Wikipedia:Sperrprüfung/Alt 04

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Wikipedia:Sperrprüfung/Alt 04/Intro

Mr. Mustard (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) Übertrag von Mr. Mustard Diskussionsseite. Die Sperre beruht auf dieser VM Meldung. -- Chaunzy 08:16, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, in die Sperrprüfung werde ich selbstverständlich gehen. Aber du kannst ja selbst nochmal darüber nachdenken: Am Editwar war auch der Benutzer Jocian beteiligt, den du nicht gesperrt hast. Er hat trotz Aufforderung seinen Revert nicht begründet. Dass dies irgendwann schon einmal diskutiert worden sei, ist keine Begründung. Von den drei angegebenen Einzelnachweisen belegen zwei nicht die zu belegende Aussage. Der dritte Einzelnachweis kann nicht überprüft werden, weil dieser nicht mehr funktioniert. Was es mit "Öffentlicher Wahrnehmung" von Guttenberg zu tun haben soll, dass Zeitungen zwei Unternehmen verwechselt haben, konnte noch niemand schlüssig erklären und dies geht aus den angegebenen Einzelnachweisen nicht hervor. Deshalb war ich berechtigt, diesen Absatz zu löschen. Jocian war nicht berechtigt, dies einfach wieder einzufügen. Du hast aber mich gesperrt und nicht Jocian. --Mr. Mustard 08:11, 22. Feb. 2011 (CET)
Mr. Mustard gibt den edit-war zu. Weshalb er trotzdem Sperrprüfung beantragt bleibt sein süßes Geheimnis.
P.s. Belegfälschung behauptet er immer. Weil das bisher nie zutreffend war ist er für sowas wegen PA auch schon drei mal gesperrt worden. --Pass3456 08:29, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Tja, die Fakten sind: Viermalige Löschung gegen früheren Konsens und damit Editwar durch Mr. Mustard wie folgt:
  • eins (Rücksetzung von Spitzl),
  • zwei (Rücksetzung von mir mit Begründung),
  • drei (Rücksetzung von mir mit Begründung und mit Aufforderung, die Artikeldisk. zu benutzen / sowie direkte Ansprache auf seiner Benutzerdisk), und
  • vier (VM, Sperre, Rücksetzung in vorherige Artikelversion).
Im Übrigen ist die Sperrprüfung nicht der Ort für inhaltliche Diskussionen, deshalb zur vorstehenden inhaltlichen Argumentation von Mr. Mustard nur soviel: Der Absatz, den er gelöscht haben möchte, zeigt belegt auf, dass zahlreiche Medien die Ernennung von KTG zum Wirtschaftsminister wg. seinen „Erfahrungen in der Wirtschaft“ begrüßten und damit zu einem teils noch vorhandenen Eindruck in der Öffentlichkeit beitrugen.
--Jocian 08:59, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Sperre liegt an der oberen Grenze, was angesichts der zahlreichen Sperren des Users wegen Editwars aber verständlich ist. Die einwöchige Sperre ist aus meiner Sicht nicht zu beanstanden. Koenraad Sprechzimmer 09:15, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Jocian, die im umstrittenen Abschnitt angegeben Quellen belegen tatsächlich nicht die dort getätigten Behauptungen, zahlreiche Medien hätten Guttenbergs Ernennung zum Wirtschaftsminister auf Grund dessen vermeintlicher Berufserfahrung bejubelt. Tatsächlich haben sie offensichtlich lediglich eine (fehlerhafte) DPA-Meldung wiedergegeben.[1] (Dieser Link findet sich lustigerweise nicht unter den angeführten Belegen.) Die Entfernung war deshalb gemäß WP:BLG berechtigt. Der Edit-War selbst wurde nicht nur von Mr. Mustard geführt.--Escla ¿! 09:23, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel „Guttenberg“ steht aktuell im Fokus und ist Gegenstand erregter Debatten. Da ist es vielleicht leichtsinnig, zu versuchen, echte Verbesserungen einzubringen. Die Episode mit der Namensverwechslung halte ich aber auch für irrelevant für die Beschreibung des Politikers im Artikel. Sie gibt max. Stoff für eine Randnotiz. Deshalb war die Löschung durch Mr.Mustard durchaus begründet, denke ich. Editwar hin oder her: Eine einseitige Sperre wegen Editwars ist nach unserem Gewohnheitsrecht nicht unbegründet, ich halte sie jedoch für weit überzogen und plädiere für Entsperrung. --Hardenacke 09:30, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Edit-War einer gegen alle führt zur Sperre des einen, ist ja wohl klar und absolut richtig so. Fraglicher Abschnitt wurde diskutiert und behalten (siehe Jocians Hinweis auf das Diskussionsarchiv). Kein Grund für Entsperrung in Sicht. --Gonzo.Lubitsch 10:13, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Käse bleibt Käse, ob es diskutiert wurde oder nicht. „Die Erde ist eine Scheibe“ war auch mal Konsens. --Hardenacke 10:23, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wer kein Argumente hat, vefällt auf idiotische Analogien. --Gonzo.Lubitsch 10:43, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kluges Argument! --Hardenacke 10:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mein Argument war offensichtlicher Editwar gegen mehrere Benutzer ohne Berücksichtigung der Diskussion und das zum wiederholten Mal. Dazu fiel/fällt dir dann offenbar nichts Sinnvolles mehr ein. --Gonzo.Lubitsch 10:55, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe gerade mal einen kleinen Faktencheck gemacht, nachdem Escla die Belege und Hardenacke die Relevanz infrage gestellt hat. Am 23.12.09 schreibt das bekannte linkextremistische Kampfblatt Financial Times Deutschland: Am 13. Februar hatte Jörg Freiherr von Guttenberg die Nase voll. Das Telefon in seinem Büro stand nicht mehr still, auf dem Firmenparkplatz vor seinem Fachgroßhandel für Trockenbau, Isoliertechnik und Dämmstoffe lauerten Kamerateams. Sie alle wollten wissen, wie er sich früher denn so gemacht habe, der neue Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, im vermeintlichen Familienbetrieb (...) Im Februar legte die Medienmaschinerie los und erzeugte das, was zum "Phänomen Guttenberg" wurde, zum Hype um den CSU-Politiker, der gefeiert wurde, was er auch anstellte. Lieber Hardenacke, das soll nicht in den Abschnitt "Öffentliche Wahrnehmung" gehören? Gruß, Stefan64 10:58, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Max. als Randnotiz. Dass die Reporter auf die Falschmeldung hereingefallen sind, charakterisiert nicht den Politiker sondern die Flachmänner von der Presse. Da gibt es jede Menge fundierter Artikel in allen wichtigen Medien. Ausgerechnet diesen Käse (auch noch in den ersten Satz) unter „Öffentliche Wahrnehmung“ zu bringen, ist Sensationshascherei, auch wenn die FTD mit im Boot war. --Hardenacke 11:04, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Editwar, keine Teilname an der Diskussion. Die Regel gilt für neuralgische Artikel nicht weniger, sondern erst recht. Korrekte Adminentscheidung im Ermessensspielraum. --Logo 10:18, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der saftige Editwar im Artikel über (Dr.) zu Guttenberg ist auch uns [2] aufgefallen. Der erste Fall von harten Editwars ist das offenbar nicht, wenn stimmt was hier zu lesen ist: Benutzer:Pass3456/Vorbereitung Benutzersperrantrag. --Mausklickibunti 10:25, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Winterreise, entschuldige, dass ich deinen Beitrag erst jetzt gelesen habe, im Eifer des Gefechts hatte ich diesen übersehen. Dabei hätte ich mir ja denken können, dass du hier aufschlägst, bisher hattest du ja noch keine Sperrprüfung von mir ausgelassen. Dass der GuttenPlag_Wiki ganz nach deinem Geschmack ist, ist klar. Sag mal, laberst du dort auch nur rum und bezeichnest alle, die nicht deiner Meinung sind als rechtsradikal? Der Guttenberg-Artikel hier ist ja nun dank deiner Mithilfe wirklich nur noch eine Parodie eines Enzyklopädie-Artikels, wo unbedeutende Nebensächlichkeiten gleich mehrmals an verschiedenen Stellen breit getreten werden. Aber keine Angst, ich werde mich dort in Zukunft raus halten und diesen Artikel Leuten wie dir überlassen. Das entspricht wohl dem Wunsch der Community hier. Dabei hatte ich im Guttenberg-Artikel nur das gemacht, was ich zuvor auch schon oft in anderen Personen-Artikel gemacht hatte: Irrelevantes, POV und TF entfernt. Seltsamerweise gibt es da jedes mal Ärger, wenn ich dies bei Unions- oder FDP-Politikern mache, während es noch nie Ärger gab, wenn ich genau das Selbe bei Politikern der SPD [3] oder der Grünen [4] mache. --1234abc 10:08, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Muster bei Mr. Mustards Ambition, Editwars zu entfachen, wiederholt sich und bedarf durchaus immer stärkerer Dosen zur Eindämmung dieses schon notorisch gewordenen projektstörenden Verhaltens. --FelMol 10:38, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mr. M. gehört zu den zahlreichen Wikipediausern, die nicht in der Lage sind, sich auf Kompromisse einzulassen. Das mag an ideologischer Verblendung liegen oder sonstigen nicht nachvollziehbaren Gründen. Egal wie, immer geht eine erhebliche Projektstörung von solchen Accounts aus, die es schaffen, durch ihre unfreundliche Beharrlichkeit flächendeckend schlechte Laune zu verbreiten. Mögen sie inhaltlich teilweise auch richtig liegen, auf Dauer sind diese User aufgrund ihrer egozentrischen Ansichten nicht teamfähig. Man sollte sich von ihnen daher über kurz oder lang trennen. Kurze Sperren bringen da nichts. --Schlesinger schreib! 10:40, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir den gegenwärtigen Zustand des Artikels ansehe, frage ich, wie dort eine Verbesserung zu erreichen wäre, ohne „unfreundliche Beharrlichkeit“. (Deshalb habe ich mich bisher dort herausgehalten und das auch einem anderen Benutzer geraten.) --Hardenacke 10:50, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier wurde nun schon mehrmals behauptet, dass es zu dieser von mir gelöschten Textpassage irgendwo auf auf der Artikeldisk einen Konsens gegeben und ich "alleine gegen alle" Editwar geführt hätte. Ja wo ist denn nun diese Diskussion? Ich konnte nichts finden und niemand hat konkret darauf verwiesen. Wo bleibt denn nun die Antwort auf meine mehrmals gestellte Frage, was der Umstand, dass anscheinend mehrere Zeitungen (die alle von der selben dpa-Meldung abgeschrieben haben) eine Guttenberg GmbH mit einer anderen Guttenberg GmbH verwechselt hatten, mit der "öffentlichen Wahrnehmung von KTG zu tun hat? Diese Frage habe ich viermal in der Zusammenfassungszeile gestellt und diese wurde bis jetzt nicht beantwortet. Nicht ich war es, der sich einer Diskussion verweigert hat, sondern Jocian hat ohne auf diese Frage einzugehen stur revertiert. In dem von mir gelöschten Textabschnitt wird suggeriert, dass die positive öffentliche Wahrnehmung von Guttenberg nur dadurch begründet sei, weil fälschlicherweise davon ausgegangen worden sei, Guttenberg sei in einer Guttenberg GmbH tätig gewesen, obwohl er aber in einer anderen Guttenberg GmbH tätig gewesen ist. Diese Behauptung geht jedoch aus den angegebenen Einzelnachweisen überhaupt nicht hervor.

Die Begründung mit meinen Sperrlog ist ein Selbstläufer. Wenn ich immer wieder einseitig gesperrt werde, weil ich ja auch in der Vergangenheit schon oft mit der selben Begründung einseitig gesperrt wurde, dann kann jeder gegen mich Editwar führen, ohne Argumente zu bringen (was ja auch von Jocian so begründet wurde). Dass ich auf Argumente eingehen kann, habe ich bereits oft bewiesen. Wenn keine Argumente von der Gegenseite gebracht werden, dann kann ich jedoch auch nicht darauf eingehen. Gruß, Mr. Mustard (hier als SPSP)--1234abc 10:53, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn Dir vier User widersprechen und das Ganze nach vorheriger Diskussion schon seit langem im Artikel steht, hast Du nicht 4x zu revertieren, Punkt. Wenn Du das nicht kapierst, spricht das für komplett fehlende Einsicht in die Arbeitsweisen hier. --Gonzo.Lubitsch 11:03, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK)Ich hab mal eine Diskussion vom November 2010 gefunden. Von einer Eignung, den Abschnitt im Artikel zu behalten, sehe ich da nichts.--Escla ¿! 11:07, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bleibe dabei, hier wurde unberechtigterweise einseitig nur ein Editwarrior gesperrt, der dazu noch (natürlich IMHO) inhaltlich im Recht war.--Escla ¿! 11:07, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Gonzo.Lubitsch: Wo haben mir vier User widersprochen und wo ist die "vorherige Diskussion" mit dem behaupteten Konsens? Wo? Und wo wurde meine Frage, was der Umstand, dass mehrere Zeitungen ein Unternehmen verwechselt hatten, mit der "öffentlichen Wahrnehmung" von KTG zu tun hat, beantwortet? --1234abc 11:38, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke der User ist nicht deswegen gesperrt worden weil er inhaltlich im Unrecht war. Jeder der einen Editwar führt, ist fest davon überzeugt inhaltlich rechtzuhaben. Editwars sind kein probates Mittel um seinen Standpunkt durchzusetzen. Und der Ort für Kommunikation mit anderen Benutzern ist eben nicht die Zusammenfassungszeile, in der vier mal fast das gleiche stand. Der Ort zur Bereinigung von Meinungsverschiedenheiten ist die Diskussionsseite, wo der Benutzer nicht auftaucht. Die Sperrbegründung ist Editwar, die relativ moderate Sperrdauer resultiert wahrscheinlich daraus, dass die Methode den eigenen Standpunkt so durchzusetzen beim Benutzer fast die Regel ist. Songwriter Ben 12:02, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sperrbegündung ist: „Beteiligung an einem Edit-War.“ Zu einem Edit-War gehören mindestens zwei, wenn nicht mehr. Hier wurde (mal wieder) nur eine Seite gesperrt, statt den Artikel zu sperren und die Beteilidten auf die Diskussionsseite zu verweisen. Inhaltlich können mehrere Benutzer genauso Unrecht haben oder im Unrecht sein, wie eine. --Oltau 13:31, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist dir klar wovon du redest? Mr. Mustard wurde so oft auf Diskseiten verwiesen das ich es nicht mehr zählen kann. Eine meiner Lieblingslektüren nachts ist die VM. Deine offensichtlich nicht und dann schau ins Sperrlog. Mit drei Tagen ist er gut bedient. Statt es mannhaft zu ertragen quengelt er hier rum weil er nimmer unterm Namen kann. Es reicht jetze entweder Mustard hält sich an Regeln oder er tut es nicht dann ist ein BSV angezeigt. Von mir aus auch sofort. 3 Tage ist nun wirklich keine Zeit gehst halt bis Donnerstag was tun dann kannst uns wieder mit neuerlichen VM-Rufen, deren Kommentaren, EWs, oder Rumhängen auf Trab halten. Bis dahin sollt mal Ruuhe sein. --Ironhoof 13:40, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Typisches Beispiel von Murks im Konsens :-) und wenn einer diesen Unsinn entfernt wird zur VM geblasen. -- Anton-Josef 13:55, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zwei Anmerkungen (nicht als Admin, da an der Artikeldiskussion beteiligt):

  1. Warum die Vollsperrung dieses Artikels zur Zeit möglichst vermieden werden sollte, ist ja in den vergangenen Tagen häufig thematisiert worden; wenn er gesperrt wurde, sorgte das für Konflikte. Mr. Mustard ist in anderen Zusammenhängen so häufig auf die Nutzung von Diskussionsseiten, anstelle von Editwar mit Zusammenfassungskommentaren, verwiesen worden, dass er nun wirklich nicht behaupten kann, das Prozedere nicht genau zu kennen. Ironischerweise wäre nach meiner Einschätzung seine Änderung vermutlich jetzt im Artikel, wenn er sie auf der Diskussionsseite begründet und zur Debatte gestellt hätte, denn sie hat ja in der Tat inhaltlich einiges für sich; ich halte jedenfalls diese Firmen-Verwechslungsgeschichte tatsächlich für eine wenig relevante Randepisode im Kontext der öffentlichen Wahrnehmung der Person. Mag sich aktuell damals anders angefühlt haben, aber es aus heutiger Sicht nochmal zur Diskussion zu stellen, wäre durchaus sinnvoll gewesen. Aber nicht das Vorgehen nach dem Prinzip: "Ich habe recht, also setzte ich mich per Editwar durch".
  2. @Ironhoof: Die Sperrdauer beträgt eine Woche, nicht 3 Tage. --Amberg 14:07, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zustimmung zu Anton-Josef und Amberg. Wenn ich mir aber die hektischen Diskussionen zum Artikel in den letzten Tagen ansehe, fehlt mir der Glaube, dass Mr.Mustard mit seiner Meinung in der Diskussion irgend etwas erreicht hätte. Die prompten Reverts (auch ohne ernsthafte Argumente) sprechen jedenfalls dagegen. Wer beginnt eigentlich einen Editwar, der der den Edit eines anderen umgehend revertiert oder erst der, der den Revert wieder revertiert? --Hardenacke 14:16, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

IMHO beginnt der Editwar dann, wenn ohne Angabe eines Grundes zum zweiten mal revertiert wird. Ich habe meine Löschung begründet, Jocian hat seine Reverts nicht begründet, bzw. hat einfach auf einen angeblichen Konsens verwiesen, dessen Existenz jedoch immer noch nicht belegt wurde. Ich habe oft den Eindruck, dass viele mit denen ich einen Konflikt habe, ganz bewusst auf sachliche Argumente verzichten und einfach nur zur VM rennen und melden dass der böse Mr Mustard schon wieder Editwar führt. Und dann wird der böse Mr. Mustard einseitig gesperrt, obwohl die andere Seite auch Editwar geführt hat und ihre Reverts nicht begründet hat. Auf diese Weise kann man seinen Standpunkt durchsetzen, ohne seine Änderungen begründen zu müssen.
Ich weiß ja, dass ich bei vielen hier nicht besonders beliebt bin. Aber das kann kein Grund für eine einseitige Sperre sein. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch, dass hier von „ideologischer Verblendung“ geschrieben wird und süffisant darauf hingewiesen wird, dass die FTD schließlich nicht linksradikal sei. Was hat bitte schön der von mir gelöschte Absatz mit "Ideologie" zu tun? Mir persönlich ist dieser Herr zu Guttenberg reichlich egal und ich weiß auch gar nicht, wie dieser ideologisch einzuordnen ist. Bisher war mir dieser Name hauptsächlich deshalb geläufig, weil ein Arbeitskollege von mir seit länger Zeit regelmäßig über Guttenberg lästert, dass dieser die Ehre der Bundeswehr beschmutzt hätte. Diesen Kollegen von mir würde ich als rechtsradikal einstufen (nicht in dem Sinne wie Die Winterreise dieses Wort verwendet, sondern in dem Sinne, dass er viele Positionen vertritt, die auch von der NPD vertreten werden). Was das nun bezüglich der ideologischen Einordnung von Guttenberg bedeutet, weiß ich nicht und ist mir auch egal. Auffällig ist nur, dass hier viele immer mit "Ideologie" kommen, obwohl ich sachlich argumentiere. --1234abc 14:28, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
... obwohl ich sachlich argumentiere - Mr. Mustard, wie er leibt und lebt! Eine Artikelsperre in einem umkämpften Lemma ist das eigens verkündete Ziel von Mr. Mustard, weil er im Revertieren in der Regel schneller als seine "Gegner" ist und den letzten Edit vor der Sperre schafft. Leider haben ihm viele Admins diesen Gefallen oft getan. Diesmal ist es nun mal anders gelaufen. Und, wie gehabt, kein bißchen Einsicht in "gravierende Fehler" bei der Artikelarbeit. Seine Sophisterei kann er nun auf dieser Seite munter fortsetzen (natürlich habe ich mal wieder kein Argument gebracht). --FelMol 14:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es tatsächlich stimmen würde, dass viele Admins mir diesen Gefallen oft getan hätten, dann wäre ich ja heute morgen auf der VM aufgeschlagen. Bin ich aber nicht. Wozu auch? Meine Meldungen werden sowieso fast nie bearbeitet, selbst wenn ich offensichtlichen Vandalismus durch eine IP oder eine Sockenpuppe melde. Infotopia ist aktuell wohl mit über fünf Sockenpuppen unterwegs und steigt mir offensichtlich ständig nach. Trotzdem werden seine Socken fast nie gesperrt. --1234abc 15:09, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich beurteile den Fall aus der Distanz sehr ähnlich wie Logograph. Die Sperrdauer mag an der Oberkante sein, aber sie ist insbesondere dann nicht völlig unangemessen, wenn man die konkreten Umstände und die Vorgeschichte Mr. Mustards berücksichtigt: sich sehenden Auges auf einen EW einzulassen bedeutet auch, die dräuenden Konsequenzen in Kauf zu nehmen. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:24, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn die Sperrdauer von 7 Tagen für mich angemessen ist, weil ich mich "sehenden Auges auf einen EW" eingelassen habe, welche Sperrdauer ist dann für Jocian angemessen, der den Editwar angefangen hat, weil er ohne Begründung meine begründete Löschung revertiert hat. Jocian hat mir gegenüber explizit auf mein Sperrlog hingewiesen. Deshalb ist es wohl nicht abwegig anzunehmen, dass er sich ebenfalls "sehenden Auges auf einen EW" eingelassen hat, weil er darauf spekuliert hatte, dass der böse Mr. Mustard alleine gesperrt wird. Weshalb dürfen meine Änderungen (die von den meisten hier als sinnvoll bewertet werden) ohne Begründung revertiert werden. Kann mir mal endlich jemand diese Frage beantworten, vor der sich bisher alle gedrückt haben? --1234abc 15:56, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
PS: Stefan 64 verhängte die 7 tägige Sperre meines Accounts übrigens eine Minute nach der VM durch Jocian. Wie kann er in dieser kurzen Zeit diesen Fall eigentlich prüfen?

Wie Wwwurm. Du brauchst keinen Schuß vor den Bug sondern mittendurch. Geh bitte deine Frau/Freundin sieben Tage durchs Bett scheuchen oder geh spazieren oder spiel Monopoly und vor allem geh mal in dich. Sieben Tage ist echt nicht zu kurz. --Ironhoof 16:18, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Erst wenn mir jemand nachvollziehbar erklärt hat, weshalb ich dafür gesperrt werde, wenn ich Editwar führe und meine Änderungen begründe, aber Jocian nicht gesperrt wird, obwohl auch er Editwar geführt hat und seine Änderungen nicht begründet hat. Kann mir endlich jemand diese Frage beantworten? --1234abc 16:27, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zu deinem notorischen Belegfälschungsvorwurf im Eingangsstatement hast du ja mittlerweile dazugelernt, dass es sich um korrekt belegte Informationen handelte. Eine Schnelllöschung war also in keinster Weise angebracht.
"Bitte auf der Artikeldisk begründen, inwiefern es ... relevant sein soll" ist übrigens keine geeignete Löschbegründung. Aufgrund von vagen Relevanz-Zweifeln zu löschen ist eine Frechheit. Zumal die Relevanzfrage immer eine sehr subjektive ist und du (wie üblich) durch Revertierung gegen mehrere Benutzer löschen wolltest.
Als Antwort auf die Begründung von Jocian "Seit längerem Bestandteil des Artikels, beruht auf früheren Konsensentscheidungen (Disk-Archiv)) / Benutze vorher die Artikeldisk!!!" dann gänzlich ungeeignet.
P.s. auf der Diskussionsseite wäre vielleicht mehr Platz für eine Begründung gewesen als in der Editkommentarzeile ;-) --Pass3456 20:39, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo soll ich hier bitte einen „Belegfälschungsvorwurf“ erhoben haben? Und selbstverständlich ist fehlende Relevanz ein Löschgrund. Wenn die umstrittene Textpassage dann wieder hergestellt wird, ohne diese Relevanz zu begründen, dann ist dies ein unbegründeter Revert. Dass meine Einschätzung hinsichtlich fehlender Relevanz wohl nicht völlig unsinnig war, ist daran zu erkennen, dass diese Einschätzung von mehreren hier geteilt wird. Auch dass es sich bei der von mir gelöschten Textpassage um korrekt belegte Informationen handelte, wurde hier bereits von anderen bezweifelt. Richtig ist dagegen, dass auf der Diskussionsseite mehr Platz für eine Begründung gewesen wäre, als in der Editkommentarzeile. Dies gilt jedoch insbesondere für Jocian, der die Disk ebenfalls nicht genutzt hat, um meine Frage zu beantworten. Ich hatte diese Frage insgesamt vier mal gestellt (ob in der Editkommentarzeile oder auf der Disk ist doch völlig unerheblich. Diese Frage wurde bis jetzt immer noch nicht beantwortet. --1234abc 20:57, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
„Belegfälschungsvorwurf“ siehe dein Eingangsstatement.
Fragen stellen ist keine Löschbegründung ;-)
Dein Bauchgefühl ist auch keine Löschbegründung.
Wenn ein Argument überzeugend ist, dann überzeugt es beim ersten mal. Wer viermal dasselbe schreibt will (offensichtlich) nicht überzeugen. --Pass3456 21:37, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun, immerhin habe ich im Gegensatz zu Jocian argumentiert und mein Argument, dass die von mir gelöschte Textpassage für diesen Abschnitt nicht relevant sei, hat mehrere hier überzeugt. Und wenn ich schreibe, dass die zu belegende Aussage nicht den angegebenen Einzelnachweisen entnommen werden kann (was hier bereits von anderen bestätigt wurde), dann ist dies kein „Belegfälschungsvorwurf“. Belegfälschung ist vielmehr das, was du und FelMol hier ständig macht, z.B. wenn ihr von mir in einen Artikel eingefügte Aussagen entgegen den von mir angegebenen Einzelnachweisen einfach abändert, so dass die Aussage nichts mehr mit dem zu tun hat, was im Einzelnachweis eigentlich steht und wenn ihr dies dann auch noch per Editwar durchsetzt. --1234abc 21:51, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch>DU hast versucht DEINE Sichtweise per Editwar durchzusetzen, indem Du mit immer gleicher Begründung mehrfach gegen MEHRERE, die anderer Meinung waren, revertiert hast. Hättest Du statt dessen auf der Artikeldiskussion nur einen Bruchteil des Diskussionsaufwandes, den Du jetzt hier an den Tag legst, gezeigt, wäre das und Deine deshalb völlig zu Recht erfolgte Sperre, höchstwahrscheinlich zu vermeiden gewesen. Aber da Editwars erklärtermaßen Deine bevorzugte Methode zur Durchsetzung Deiner Ansichten ist und Du Dich an geltende Regeln nicht gebunden fühlst, darf man wohl keine Einsicht erwarten und mutmaßen, dass dies nicht Deine letzte Sperre gewesen sein wird. --Gonzo.Lubitsch 12:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich habe ich versucht MEINE Sichtweise per Editwar durchzusetzen. Wessen Sichtweise denn sonst? Weshalb sollte ich meine Begründung ändern, wenn diese schlüssig ist und Jocian auf diese Begründung bisher noch nicht eingegangen ist. Und deine falsche Behauptung, dass ich gegen MEHRERE Editwar geführt hätte, wird weder durch ständige Wiederholung, noch durch Schreibung mit Großbuchstaben richtig. Was hätte ich den auf der Artikeldisk schreiben sollen. Dass ich eine Begründung für die Relevanz der gelöschten Textpassage haben möchte, hatte ich klar und deutlich artikuliert. Dass diese Artikulation nur dann gültig sei, wenn diese auf der Artikeldisk erfolgt, wäre mir neu. Ich würde gerne mal sehen, wie du und andere hier darauf reagieren würden, wenn eine begründete Änderung von euch einfach so revertiert wird. Dass ich erklärt hätte, Editwars seien meine bevorzugte Methode, ist natürlich Schwachsinn und kann deiner angegebenen Verlinkung auch nicht entnommen werden. Ich habe ja nie bestritten, dass ich einen Editwar geführt habe, darum geht es doch auch nicht. Es geht hier ausschließlich darum, weshalb ich einseitig gesperrt wurde, obwohl ich meine Reverts zumindest begründet habe, während Jocian ohne Begründung, bzw. stichhaltige Begründung revertiert hat. Oder findest du die Begründung „Seit längerem Bestandteil des Artikels, beruht auf früheren Konsensentscheidungen“ vielleicht stichhaltig? Falls ja mache ich mit dieser Begründung einfach alle deine Änderungen rückgängig, dann wollen wir mals sehen, ob du diese Begründung dann immer noch für stichhaltig hältst.
Schon möglich, dass dies nicht meine letzte Sperre wegen Editwar sein wird. Diese Sperrprüfung ist die beste Voraussetzung dafür, dass es so kommen wird. Diese Sperrprüfung ist ein Signal an alle, dass meine Änderungen einfach so ohne Begründung gelöscht werden dürfen, ohne dass man selbst eine Sperre dafür riskiert. Man muss nur zur VM rennen und melden, dass Mr. Mustard Editwar führt und behaupten, dass die eigene Version auf früheren Konsensentscheidungen beruhen würde und schon werde ich eine Minute später für eine Woche gesperrt. Dies ist ja geradezu eine Einladung an alle, mit mir Editwar zu führen.--1234abc 15:16, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hatten wir ja schon. VM wegen PA bitte selbst stellen, ich hab heute besseres zu tun.
Na gut, Selbsterkenntnis wäre auch zu Viel des Guten gewesen. Schreib doch derweil ein Buch z.B. Mr. Mustard und wie er die Welt sah. --Pass3456 22:26, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Lieber Pass3456, würdest du bitte aufhören, die Sperrprüfung zu missbrauchen, um deine Fehde fortzusetzen. Koenraad Sprechzimmer 22:34, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Eskalierende Sperren für Wiederholungstäter sind hier üblich. Kein Grund für eine Aufhebung/Verkürzung ersichtlich. - Kopie aus Kommentar von User A.S. (s.u.) --FelMol 21:22, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Lieber FelMol, würdest du bitte aufhören, die Sperrprüfung zu missbrauchen, um deine Fehde fortzusetzen. (s.o.) --Oltau 10:50, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich denke schon, dass bei einer einwöchigen Sperre eine explizite Entscheidung der Sperrprüfung erwartet werden kann, nicht nur eine Entscheidung durch "Aussitzen". Es gibt ja auch schon die Statements von Logo und Wwwurm. Kann nicht ein an der Guttenberg-Diskussion unbeteiligter Admin sich entweder dem anschließen und die Sperrprüfung durch Bestätigung der Sperre abschließen, oder begründet einen abweichenden Vorschlag machen? Ich verstehe nicht, warum (außer mit Reverts von Metasocken-Beiträgen) seit 5 Tagen hier kein Admin mehr editiert hat. --Amberg 13:48, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sorry, aber das hat den einfachen Grund, dass diese Sperrprüfung längst entschieden ist. --Schlesinger schreib! 13:51, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo denn? Die Sperre wird von Administratoren geprüft. Sie setzen dann die Markierung als „erledigt“ und begründen ihre Entscheidung unter Bezugnahme auf Argumente, die in der Diskussion genannt werden. Ich kann nicht sehen, dass die Markierung als „erledigt“ gesetzt worden wäre. Sonst wäre das ja auch längst archiviert. --Amberg 14:01, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Und ich denke, dass es so nicht geht. Der Revert durch den Gesperrten war durchaus sinnvoll. Dass sich ein Editwar um dieses Zeug entfaltet, ist jedenfalls nicht seine alleinige Schuld. Nun wurde er aber allein gesperrt und es bedarf wohl einer Menge Einsicht von Adminseite diese, in meinen Augen jedenfalls, falsche Entscheidung zu revidieren. Es ist demgegenüber bequem, sich auf das Formale zurückzuziehen: Editwar! Ich halte das für bedenklich, denn auf diese Weise kann jede Verbesserung durch ein, zwei Entschlossene blockiert werden. Man wird sich überlegen müssen, ob man (auch offensichtlich richtige) Änderungen durchsetzt oder resigniert. Jede Sperrung ist ja auch ein Argument für die nächste (Sperrlog!), wie man sieht. --Hardenacke 14:05, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bauchgefühl: Je mehr Text sich in einer LD ansammelt desto weniger Admins sind bereit sich da durchzuwühlen. --tsor 14:36, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Textmenge ist der Aussitzerei geschuldet. --Hardenacke 15:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier führte der Gesperrte sachliche Gründe gegen formale Gründe an. - Da hätte man eigentlich auch den Artikel sperren können, denn schliche Gründe sind ja eine gute Sache. - Die Sperre /w Editwar ist allerdings auch möglich, weil es hier bewusst das vierte Mal revertiert wurde. - 7 Tage ist recht viel für diesen zweiten Revert in einer überschaubaren Zeitperiode. - Ich plädiere dafür die Sperre so zu verkürzen, dass sie heute endet.--Pacogo7 16:13, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zwischenstand:

  • Stefan64 Sperrentscheidung
  • Logograph Bestätigung, auch hinsichtlich der Länge
  • Koenraad Bestätigung, auch hinsichtlich der Länge
  • Wahrerwattwurm Bestätigung, auch hinsichtlich der Länge
  • Amberg Inhaltliche Zustimmung, aber nicht als Admin.
  • Pacogo7 Bestätigung, aber Sperrdauer zu lange.


Anmerkung zur Diskussion: Mr. Mustard hat bereits 39 Sperre, die Meisten davon wegen edit-war. Ein Versehen kann man ihm wohl nicht unterstellen.--Pass3456 17:04, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich mich nicht als Admin geäußert habe, da ich an der Guttenberg-Diskussion rege beteiligt bin. --Amberg 17:10, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht so:

  • Logograph Bestätigung Sperre, Länge im Ermessensspielraum
  • Koenraad Bestätigung Sperre, Länge Obergrenze aber OK
  • Wahrerwattwurm Bestätigung Sperre, Länge Obergrenze aber OK
  • Pacogo7 zögerliche Bestätigung Sperre, hätte man auch anders machen können, Sperrdauer Kürzungsvorschlag.

Das sind vier Admindiskussionsbeiträge; - dass es noch nicht zum "erledigt" gekommen ist, zeigt, dass es nicht alles so sicher entscheidbar ist.--Pacogo7 18:15, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Hardenacke: Dass durch Verbot des "gerechten" Editwars "jede Verbesserung durch ein, zwei Entschlossene blockiert" werden kann, halte ich für falsch. Diese Entschlossenen laufen dann ja selber Gefahr, gesperrt zu werden. Und ohne das Verbot fühlt sich jeder verbissene Besserwisser ermächtigt, hartnäckig weiterzurevertieren. Admins sollten sich bei ihren Entscheidungen mit Bewertungen in der Sache möglichst zurückhalten. Vier mal bewußt revertiert, wenn es nicht um offensichtlichen Vandalismus ging = Editwar, das ist formal genug, um inhaltlich unabhängig entscheiden zu können. Wieso nicht öfter beidseitige Sperren? Tatsächlich ist in diesem Fall die Sperre ziemlich asymmetrisch ausgefallen. Ob das angesichts des Sperrlogs von Mr. Mustard angemessen ist, sollen Admins entscheiden, die da mehr Erfahrung als ich haben. Dass jemand mit ausufernden Sperrlog keine Chance mehr hätte, stimmt aber nicht, solang er oder sie sich wirklich bemüht, keine Risiken mehr einzugehen. Dass jeder auf PA und EditWar angewiesen wäre, um sich mit seinen Verbesserungsvorschlägen durchzusetzen, verkennt glaube ich die große "schweigende" Mehrheit, die nicht täglich auf der VM-Seite etc aufschlägt.--Olag 19:51, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist ja das Vertrackte. Sie schweigt mir zu viel, die Mehrheit. --Hardenacke 20:02, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Argumente sind m. E. nun wirklich hinreichend dargelegt; irgendwer sollte das jetzt mal vor Ablauf der Sperre entscheiden – so oder so. Auch wenn er sich dabei wahrscheinlich ein paar Wiederwahleinträge einhandelt – auch so oder so –, aber das gehört zum Admindasein. --Amberg 20:21, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Amberg, was soll das? Wenn sich keiner von euch Admins für die Sache mehr interessiert ist das doch eindeutig. Niemand sieht einen Handlungsbedarf, außer dir. Wenn du diesen Mustard entsperren willst, mach es doch einfach, da kräht doch kein Hahn mehr nach. Entsperre ihn und du bekommst von mir garantiert keine Wiederwahlstimme. Also was ist? --Schlesinger schreib! 20:28, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es stimmt doch gar nicht, dass sich "keiner von [uns] Admins für die Sache mehr interessiert": Pacogo7 hat ja gerade einen neuen Vorschlag gemacht, also wohl Handlungsbedarf gesehen. Warum ich hier nicht entscheide, habe ich nun zweimal geschrieben.
Was das soll? Es wird bekanntlich gerade die Einrichtung der Sperrprüfung in Frage gestellt. Ich trete für ihren Erhalt ein, aber dazu gehört für mich auch, dass bei einer einwöchigen Sperre und nach einer relativ umfangreichen Diskussion eine explizite Entscheidung vor Ablauf der Sperre gefällt wird. --Amberg 20:40, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Hallo Schlesinger, denke dass bei Sperrprüfungsverfahren schon eine Entscheidung getroffen werden sollte, sonst macht die Seite auch wenig Sinn. Die Ansicht der Admins ist ohnehin ziemlich eindeutig, es fehlt aber der formale Schlusspunkt. Warum Amberg den nicht setzen kann hat er oben dargelegt. LG, -- Hans Koberger 20:43, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eigentlich sehe ich keinen eiligen Handlungsbedarf. Ich beobachte Ungeduld? Woher speist sich die Ungeduld? Wenn mal solche Fälle nicht entschieden werden, heißt das doch nicht, dass das ein eindeutiger Beleg wäre, dass die Sperrprüfung an sich unnütz sei.--Pacogo7 20:50, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mehrere Admins haben die Sperre nicht beanstandet. Daher nun erledigt. Sperre bleibt. --tsor 20:52, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]