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Groß-Simbabwe

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Groß-Simbabwe
UNESCO-Welterbe


Im Inneren der großen Einfriedung
Vertragsstaat(en): Simbabwe Simbabwe
Typ: Kultur
Kriterien: i, iii, vi
Referenz-Nr.: 364

UNESCO-Region: [[Liste des UNESCO-Welterbes#Afrika|Afrika]]
Geschichte der Einschreibung
Einschreibung: 1986  (Sitzung 10)

Groß-Simbabwe (auch Alt-Simbabwe, englisch Great Zimbabwe) war vom 11. bis 15. Jahrhundert eine bedeutende Stadt auf dem gleichnamigen Plateau im südlichen Afrika. Das Zentrum des untergegangenen Munhumutapa-Reiches (auch Monomotapa-Reich), welches außer dem heutigen Simbabwe Teile von Mosambik umfasste, liegt 39 Kilometer von Masvingo entfernt in der Masvingo-Provinz in Simbabwe. Die Mauern der Stadt sind nach den Pyramiden von Gizeh der größte historische Steinbau Afrikas. Irrtümlicherweise wurde der Ort lange Zeit als Heimat der Königin von Saba interpretiert. Die Ergebnisse der archäologischen Forschung widerlegen diese Theorie jedoch, da die Radiokarbondatierungen der ältesten Bauteile ein deutlich jüngeres Alter ergeben.[1] Als Entstehungszeit der Anlage wird die Epoche vom 12. Jahrhundert bis zum 15. Jahrhundert angenommen, der Reichtum der Stadt beruhte auf der Rinderzüchtung, der Goldgewinnung und dem Fernhandel.[2] Groß-Simbabwes architektonisches Erbe steht seit 1986 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.

Geographie

Groß-Simbabwe (Simbabwe)
Groß-Simbabwe (Simbabwe)

Geographische Lage

Groß-Simbabwe liegt 240 Kilometer südlich der Hauptstadt Harare und 39 Kilometer östlich von Masvingo, dem früheren Fort Viktoria entfernt in der Masvingo-Provinz in der südlichen Hälfte von Simbabwe. Die Ruinen liegen auf einer Höhe von 1140 m. Unmittelbar nördlich der Monumente, etwa zwei Kilometer entfernt, liegt der Lake Mutrikwi Nationalpark mit dem Lake Kyle.


Klima

Der Ort befindet sich in der subtropischen bis tropischen Klimazone mit feuchtem, teilweise schwül-heißem Sommer und winterlicher Trockenzeit. Die durchschnittliche Jahrestemperatur in Groß-Simbabwe liegt zwischen 20,8 °C und 26,1 °C. Die wärmsten Monate sind Oktober und November mit durchschnittlich 29,2 beziehungsweise 28,7 °C und die kältesten Juni und Juli mit 5,8 beziehungsweise 5,4 °C im minimalen Mittel. Die Temperatur fällt fast nie unter den Gefrierpunkt. Der meiste Niederschlag fällt im Dezember mit durchschnittlich 140 Millimetern, der geringste im Juni und Juli mit durchschnittlich 3 und 6 Millimetern. Wegen des Sommermonsuns fallen die Niederschläge, der Jahresdurchschnitt liegt bei 614 Millimetern, besonders im Zeitraum von Mitte November bis Ende Januar. Die Werte für das Gebiet rund um die Ruinen scheinen jedoch höher zu liegen, so soll der Niederschlag bei 800 bis 1000 Millimetern im Jahr liegen, was das Gebiet für die Landwirtschaft ertragreicher machen würde.[3]


Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Masvingo
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 28,1 27,4 26,9 25,9 24,1 21,5 21,6 24,4 27,4 29,2 28,7 28,0 26,1
Mittl. Tagesmin. (°C) 17,2 16,9 15,4 12,7 8,7 5,8 5,4 7,7 11,4 14,8 16,1 17,1 12,4
Niederschlag (mm) 128,7 107,2 65,6 27,9 12,8 5,7 2,7 6,4 10,4 29,6 77,2 140,2 Σ 614,4
Regentage (d) 10 8 6 3 2 2 1 1 1 3 7 10 Σ 54
Quelle: [4]
Im Inneren von Groß-Simbabwe
Eingangstor zur großen Einfriedung

Geschichte

Name

Das Wort „Simbabwe“ wird als „Steinhäuser“ gedeutet (dzimba = die Häuser, mabwe = der Stein) oder auch großes Steinhaus/Steinpalast (das Präfix z- markiert eine Vergrößerungsform wie das italienische Suffix -one). Die früher daneben gebrauchte Form Zimbabye wird als „dzimba woye“ = „geehrte Häuser“ erklärt, ein Begriff, der meist für die Gräber und Häuser der Häuptlinge angewandt wurde. Die Stadt war Namenspatin des Staats Simbabwe (auch Zimbabwe, ehemals Südrhodesien).

Das Wort „Groß“ bzw. Englisch „Great“ dient der Unterscheidung zu den vielen hundert kleineren Ruinen, genannt „Zimbabwes“, welche über das ganze Land verteilt sind.[5]

Entstehung

Groß-Simbabwe ist eine der ältesten steinernen Bauanlagen südlich der Sahara. Die Arbeiten begannen im 11. Jahrhundert und wurden bis zum 15. Jahrhundert fortgesetzt.[6] Es gibt deutliche Hinweise, aber keinen eindeutigen Beweis, dass die Erbauer und Bewohner der Stadt Vorfahren der heutigen Shona waren, des Bantuvolkes, das etwa 80 Prozent der Bevölkerung der Republik Simbabwe stellt. So sind die gefundenen Keramiken den heutigen sehr ähnlich. Da diese Kultur aber keine Schrift entwickelte, fehlt es am letzten Beweis. In der Blütezeit sollen auf dem Areal 10.000 bis 18.000 Menschen gelebt haben.

Tor in der Umfassungsmauer

Archäologische Erforschung

Portugiesische Expeditionen

Die ersten Europäer, welche die Ruinen antrafen, waren die Portugiesen im 16. Jahrhundert. Sie trugen auch die Legende nach Europa, dass die Stadt die Heimat der Königin von Saba gewesen sein soll.

Die Expedition von Karl Mauch

Die Stätte wurde 1871 von Karl Mauch wiederentdeckt und wurde in der Folgezeit mit dem biblischen Goldland Ophir gleichgesetzt, also 2000 Jahre früher als die heutige Radiokarbondatierung. Es wurde auf dem Areal allerdings neben zahlreichen Objekten aus der Blütezeit auch etwas Keramik gefunden, die 600 Jahre älter ist als die Bauten.

Die Expedition von Carl Peters

Carl Peters (1856−1918) führte 1899 eine Forschungsreise an den Sambesi. Er wollte beweisen, dass das biblische Goldland Ophir in Südostafrika gelegen hatte. Aufgrund seiner rassistischen Einstellung konnte Peters sich nicht vorstellen, dass die Ruinen von Great Zimbabwe einen afrikanischen Ursprung hätten. Er suchte deshalb nach Baumeistern aus dem Nahen Osten, wobei bei ihm den Phöniziern eine zentrale Rolle zukam. Auch ging es Peters darum, Aktionäre für seine Kapitalgesellschaft zu gewinnen, die Land in Portugiesisch-Moçambique erwerben, um dort nach Gold zu schürfen. Seine Ophir-Theorie reicherte Peters mit heftigen Diffamierungen gegen die Schwarzafrikanern an und forderte die Einführung der allgemeinen Zwangsarbeit in den Kolonien.[7]

Die Caton-Thompson Grabung

Gertrude Caton-Thompson (1888–1985) untersuchte 1929 die „Ruinen von Simbabwe“ im Auftrag der British Association for the Advancement of Science. [8] Bei dieser Grabung sammelte Kathleen Kenyon (1906–1978), eine britische Archäologin, ihre ersten archäologischen Erfahrungen, sie lehrte später am University College in London.

Der Archäologe Graham Connah und viele Historiker nehmen an, dass die Stadt am Ende des Mittelalters aufgegeben werden musste, weil die dauernde Überbesiedlung zu einer ökologischen Katastrophe geführt hatte.

Architektur

Allgemeine Beschreibung der Ruinen

Die noch vorhandenen Ruinen der Stadt bedecken eine Fläche von sieben km² und sind in drei Gebiete unterteilt: Der 27 Meter höher liegende Hill Complex, auch als Bergfestung oder Akropolis bezeichnet, der Valley Complex und die riesige elliptische Einfriedung, das sogenannte Great Enclosure (auch Tempel genannt). Die Mauern von Groß-Simbabwe sind aus Granitblöcken und ohne Mörtel erbaut. Die große Mauer hat eine Basis von fünf Metern, eine Höhe von neun Metern und eine Gesamtlänge von 244 Metern. Den Trockenmauern fehlen sogar Eckverbindungen. Und sie haben – trotz des Namens – nie Dächer getragen. Es waren steinerne Einfriedungen. In den so eingefriedeten Höfen standen Hütten und Häuser aus Lehm und Holz. Neben der, in den Felsen geschlagenen, vier Meter breiten Treppe zur Akropolis stehende Monolithen könnten astronomischen Zwecken gedient haben.

Der Hill Complex

Von Besuchern wurde dem Hill Complex im 19. Jahrhunderts immer wieder der missverständliche Name „Akropolis“ gegeben. Zunächst scheint nur die Einfriedung auf der Anhöhe (hill enclosure) den Namen dzimbahwe getragen zu haben.[9] Die Anhöhe erstreckt sich 80 Höhenmeter über dem sogenannten Valley, auf der Südseite wird es aus einem 30 Meter hohen und 100 Meter langen Klippe gebildet. Der steilste und kürzeste Weg auf die Anhöhe ist der Cliff Ascent.

Die Große Einfriedung

Umfassungsmauer von Groß-Simbabwe
Innerer Mauerring

Die große Einfriedung wurde von dem Einheimischen im 19. Jahrhundert als Imba Huru (Großes Haus) bezeichnet. Der derzeitige Eingang durch die große Mauer ist eine Rekonstruktion von 1914, die an einer nicht akkuraten Stelle angebracht wurde. Die Mauer hat eine Länge von 255 Metern und das Gewicht der verwendeten Steine wurde mit 15.000 Tonnen angegeben. Während der nordwestliche Teil aus relativ wenig kunstvollen Steinen besteht, ist der nordöstliche Teil mit einer Höhe von elf Metern und einer Dicke von 4 Metern an der Oberkante und bis zu sechs Metern an der Basis sehr meistervoll hergestellt. [10]

Der konische Turm

Der konische Turm

Der konische Turm aus Stein ist heute noch zehn Meter hoch. Sein Durchmesser beträgt an der Basis fünf Meter und an der Oberkante etwa zwei Meter. Ursprünglich befand sich an der Oberkante ein dreizeiliges Ornament, das aus um 45 ° gedrehten Steinen bestand und somit eine Reihe von Dreiecken im Zik-Zak-Muster bildete. Der Originalaufbau der Turmspitze ist nicht bekannt. Lange Zeit ist vermutet worden, im Inneren des Turmes befände sich eine geheime Schatzkammer. 1929 wurde der Turm von Archäologen teilweise untertunnelt und es stellte sich heraus, dass er massiv und direkt auf der Erde aufsetzend angelegt wurde.[11] Turmbauten unerforschter Funktion entstanden z. B. auch in Oman und in Nuraghe (Sardinien).

Funde und Befunde

Während der archäologischen Grabungen wurden viele Keramikfunde chinesischer Keramik der Ming-Dynastie gefunden. Diese könnten mit den Flotten unter Zheng He nach Afrika gelangt sein. Weitere Funde sind arabische Münzen und Glaswaren.

Die Vögel aus Stein

Kopie eines Simbabwe-Vogels

In der östlichen großen Einfriedung wurden Steinskulpturen gefunden. Diese Simbabwe-Vögel sind etwa 40 cm hohe Steinfiguren, die auf der Oberseite von Säulen aufgestellt wurden und so eine Höhe von einem Meter erreichten. Sieben der Steinvögel sind vollständig. Als Material wurde der weiche Speckstein verwendet. Auffällig bei den Vögeln ist, wie unrealistisch sie dargestellt sind, wie dick bspw. die Beine sind oder wie unförmig der Körper.[12] Einige der Vögel wurden im Jahr 2003, nachdem sie fast 100 Jahre in Deutschland gewesen sind, an Simbabwe zurückgegeben.[13] Heute sind die Vögel ein nationales Symbol, dass sich auch in Wappen und Flagge des Landes wiederfindet.

Politische Bedeutung

Die Ruinen sind eine sehr wichtige Stätte der Archäologie des südlichen Afrika. Anfangs wurden die Auswertungen durch die Rhodesian Ancient Ruins Ltd. erschwert, eine kommerzielle Gruppe von Schatzjägern, die amtliche Grabungsrechte erhalten hatte. Spätere Ausgrabungen vernichteten viele Spuren der Shona-Kultur, da die Forscher europäischer Herkunft verbissen beweisen wollten, dass die Erbauung Alt-Simbabwes nicht auf Schwarzafrikaner zurückging. Während der weißen Herrschaft in Rhodesien, wie Simbabwe bis zur Übernahme der Macht durch die schwarze Mehrheit hieß, wurde der schwarzafrikanische Ursprung der Ruinenstätte offiziell immer bestritten. Neben den Phöniziern wurden auch andere, ausschließlich hellhäutige Eroberer als Gründer bezeichnet. 1970 verliessen die beiden Archäologen Roger Summers, Angestellter beim National Museum (1947–70), und Peter Garlake (1934–), Denkmalpfleger in Rhodesien (1964–70), das damalige Rhodesien, weil sie die Arbeit unter dem rhodeisschen Regime und ihre wissenschaftliche Arbeitsweise nicht mehr vereinbaren konnten. Im Jahr 1978 wurde Garlake Dozent in Anthropologie am University College der London University.[14]

Infrastruktur

Das gesamte Areal wird von National Museums and Monuments of Zimbabwe verwaltet. Die einzelnen Bauwerke sind durch Wege erschlossen und an mehreren Stellen durch Tafeln erläutert. Ein Gästehaus der Nationalparksverwaltung und ein Zeltplatz stehen den Besuchern zur Verfügung. Trotz der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Situation wird das Gelände weiterhin von auswärtigen Gästen besucht.

Siehe auch

Quellen-, Literatur- und Kartenverzeichnis

Literatur
  • J. Theodore Bent, The Ruined Cities of Mashonaland. London 1896 (Klassiker der „Ophir“-Theorie)
  • Kunigunde Böhmer-Bauer, Great Zimbabwe - Eine ethnologische Untersuchung. Köln 2000. ISBN 3-89645-210-X
  • Andries Johannes Bruwer, Zimbabwe: Rhodesia’s Ancient Greatness. Johannesburg 1965 (typisches Beispiel für einen Vertreter der „Ophir“-Theorie)
  • David Chinawa, The Zimbabwe Controversy: A Case of Colonial Historiography. Syracuse, N. J. 1973.
  • Graham Connah, African Civilizations: Precolonial Cities and States in Tropical Africa. Cambridge 1987 (darin S. 183-213 über Great Zimbabwe und den Goldbergbau); überarbeitete Ausgabe Cambridge 2001.
  • Peter Garlake, Simbabwe. Goldland der Bibel oder Symbol afrikanischer Freiheit? Bergisch Gladbach 1975 (inzwischen veraltetes Standardwerk zur Geschichte und Archäologie von „Great Zimbabwe“ aus der Feder des wichtigsten Erforschers der Ruinen, sehr gut illustriert)
  • Peter Hertel, Zu den Ruinen von Simbabwe. Gotha 2000. ISBN 3-623-00356-5
  • Carl Peters, Ophir. Im Goldland des Altertums. Forschungen zwischen Sambesi und Sabi. München 1902 (klassisches Beispiel für die von rassistischen Vorurteilen geprägte "Ophir-Theorie")
  • Edward Matenga: The Soapstone Birds of Great Zimbabwe. Symbols of a nation. Harare 1998. ISBN 1-77901-135-0
  • Heinrich Pleticha (Hg.), Simbabwe. Entdeckungsreisen in die Vergangenheit. Stuttgart 1985 (Sammlung von Auszügen aus Reiseberichten sowie Standardwerken zur „Ophir“-Theorie).
  • Herbert W. A. Sommerlatte, Gold und Ruinen in Zimbabwe. Aus Tagebüchern und Briefen des Schwaben Karl Mauch (1837-1875). Gütersloh 1987.
  • D. N. Beach, The Shona and Zimbabwe 900–1850, Heinemann, London, 1980 und Mambo Press, Gwelo 1980
  • Kevin Shillington, History of Africa, Revised 2nd Edition, Macmillan Education, Oxford, 2005
  • Shadreck Chirikure, Innocent Pikirayi: Inside and outside the dry stone walls: revisiting the material culture of Great Zimbabwe, in: Antiquity 82 (2008), S. 976–993. (pdf)
Karten
Commons: Great Zimbabwe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Huffman, T. N., J.C. Vogel:The chronology of Great Zimbabwe, in: South African Archaeological Bulletin 46 (1991), S. 61-70. (pdf}
  2. BBC Reportage (englisch)
  3. Innocent Pikirayi: The Zimbabwe culture: origins and decline of southern Zambezian states. 2001, S. 66.
  4. WWIS 1961-1990
  5. M. Sibanda, H. Moyana et al. 1992. The African Heritage. History for Junior Secondary Schools. Book 1. Zimbabwe Publishing House. ISBN 978-0-908300-00-6
  6. Groß-Simbabwe (11.–15. Jh.) The Metropolitan Museum of Art
  7. Diese Reiseberichte von 1899 bis 1901 sind gedruckt in: Carl Peters: Im Goldland des Altertums: Forschungen zwischen Zambesi und Sabi. Mit 50 an Ort und Stelle gemachten Original-Illustrationen von Tennyson Cole. München, Lehmann, 1902 [Neudruck Amsterdam: Time Life Books, 1982 ISBN 90-6182-752-3]
  8. Gertrude Caton-Thompson: The Simbabwe Culture: ruins and reactions. Oxford 1931.
  9. Peter Garlake: Great Zimbabwe described and explained. Harare 1994, S. 39.
  10. Peter Garlake: Great Zimbabwe described and explained. Harare 1994, S. 31.
  11. Peter Garlake: Great Zimbabwe described and explained. Harare 1994, S. 35.
  12. Peter Garlake: Great Zimbabwe described and explained. Harare 1994, S. 58 f.
  13. William J. Dewey: Repatriation of a Great Zimbabwe Bird. Tennessee 2006. pdf (englisch)
  14. Antoon de Baets: Censorship of Historical Thought: a World Guide 1945-2000. London: Greenwood Press 2002, S. 621–625. ISBN 0313311935. pdf

Koordinaten: 20° 16′ S, 30° 56′ O