Diskussion:Geschichte Deutschlands

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Barnos in Abschnitt Bundesrepublik bis 1990

Vorlage:Archiv Tabelle

Kommission zur kompletten Überarbeitung

Es ist unübersehbar, dass der Artikel inhaltliche und strukturelle Fehler hat. Aus diesem Grund schlage ich vor, dass sich eine Gruppe findet, die den Artikel komplett überarbeitet. Das beinhaltet pro Abschnitt alle Aspekte der Geschichte Deutschlands, also Sozialgeschichte etc. inbegriffen. Folgende Bereiche müssen somit besetzt werden:

  • 1 Vorgeschichtliche Zeit
  • 2 Ethnogenese
  • 3 Antike
  • 4 Mittelalter
    • 4.1 Frühmittelalter (etwa 395–919)
    • 4.2 Hochmittelalter
    • 4.3 Spätmittelalter
  • 5 Frühe Neuzeit
    • 5.1 Maximilian I. (1486–1519)
    • 5.2 Reformation und Gegenreformation (1517–1618)
    • 5.3 Dreißigjähriger Krieg (1618–1648)
    • 5.4 Absolutismus (1648–1789)
  • 6 Das „lange 19. Jahrhundert“ (1789–1918)
    • 6.1 Französische Revolution und „Befreiungskriege“ (1789–1814)
    • 6.2 Restauration und Vormärz (1814–1848)
    • 6.3 Revolution 1848/1849
    • 6.4 Reaktionsära und Norddeutscher Bund (1849–1871)
    • 6.5 Kaiserreich (1871–1914)
  • 7 Erster Weltkrieg (1914-1918)
  • 8 Weimarer Republik (1919–1933)
  • 9 Nationalsozialismus(1933-1939)
  • 10 Zweiter Weltkrieg (1939–1945)
  • 11 Besatzungszeit (1945–1949)
  • 12 Bundesrepublik Deutschland (1949–1990)
  • 13 Die Deutsche Demokratische Republik (1949–1990)
  • 14 Bundesrepublik Deutschland seit 1990.

Also hier einfach melden und sagen was man machen will. Dann können wir hier alles absprechen und jede Arbeitsgruppe muss zu einem festen Zeitpunkt ihren Teil abschließen. Danach wird alles reingestellt. Was haltet ihr davon? --Martin Hoffmann 10:20, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Problems with neutrality

This article has huge problems with neutrality. The expulsion of Germans is covered with only a sentence or two, far less than the description of persecution of Jews, which, frankly, is less important for the history of Germany as a nation. The claim that there was no Stalinist propaganda against Germans is obvious communist historical revisionism. The selection of images is grossly POV, especially for the national socialist period.

As usual at this Wikipedia, the article is also protected so only left-wing sysops have the ability to edit. John John 18:10, 9. Apr 2006 (CEST)

Zurückerobern?

Unter Einigungskriege wird geschrieben, dass Preußen und Österreich Schleswig und Holstein im Dt-Dänischen Krieg 1866 zurückerobert hätten. Da aber Schleswig und Holstein zuvor niemals preußisch waren und Schleswig bis dato weder zum Dt. Reich noch zum Dt. Bund gehört hatte (es war ein dänisches Lehen), würde ich vorschlagen nur von erobern o.ä. (statt zurück-erobern) zu sprechen. --Anne-pril 11:58, 26. Aug 2006 (CEST)

Szént István

Hallo! Macht doch mal unter "Ottonen" (Frühmittelalter II) bei "König Stephan I." einen Link zu Stephan I. (Ungarn)!

Danke!--Stephele 08:10, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Am Deutschen Historischen Institut, Washington DC, entsteht zur Zeit das Online-Projekt Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern (DGDB). Dabei handelt es sich um eine Quellensammlung zur Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte Deutschlands mit dem Ziel Schülern und Studenten weltweit den Zugriff auf zahlreiche Dokumente sowie kaum bekannte Bildquellen zu ermöglichen. Ein Teil des Projektes ist bereits fertiggestellt und würde sicherlich eine Bereicherung dieser Wikipedia-Seite darstellen. Wäre es möglich, den Link zu unserem Projekt hier aufzunehmen? www.germanhistorydocs.ghi-dc.org Vielen Dank! 207.152.160.186 23:06, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

"Nordwestblock" etc.

Der Artikel enthält so viele Fehler, dass er (meines Erachtens) als lesenswerter Artikel zu Recht gescheitert ist.

Zum Beispiel enthält er Rätselhaftigkeiten wie diese hier:

...der so genannte Nordwestblock, von dem weder bekannt ist, ob er eine indoeuropäische Sprache sprach, zu den Venetern oder anderen indoeuropäischen Gruppen gehörte, oder sogar eine vorindoeuropäische Sprache verwendete...

Was zum Kuckuck soll dieser Nordwestblock sein? Im Nordwesten siedeln seit unvordenklichen Zeiten die Friesen, die ohne jeden Zweifel zur indogermanischen Sprach- und Völkerfamilie gehören!

Nur aus äußerster Vorsicht habe ich diese Passage nicht gelöscht. Sie scheint mir aber reif dafür.

Gelöscht (bzw. abgeändert) habe ich hingegen die Anmerkungen zu den angeblich ähnlich rätselhaften Vinetern (Wenden), die keinesfalls frühzeitig in den Germanen aufgegangen sind, sondern sich ihre politische und religiöse (d.h. heidnische) Unabhängigkeit vom Deutschen Reich bis ins 13. Jahrhundert hinein bewahrt hatten und bis heute (!) als wendische Volksgruppe der Sorben noch sprachliche Eigenständigkeit besitzen.

Gruß, Artemisia

12.08.2007 (nicht mit einer vollständigen Zeitangabe versehener Beitrag von Artemisia (Diskussion | Beiträge) 21:14, 12. Aug. 2007 (CEST)) Beantworten

regnum teutonicum

= Reich der Nichtromanen? Seit wann ist teutonicum die Negation von Romanen? Und warum verlinkt "Nichtromanen" zu einem germanischen Volk der Antike? --217.233.205.203 13:27, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Quelle

Dürfte für Mitarbeiter dieser Seite interessant sein: Onlineversion von Deutschland und seine Kolonien (1902). --тнояsтеn 20:39, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Krieg der USA gegen Afghanistan

Die Bezeichnung "Krieg der USA gegen Afghanistan" ist irreführend und POV. Streng genommen handelt es sich ja nicht nur um den Krieg der USA, sondern um den Kampf der USA und ihrer Verbündeten. Außerdem geht es nicht gegen Afghanistan als Land oder Volk an sich, sondern um den Kampf gegen Al Quaida bzw. die Taliban. --Dr. Gert Blazejewski 01:51, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sogen. "Ethnogenese" überarbeiten

Der Abschnitt ist solch ein großer Blödsinn, dass man ihn besser löschen sollte. An seine Stelle könnte ein Überblick der archälogischen Kulturen bis zur vorrömischen Eisenzeit treten. Man kann's aber auch getrost weglassen. --Decius 00:52, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

So geht das mal gar nicht! Wenn hier was "Blödsinn" sein soll, dann begründe dies gefälligst. --Benatrevqre …?! 17:49, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zitat: In der Jungstein- und Bronzezeit wurde das Gebiet des heutigen Deutschland nach- und nebeneinander von der bandkeramischen, der schnurkeramischen und der Glockenbecherkultur besiedelt. Allmählich bildeten sich in der Bronze- und Eisenzeit in diesen Regionen verschiedene indoeuropäisch sprechende Volksgruppen und Stämme heraus. Diese entstanden aus eingewanderten indoeuropäischen Stämmen bzw. deren Nachfahren, die sich mit den seit Ende der letzten Eiszeit ansässigen „Ureinwohnern“ und auch später fortwährend mit durchziehenden Völkern bzw. Siedlern (Ethnogenese) vermischten. Was wenn nicht Quatsch mit Sauce soll das sein? Da wurden zusammenhangslos irgendwelche Schlagwörter (Jungsteinzeit, indoeuropäisch sprechende Volksgruppen, Bankeramik usw. hingerotzt. Konsens in den historischen Wissenschaften ist es, dass man archäologische Kulturen, über die man sonst keine schriftlichen Quellen hat, kaum je einer Ethnie zuordnen kann. Das sollte dann die WP, die bisher ohnehin nicht in der Lage war, etwas Vernünftiges zur Ethnogenese vorzuhalten, auch nicht tun. Wenn man etwas zur Ethnogenes der Deutschen sagen will, dann muss man über die germanischen Stammesverbände schreiben, die sich in der röm. Kaiserzeit herausbildeten und im Früh- bzw. Hochmittelalter zum deutschen Volk verschmolzen sind, wobei auch die provinzialröm. Vorbevölkerung am Rhein und später die Slawen im Osten eine gewisse Rolle spielten. --Decius 10:35, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe folgenden Satz aus dem besagten Abschnitt entfernt: Bin mit Venetern nicht Firm, aber mir kommt das unwahrscheinlich vor. Der link auf die Wenden ist ja eh Quatsch, weil die Wenden (also Slawen) weiter unten kommen.
  • die von den Germanen als Wenden (lat. Veneti) bezeichnete Ethnie, die in der Antike als eigenständige indogermanische Volksgruppe östlich der Germanen siedelte. Nach der Völkerwanderung übertrugen die späteren Deutschen diesen Namen auf eingewanderte westslawische Stämme in der Gegend des heutigen östlichen Niedersachsen (Wendland), des östlichen Holstein (mit Liubice/Lübeck), Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns (mit Vineta/Jumme), die sich ihre Selbständigkeit bis zu ihrer Unterwerfung im Gefolge des „Wendenkreuzzugs“ im 13. Jahrhundert erhielten.
Wenn dann logischer einbauen oder belegen.--Altai 18:19, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Weiterführende Verweise

Benutzer:Tolanor möchte diese Wikilinks löschen. Seine Begründung ist mir zu dürftig. Gerade angesichts dieses umfassenden geschichtlichen Haupt- und Überblickartikels sind die Links durchaus gerechtfertigt. Hätte dazu gern weitere Meinungen. Außerdem sollten ohnehin jene Links, bevor – falls überhaupt nötig – ans Löschen gedacht werden kann, im Text vorfindbar bzw. eingearbeitet sein. --Benatrevqre …?! 17:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

siehe jetzt Wikipedia:Redaktion Geschichte#Assoziationsblaster. --Tolanor 17:24, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Zwischenlager

Ich würde gern das, was im Artikel ein bloßes Inseldasein führt, erst einmal hier ablagern, damit es nicht verloren geht: „Dieser Sieg [Lechfeld] ist später von einigen Historikern zur Geburtsstunde der Deutschen stilisiert worden. Vgl. dazu z. B. Hans Delbrück: „Eine einheitliche große Nation gibt es erst, wenn sie eine gemeinsame große Tat vollbracht hat, und die eigentliche Geburtsstunde des deutschen Reiches ist deshalb der 10. August 955, die Schlacht auf dem Lechfeld. […]“ Aus: Rütten & Loening: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, v.43 1995, no. 1–6, S. 416. und Jan von Flocken: Lechfeld – Geburt der deutschen Nation, Welt Online, 15. Juni 2007.“ - Bitte keine solch gewichtigen Fragen irgendwo unterbringen, weder in der Behandlung der Geschichte selbst, noch in die "Fußnoten". Es gehört eindeutig in die Interpretationsgeschichte oder die Forschungsgeschichte und ihre großen Fragen, die hier knapp angedeutet werden müssen. Die Entstehung der "Deutschen", des Reichs usw. zählen zu den intensiv und lange diskutierten Fragen. -- Hans-Jürgen Hübner 12:46, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Dazu besteht kein Grund. Es handelt sich auch nicht bloß um eine „Unterbringung“ einer Information. Wir haben mehrere Einzelnachweise – also WP:Belege – und das reicht, um dazu eine Fußnote zu formulieren. Die Forschungsgeschichte zur Entstehung der Deutschen muss hier nicht ausgebreitet werden, da dieser Artikel hierfür nicht der Hauptartikel ist. Es reicht folglich eine Randinformation mittels Fußnote. --Benatrevqre …?! 16:32, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das Lechfeld war nüchtern betrachtet, die Manifestierung ottonisch,- und besonders sächsischer Vormacht unter den anderen Stammesfürsten die noch in der gentilen traditionellen Struktur der Jahrhunderte zuvor standen. Die "Geburtsstunde" ist eine Interpretation die hier in der Knappheit, daneben geht. Es reicht halt nicht wen man ein Buch, oder ein Aufsatz durch ggf. durchs Fehrnsehen bekannte oder nicht bekannte Wissenschafter liest. -- Α72 10:29, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Dass die Schlacht auf dem Lechfeld die Geburtsstunde der Deutschen oder gar der deutschen Nation gewesen wäre, die doch erst im 19. Jahrhundert erfunden wurde, ist Kappes und wird in der Geschichstwissenschaft von niemandem behauptet. Früher mag das anders gewesen sein, doch gehört das nicht in den umseitigen Überblicksartikel, sondern allenfalls in den Artikel über die Schlacht. In Einzelnachweisen hat die Angabe schon gar nichts verloren. Verschärfend kommt hinzu, dass die Literaturangabe unsinnig ist: Bei genannten Rütten & Loening handelt es sich um den Verlag der Zeitschrift, Verfasser und Titel fehlen, und dann soll eine einzige Seitenzahl auch noch in sechs Nummern zu finden sein; Belege aus journalistischen Quellen sind laut WP:Q nur zulässig, wenn wissenschaftliche nicht in hinreichender Zahl vorliegen, und das wird für die Schlacht auf dem Lechfeld ja wohl niemand behaupten. Ich nehme die beiden Einzelnachweise deshalb jetzt raus. --Φ 11:01, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Dank an die Redaktion Geschichte

Am 10. Januar habe ich den Artikel in die Qualitätssicherung eingetragen - jetzt sehe ich, dass die Redaktion Geschichte sich an diesen zentralen Artikel ranmacht. Sehr erfreulich! Leider sehe ich derzeit keine Möglichkeit, selbst in größerem Maße am Artikel mitzuarbeiten. Vielen Dank an die engagierten Mitstreiter und Grüße -- Hans-Jürgen Hübner 06:53, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die Koordinationsaktivitäten finden in diesem Rahmen statt. Da werden aber noch mehr Kräfte vom Fach gebraucht, die gern auch für überschaubare Aufgaben willkommen sind. Fürs Erste habe ich nun meine Ankündigung umgesetzt und die Einleitung provisorisch überarbeitet. Plausibler als das bisherige Versuchsstück sollte die Überarbeitung allemal sein. Kritisch-konstruktive Nachbesserungsvorschläge sind selbstverständlich gern gesehen.
-- Barnos -- 16:49, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
die einleitung finde ich soweit in ordnung, habe aber doch ein paar "kritisch-konstruktive nachbesserungsvorschläge" ;):
  • "nach herkömmlicher lesart" – da wäre wohl eine fußnote nicht schlecht. wer vertritt (beispielsweise) die "herkömmliche lesart" und was gibt es für gegenpositionen? die formulierung ruft nach einordnung per fußnote.
  • Restauration (Geschichte) gefällt mir als link noch nicht wirklich. ist aber nicht deine schuld, wir bräuchten einen übergreifenden artikel Restauration (Europa) für die zeit von 1814/15 bis 1830...
  • "Die Zustimmung der vier vormaligen Siegermächte zum Vollzug der deutschen Einheit war wesentlich mitbestimmt von der Einbindung der alten Bundesrepublik in den 1951 begonnenen europäischen Integrationsprozess und von der Erwartung, dass die Zusagen bezüglich einer Fortsetzung dieses Kurses auch nach der Erweiterung um die fünf neuen Bundesländer durch das vereinte Deutschland eingehalten würden." der satz ist entschieden zu lang.
--Tolanor 12:52, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
die Einlöeitung kann man im übrigen auch super zum Schluss feilen. Ein paar "engagierte Mitarbeiter" mehr wären auch nicht schlecht...--Janneman 13:26, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Klar kann man an Einleitung noch Feinschliff anlegen. Ist jetzt auf jeden Fall besser als zuvor. Aber so was ergibt sich erfahrungsgemäß im Lauf des Überarbeitungsprozesses. Machahn 14:31, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das geteilte Deutschland

Habe soeben einen synoptischen einführenden Teil zum Abschnitt 1945-1990 eingestellt. Dadurch ergibt sich nun mindestens bis zur Klärung des Gliederungsproblems in Sachen 20. Jahrhundert eine weitere Gliederungsunterebene. Hinsichtlich der Begutachtung dieser Erweiterung schlage ich vor, dem von Janneman anvisierten Modus bezüglich Zwischenrufen zu folgen (bisher bin ich auf dieser Flur ja noch mit mir allein). Partielle Redundanzen mit Blick auf die noch nicht überarbeiteten Unterabschnitte behalte ich im Blick und werde sie sukzessive aufarbeiten.
-- Barnos -- 15:50, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Habe "NS-Reich" durch "Drittes Reich" ersetzt, so wie es auch Winkler schreibt. --Benatrevqre …?! 12:00, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Besatzungszeit 1945 bis 1949

Mit dem überarbeiteten Abschnitt ist nicht nur die Beseitigung einer chronologischen Desorganisation verbunden (da kam etwa die SED vor der Zwangsvereinigung und die Währungsreform vor der Londoner Sechsmächtekonferenz), sondern auch die zusammenhängende Darstellung der Abläufe in sinnvollerer Gewichtung gemäß der Langzeitwirkung. Die bereits im obigen synoptischen Einführungsabschnitt erwähnten deutschen Gebietsverluste, die vordem hier mit obskuren Formulierungen wie „Österreich wurde wieder von Deutschland abgekoppelt“, ausgebreitet worden sind, werden nicht mehr gebraucht. Die Demontage-Problematik habe ich nun in den passenden Zusammenhang gestellt, das außerhalb des gemeinten Zeitraums liegende Petersberger Abkommen suspendiert.
-- Barnos -- 10:10, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bundesrepublik bis 1990

Die etwas zufällig anmutenden bisherige Ereignis- und Personenreihung habe ich durch einen zusammenhängenden Darstellungsgang ersetzt, der die wichtigen Grundlinien westdeutscher Nachkriegsgeschichte bis zum Vereinigungsjahr nachzeichnet. Die Bildauswahl habe ich entsprechend angepasst. Die Darstellung dieses Abschnitts schließt Ende 1989 mit dem Ausblick auf die Wiedervereinigung. Für die DDR-Geschichte beabsichtige ich das in gleicher Weise zu handhaben. Denn mit dem Mauerfall war die Geschichte der Teilung de facto beendet, wie sich rasch erweisen sollte. Das Vereinigungsjahr 1990, in dem alle wichtigen Weichen für die Einheit gestellt wurden, zählt demnach bereits wieder zur gemeinsamen Geschichte beider Landesteile.
-- Barnos -- 17:10, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten