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Film | |
Titel | Was Mädchen wollen |
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Originaltitel | What a Girl Wants |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Länge | 105 Minuten |
Stab | |
Regie | Dennie Gordon |
Drehbuch | William Douglas-Home |
Produktion | Denise Di Novi |
Musik | Rupert Gregson-Williams |
Kamera | Andrew Dunn |
Schnitt | Chuck McClelland |
Besetzung | |
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Was Mädchen wollen ist ein US-amerikanischer Film des Regisseurs Dennie Gordon aus dem Jahr 2003.
Handlung
Die 17-jährige Amerikanerin Daphne Reynolds entschließt sich, von New York nach London zu reisen, um sich einen Kindheitstraum zu erfüllen und ihren Vater, Lord Henry Dashwood, kennenzulernen. In London angekommen, trifft sie in einem Hotel Ian Wallace, der sie sofort fasziniert. Fast im selben Moment erfährt Daphne durch die Fernsehnachrichten einige Fakten über das Leben, welches ihr Vater jetzt führt. Er steckt mitten in einem Wahlkampf und ist mit der Tochter eines Parteifreundes verlobt, die eine gleichaltrige Tochter hat. Ian zeigt Daphne die Stadt und ermutigt sie in ihren ursprünglichen Plänen, ihren Vater aufzusuchen, denn Daphne ist sich ihrer Sache nicht mehr so sicher, da sie nun weiß, dass ihr Vater ein in ihren Augen glückliches Leben führt. Schließlich macht sie sich auf den Weg zum Anwesen ihres Vaters und verschafft sich auf eine etwas unkonventionelle Weise Zutritt, womit sie das Leben ihres Vaters gehörig durcheinander wirbelt. Nach anfänglicher Unsicherheit von Seiten ihres Vaters, wird Daphne nach gutem Zureden ihrer Großmutter auf dem Anwesen aufgenommen und hat somit die Chance ihren Vater kennenzulernen. Dessen Berater versuchen mehrmals sie in die Gesellschaft einzuführen, was jedoch durch das ungezügelte Temperament von Daphne jedes Mal schief geht und ihrem Vater einige Probleme in dessen Wahlkampf bescherte. Doch als Daphne realisiert, dass sie mit ihrem Verhalten die Karriere ihres Vaters gefährdet entschließt sie sich, sich zu ändern. Sie ändert ihr Outfit, ihr Auftreten und wird somit für die Londoner Gesellschaft zur „perfekten“ Tochter. Dieses gekünstelte Verhalten treibt Ian dazu sich von ihr abzuwenden. Bei ihrer „offiziellen Einführung“ in die hohe Gesellschaft hört Daphne zufällig mit, wie der Parteifreund ihres Vaters mit seiner Tochter über ihre Mutter redet und erfährt so, dass diese sich keinesfalls freiwillig von ihrem Vater getrennt hat. Als Daphne daraufhin wütend wird, sperrt Glynis sie in einen Raum. Als ihre besorgte Mutter sie schließlich findet, kommt es zu einem heftigen Streit. Dessen Ende ist, dass sowohl Daphne als auch ihre Mutter noch am selben Abend das Anwesen verlassen und zurück nach Amerika fahren. Nun möchte man meinen, das Ende vom Lied ist ein Drama, doch alles kommt anders. Daphne bekommt ihren sehnlich gewünschten Vater-Tochter-Tanz und ein sehr großes Geschenk dazu.
Kritiken
Desson Thomson schrieb in der Washington Post, der Film sei „durchgehend uninspiriert und fade“. [1]
Peter Travers bezeichnete den Film in der Zeitschrift Rolling Stone vom 21. März 2003 als „aalglatten Krempel für Girlies“ („slick girlie stuff“). Die Besetzung mache ihn leichtverdaulich. [2]
Auszeichnungen
Hauptdarstellerin Amanda Bynes gewann 2004 den Blimp Award als beliebteste Schauspielerin bei den Kids' Choice Awards.
Hintergrund
Der Film wurde in London und in Buckinghamshire gedreht. [3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 20 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 36 Millionen US-Dollar ein; in den britischen Kinos – ca. 600 Tsd. Pfund Sterling. [4]
Weblinks
- Offizielle Homepage (englisch)
- Vorlage:IMDb Titel
- Vorlage:Rottentomatoes
- Was Mädchen wollen bei Metacritic (englisch)