Fußball-Europameisterschaft 2012
Die 14. Fußball-Europameisterschaft 2012 (UEFA EURO 2012) der Männer findet vom 8. Juni bis zum 1. Juli 2012 in Polen und der Ukraine statt. Dies hat das UEFA-Exekutivkomitee am 18. April 2007 bekanntgegeben.
UEFA-Europameisterschaft 2012 | |||
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UEFA EURO 2012 polnisch: Mistrzostwa Europy w Piłce Nożnej 2012 ukrainisch: Чемпіонат Європи з футболу 2012 | |||
Datei:Uefaeuro2012logo.png Offizielles Logo der UEFA Euro 2012 | |||
Anzahl Nationen | 16 (von 51 Bewerbern) | ||
Austragungsort | Polen und Ukraine | ||
Eröffnungsspiel | 8. Juni 2012 in Warschau | ||
Endspiel | 1. Juli 2012 in Kiew |
Bewerber | Ergebnis |
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Polen & Ukraine | 8 |
Italien | 4 |
Kroatien & Ungarn | 0 |
Organisation
Am 29. Juli 2008 gab die UEFA bekannt, dass der Schweizer Martin Kallen nach den Endrunden von 2004 (Portugal) und 2008 (Schweiz und Österreich) auch für die EM 2012 als Chef-Organisator amtieren werde. Ob er sein Büro in Warschau oder Kiew einrichten wird, ist nicht bekannt.[1]
Am 26. September 2008 gab die UEFA in Bordeaux bekannt, dass sie weiter an der Austragung der Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine festhalte, auch wenn teilweise noch Mängel an der Vorbereitung in den Gastgeberländern festgestellt worden seien.[2]
Eintrittskarten
Eintrittskarten für die UEFA EURO 2012 sind ab Frühjahr 2011 erhältlich. Es gibt sowohl Tickets für einzelne Spiele als auch Team-Tickets für jede der 16 teilnehmenden Mannschaften. Außerdem soll es Karten für Fans mit Sehbehinderungen oder Rollstuhl und Begleitperson geben. Es ist vom 1. Februar 2011 bis zum 31. März 2011 möglich, sich für Tickets auf der Website der UEFA zu registrieren.[3][4]
Stand der Vorbereitungen
Die Spiele der EM 2012 werden voraussichtlich in jeweils vier polnischen und vier ukrainischen Stadien ausgetragen. In Breslau, Danzig, Warschau, Donezk und Lemberg sollen neue Stadien errichtet werden, während die übrigen Stadien renoviert und erweitert werden. Die Stadien in Königshütte, Krakau und Odessa sollen als Ausweichorte zur Verfügung stehen. Sie sollen ebenfalls erneuert und erweitert werden, damit auch diese Stadien für eine Europameisterschaft geeignet sind. Dabei wurde der geplante Neubau der PGE Arena Gdańsk in Danzig von der UEFA als bestes Projekt gewürdigt.
Nach der Vergabe liefen die Vorbereitungen in beiden Ländern zunächst schleppend. Die UEFA zeigte sich ob der Verzögerungen mehrfach beunruhigt, ergriff aber lange Zeit keine Maßnahmen.
Am 30. Januar 2008 forderte die UEFA die Staaten auf, durch finanzielle Unterstützung der Projekte den Prozess zu beschleunigen.[5] UEFA-Generalsekretär David Taylor machte deutlich, dass sich die UEFA zu Maßnahmen gezwungen sähe, wenn in den nächsten sechs Monaten zu wenige Fortschritte erzielt würden.
Nach einem Besuch Anfang Juli 2008 in Polen und der Ukraine gab UEFA-Präsident Michel Platini bekannt, dass die polnischen Vorbereitungen viel besser verliefen als in der Ukraine und es im Notfall sogar zu einer Änderung der Spielanteile kommen könnte. Polen würde dann 75 Prozent der Spiele (3 Gruppen, 2 Viertelfinal-, beide Halbfinal- und das Endspiel) bekommen, die Ukraine nur die Spiele der Gruppe D austragen. Über weitergehende Konsequenzen, wie einen kompletten Entzug der Austragung in der Ukraine, wurde spekuliert.
Immer wieder kam auch Deutschland als Co-Gastgeber der EM 2012 ins Gespräch, da sich UEFA-Präsident Michel Platini wohl beim Deutschen Fußballbund danach erkundigte. Dies wurde aber mehrfach vom DFB zurückgewiesen.[6]
Eine UEFA-Delegation um David Taylor überzeugte sich vom 2. bis 6. Februar 2009 in Kiew, Charkiw, Dnjepropetrowsk, Odessa und Lemberg in der Ukraine vom Stand der Vorbereitungen und der Infrastruktur.[7][8]
In seinem Treffen am 13. Mai 2009 bestätigte das UEFA-Exekutivkomitee die polnischen Städte Danzig, Posen, Warschau und Breslau als offizielle Gastgeber der Europameisterschaft. Von den ukrainischen Städten erhielt lediglich Kiew den Status einer offiziellen Gastgeberstadt, wurde allerdings vorerst nicht als Endspielort bestätigt. Kiew bekam ähnlich wie die ukrainischen Städte Donezk, Lemberg und Charkiw aber die Gelegenheit, die geforderten Auflagen bis zum 30. November 2009 zu erfüllen. [9] Am 11. Dezember 2009 bestätigte die UEFA bei einer Konferenz auf Madeira alle vier ukrainischen Spielstädte als Austragungsorte und sprach Kiew das Finale zu.[10]
Am 24. Januar 2011 wurde bekannt, dass UEFA-Generalsekretär Jerome Valcke in einem Brief[11] an den ukrainischen Fußballverband (FFU) mit dem Entzug der EM drohte, da sich die ukrainische Regierung, laut FIFA, unzulässig in die Angelegenheiten des ukrainischen Fußballverbands einmische. Falls der FFU die geplante Umbildung durch die Regierung bis zum 4. Februar nicht stoppe, ist die FIFA bereit, die Ukraine von deren Wettbewerben auszuschließen. Dieser Ausschluss würde die Austragung der EM in der Ukraine nicht mehr möglich machen. [12] Kurz vor dem Ende des Ultimatums erklärte der ukrainische Fußballverband (FFU), dass keine Umbildung durch die Regierung erfolgen wird. Der FFA versicherte gegenüber der FIFA in einem Brief, dass die Politik keinen Einfluss auf die Vorbereitungen auf die Europameisterschaft hat. Dies wurde vom UEFA-Chef Michel Platini und FIFA-Boss Joseph Blatter bestätigt. Somit bleibt die Ukraine als zweites Austragungsland erhalten.[13][14]
Weiterhin bestehen sowohl in Polen als auch in der Ukraine Rückstände beim Bau der Stadien und der Infrastruktur. Der Zeitplan sei erneut überschritten. Bis zum Januar 2011 waren lediglich drei der insgesamt acht Spielstätten fertiggestellt. Für die restlichen Stadien hat die UEFA eine Frist bis zum Juni 2011 gesetzt.[15]
Austragungsorte
Die Austragungsorte verteilen sich über insgesamt acht Stadien, von denen jeweils vier in Polen und in der Ukraine liegen.
Polen
Warschau | Posen | Breslau | Danzig |
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Nationalstadion Kapazität: 55.000 |
Städtisches Stadion Kapazität: 43.090 |
Städtisches Stadion Kapazität: 42.771 |
PGE Arena Gdańsk Kapazität: 44.000 |
3 Vorrundenspiele (Eröffnungsspiel) 1 Viertelfinale 1 Halbfinale |
3 Vorrundenspiele | 3 Vorrundenspiele | 3 Vorrundenspiele 1 Viertelfinale |
- Das Nationalstadion in Warschau ist für das Eröffnungsspiel vorgesehen, außerdem sollen noch zwei weitere Vorrundenspiele sowie ein Viertelfinale und ein Halbfinale hier stattfinden. Das Bauprojekt wurde im Sommer 2008 ausgeschrieben[16] und der projektierte Baubeginn von Jahresanfang 2009 konnte eingehalten werden. Das Stadion soll im Herbst 2011 betriebsbereit sein und 55.000 Zuschauern Platz bieten. Zur Eröffnung wurde ein Test-Länderspiel zwischen Polen und Deutschland am 6. September 2011 vereinbart. Durch Anheben des Spielfeldes auf Höhe des Mittelrangs kann das Stadion auch in ein Leichtathletikstadion umgebaut werden.[17]
- In Danzig wird ein neues Stadion für die Europameisterschaft errichtet. Die Bauarbeiten begannen am 15. Dezember 2008 und die Fertigstellung ist für 2011 geplant. Der Komplex trägt den Namen PGE Arena Gdańsk und wird über eine Kapazität von 44.000 Zuschauern verfügen.[18] Danzig ist für drei Gruppenspiele und ein Viertelfinale des Turniers vorgesehen. Das neue Stadion soll außerdem von dem Fußballverein Lechia Gdańsk genutzt werden.
- Im Stadion Miejski in Posen, Heimatstadion von Lech Posen, werden 3 Vorrundenspiele der Europameisterschaft stattfinden. Die Spielstätte wurde komplett umgebaut, erhielt u.a. eine komplette Überdachung der Tribünen mit integrierter Flutlichtanlage und wurde am 20. September 2010 mit einem Konzert des Sängers Sting eröffnet. Das Stadion verfügt über eine Kapazität von 43.090 Sitzplätzen. Es ist das einzige Stadion in den vier designierten Spielorten Polens, welches bei der Vergabe der Endrunde schon existierte. Das Stadion Miejski ist auch das erste fertiggestellte EM-Stadion in Polen.
- In Breslau wird ein neues Stadion errichtet und über eine Kapazität von 43.000 Sitzplätzen verfügen. Es werden voraussichtlich 3 Vorrundenspiele in Breslau stattfinden. Die Arbeiten für die neue Arena haben im November 2008 begonnen und sollen bis Juni 2011 abgeschlossen sein. Das Stadion soll unter anderem Andachtsräume und Arresttrakte (getrennt für Frauen und Männer) umfassen und vollständig überwacht werden.[19]
Autobahnen in Polen - in Benutzung
- im Bau
- in Planung
Ausschreibung und Auftragsvergabe
An den Ausschreibungen der Bauaufträge interessieren sich besonders chinesische Baufirmen, die im Falle des Zuschlages die benötigten Arbeiter aus China mitgebracht hätten.[20] Unter dem Eindruck des Arbeitskräftemangels in der Baubranche hatte schon die Regierung von Kazimierz Marcinkiewicz im Jahr 2006 bedeutende Kontingente von Arbeitern aus China bewilligt. Zuschläge erhielten aber nur europäische Firmen.
Infrastruktur
Für die Euro sollen annähernd 4000 Kilometer Autobahnen und Schnellstraßen gebaut werden, zudem sind weitere Investitionen in das Eisenbahnnetz nötig. Ende Februar 2009 wurde jedoch bekanntgegeben, dass das Teilstück Lodz-Warschau der A2 von Berlin nach Warschau kaum mehr rechtzeitig fertigstellt werden könne. Falls doch, dann nur auf Kosten des Abschnittes zwischen Tarnow und der ukrainischen Grenze auf der A4, die aber ebenfalls zu den wichtigeren Infrastrukturprojekten gehört.[21]
Der zusätzliche Bedarf allein an Fünf-Sterne-Hotels wird auf über 40 geschätzt. Gut steht Polen bei den Flughäfen da, die allesamt bereits in Betrieb sind und höchstens Erweiterungen oder Modernisierungen benötigen.
Ukraine
Kiew | Donezk | Lemberg | Charkiw |
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Olympiastadion Kiew Kapazität: 69.000 |
Donbas Arena Kapazität: 51.504 |
Lemberg-Stadion Kapazität: 33.400 |
Metalist Stadium Kapazität: 41.307 |
Das NSK Olimpijskyj im September 2010 | Datei:Donezk Donbass Arena 01.JPG | Baustelle im Juni 2010 | Das renovierte Stadion von Charkiw |
3 Vorrundenspiele 1 Viertelfinale Finale |
3 Vorrundenspiele 1 Viertelfinale 1 Halbfinale |
3 Vorrundenspiele | 3 Vorrundenspiele |
- Das Olympiastadion Kiew ist als Endspielort vorgesehen, außerdem sollen drei Vorrundenspiele sowie ein Viertelfinale in Kiew stattfinden. Dafür wird das Stadion seit Dezember 2008 durch die deutsche Firma Gerkan, Marg und Partner komplett umgebaut und erhält u.a. eine komplette Überdachung der Tribünen mit integrierter Flutlichtanlage. Es wird dann ca. 69.000 Sitzplätze für die Besucher bereithalten. Die Renovierungsarbeiten sollten ursprünglich im Jahr 2010 abgeschlossen sein. Dadurch, dass die Arbeiten etwa fünf Monate hinter dem Zeitplan liegen, verschiebt sich die Fertigstellung auf 2011.[22]
- In Donezk wurde zwischen 2006 und 2009 ein neues Stadion gebaut. Der Komplex trägt den Namen Donbas Arena, wurde vom ukrainischen Unternehmer Rinat Achmetow finanziert und verfügt über eine Kapazität von 51.504 Sitzplätzen.[23] In Donezk werden drei Gruppenspiele sowie ein Viertelfinalspiel und ein Halbfinalspiel ausgetragen. In der ukrainischen Meisterschaft wird das Stadion von Schachtar Donezk genutzt.
- In Lemberg wird ein neues Stadion errichtet, das über eine Kapazität von ca. 33.400 Plätzen verfügen wird. In Lemberg werden voraussichtlich drei Vorrundenspiele stattfinden. Die Bauarbeiten für die neue Arena begannen am 17. November 2008 und sollten ursprünglich im Dezember 2010 beendet sein. Nach einem Baustopp Anfang 2010 verzögert sich die Fertigstellung bis Ende 2011.[24] Die Stadt konnte das Projekt ohne finanzielle Unterstützung aus dem Ausland nicht realisieren. Zusätzlich erschwerte die innenpolitische Regierungskrise die Suche nach geeigneten Investoren.[25]
- Im Metalist Stadium in Charkiw, dem Heimatstadion des Metalist Charkiw, werden drei Vorrundenspiele der Europameisterschaft stattfinden. Die Spielstätte wurde zwischen 2008 und 2009 komplett renoviert und verfügt seitdem über eine Kapazität von 41.307 Sitzplätzen. Charkiw sprang dabei als Reserve für Dnipropetrowsk ein.[25]
Ausschreibung und Auftragsvergabe
Das Nationalstadion in Kiew sollte ursprünglich von der taiwanesischen Firma Archasia Design Group renoviert werden.[26] Im Juni 2008 wurde der Vertrag wegen mangelnder Erfahrung im Baugewerbe gekündigt. Bei der Neuvergabe konnte sich das deutsche Unternehmen Gerkan, Marg und Partner durchsetzen,[27][28] das auch schon das Olympiastadion in Berlin für die WM 2006 renoviert hatte. Andere Bewerber waren unter anderem der britische Stararchitekt Norman Foster. Die Bauarbeiten sollen bis 2011 abgeschlossen sein.
Infrastruktur
Bezüglich der Infrastruktur liegt die Ukraine deutlich hinter Polen. Die Regierung beabsichtigt den Bau von beinahe 3000 km Autobahnen und Schnellstraßen. Des Weiteren werden Investitionen in Eisenbahnen, Flughäfen und Hotels aller Klassen benötigt.[20] Auch die Metro Kiew soll ausgebaut werden. Es müssen zahlreiche neue Hotels gebaut werden.[29] Die Accor-Gruppe (Frankreich), die Rezidor Hotel Group (Belgien) und die InterContinental Hotels Group (Großbritannien) haben Mitte 2008 verkündet, bis zu 40 Hotels in der Ukraine errichten zu wollen.[30][31] UEFA-Präsident Michel Platini sieht die Entwicklung in der Ukraine positiv. „Seit meiner letzten Visite habe ich große Fortschritte in der Ukraine festgestellt. Das Land ist auf einem guten Weg“, so Platini im September 2009.[32]
Teilnehmer
Qualifikation
→ Hauptartikel: Qualifikation zur Fußball-Europameisterschaft 2012
Die Qualifikationsspiele für die Endrunde der Fußball-Europameisterschaft 2012 finden vom 11. August 2010 bis 15. November 2011 statt.
51 von 53 Mitgliedsländern der UEFA spielen die 14 verbliebenen Startplätze für die Euro 2012 aus. Zum ersten Mal nimmt Montenegro, das seit 2006 Mitglied der UEFA ist, an einer EM-Qualifikation teil. Polen und die Ukraine sind als Gastgeberländer gesetzt und vervollständigen das Feld der 16 Endrundenteilnehmer.
Die 51 Mannschaften wurden bei der Auslosung der Qualifikationsgruppen am 7. Februar 2010 in Warschau jeweils einer von neun Gruppen zugelost. Die Gruppen A bis F bestehen aus sechs Mannschaften, den Gruppen G bis I wurden jeweils fünf Mannschaften zugeordnet. Jedes Team bestreitet gegen jeden seiner Gruppengegner jeweils ein Hin- und Rückspiel.
Direkt für die Endrunde qualifizieren sich die Gruppensieger sowie der beste Gruppenzweite. Die acht verbliebenen Gruppenzweiten ermitteln in vier Play-off-Paarungen mit jeweils zwei Spielen die restlichen Endrundenteilnehmer.
Auslosung der Endrunde
Die Auslosung der Finalrunde, bei der die Mannschaften in vier Vierergruppen gelost werden, findet in der ukrainischen Hauptstadt Kiew im Dezember 2011 statt.
Einzelnachweise
- ↑ Basler Zeitung online vom 29. Juli 2008 (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ http://de.uefa.com/uefa/keytopics/kind=64/newsid=754231.html (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ Tickets für die UEFA EURO 2012 (de.uefa.com) (abgerufen am 7. Februar 2011)
- ↑ Die Vorfreude auf die Fußball-EM 2012 beginnt (deutschecasinos.com) (abgerufen am 7. Februar 2011)
- ↑ Erklärung der UEFA vom 30. Januar 2008 (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ Deutschland weiter als Co-Gastgeber im Gespräch (stern.de) (10. Mai 2010; zuletzt abgerufen am 7. Februar 2011)
- ↑ Офіційна делегація УЄФА в Україні (ffu.org.ua) (ukrainisch; 2. Februar 2009; zuletzt abgerufen am 7. Februar 2011)
- ↑ УЄФА висловлює подяку (ffu.org.ua) (ukrainisch; 11. Februar 2009; zuletzt abgerufen am 7. Februar 2011)
- ↑ Offizielle HP der UEFA - Wahl der Gastgeber für die UEFA EURO 2012™ (Zugriff am 14. Mai 2009) (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ http://de.uefa.com/uefa/keytopics/kind=64/newsid=933918.html (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ Brief der UEFA an den ukrainischen Fußballverband (ffu.org.ua) (englisch)
- ↑ FIFA warns Ukraine (ffu.org.ua) (englisch; zuletzt abgerufen am 7. Februar 2011)
- ↑ Ukraine lenkt bei EM-Streit ein (sueddeutsche.de) (abgerufen am 7. Februar 2011)
- ↑ Ukraine weist Einmischung zurück (sport1.de) (abgerufen am 7. Februar 2011)
- ↑ Sorgen um EURO 2012 (stadionwelt.de) (31. Januar 2011; abgerufen am 1. Februar 2011)
- ↑ http://sport.onet.pl/0,1260069,1649824,wiadomosc.html
- ↑ http://www.jsk.de/#/de/projects/1559
- ↑ http://www.poland2012.net/2008/12/10/stadium-construction-in-gdansk/#more-315
- ↑ http://www.poland2012.net/2009/01/31/european-championships-2012-%e2%80%93-the-stadium-in-wroclaw-will-have-a-stand-for-almost-42-000-spectators/#more-327
- ↑ a b Sonderausgabe der Hauptnachrichten des 1. staatlichen Fernsehens, 18. April 2008, 19 Uhr 30
- ↑ http://miasta.gazeta.pl/warszawa/1,34889,6329266,Autostrada_na_dobre_odjechala_stolicy.html
- ↑ Informationen zum Olympiastadion Kiew (abgerufen am 1. Februar 2011)
- ↑ http://www.kicker.de/news/fussball/uefa/startseite/artikel/508854/
- ↑ Informationen zum Stadion in Lemberg (abgerufen am 1. Februar 2011)
- ↑ a b Nur zwei Spielorte in der Ukraine. Kicker, 10. Mai 2010, abgerufen am 3. September 2010.
- ↑ Die Presse vom 5. August 2008
- ↑ ORF Sport
- ↑ Die Presse - „Verlust der Euro 2012 wäre Schande für das ganze Land“ vom 5. August 2008
- ↑ http://www.polenukraine2012.ch/fussball-euro2012/ueber-die-ukraine/allgemeines.html
- ↑ http://blog.kievukraine.info/2008/04/accor-rezidor-intercontinental-plan.html
- ↑ http://ukraineinvestment.biz/euro2012/
- ↑ http://www.focus.de/sport/fussball/wm-2010/em-platini-sieht-entwicklung-in-der-ukraine-positiv_aid_436031.html