Glykämischer Index

Ausmaß des Blutzuckeranstiegs nach Nahrungsaufnahme
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Der Glykämische Index (GI) unterteilt kohlenhydrathaltige Lebensmittel nach ihrer blutzuckersteigernden Wirkung.

Geschichte

Der GI wurde bereits in den 80er Jahren im Rahmen der Diabetes-Forschung entdeckt. So stellte man fest, dass etwa Weißbrot den Blutzucker stärker steigen lässt als Haushaltszucker. Der Unterschied im Blutzuckeranstieg ließ sich aber nicht durch die Struktur der Kohlenhydrate (also komplexes oder kleines Molekül) erklären.

Die Diskussion um die medizinische Bedeutung des GI konzentrierte sich zunächst auf das Problem, dass der GI von zahlreichen Faktoren abhängt. So spielt die Zusammensetzung mit anderen Lebensmitteln eine Rolle ebenso wie die Verarbeitung und die Art der Zubereitung. Oft waren die Werte selbst bei den gleichen Testpersonen nicht wiederholbar. Diese Ungenauigkeit wurde als wesentliches Argument gegen den Einsatz von GI-Tabellen in der Praxis verwendet.

Befürworter halten jedoch dagegen, dass die Reihenfolge der blutzuckersteigernden Wirkung der Lebensmittel bei jedem gleich sei, egal wie die Kost zusammengesetzt ist oder zubereitet wird.

Inzwischen wird als Verbesserung des GI die glykämische Last (GL von glycamic load) angesehen, die neben dem GI auch die Kohlenhydratmenge beachtet.

Bestimmung

Der Glykämische Index gibt in Zahlen die blutzuckersteigernde Wirkung der Kohlenhydrate bzw. der Lebensmittel an. Die blutzuckersteigernde Wirkung von Traubenzucker dient als Referenzwert (100). Dabei wird von einer Testperson so viel Traubenzucker bzw. das zu testende Lebensmittel gegessen, so das jeweils 100 g Kohlenhydrate in der verzehrten Portion enthalten sind. In dem Bild die die Veränderung des Blutzuckers als schwarze Linie dargestellt (hier eine Vereinfachung!). Der glykämische Index wird definiert über die Fläche unter der Linie der Blutzuckerwerte.

 

Diagramme, mit denen der Glykämische Index bestimmt wird


 

Das heißt ein GI von 50 sagt aus, dass der Blutzuckeranstieg des bewerteten Lebensmittels nur die Hälfte des Anstieges der Glucose ausmacht, also hier die gelbe Fläche halb so groß wäre, wie die rote Fläche.

Kohlenhydrathaltige Lebensmittel, die einen schnellen und/oder hohen Blutzuckeranstieg auslösen, haben einen hohen glykämischen Index. Lebensmittel nach deren Genuss sich der Blutzuckerspiegel geringfügig bzw. langsam erhöht, haben einen niedrigen glykämischen Index.

Vorsicht ist geraten, bei der Suche nach GI-Werten etwa im Internet. Vor allem in Amerika sind Tabellen im Umauf, die den GI im Verhältnis zu Weißbrot setzen, das dann einen GI von 100 hat. Die Werte lassen sich allerdings durch den Faktor 0,7 ineinander umrechnen.

Bewertung der GI-Wertes

Ab welchem Wert der GI hoch ist, wird von vielen unterschiedlich bewertet.

Im allgemeinen wird folgende Einteilung verwendet:

  • Schlecht ist ein GI größer als 70
  • Mittel sind GI-Werte zwischen 50 und 70
  • Gut ist ein GI kleiner als 50,

Diese Einteilung wird zum Beispiel auch bei der Glyx-Diät und Logi-Methode angewendet.

Eine andere Einteilung nutzt die Montignac-Methode.

Kritik an dem GI

Der Glyx wurde zu Forschungszwecken als Laborparameter entwickelt und ist für die alltägliche Ernährung wenig praxisgerecht. Er beschreibt nämlich die Blutzuckerreaktion auf die Einnahme von 50 g Kohlenhydraten, die über ein bestimmtes Lebensmittel zugeführt werden, und nicht die Reaktion auf 50 g Lebensmittel.

Beispiel: Der Glyx von gekochten Möhren liegt bei 70 (neuere Untersuchungen geben einen geringeren Wert an). Da Möhren sehr kohlenhydratarm sind, müssen rund 1,6 Kilogramm Möhren eingenommen werden, um darüber 50 g KH zuzuführen.

Anders bei kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln: Baguettebrot hat ebenfalls einen Glyx von 70, 100 Gramm davon liefern aber 48 Gramm Kohlenhydrate. Es genügt daher die Einnahme von 104 g Baguettebrot, um die gewünschte Menge von 50 g KH zuzuführen.

Bezogen auf den GI von 70 lautet die wissenschaftliche Aussage demnach: "Die Einnahme von 104 g Baguettebrot führt zu demselben Blutzuckeranstieg wie die Einnahme von 1,6 kg Möhren." - Für die Ernährungspraxis ist diese Aussage wenig wertvoll.

Eine Adaptation des Glyx stellt die so genannte Glykämische Last (GL) dar. Sie berücksichtigt zum jeweiligen GI auch den Kohlenhydratgehalt der einzelnen Lebensmittel.

Darüber hinaus hängt der tatsächliche Blutzuckerreaktion stark davon ab, welche Lebensmittel zusammen verzehrt werden. Aus dem Glyx der einzelnen verwendten Zutaten kann man den Wert eines Gerichts nicht erkennen. Der Einfluss des Fettgehalts eines Lebensmittels auf den Blutzuckereffekt spielt hingegen nur eine untergeordnete Rolle.

Bevorzugt man im Rahmen einer Ernährung Lebensmittel mit einer niedrigen Glykämischen Last (GL), so hilft dies, den Blutzucker- und damit den Insulinspiegel auf einem moderateren, gleichmäßigen Niveau zu halten. Die durch Insulin bedingte Fetteinlagerung kann unter niedriger Glykämischer Last daher geringer ausfallen.

Ein ebenfalls häufig genannter Kritik-Punkt ist auch noch, dass für den Auf- bzw. Abbau von Fettgewebe letztlich nicht der Insulinspiegel, sondern ausschließlich die Energiebilanz ausschlaggebend ist. Damit wäre die Grundidee der GI-reduzierten Diät hinfällig: Zur Behebung von Übergewicht wäre der GI damit irrelevant.

Bedeutung des GI für Diabetiker

Der glykämische Index ist vor allem für insulinpflichtige Diabetiker von Bedeutung, wenn sie die blutzuckersteigernde Wirkung von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln beurteilen müssen. So erhöht eine BE Basmatireis den Blutzucker nur annähernd halb so schnell wie eine BE Bratkartoffeln (siehe Tabelle). Bei sehr schnell wirkenden Insulinanaloga muss die Wirkung dadurch auf einen längeren Zeitraum verteilt werden, indem die halbe Insulinmenge zweimal gespritzt wird.

Bedeutung des GI für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

In einer großen US-Studie wurde kürzlich der Zusammenhang zwischen der Entstehung von koronaren Herzkrankheiten, und dem GI bzw. GL der Kost gefunden. Es wird vermutet, dass die nach dem Essen erhöhten Blutzuckerwerte einen "oxidativen" Stress erzeugen, welche wiederum die Blutgefäße schädigt.

Des Weiteren wurde festgestellt, dass der GI auch für die Blutfettwerte und den Entzündungsmarker eine Rolle spielt. Nach mehreren Wochen bei einer Kost mit niedrigem GI, fanden sich in einer Mehrzahl der Studien verringerte Triglycerid- und LDL-Cholesterin-Werte.

Bedeutung des GI für Sportler

Der GI spielt gerade für Ausdauersportler eine zunehmend wichtigere Rolle. Je nachdem ob sich Sportler in Trainings- oder Wettkampfphasen befinden, sind unterschiedliche Kohlenhydrate sinnvoll.

Ausdauersportler sollten während des Wettkampfes vor allem Lebensmittel mit einem hohen oder mittleren GI zu sich nehmen, um eine schnelle Energiebereitstellung zu gewährleisten. Nach dem Sport helfen Kohlenhydrate mit einem hohen GI die Energiereserven wieder aufzufüllen. Für eine Mahlzeit etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Wettkampf, werden Lebensmittel mit einem niedrigen GI empfohlen, da dadurch eine gleichmäßige und langanhaltende Versorgung mit Energie gewährleistet ist und der Glykogenspeicher gefüllt ist.

Würden statt dessen Drinks oder Energieriegel bereits vor dem Wettkampf verzehrt, käme es zu Beginn des Sports zu einem Abfall des Glukosespiegels und zu einer Entleerung des Glykagonspeichers sowie einem raschen Abbau von freien Fettsäuren. Dies wurde in Studien nachgewiesen, die auch zeigten, dass eine solche Situation auch zu einer frühzeitigen Ermüdung der Sportler führte.

Bedeutung des GI für Übergewichtige

Lebensmittel mit einem hohen GI führen zu einer starken Erhöhung des Blutzuckerspiegels, was dann zu einer starken Ausschüttung von Insulin führt. Das wiederum führt zu einer Steigerung der Aufnahme von Glukose in Muskel- und Fettzellen und regt auch die Fettspeicherung und die Kohlenhydratspeicherung in Form von Glykogen an. Deshalb nehmen einige Autoren irrtümlich an, dass sich als Folge des Verzehrs von Lebensmitteln mit einem hohen GI nach etwa 2 bis 4 Stunden eine Unterversorgung mit Energieträgern im Blut (Unterzucker) ergibt . Das wiederum regt angeblich den Verzehr von schnell Blutzuckersteigernden Lebensmitteln an und führt damit angeblich in einen Teufelskreis und schließlich zu Übergewicht. Tatsächlich treten Unterzuckerungen beim Gesunden aber nicht auf, da aus den Glykogenspeichern bei Bedarf auch wieder Kohlehydrate freigesetzt werden können.

Es zeigt sich also, dass der GI für Übergewichtige keine besondere Bedeutung hat; auch ohne seine Beachtung kann Übergewicht behoben werden. Dennoch basieren einige Modediäten auf den Werten des glykämischen Index, wie die Glyx-Diät und die Montignac-Methode. Hierbei ist zu beachten, dass der glykämische Index in USA und in Europa auf verschiedene Weise gemessen wird.

Glykämischer Index von einigen Lebensmitteln

Bei der GI-Liste ist zu beachten, dass sich der GI je nach Art der Zubereitung verändern kann. Man beachte etwa die Unterschiede zwischen rohen (GI = 30) und gekochten (GI = 85) Karotten und Mais (GI = 70) und Puff-Mais = Popcorn (GI = 85).

Welche GI-Wert empfehlenswert ist, ist nicht genau festgelegt. Einige "Diäten" nutzen den GI zur Einteilung der Lebensmittel, wobei das Kriterium unterschiedlich ist.

  • Bei der Montignac-Methode sind Lebensmittel mit einem GI-Wert größer als 50 schlecht, zwischen 35 und 50 gut und bei einem GI-Wert kleiner als 35 sehr gut.
  • Bei der Glyx-Diät werden Lebensmittel mit einem GI kleiner als 50 empfohlen. Allerdings sind auch manche Lebensmittel, trotz höherem GI, aufgrund von größeren Vitamin- und Mineralstoff-Anteilen erlaubt.


Lebensmittel GI
Gelatine 0
Alle Blattsalate 10
Auberginen, Zucchini 10
frisches Gemüse 10
Kohl, Lauch, Brokkoli 10
Tomaten, Paprika 10
Zwiebeln, Knoblauch 10
Sauerkraut 15
Buttermilch, Magerjoghurt 15
Erdnüsse natur 15
frischer Gemüsesaft 15
Pilze, Spargel 15
Sojabohnen, Dose 15
Zitronen 15
Aprikosen frisch 20
Avocado 20
Erdnüsse ger., ges. 20
Fructose, Agavensirup 20
Magerquark 20
Reiskleie 20
Getrocknete Tomate 20
Sojabohnensprossen gek. 20
Flageoletts(grün.Bohnenkerne) 22
Grüne Linsen 22
Marmelade ohne Zucker 22
Nüsse, Mandeln 22
Schokolade 70% 22
Trockenerbsen 22
Braune Bohnen, getr. 24
Gerstengraupen 25
Grapefruit,Kirschen,Pflaumen 25
Rote Linsen 25
Wurst 28
Kidneybohnen 29
All-Bran Ceralien 30
Amarant 30
Apfel, Pfirsich, frisches Obst, Nektarine 30
Glasnudeln (Soja) 30
Grüne Bohnen, frisch 30
Kichererbsen 30
Limabohnen 30
Linsen braun + gelb 30
Milch, entrahmt 30
[[Milch]9produkte 30
Rohe Karotten, Radieschen 30
Trockenbohnen, weiß 30
Sojamilch 31
Joghurt mager Frucht 34
Aprikosen und Feigen, getr. 35
Artischocken, Palmherzen 35
Indianischer Mais 35
Meerrettich 35
Orangen, Birnen 35
Quinoa, Roggen 35
Vollmilch, Vollmilchjoghurt 35
Wildreis, pur 35
Gerste 36
Grüne Mungobohnen 38
Tomatensuppe 38
Scheckige Bohnen 39
100% Vollkornbrot 40
Datteln u. Feigen, frisch 40
Dosenlinsen 40
Eis mit Alginaten 40
Erbsen, frisch 40
frisch gepr.Fruchtsäfte o. Z. 40
Grüne (Koch)- Banane 40
Haferflocken 40
natürl. Apfelsaft 40
Pumpernickel 40
Roggenvollkornbrot 40
Rote Bohnen 40
Tomatenmark 40
Vollkornflocken o.Z. 40
Vollkornmehl 40
Vollkornnudeln al dente 40
Weintrauben 40
Kichererbsen, Dose 41
Weizen 41
Kleieflocken 42
Linsensuppe, Dose 44
Fruchteis 45
Karottensaft 45
Kleiebrot, Schrotbrot 45
Spaghetti al dente 45
Yakult (ferment. milk) 45
Birnen in Dose 46
Laktose 46
Römische Bohnen 46
Früchtebrot 47
Pfirsich in Dose 47
Ananassaft 48
Baked Beans, Dose 48
Bulgur, geschr. Weizen 48
Grapefruitsaft 48
Roggen-Sauerteigbrot 48
Porridge Haferbrei 49
Buchweizenmehl 50
Erbsen, Dose 50
Gerste, geschrotet 50
Mischvollkornbrot 50
Sorbet 50
Vollkorngrieß 50
Vollkornreis, Basmatireis 50
Yam (Süßkartoffel) 50
Kiwi 50
Grüne Linsen, Dose 52
Kidneybohnen, Dose 52
Orangensaft 52
Schokolade 52
Maiskolben 54
Weizen 54
Buchweizen, Grünkern 55
Fruchtcocktail 55
Hafermehlkeks 55
Honey Smacks 55
Sandgebäck, Butterkekse 55
Spaghetti, gekocht (weich) 55
Vollkornbrot 55
weiße Teigwaren 55
Müsli, Spezial K 56
Sultaninen 56
Kartoffel, neue 57
Mango, Papaya 58
Digestives 59
Erbsensuppe getr. 60
Langkornreis 60
Eiscreme 61
Kartoffel, Dose 61
Feingebäck, Mufins 62
Getreidesirup 62
Käse-Pizza Margherita 63
Mars Twix (caramel) 63
Müsli Riegel 63
Butterteigkuchen 64
Haferflockenmehl 64
Mars Riegel 64
Rote Bete 64
Bananen, Rosinen 65
Couscous 65
Haferkörnerbrot, Grießbrot 65
Honigmelone etc. 65
kandierte Früchte 65
[[Konfitüre/Gelees 65
Mischbrot, Graubrot, Gerstenbrot 65
Mürbteig, Obsttorte 65
Obst, Dos.+Sirup 65
Orangensaft a. Konzentrat 65
Pellkartoffel 65
Roggenmehlbrot 65
Grieß 65
Weizenvollkornbrot 65
Ananas 66
Grü. Erbsensu.Dose 66
Nutri-grain 66
Taco shells 68
Cola, Limonade, Fanta 70
Getreidefl. m. Z. 70
gezuckerte Cerealien 70
Gnocchi 70
Haselnuss Schokolade 70
Kartoffel, gestampft, Salzkartoffel 70
Maismehl (Polenta), Maiskörner 70
[[Maizena99 70
Mischbrotmehl 70
Nudeln und Ravioli 70
Reis weiß, Reispudding 70
Rote Rüben 70
Sacharose 70
Schokoriegel 70
Teekuchen, Kekse, Croissant 70
Vollmilchschokolade 70
Weißbrot, Baguette, Toastbrot 70
Hirse 71
Kohlrübe, gelb 72
Weißes Hefegebäck 72
Kaisersemmeln 73
Kartoffelbrei 73
Kürbis 75
Kürbis, Wassermelone 75
Maisflocken, Frühstücksflocken 75
Mehl Type 550 (Baguette) 75
Pastinaken 75
Doughnut (Krapfen) 76
Graham Waffeln, Waffeln 76
Kokosflocken 77
Breite Bohnen 79
Eis mit Waffel 80
Frühstückskekse, Vanillewaffeln 80
Gummibärchen 80
Ketchup 80
Kräcker 80
Marzipan 80
Kartoffel, Mikrowelle 82
Rice Krispies 82
Instantkartoffeln 83
Brezeln 85
Cornflakes 85
Gekochte Saubohnen 85
Hamburgersemmel 85
Instantreis (Schnellkochreis) 85
Karotten, gekocht 85
Mehl Type 405 (Weißbrot) 85
Popcorn ohne Zucker 85
Potato, baked 85
Puffreis, Reiskuchen 85
Salzgebäck 85
Gatorade (Orange) 89
gezuckerte Fruchtsäfte 90
Honig <90
Kartoffelchips 90
Kartoffelpüree(pulver) 90
Bratkartoffeln, Ofenkartoffeln 95
Lucozade 95
Maisstärke 95
Maltodextrin 95
Modifizierte Stärke 95
Pommes frites, Kartoffelstärke 95
Reismehl 95
Datteln getrocknet 99
Glucose 100
Traubenzucker 100
Kekse mit Crème 101
Glucosetabletten 102
Maltose (in Bier enthalten) 110


siehe auch: Glykämische Last

Variante des glykämischen Index

Eine Variante des glykämischen Index besteht darin, diesen nicht mit 100 Gramm Zucker sondern mit 100 Gramm Weißbrot zu eichen. Es kommt daher darauf an, sich bei Empfehlungen klar zu machen, anhand welches Maßstabes geeicht wurden. (In den meisten Fällen wird allerdings mit gewöhnlichem Zucker geeicht)

Literatur

Michel Montignac, Essen gehen und dabei abnehmen. ISBN: 3423341343