Zitat: "Die meisten Yoga-Asanas dienen allerdings ausdrücklich nicht der Erweckung der Kundalini sondern bereiten den Körper des Yogi auf die sehr anstrengende Erfahrung der emporsteigenden Kundalini vor (s.u. Kundalini-Syndrom)".--|> Bin mir nicht sicher, daß diese Aussage zutrifft. Viele Asanas, die sich auf die "Geschmeidigkeit" der Wirbelsäule auswirken, durch Beugung, Streckung, Dehnung, Drehbewegungen werden mit Kundalini in Verbindung gebracht, z.B. Bhujangasana (Schlangenhaltung). --Würfel 16:59, 3. Apr 2005 (CEST)
Neutralitätswarnung
Habe die Inhalte des alten Artikels "Sat nam" (der eine Neutralitätswarnung hatte) hier eingefügt und die Warnung mit übernommen, da der Artikel ohnehin recht unsachlich ist. Außerdem: hier gilt neue deutsche Rechtschreibung.--Parvati 13:31, 12. Aug 2005 (CEST)
- Ich habe den Baustein entfernt, nachdem ich den Text an vielen Stellen umformuliert habe.
- Trotzdem sollte am Text weiter gearbeitet werden, nämlich aus inhaltlichen Gründen. RS 12.10.5
Geplante Textänderung
ich entferne ungern einfach so eine Aussage, auf die vielleicht jemand besonderen Wert legt. Deshalb die Vorankündigung, dass ich im Satz
Sie kann durch Yoga-Praxis, Meditation, die richtige Lebensweise, Ernährung, Schulung, "Liebe zum Göttlichen", wie manchmal behauptet wird auch durch Drogen wachgerufen und beeinflusst werden.
den Textteil "Liebe zum Göttlichen" löschen werde - wenn dagegen kein Widerspruch kommt (bleibt aber in der Versionsgeschichte).
RS, 15.8.
Interdisziplinäre Frage
Was unterscheidet unregelmäßig scheinbar ohne Grund, wenn dann vor allem nachts, plötzlich auftretendes Fieber vom im meditativen Zuständen nach dem ersten Gelingen mehrfach möglichen Aufstiegen der Kundalini? Ich meine ein plötzliches je Schub ca.20-30min. langes Erhitzen des Körpers (scheinbar von unten kommend) auf ca.(gefühlt,nicht gemessen) 40°C, das dann abklingt und gegebenenfalls in eine neue Welle mündet. Nach diesem Ereignis geschieht es Tage oder Wochen später plötzlich wieder. Das ist keine Scherzfrage, sondern ernstgemeint.--84.177.242.129 04:03, 16. Aug 2005 (CEST)
Du hast die Frage eigentlich schon selber beantwortet: Vom Kundalini-Syndrom spricht man, wenn entsprechende Symptome in Zusammenhang mit Yoga- und Meditationspraxis auftreten, und natürlich nur dann, wenn keine andere Ursachen wie z.B. Infektionen erkennbar sind. Auf der symptomaren Ebene ist zu beachten, dass es verschiedene Arten von "Hitzegefühl" gibt: Fieber bei Erkrankungen ist anders als Erhitzung durch Sport, durch Wärmezufuhr von aussen, durch klimakterische Beschwerden oder andere Umstellungen im Hormonhaushalt (woran im angesprochenen Fall zu denken wäre). Will man dies mit Kundalini in Verbindung bringen, so könnte man sagen, das die Kundalini in den verscheidenen Fällen auf jeweils unterschiedliche Art aktiviert wird. RS, 17.10.