zählt nicht, solange du keine Quellen dafür hast. Schreib irgendwo einen Nachrichtenartikel und zitier den. ;-) --Constructor 18:44, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Schon der zweiter Fall von krasser Zensur nach Fall Sébastien Feller, die Sachlage sollte mit entsprechenden Quellen (Chessbase, New York Times) neutral und vernünftig dargestellt werden. --Reti 19:04, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Da ist keine Zensur, man braucht bei Feller et al nur ein Urteil oder Details zur Strafe. Dann dürfen die Fälle auch gerne bei Betrugsfälle im Schach eingebaut werden. --Constructor 23:41, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Dasselbe Problem auch bei unserer deutschen Beinahe-Weltmeisterin. Sie wurde angeblich als Kind sexuell missbraucht, aber gibt es dafür Beweise? Dort kann man immerhin die Vorwürfe einbauen, da sie und der mutmaßliche Täter verstorben sind. Steht das hier auch drin? Das wäre eine gute Quelle. --Constructor 23:47, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Bitte das verlinkte Negele-pdf genau lesen: in ihrem autobiographischen Roman (!!) "Yo soy Susann" schreibt Graf von einem "möglichen Strafprozess gegen den Vater einer Freundin [!!] (wegen Inzest-Handlungen)" usw.; Negele fällt es schwer, in diesem Roman "eindeutig zwischen Fiktion und Wirklichkeit" zu unterscheiden. Kein Wort davon, dass Graf selbst Opfer geworden sei.AndreasLangeSCK 12:32, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Gehört etwas dermaßen privates in einen lexikalischen Artikel über eine Schachspielerin? Ich glaube nicht. Der Fall läge anders, wenn der Grund weshalb jemand einen Artikel erhält, sachlich damit in Zusammenhang stünde. --84.113.26.239 21:22, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das ist mir neu, dass in Jahr 2011 diese Sachen noch immer als Tabu behandelt werden. --Reti 21:40, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Zu Graf hier mehr: http://www.schachbund.de/intern/archiv/mayer/graf/ --Constructor 23:49, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das ist ein Link auf einen schon lange als unseriös erkannten Kompilator ("Autor" trifft es wohl eher nicht).AndreasLangeSCK 12:32, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Zum Feller: Ein Satz: er ist von seinem Verband beschuldigt worden, zweiter Satz, er hat alles bestritten. Wir wissen natürlich nicht genau, was dort gelaufen ist. Zur Stock, wir haben keine Nachrichen von ihr seit Jahren, ein Satz, chessbase com berichtet, das sie nach dem Hamilton Chess Club unter falscher Identität erneut einige Partien gespielt haben. Beide Fälle sind nicht reif für die Betrugsfälle, der erste Fall ist nicht bewiesen, der zweite ist kein richtiger Schachbetrug, sondern eher Kavalierdelikt, siehe auch Guttenberg. --Reti 00:14, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wenn das bei Stock stimmt, ist es eine Straftat, weil sie sich unter falschen Voraussetzungen angemeldet und gewonnen hat, somit ist der Tatbestand des Betruges erfüllt. Und dass bei Guttenberg massive Urheberrechtsverletzungen vorliegen, ist auch kein Kavaliersdelikt, da Stock keine Adlige ist und Guttenberg durch die Abschaffung des Adels in Deutschland am 11. August 1919 auch nicht; zumal letzterer ohnehin seine Ehre verloren hätte und seine Tat der Allgemeinheit nicht nur seiner Universität, sondern dem gesamten Bildungsstandort Deutschland, schadet. --Constructor 09:54, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Und zur Klarstellung. Falls die Vorwürfe gegen Frau Stock stimmen, hat sie auch die anderen Teilnehmer betrogen, die für Spiele gegen ratingähnliche Gegner gezahlt hatten. --Constructor 13:07, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Vorwürfe laufen eher gegen Herrn Stock, ich habe auch unter zwei verschiedenen Namen bei Fide Turnieren gespielt, aber die Fide-ID habe ich immer korrekt angegeben. --Reti 13:31, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Soweit für mich ersichtlich, war der Hamilton Chess Club Veranstalter dieser Turniere. Dort nimmt man das nicht tierisch ernst, siehe Eintrag auf hamiltonchess.net, sodaß man als Unbeteiligter nicht unbedingt "päpstlicher als der Papst" sein sollte. Berichten zufolge betrugen der Gewinn 50 und das Antrittsgeld 25 Neuseeländische Dollar. --84.113.26.239 21:09, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Bei Chessbase steht laut meiner Volltextsuche nicht, daß es sich um die Stocks handeln soll, also kann man dies auch nicht im Artikel über Lara Stock erwähnen. Nach meiner Erinnerung stand in der Schachpresse einmal, daß Michael Bezold im Streit mit Stocks Vater ein Amt als Jugendtrainer aufgegeben hat, --Rosenkohl 17:02, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

ChessBase-Hilfe: u.a. [17] und [18]. --Gereon K. 17:10, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Naja, da steht übergangslos: "… Allerdings sollen die beiden [nicht namentlich bekannten] im Melbourne Chess Club bereits den gleichen Versuch gemacht haben, wurden aber entlarvt und ausgeschlossen. Michael Stock und Tochter Lara haben sich in Europa schon einen Namen gemacht …" Also sagt Chessbase nicht explizit, daß es sich bei "den beiden" um Familie Stock handeln soll, Gruß --Rosenkohl 11:52, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Schach der Großmeister = Export in andere Sprachen

Herr Hund hat auf seiner Diskussionsseite angekündigt, den Artikel mit prominenter Mithilfe in mehrere Sprachen zu übersetzen. Vielleicht kann da jemand wegen dem Lizenzzeug (Versionsgeschichte usw) per Importfunktion helfen? --Constructor 00:46, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten

„Potter-Manöver“

  a b c d e f g h  
8                 8
7                 7
6                 6
5                 5
4                 4
3                 3
2                 2
1                 1
  a b c d e f g h  

Wir haben einen Artikel Potter-Manöver, der diesen Begriff für ein Schachmotiv prägt (was etwa in der Saavedra-Studie vorkommt, oder auch in Kling&Horwitz, 1853). Im englischsprachigen Raum sei das Manöver als „Kling-und-Horwitz-Manöver“ bekannt.

Bei der Durchsicht einiger Endspielbücher (Dvoretski, K.Müller, Cheron, Grivas, Dufresne/Mieses, Jenö Ban, Löwenfisch/Smyslow) bin ich jedoch nirgends auf einen dieser Begriffe gestoßen. Wohl natürlich vielfach auf die Saavedra-Studie, jedoch spricht auch in diesem Zusammenhang nie ein Autor von einem Potter-Manöver oder einem Kling-und-Horwitz-Manöver. (Dvoretski bezeichnet es anschaulich als Rolltreppe fahren.)

Sogar der im Artikel angegebene Weblink vom Autor Frederic Friedel (oder ist es Tim Krabbé?) spricht nie von einem Potter-Manöver, sondern zeigt nur die von Potter 1875 gespielte Partie. Gibt es Belege für eine Verbreitung des Begriffs in der Schachliteratur? --Talaris 11:58, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ist natürlich keine offizielle Quelle... aber ich verwende den Begriff "Potter-Manöver" schon lange im Jugendtraining, auch als Abgrenzung zur Saavedra-Studie, wo dies ja nur ein Teil der Gesamtthematik ist.--Thomas Binder, Berlin 13:02, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Siehe Tim Krabbé: Schach-Besonderheiten. Band 2 (Düsseldorf: ECON, 1987), Seite 78 ff., wo stets vom "Potter-Manöver" die Rede ist.AndreasLangeSCK 13:23, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Okay, dann habe ich eine Vorstellung, wo es her kommt. Danke! --Talaris 21:32, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Schachgroßmeister

Ich möchte vorschlagen, den Artikel Großmeister (Schach) nach Schachgroßmeister zu verschieben, da das der gängige Begriff ist. SteMicha 15:49, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich unterstütze dies. In fast allen Schachartikeln wird der Begriff Schachgroßmeister verwendet. Das Klammerlemma ist unnötig. --Gereon K. 15:59, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Was ist denn die Quelle? In Büchern findet man häufig die Bezeichnung "Internationaler Schachgroßmeister", --Rosenkohl 16:06, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das "International" ist aber veraltet und wird heutzutage nicht mehr verwendet. SteMicha 16:08, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass Carlsen der einzige ist, der es noch zumindest in der Abkürzung IGM verwendet. --Constructor 19:23, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die englische WP hat den Artikel Grandmaster (chess) und leitet Chess grandmaster dorthin um. Ob das für oder gegen den Vorschlag von SteMicha spricht, vermag ich nicht zu sagen. Gruss --Toni am See 21:59, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Der Titel heißt bei der FIDE ("Grandmaster": [19]) und im Sprachgebrauch der Schachspieler/-presse heute "Großmeister". Wenn ich in Werner Lauterbachs Schach-Almanach von 1975 gucke, so schrieb er regelmäßig noch vom IGM (Internationaler Großmeister); 10 Jahre später 1985 in der Schach-Chronik schreibt er dann "Großmeister" (Abk. GM). Müsste etwa zu dieser Zeit also umbenannt worden sein oder in der kürzeren Form gebräuchlich geworden sein. Was die FIDE auf die Ernennungsurkunde druckt, hmm, haben wir kein Bild/Scan einer solchen? -- Talaris 18:00, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
P.S.: Wenn sich dennoch nachweisen ließe, dass im Alltag "Schachgroßmeister" gebräuchlicher ist, dann kann man das im Artikel belegen und auch über eine Verschiebung nachdenken. -- Talaris 00:04, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Beim Karnevalsverein heißt es auch Grandmaster: http://mikhailgolubev.files.wordpress.com/2009/12/igm-diploma.jpg --Constructor 00:15, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Kann der Wandel von IGM zu GM damit zu tun haben, dass es in einigen Ländern (Sowjetunion) früher auch nationale Titel dieser Art gab? --Thomas Binder, Berlin 08:35, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Der Titel wird heute noch selten in Russland vergeben. Und 2500 Elo reichen dafür nicht. Dsds55 12:34, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Josep Tolosa

Zur Info: Tolosa ist aktueller Löschkandidat. Vielleicht könnt ihr etwas zur Diskussion beitragen. Möge Caissa mit euch sein. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 11:57, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

IM mit 70

Sind solche und solche Leistungssprünge mit 69 bwz. 68 noch realistisch? SteMicha 23:24, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Du brauchst Dir nur die Namen der Schachturniere anschauen, um zu sehen, dass die Titel gekauft sind. --Gereon K. 23:31, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Meinst du damit, dass die Turniere erfunden sind?! SteMicha 23:53, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nein, das läuft anders. Erfunden war das Tschernobyl-Turnier. Bei den beiden Fällen oben wurden die Ergebnisse vorher abgesprochen und die haben ein bisschen Klötzchen schieben gespielt. Solch Turniere gibt es in Russland und der Ukraine ganz viel. --Gereon K. 00:00, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Und nicht nur dort, sondern auch bei Turnieren, die Ihr in den Artikeln aufführt bei jüngeren Spielern, und zwar als Turniere wo Normen erfüllt wurden. Das hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern nur mit Geld. Ich meine ein Titel allein (IM oder auch GM) reicht nicht aus. Für eine Relevanz sollten die Personen mehr geleistet haben.--GFHund 07:12, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
In der Sache stimme ich GFHund zu. Wenn er mit seiner letzten Bemerkung allerdings die hiesigen Relevanzkriterien in Frage stellt, geht er damit wohl zu weit. Dieses "mehr geleistet haben" wird eben schwer zu definieren sein. Und solange die FIDE die Turniere bzw. die dort erspielten Normen anerkennt (anerkennen muss), sollte man sich dem fügen. In wirklich begründeten Zweifelsfällen kann ja gerne ein Hinweis dazu in den Artikel. --Thomas Binder, Berlin 07:23, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten